DE3035105C2 - Reißverschlußband mit Belüftungsöffnungen - Google Patents

Reißverschlußband mit Belüftungsöffnungen

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DE3035105C2
DE3035105C2 DE3035105A DE3035105A DE3035105C2 DE 3035105 C2 DE3035105 C2 DE 3035105C2 DE 3035105 A DE3035105 A DE 3035105A DE 3035105 A DE3035105 A DE 3035105A DE 3035105 C2 DE3035105 C2 DE 3035105C2
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Description

auch nicht wellig oder faltig. Da die Belüftungsöffnungen von den parallelen Bereichen des Verbindungsfadens und den die randseitigen Maschenstäbchen bildenden steifen Fäden begrenzt werden, sind .;ie verhältnismäßig dimensionsstabil, so daß sie bei einer seitlichen Belastung nicht verformt werden und ihre Belüftungsfunktion weiterhin erfüllen können. Darüber hinaus ist der Verbindungsfaden nur mit den Maschenstäbchen abgebunden und von den Bandbereichen vollkommen unabhängig so daß die Form der Belüftungsöffnungen weniger beeinträchtigt wird.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Reißverschlusses,
F i g. 2 ein Legungsbild eines kettengewirkten Tragbandes gemäß einer ersten Ausführungsform, und
Fig.3 ein Legungsbild eines kettengewirkten Tragbandes gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Der in F i g. 1 gezeigte Reißverschluß 10 besteht aus zwei Reißverschlußbändern U, 12, die mit einem Schieber 23 gekuppelt oder entkuppelt werden können. Jedes Reißverschlußband 11, 12 umfaßt ein kettengewirktes Tragband 13 mit zwei in Längsrichtung verlaufenden, parallelen kettengewirkten Bändern 14,15 zum Abstützen der Kuppelglieder bzw. zur Befestigung an einem Kleidungsstück und einen zwischen den Bändern 14,15 befindlichen länglichen kuppelgliederfreien Bereich 16. Die kettengewirkten Bänder 14,15 haben zwei einander gegenüberliegende randseitige Maschenstäbchen 17,18, die in Querrichtung durch einen Verbindungsfaden 19 miteinander verbunden sind, der sprossenartige Bereiche 20 aufweist, die sich im wesentlichen rechtwinklig zu den randseitigen Maschenstäbchen 17,18 quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 16 erstrecken, um dadurch längs des maschenstäbchenfreien Bereichs 16 zahlreiche im wesentlichen quadratische Belüftungsöffnungen 21 zu bilden.
Die Reißverschlußbänder 11,12 sind ferner mit zwei Kuppelgliederreihen 22, 22 versehen, die jeweils von einem schraubenwendelförmigen Draht gebildet sind und die an den einander gegenüberliegenden, verstärkten inneren Rändern der Tragbänder 13, 13 befestigt sind. Der Reißverschluß kann mit einem Schieber 23 geöffnet und geschlossen werden, der längs der Kuppelgliederreihen 22,22 bewegt werden kann, um diese miteinander zu kuppeln oder zu entkuppeln.
Wie dies in F i g. 2 gezeigt ist, besteht jedes der kettengewirkten Bänder 14, 15 aus einer ersten Gruppe von Grundfäden 26, die als offene Fransen mit der Legung 1-0/0-1 gewirkt sind, aus einer zweiten Gruppe von Grundfäden 27, die als Trikotmaschen nvt der Legung 1-2/1-0 gewirkt sind, und aus einer dritten Gruppe von Grundfäden 28, die mit der Legung 0-1/4-3 gewirkt sind, wobei die in dieser Weise gewirkten Grundfäden 26, 27,28 zahlreiche längliche Maschenstäbchen 29 bilden, die quer zu den Bändern 14,15 nebeneinander angeordnet sind. Der maschenstäbchenfreie Bereich 16 weist keine Maschenstäbchen auf. Der Verbindungsfaden 19 ist mit der Legung
0-0/1-1/0-0/4-4/3-3/4-4
in den kuppelgliederfreien Bereich 16 eingelegt, so daß der Verbindungsfaden 19 auch Bereiche 30 aufweist, die lediglich in die randseitigen Maschenstäbchen 17, 18 in Längsrichtung eingelegt sind und mit den parallelen Bereirnen 20 zusammenwirken, um die Maschenstäbchen 17,18 miteinander zu verbinden.
