DE102019108705A1 - Urinal - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/01Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks for combinations of baths, showers, sinks, wash-basins, closets, urinals, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K4/00Combinations of baths, douches, sinks, wash-basins, closets, or urinals, not covered by a single other group of this subclass
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/12Plumbing installations for waste water; Basins or fountains connected thereto; Sinks
    • E03C1/14Wash-basins connected to the waste-pipe

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Urinal (10, 110) mit einem Auffangbecken (12) für Urin. Erfindungsgemäß ist ein über dem Auffangbecken (12) angeordnetes Waschbecken (14) vorgesehen, das einen in das Auffangbecken (12) mündenden Abfluss (16) zum Ableiten von Wasser aufweist und mit einem Wasserhahn (18) zum Zuleiten von Frischwasser in das Waschbecken (14) ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Urinal gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Urinale, also Vorrichtungen zum Urinieren im Stehen, sind in unterschiedlichen Ausführungen bekannt. Sie sind zwar meist für die Benutzung durch männliche Personen vorgesehen, können aber auch so ausgestaltet sein, dass sie von Frauen oder durch beide Geschlechter benutzt werden können. Urinale werden überwiegend im öffentlichen Raum verwendet, also beispielsweise in öffentlichen Toiletten oder in Toiletten von Gaststätten oder anderen Stätten, die von einer Vielzahl von Besuchern frequentiert werden. Gegenüber herkömmlichen Toilettenbecken haben Urinale den Vorteil, dass sie wesentlich platzsparender sind, was sich insbesondere vorteilhaft in größeren Toilettenanlagen auswirkt. Meist befinden sich mehrere Urinale in einem gemeinsamen Raum, während sich Handwaschbecken in einem von diesem getrennten Vorraum befinden. Beim Händewaschen nach Benutzung des Urinals wird ebenso Wasser verbraucht wie beim Spülen des Urinals.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Urinal der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass es effizienter nutzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Urinal mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das nach der Benutzung des Urinals zum Händewaschen benötigte Wasser zum Spülen des Urinals zu verwenden, so dass der Wasserverbrauch verringert wird. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn zum Spülen des Urinals Trinkwasser verwendet wird, was bei den meisten Anwendungen der Fall ist. Zudem ist das aus dem Waschbecken abgeleitete Wasser oft seifenhaltig und kann die Reinigungsfunktion besser erfüllen als reines Trinkwasser. Das erfindungsgemäße Urinal bietet den weiteren Vorteil, dass in einer größeren Toilettenanlage weniger Handwaschbecken im Vorraum bereitgestellt werden müssen, da die Benutzer des Urinals ihre Hände direkt dort waschen können und dann auch nicht im Vorraum warten müssen, bis ein Handwaschbecken frei ist. Dies bedingt zudem einen geringeren Installationsaufwand, da für das Urinal ohnehin ein Wasseranschluss für die Spülung bereitgestellt werden muss. Der Wasserhahn kann beispielsweise ein einfacher Absperrhahn sein oder ein Einhebelmischer oder ein mit einer Automatik zur Abgabe einer vorbestimmten Wassermenge ausgestatteter Wasserhahn.
  • Das erfindungsgemäße Urinal kann in unterschiedlichen Arten ausgestaltet sein. Insbesondere kann es in seiner Form für die Benutzung durch männliche Personen ausgelegt sein, oder aber für die Benutzung durch Frauen oder Personen beider Geschlechter. Das erfindungsgemäße Urinal kann, wie es bei den meisten Urinalen üblich ist, zur Wandmontage vorgesehen sein, oder aber freistehend aufgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das Waschbecken und das Auffangbecken fest miteinander verbunden, so dass sie ein Bauteil bilden, das am Stück an der Wand montiert werden kann. Dabei ist es möglich, dass das Waschbecken in das Auffangbecken integriert ist, so dass beide einstückig miteinander verbunden sind und nur beispielsweise durch eine Bodenwand des Waschbeckens voneinander getrennt sind. Es ist jedoch auch möglich, dass das Waschbecken und das Auffangbecken nicht miteinander verbunden sind und somit zwei voneinander getrennte Bauteile bilden. Diese werden dann einzeln an der Wand montiert, so dass die Montage flexibler erfolgen und besser an örtliche Gegebenheiten angepasst werden kann.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist der Wasserhahn einen Anschlussschlauch zum Verbinden mit einem Frischwasseranschluss auf und ist in einer Halterung am Waschbecken herausnehmbar angeordnet. Dabei wird bevorzugt, dass der Anschlussschlauch gegen eine Rückstellkraft aus einer Ruheposition beweglich ist. Der Wasserhahn kann dann zum zusätzlichen Spülen des Auffangbeckens verwendet werden, indem er aus seiner Halterung genommen wird. Zudem kann er auch zu einer Reinigung im Intimbereich verwendet werden, falls dies gewünscht wird.
  • Es ist möglich, dass das Wasser durch den Abfluss kontinuierlich vom Waschbecken in das Auffangbecken fließt. Es ist jedoch auch möglich, dass der Abfluss mittels eines Verschlusses verschlossen ist, und dass ein Spülmechanismus vorgesehen ist, um den Abfluss zu öffnen, so dass sich das Wasser aus dem Waschbecken schwallartig in das Auffangbecken ergießt.
