DE2541947A1 - Einrichtung zur abfuehrung von abwasser in wohnungen - Google Patents

Einrichtung zur abfuehrung von abwasser in wohnungen

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DE2541947A1 DE19752541947 DE2541947A DE2541947A1 DE 2541947 A1 DE2541947 A1 DE 2541947A1 DE 19752541947 DE19752541947 DE 19752541947 DE 2541947 A DE2541947 A DE 2541947A DE 2541947 A1 DE2541947 A1 DE 2541947A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/22Adaptations of pumping plants for lifting sewage
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/122Pipe-line systems for waste water in building
    • E03C1/1222Arrangements of devices in domestic waste water pipe-line systems
    • E03C1/1227Arrangements of devices in domestic waste water pipe-line systems of pumps for facilitating drawing off

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  • Hydrology & Water Resources (AREA)
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  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Abführung von Abwasser in Wohnungen
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Abführung von Abwasser in Wohnungen über in der Regel senkrechte Abwasserstränge.
  • Insbesondere in mehrstöckigen Wohnhäusern ist es üblich, die Frischwasserleitungen als Steigleitungen und die Abwasserstränge als Fallstränge nahe nebeneinander anzuordnen und durch die einzelnen Etagen hindurchzuführen. In der Regel ist für jede Wohnung nur eine derartige Einheit von Frischwassersteigleitungen und Abwasserfallsträngen vorgesehen. In diese Fallstränge münden die von den Abwasseranfallstellen kommenden Abwasserzuleitungen ein, wobei das Abwasser durch entsprechendes Gefälle der Abwasserleitungen dem Fallstrang zugeführt wird. Das Gefälle in den Abwasserzuleitungen muß umso größer sein, je größer die mit diesen Leitungen den Abwassersträngen zuzuführenden Abwassermengen sind. Die Abwässer treten jedoch in der Regel stoßweise auf, beispielsweise beim Entleeren von Badewannen, beim Duschen, bei der Spülung von WC. Das Leitungsgefälle muß sich daher nach der maximalen Stoßbelastung richten.
  • Das erforderliche Gefälle der Abwasserzuleitungen macht es fast Ferner notwendig, daß die Anfallstellen für das Abwasser, wie beispielsweise Badewanne, Dusche, Bidet, Waschbecken und WC, in unmittelbarer Nähe des Fallstranges in der Wohnung angeordnet werden. Ist dies nicht der Fall, reicht wegen der langen Anbindungswege das erforderliche Gefälle in der Wohnungsetage nicht aus Man war dann bisher dazu gezwungen, einen Durchbruch durch die Etagendecke vorzunehmen und die Einleitung der Abwasserzuleitung in den Fallstrang in der darunterliegenden Wohnungsetage vorzunehmen. Die dabei auftretenden Schwierigkeiten sind jedoch vielzählig und erhöhen außerdem die Schailübertragung von Etage zu Etage. Diese Schwierigkeiten werden auch durch abgehängte Decken und Isolierungen nicht gelöst.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. eine Einrichtung der eingangs genannten Gattung derart zu gestalten, daß die zu dem Abwasserstrang führende bzw. führenden Abwasserzuleitungen von einem Mindestgefälle weitgehend oder völlig unabhängig sind und daß somit die Anfallstellen für das Abwasser nicht in unmittelbarer Nähe des Abwasserstranges angeordnet werden müssen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von der bzw. den Anfallstellen des Abwassers kommende Leitungen in mindestens einen Sammelbehälter einmünden, an welches eine zu dem Abwasserstrang führende Ableitung angeschlossen ist. Dieser Sammelbehälter macht es möglich, stoßweise anfallendes Abwasser aufzufangen und kontinuierlich in kleinerer Strömungsmenge dem Abwasserstrang zuzuführen.