Die einander gegenüberliegenden randseitigen Maschenstäbchen 17, 18 sind zum Teil aus Fäden 31 bzw. 31' gebildet, die als offene Fransen mit der Legung 1-0/0-1 gewirkt sind. Die Fäden 31,31' sind dicker als die Grundfäden 26,27,28, so daß die randseitigen Maschenstäbchen 17,18 starrer bzw. steifer sind als die Maschenstäbchen 29 innerhalb der Bänder 14,15. Die Fäden 31, 31' können jedoch aus zahlreichen parallelen Garnen hergestellt sein, die jeweils die gleiche Dicke haben wie die Fäden 26,27,28. Die außenliegenden Maschenstäbchen 32,33 der Bänder 14,15 sind ebenfalls zum Teil aus Fäden 34, 35 gebildet, die dicker sind als die Fäden 26, 27, 28. Von den außenliegenden Maschenstäbchen 32, 33 braucht aber nur das Maschenstäbchen 32 in dem die Kuppelgiieder tragenden Band 14 zum Teil von dem Faden 34 gebildet zu sein.
Der Verbindungsfaden 19 kann aus verdrillten Garnen (beispielsweise mit 500 Denier) gebildet sein, deren Dicke ein Vielfaches der Dicke der Fäden 26, 27, 28 beträgt, oder er kann aus parallelen Garnen bestehen, die jeweils die gleiche Dicke haben wie die Fäden 26,27, 28.
Ein in F i g. 3 schematisch dargestelltes Tragband 36 gemäß einer anderen Ausführungsform hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie das in F i g. 2 gezeigte Tragband 13 mit der Ausnahme, daß zwei Verbindungsfäden 37,38 mit der symmetrischen Legung
und
0-0/1-1/0-0/1-1 /0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4
4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/0-0/1-1/0-0/1-1 /0-0
in einen maschenstäbchenfreien Bereich 41 eingelegt sind, wobei von den beiden Bändern 39,40 in dem Band 40, das an einem Kleidungsstück befestigt werden soll, einige fransenbildende Fäden weggelassen sind. Jeder der Verbindungsfäden 37, 38 hat Bereiche 42, die in gegenüberliegende Maschenstäbchen 43, 44 eingelegt sind, und im wesentlichen parallele Bereiche 45, die im Längsabstand angeordnet sind und sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Maschenstäbchen 43,44 quer über den maschenstäbchenfreien Bereich 41 erstrecken und dadurch zahlreiche in Längsrichtung angeordnete rechteckige Belüftungsöffnungen 46 bilden. Da einige offene Fransen weggelassen sind, ist das Band 40 relativ flexibel, um aufgebrachte Spannungen aufzunehmen und
so die Belüftungsöffnungen 46 vor einer Verformung oder einer anderweitigen Störung durch diese Spannungen zu schützen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine in Querrichtung auf den Reißverschluß 10 ausgeübte Zugkraft in dem maschenstäbchenfreien Bereich 16; 41 von den parallelen Bereichen 20; 45 des Verbindungsfadens 19; 37,38 aufgenommen, die im wesentlichen rechtwinklig zu den Maschenstäbchen 17, 18; 43, 44 den maschenstäbchenfreien Bereich 16; 41 überbrücken. Demzufolge ist der Reißverschluß 10 gegen seitwärts gerichtete Zugkräfte in Querrichtung undehnbar bzw. formbeständig, und er kann in Längsrichtung nicht schrumpfen und wellig oder faltig werden. Da die Belüftungsöffnungen 21; 46 von den querverlaufenden Fadenbereichen 40; 45 der Verbindungsfäden 19; 37, 38 und von den starren Maschenstäbchen 17, 18; 43, 44 begrenzt sind, sind sie für eine zuverlässige Belüftungswirkung verhältnismäßig formbeständig, und sie werden nicht ver-
formt, wenn sie einer seitwärts gerichteten Zugkraft
ausgesetzt sind. Darüber hinaus ist der Verbindungsfaden 19; 37,38 lediglich mit den Maschenstäbchen 17,18;
43, 44 abgebunden und von den Bändern 14, 15; 39, 40
strukturell unabhängig, mit der Folge, daß die Belüf- 5 tungsöffnungen 41; 46 hinsichtlich ihrer Form von den
Bändern 14, 15; 39, 40 weniger nachteilig beeinflußt
werden.