  • Das Urinal kann für die Nutzung durch eine Person bestimmt sein. Das Auffangbecken kann sich aber auch so in der Breite erstrecken, dass die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Nutzer ermöglicht wird. Dabei ist es möglich, dass neben dem Waschbecken mindestens ein weiteres Waschbecken über dem Auffangbecken angeordnet ist, das einen in das Auffangbecken mündenden weiteren Abfluss zum Ableiten von Wasser aufweist und das mit einem weiteren Wasserhahn zum Zuleiten von Frischwasser in das weitere Waschbecken ausgestattet ist. Es ist jedoch auch möglich, dass sich auch das Waschbecken über eine größere Breite erstreckt und mindestens einen in das Auffangbecken mündenden weiteren Abfluss aufweist. Auch in diesem Fall ist das Waschbecken mit mindestens einem weiteren Wasserhahn zum Zuleiten von Frischwasser in das Waschbecken ausgestattet. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere für den Gebrauch bei Großveranstaltungen vorteilhaft, wobei das Auffangbecken im Extremfall die Form einer sich über die Breite von mehreren Metern erstreckenden Rinne aufweisen kann.
  • Das Urinal kann zudem einen Händetrockner aufweisen, der vorzugsweise am Waschbecken montiert ist, aber auch separat, beispielsweise an der Wand, montiert sein kann. Dieser weist ein Gebläse oder einen Kompressor zum Händetrocknen auf, das bzw. der vorzugsweise dazu ausgebildet ist, Luft in den Abfluss zu blasen. Das von den Händen geblasene Wasser wird dann nicht irgendwo hin geblasen, sondern gezielt in Richtung zum Abfluss.
  • Die Erfindung betrifft zudem ein Waschbecken gemäß Oberbegriff des Anspruchs 12, das vorzugsweise als Waschbecken für das erfindungsgemäße Urinal zum Einsatz kommt. Das Waschbecken weist erfindungsgemäß einen elektrischen Händetrockner auf, der im Beckenkörper aufgenommen ist, während der Beckenkörper mindestens eine Einführöffnung für die Hände eines Benutzers aufweist. Die Anordnung des Händetrockners im Beckenkörper ist im Vergleich zur herkömmlichen Anordnung des Händetrockners als separates Gerät, beispielsweise an einer Wand, platzsparend. Besonders vorteilhaft kann ein solches Waschbecken als Waschbecken des erfindungsgemäßen Urinals verwendet werden, so dass in einer Toilettenanlage nicht nur weniger Waschbecken im Vorraum, sondern auch weniger Händetrockner bereitgestellt werden müssen, wenn das Händewaschen und Händetrocknen direkt am Urinal erfolgen kann.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand zwei in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
    • 1 ein Urinal gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht;
    • 2 ein Urinal gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in perspektivischer Ansicht und
    • 3 ein Waschbecken in perspektivischer Ansicht.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Urinale 10, 110 weisen jeweils ein Auffangbecken 12 für Urin und ein Waschbecken 14 zum Händewaschen auf. Das Waschecken 14 ist jeweils über dem Auffangbecken 12 angeordnet und weist einen Abfluss 16 auf, der in das Auffangbecken 12 mündet, so dass aus dem Waschbecken 14 abfließendes Wasser in das Auffangbecken 12 geleitet wird. Das Waschbecken 14 ist jeweils mit einem Wasserhahn 18 ausgestattet, der an einen Frischwasseranschluss angeschlossen ist. Die Urinale 10, 110 sind jeweils zur Wandmontage vorgesehen.
  • Das Urinal 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel (1) weist zudem eine Wandkonsole 20 auf, an der das Auffangbecken 12, das Waschbecken 14 und der Wasserhahn 18 montiert sind. Dabei sind das Auffangbecken 12 und das Waschbecken 14 einstückig ausgebildet, so dass zwischen ihnen eine gemeinsame Trennwand 22 ausgebildet ist, durch die der Abfluss 16 verläuft.
  • Beim Urinal 110 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (2) sind das Auffangbecken 12 und das Waschbecken 14 im Abstand zueinander angeordnet, und zwischen ihnen befindet sich ein Verbindungsstück 24, durch das der Abfluss 16 verläuft. Am Waschbecken 14 ist zudem ein Händetrockner 26 angeordnet, der eine vorderseitige Einführöffnung 28 zum Einführen der Hände aufweist. Die Hände werden im Händetrockner mittels eines Gebläses oder Kompressors getrocknet, das bzw. der Luft ansaugt und in das Verbindungsstück 24 und damit in den Abfluss 16 bläst.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen kann der Wasserhahn 18 herausnehmbar in einer Halterung und mittels eines Schlauchs mit einem Frischwasseranschluss verbunden sein, so dass er, beispielsweise zum zusätzlichen Spülen des Auffangbeckens 12, aus der Halterung gezogen werden kann. Bei einem Zurückführen des Wasserhahns 18 in die Halterung wird der Schlauch dann mittels einer Rückstellkraft in seine ursprüngliche Ruheposition zurückgeführt.