  • Damit kann der Installation innerhalb der Wohnungsetage eine gewisse Flexibilität gegeben werden, d.h. es können Wasserinstallationen auch an vom Abwasserstrang entfernteren Stellen angeordnet werden, ohne daß Probleme mit dem Gefälle der zum Abwasserstrang führenden Ableitungen bestehen. Dabei können die zu dem Abwasserstrang führenden Ableitungen wesentlich kleineren Durchmesser haben als der Abwasserstrang selbst, beispielsweise Durchmesser von höchstens 2 Zoll, vorteilhaft jedoch von nur höchstens 1 1/2 Zoll.Bei solch kleinem Querschnitt können die Ableitungen entweder in der Fußbodenkonstruktion der Wohnungsetage oder in der Sockelleiste oder einem relativ kleinen Rohrkanal neben Zimmerwänden am Etagenboden geführt werden.
  • Zweckmäßig sind der bzw. die Sammelbehälter in unmittelbarer Nähe der Anfallstellen des Abwassers angeordnet, um die zu dem Sameelbehälter führenden Zuleitungen, welche infolge auftretender Stoßbelastung größeren Querschnitt als die von dem Sammelbehälter zu dem Abwasserstrang führenden Ableitungen haben müssen, möglichst kurz zu halten. Die zu dem Abwasserstrang führenden Ableitungen können geringstes Gesamtgefälle haben. Sie können völlig gefällefrei sein, wenn die Abwasserleitung über eine Förderpumpe an den Sammelbehälter angeschlossen ist. Diese Förderpumpe ist vorteilhaft eine Zerreißpumpe, die sich im oder unmittelbar am Sammelbehälter befindet.
  • Mit dieser Zerreißpumpe ist es möglich, die aus dem WC anfallenden Fäkalien zu ze-rkleinern und mit dem Abwasser zu vermischen, um dann in Ableitungen von geringem Querschnitt abzufördern.
  • Die Förderpumpe kann durch eine Niveauschaltung im Sammelbehälter ein- und ausschaltbar sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung sind Sammelbehälter und Förderpumpe mit Zu-, Ableit- und gegebenenfalls Verbindungsstutzen in einem gemeinsamen, zweckmäßig als Einbaukasten ausgebildeten Kasten angeordnet, welcher an bzw. in einer Wand des Gebäudes angeordnet werden kann. Dieser Kasten kann den SpAwasserkasten für das WC oder einen Warmwasserboiler enthalten und an seiner Vorderseite mit Befestigungsorganen für die Befestigung eines Waschbeckens und bzw. oder eines WC ausgestattet sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. Da alle hierbei besonders erwähnten Gestaltungsmerkmale von Bedeutung für die Erfindung sind, sollen diese auch dann unter Schutz gestellt sein, wenn sie nicht in den nachfolgenden Ansprüchen gekennzeichnet sind.
  • Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Einbaukastens bei abgenommener Frontplatte; Fig. 2 ist ein Schnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Einbaukasten nach Linie II-II in Fig. 11; Fig. 3 zeigt den in Fig.1 und 2 dargestellten Einbaukasten mit angesetztem WC von oben gesehen; Fig. 4 zeigt den Einbaukasten in einer zweiten Ausführungsform mit abgenommener Frontplatte; Fig. 5 ist ein Vertikalschnitt durch den in Fig. 4 dargestellten Einbaukasten nach Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 zeigt den in Fig. 4 und 5 dargestellten Einbaukasten von oben gesehen; Fig. 7 zeigt die beiden in Fig. 1 bis 3 und Fig. 4 bis 6 dargestellten Einbaukästen in zusammenmontierter Anordnung von vorne bei abgenommenen Frontwänden; Fig. 8 zeigt die in Fig. 7 dargestellten zusammenmontierten beiden Einbaukästen von oben gesehen.