Die Belüftungsöffnungen 21; 46 haben im wesentlichen eine Größe von 0,5 mm · 0,5 mm bis 1 mm · 1 mm 10 bzw. von 0,5 mm · 1 mm bis 1 mm · 2 mm.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
15
20
25
30
35
45
50
ϊ 60 Il
65

Claims (5)

1 2 Die Erfindung betrifft ein Reißverschlußband mit BePatentansprüche: lüftungsöffnungen, bestehend aus einem kettengewirkten Tragband mit zwei länglichen kettengewirkten Bän-
1. Reißverschlußband mit Belüftungsoffnungen, dem, die im Querabstand voneinander angeordnet sind bestehend aus einem kettengewirkten Tragband mit 5 und zwischen denen sich ein maschenstäbchenfreier Bezwei länglichen kettengewirkten Bändern, die im reich befindet, wobei jedes der Bänder aus Grundfäden Querabstand voneinander angeordnet sind und zwi- besteht, die in dem betreffenden Band zahlreiche nebenschen denen sich ein maschenstäbchenfreier Bereich einanderliegende Maschenstäbchen bilden, mit einem befindet, wobei jedes der Bänder aus Grundfäden Verbindungsfaden, der die Bänder quer zu dem mabesteht, die in dem betreffenden Band zahlreiche 10 schenstäbchenfreien Bereich miteinander verbindet, nebeneinanderliegende Maschenstäbchen bilden, und mit einer Kuppelgliederreihe, die an einem der Bannet einem Verbindungsfaden, der die Bänder quer zu der im Abstand von dem maschenstäbchenfreien Bedem maschenstäbchenfreien Bereich miteinander reich befestigt ist, wobei die Bänder zwei randseitige verbindet, und mit einer Kuppelgliederreihe, die an Maschenstäbchen haben, die an dem maschenstäbcheneinem der Bänder im Abstand von dem mascherl- 15 freien Bereich einander gegenüberliegen, wobei der stäbchenfreien Bereich befestigt ist, wobei die Bän- Verbindungsfaden in die randseitigen Maschenstäbchen der zwei randseitige Maschenstäbchen haben, die an eingelegte längsgerich&te Bereiche und im wesentlidem maschenstäbchenfreien E ereich einander ge- chen parallele Bereiche aufweist, die im Längsabstand genüberliegen, wobei der Verbindungsfaden in die angeordnet sind und sich im wesentlichen rechtwinklig randseitigen Maschenstäbchen eingelegte längsge- 20 zu den randseitigen Maschenstäbchen quer über den richtete Bereiche und im wesentlichen parallele Be- maschenstäbchenfreien Bereich hinweg erstrecken und reiche aufweist, die im Längsabstand angeordnet dadurch längs des maschenstäbchenfreien Bereichs sind und sich im wesentlichen rechtwinklig zu den zahlreiche im wesentlichen rechteckige Belüftungsöffrandseitigen Maschenstäbchen quer über den ma- nungen bilden.