  • In 3 ist ein Waschbecken 14 dargestellt, das einen Beckenkörper 30 mit einer nach oben weisenden Oberfläche 32 und einer einem Benutzer zugewandten Frontfläche 34 aufweist. Aus der Oberfläche 32 steht ein Wasserhahn 18 vor, der der Zuleitung von Frischwasser in einen Aufnahmeraum 36 im Beckenkörper 30 aufweist. Das Wasser kann durch einen Abfluss 16 aus dem Aufnahmeraum 36 abfließen. Im Beckenkörper 30 ist ein elektrischer Händetrockner 26 mit einem Gebläse oder Kompressor aufgenommen, der automatisch aktiviert wird, wenn der Benutzer seine Hände in die links und rechts des Aufnahmeraums 36 in der Oberfläche 32 angeordneten schlitzförmigen Einführöffnungen 28 einführt, welche im Beckenkörper 30 zum Abfluss 16 hin geneigt verlaufen. Das Gebläse bzw. der Kompressor bläst Luft auf die Hände und in Richtung des Abflusses 16, so dass von den Händen weggeblasene Wassertropfen in den Abfluss 16 gelangen. Es versteht sich von selbst, dass insbesondere die in 3 dargestellte Anordnung der Einführöffnungen 28 nur beispielhaft zu sehen ist. Zusätzlich zu den dargestellten Einführöffnungen 28 oder alternativ zu diesen können auch beispielsweise Einführöffnungen in Form von vertikal oder gegen die Vertikale zum Abfluss 16 geneigt verlaufenden Schlitzen in der Frontfläche 34 angeordnet sein. Ebenso kann eine Einführöffnung in Form eines horizontal verlaufenden Schlitzes zentral in der Frontfläche 34 angeordnet sein.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft ein Urinal 10, 110 mit einem Auffangbecken 12 für Urin. Erfindungsgemäß ist ein über dem Auffangbecken 12 angeordnetes Waschbecken 14 vorgesehen, das einen in das Auffangbecken 12 mündenden Abfluss 16 zum Ableiten von Wasser aufweist und mit einem Wasserhahn 18 zum Zuleiten von Frischwasser in das Waschbecken 14 ausgestattet ist.

Claims (12)

  1. Urinal mit einem Auffangbecken (12) für Urin, gekennzeichnet durch ein über dem Auffangbecken (12) angeordnetes Waschbecken (14), das einen in das Auffangbecken (12) mündenden Abfluss (16) zum Ableiten von Wasser aufweist und mit einem Wasserhahn (18) zum Zuleiten von Frischwasser in das Waschbecken (14) ausgestattet ist.
  2. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (14) und das Auffangbecken (12) fest miteinander verbunden sind.
  3. Urinal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (14) und das Auffangbecken (12) einstückig miteinander verbunden sind.
  4. Urinal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (14) und das Auffangbecken (12) nicht miteinander verbunden sind.
  5. Urinal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserhahn (18) einen Anschlussschlauch zum Verbinden mit einem Frischwasseranschluss aufweist und in einer Halterung am Waschbecken (14) herausnehmbar angeordnet ist.
  6. Urinal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussschlauch gegen eine Rückstellkraft aus einer Ruheposition beweglich ist.
  7. Urinal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abfluss (16) mittels eines Verschlusses verschlossen ist und dass ein Spülmechanismus zum Öffnen des Abflusses (16) vorgesehen ist.
  8. Urinal nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (12) eine Erstreckung in der Breite aufweist, die die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Nutzer ermöglicht, und dass neben dem Waschbecken (14) mindestens ein weiteres Waschbecken über dem Auffangbecken (12) angeordnet ist, das einen in das Auffangbecken (12) mündenden weiteren Abfluss zum Ableiten von Wasser aufweist und mit einem weiteren Wasserhahn zum Zuleiten von Frischwasser in das weitere Waschbecken ausgestattet ist.
  9. Urinal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Auffangbecken (12) eine Erstreckung in der Breite aufweist, die die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Nutzer ermöglicht, und dass das Waschbecken (14) mindestens einen in das Auffangbecken (12) mündenden weiteren Abfluss aufweist und mit mindestens einem weiteren Wasserhahn zum Zuleiten von Frischwasser in das Waschbecken ausgestattet ist.
  10. Urinal nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Händetrockner (26), der ein Gebläse oder einen Kompressor aufweist.
  11. Urinal nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse bzw. der Kompressor eingerichtet ist, Luft in den Abfluss (16) zu blasen.
  12. Urinal nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken (14) einen Beckenkörper (30) aufweist, der einen nach oben offenen Aufnahmeraum (36) für Wasser und den Abfluss (16) zum Ableiten von Wasser aus dem Aufnahmeraum (36) aufweist, dass der Wasserhahn (18) zur Zuleitung von Wasser in den Aufnahmeraum (36) ausgebildet ist, dass im Beckenkörper (30) der elektrische Händetrockner (26) aufgenommen ist und dass der Beckenkörper (30) mindestens eine Einführöffnung (28) für die Hände eines Benutzers aufweist.
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