  • In dem in Fig. 1 bis 3 dargestellten Einbaukasten 12, der eine abnehmbare Abdeckplatte 10 sowie eine ebenfalls abnehmbare Frontwand 11 hat, ist in dessen oberen Bereich ein Spülkasten 1 für ein WasseAlosett angeordnet, an dessen Boden eine Spülwasserzuleitung 2 angeschlossen ist, die unterhalb des Spülkastens durch die Frontwand 11 aus dem Einbaukasten austritt und an ein an dieser Frontwand zu befestigendes Klosettbecken angeschlossen werden kann. Unterhalb des Austritts dieser Spülwasserzuleitung 2 befindet sich eine ebenfalls an das Klosettbecken anschließbare als Bogen ausgebildete Ableitung 3, die in einen Abwassersammelbehälter 4 einmündet, der im unteren Bereich des Einbaukastens angeordnet ist. An der Oberseite dieses Sammelbehälters ist ein Anschlußstutzen 6 für den Anschluß einer von einer anderen Abwasseranfallstelle kommenden Abwasserzuleitung sowie ein Belüftungsstutzen 6.1 vorgesehen,um den Innenraum des im übrigen geschlossenen Sammelbehälters mit der Atmosphäre in Verbindung zu halten.
  • An den Sammelbehälter 4 ist ferner eine Förderpumpe 5 angeschlossen, deren Saugstutzen in den Sammelbehälter 4 bis nahe zu dessen Boden hineinreicht und die mit einem Schneide- bzw.
  • Zerreißsystem versehen ist, um die im Sammelbehälter anfallenden Fäkalien und anderen festen oder einigermaßen festen Stoffe zu zerkleinern. Das von der Pumpe 5 aus dem Sammelbehälter 4 angesaugte Abwasser wird durch eine Leitung 8 bzw. 8.1 von relativ geringem Durchmesser im wesentlichen horizontal oder mit nur geringem Gefälle dem Abwasserstrang zugeführt. Es genügt, wenn diese Leitung einen Querschnitt von 60 mm hat, so daß sie in Sockelleisten oder in relativ kleinen Rohrkanälen am Boden entlang von Wänden verlegt werden kann.
  • An der Außenseite der Frontwand 11 des Einbaukastens 12 sind Befestigungsmittel für die Befestigung des WC-Beckens vorgesehen. Ferner weist der Einbaukasten in der Nähe seiner Rückwand Befestigungselemente 12 auf, um an einer Raumwand befestigt oder aufgehängt werden zu können. Ferner ist er in seinem oberen Bereich mit einer Frischwasserzuleitung 7 ausgestattet, die in den Spülkasten 1 einmündet und von welcher eine Anschlußleitung 7.1 abzweigt.
  • Bei dem in Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Einbaukasten gleiche Abmessungen sowie eine gleiche oder ähnliche Abdeckplatte 10 und Frontwand 11 wie derjenige gemäß Fig. 1 bis 3. Er ist jedoch dazu vorgesehen, nicht an den Ablauf eines WC-Beckens, sondern an die Abläufe eines Waschbeckens und einer Brause bzw. Badewanne angeschlossen werden zu können. Zu diesem Zweck besitzt er in seinem unteren Bereich eine Leitung 21, die von einem in der Frontwand 11 befindlichen Anschlußstutzen, der mit einem Waschbeckenablauf verbunden werden kann, zu einem Sammelbehälter 24 führt, dessen Innenraum jedoch kleiner als der Sammelbehälter 4 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 3 ist. Neben diesem Sammelbehälter befindet sich eine Förderpumpe 25, die an den Sammelbehälter angeschlossen ist und Abwasser aus diesem in einen Ableitstutzen 26 absaugt, der an die zum Fallstrang führende Ableitung angeschlossen werden kann, die praktisch ohne Gefälle zum Fallstrang geführt werden kann und nur geringen Durchmesser haben muß. In den Sammelbehälter 24 führt noch eine weitere Leitung 27, die an den Ablauf einer Bade- bzw. Brausewanne angeschlossen werden kann. Im oberen Bereich des Einbaukastens befindet sich ein Warmwasserboiler 31, der an eine Kaltwasserleitung 28 sowie an eine Warmwasserleitung 29 anschließbar ist. Ferner enthält der Einbaukasten Befestigungen 22 für die Eckventile sowie Befestigungsmittel 23 für die Befestigung des Waschbeckens an der Außenseite der Frontwand 11. Von den Leitungen 28, 29 zweigt eine Anschlußleitung 30 ab, die zum Anschluß an die Kaltwasserversorgungsleitung oder an die Abzweigleitung 7.1 des Einbaukastens gemäß Fig. 1 bis 3 eingerichtet ist.