schenstäbchenfreien Bereich hinweg erstrecken und 25 Bei einem in der JP-OS 52-24 161 beschriebenen dadurch längs des maschenstäbchenfreien Bereichs Reißverschlußband dieser Gattung bestehen die beiden zahlreiche im wesentlichen rechteckige Belüftungs- Bänder, die durch den maschenstäbchenfreien Bereich Öffnungen bilden, dadurch gekennzeich- voneinander getrennt sind, jeweils aus Fransenmaschen net, daß die randseitigen Maschenstäbchen (17,18; einheitlicher Stärke und aus Schußfäden, die mit den 43, 44) aus Fäden (31,31') gebildet sind, die steifer 30 Fransenmaschen abgebunden sind. Die Schußfäden des sind als die Grundfäden (26, 27, 28), und daß die einen Bandes haben abwechselnd breite und schmale längsgerichteten Bereiche (30; 42) des Verbindungs- Amplitudenbereiche. Die breiten Amplitudenbereiche fadens (19; 37,38) ausschließlich in die randseitigen erstrecken sich über den maschenstäbchenfreien Be-Maschenstäbchen (17,18; 43,44) eingelegt sind. reich hinaus und sind mit den Fransenmaschen abge-
2. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch 35 bunden, die das randseitige Maschenstäbchen des andegekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (19; 37, ren Bandes bilden, um dadurch längs des maschenstäb-38) steifer sind als die Grundfäden (26,27,28). chenfreien Bereichs zahlreiche rechteckige Öffnungen
3. Reißverschlußband nach Anspruch 1, dadurch zu begrenzen.
gekennzeichnet, daß der Verbindungsfaden (19) mit Ein in dieser Weise aufgebautes Reißverschlußband
der Legung 40 neigt im Gebrauch aber zum Schrumpfen in Längsrichtung, wenn von dem an dem Reißverschlußband befe-
0-0/1-1/0-0/4-4/3-3/4-4 stigten Gegenstand, wie z. B. ein Kleidungsstück, seitwärts gerichtete Kräfte ausgeübt werden, die bestrebt
in den maschenstäbchenfreien Bereich (16) eingetra- sind, die gekuppelte Reißverschlußkette aufzubrechen.
gen ist 45 Infolge einer solchen Schrumpfung in Längsrichtung
4. Reißverschlußband nach Anspruch 1, gekenn- wird das Reißverschlußband und die daran befestigte zeichnet durch einen zusätzlichen Verbindungsfaden Kuppelgliederreihe jedoch faltig, was einerseits un-(38), der sich symmetrisch zu dem Verbindungsfaden schön ist und andererseits die Bewegung des zugehöri-(37) über den maschenstäbchenfreien Bereich (41) gen Reißverschlußschiebers erschwert Außerdem wererstreckt und der in die randseitigen Maschenstäb- 50 den die Belüftungsöffnungen ebenfalls verformt, so daß chen (43,44) eingelegte Bereiche (42) und im wesent- ihre Fläche und damit ihre Wirkung abnimmt
liehen parallele Bereiche (45) aufweist, die im Längs- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gat-
abstand angeordnet sind und sich im wesentlichen tungsgemäßes Reißverschlußband zu schaffen, das ge-
rechtwinklig zu den randseitigen Maschenstäbchen gen seitliche Zugkräfte eine hohe Formstabilität hat
(43,44) erstrecken. 55 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
5. Reißverschlußband nach Anspruch 4, dadurch daß die randseitigen Maschenstäbchen aus Fäden gebilgekennzeichnet, daß die Verbindungsfäden (37, 38) det sind, die steifer sind als die Grundfäden, und daß die mit der Legung längsgerichteten Bereiche des Verbindungsfadens aus-
schließlich in die randseitigen Maschenstäbchen einge-0-0/1-1/0-0/1-1/0-0/4-4/3-3/4-4/3-3/4-4 ω legt sind.
bzw. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Reißver-
4-4/3-3/4-4/3-3/4-4/0-0/1-1/0-0/1-1/0-0 schlußband werden in Querrichtung ausgeübte seitliche
Zugkräfte in dem maschenstäbchenfreien Bereich von
in den maschenstäbchenfreien Bereich (41) eingetra- den parallelen Bereichen des Verbindungsfadens aufgegen sind. 65 nommen. Demzufolge ist das Reißverschlußband gegen
eine Dehnung in Querrichtung oder eine Verformung unter dem Einfluß seitlicher Zugkräfte beständig, und es schrumpft demzufolge nicht in Längsrichtung und wird
DE3035105A 1979-11-27 1980-09-17 Reißverschlußband mit Belüftungsöffnungen Expired DE3035105C2 (de)

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