  • Fig. 7 und 8 zeigen die beiden in Fig. 1 bis 6 dargestellten Einbaukästen zusammenmontiert. Soweit in diesen Figuren die gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. 1 bis 6 enthalten sind, bezeichnen diese die gleichen Elemente wie bei den Einbaukästen gemäß Fig. 1 bis 6.

Claims (18)

  1. Patentansprüche 1. Einrichtung zur Abführung von Abwasser in Wohnungen über an der Regel senkrechte Abwasserstränge, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß von der bzw. den Anfallstellen z.B. Badewanne, Dusche, Bidet, Waschbecken, WC) des Abwassers kommende Leitungen (3, 21, 27) in mindestens einem Sammelbehälter (4,24) einmünden, an welchen eine zu dem Abwasserstrang führende Ableitung (8, 8.1,26) angeschlossen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Ableitung über eine Förderpumpe (5,25) an den Sammelbehälter (4,24) angeschlossen ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu dem Abwasserstrang führende Ableitung (8, 8.1, 26) wesentlich kleineren Durchmesser als der Abwasserstrang hat.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu dem Abwasserstrang führende Ableitung (8,8.1, 26) einen Durchmesser von höchstens 70 mm, vorteilhaft höchstens 60 mm hat.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e X c h n e t , daß der bzw die Sammelbehälter (4,24) in der Nähe der Anfallstellen des Abwassers angeordnet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die zu dem Abwasserstrang führende Ableitung (8,8.1, 26) im wesentlichen gesamtgefällefrei ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Förderpumpe (5,25) eine Zerreißpumpe ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sich die Zerreißpumpe (5,25) im oder unmittelbar am Sammelbehälter (4,24) befindet.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß hinter mindestens. einer Anfallstelle des Abwassers ein eigener Sammelbehälter (4,24) mit Förderpumpe (5,25) vorgesehen ist.
  10. 10. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Förderpumpe (5, 25) durch eine Niveauschaltung in dem bzw. in jedem Sammelbehälter (4,24) ein- und ausschaltbar ist.
  11. II. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Innenraum des Sammelbeckens (4,24) mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
  12. 12. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß Sarrnnelbehälter (4,24) und Förderpumpe (5,25) mit Zu-, Ableit- und gegebenenfalls Verbindungsstutzen (3,8,26,27) in einem gemeinsamen Kasten angeordnet sind.
  13. 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kasten den Spülkasten (1) für das Wasserklosett enthält.
  14. 14. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kasten einen Warmwasserboiler (31) enthält.
  15. 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den sich im Kasten erstreckenden Anschlußleitungen (28,29) für Kalt- und Warmwasser Anschlüsse (22) für Badewannen- und Waschtischventile angeordnet sind.
  16. 16. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kasten an seiner Vorderseite (11) Befestigungsorgane (9,23) für die Befestigung eines Waschbeckens und bzw. oder WC hat.
  17. 17. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kasten baukastenartig an einen zweiten Kasten ansetzbar und mit seinen Zu- und Ableitungen sowie gegebenenfalls Verbindungsstutzen anschließbar ist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie aus mehreren aneinandergesetzten und aneinander angeschlossenen Kästen besteht, von welchen jeder neben einem Sammelbehälter entweder einen Spülkasten oder einen Warmwasserboiler enthält.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3442565A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-28 Blum, Albert, 5204 Lohmar Faekalien-foerdersystem
DE3516656A1 (de) * 1985-05-09 1986-11-13 Emil 6330 Wetzlar Grumbach Pumpenaggregat fuer badewannen und dergl.

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DE3442565A1 (de) * 1984-11-22 1986-05-28 Blum, Albert, 5204 Lohmar Faekalien-foerdersystem
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