DE2539227A1 - Automatische einfaedelvorrichtung fuer naehmaschinen - Google Patents

Automatische einfaedelvorrichtung fuer naehmaschinen

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DE2539227A1
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Toshio Miyamoto
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

j c; ο q ? -j 7
Dipl--ino- E. Eder
Dipl-inr,-K.Schieschke
8Mönchen40.Bi8abeth»traße34
Toshic* Miyamoto.
Osaka, Japan
Automatische Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen
Die Erfindung "betrifft eine automatische Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen, bei der der Faden von einer Fadenzuführvorrichtung durch das Nadelöhr geführt wird.
Bei herkömmlichen Nähmaschinen wurde der Faden von Hand in das Nadelöhr eingefädelt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen zu schaffen, mit der der Faden automatisch, schnell und sicher durch den Fadenaufnehmer und das Nadelöhr gefädelt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Saugrohr, das den Faden von der Fadenzuführvorrichtung her einsaugt und ihn durch einen Luftstrom durch den Fadenaufnehmer der Nähmaschine führt, ein Fadenführungsrohr mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang, durch das der Faden vom Fadenaufnehmer her durch einen Luftstrom hindurchführbar ist und dessen Eingang direkt hinter der Durchführungsöffnung des Fadenaufnehmers liegt und dessen Ausgang bei einem Stillstand direkt vor dem Nadelöhr angeordnet ist, und eine Einfädelvorrichtung, die direkt hinter dem Nadelöhr angeordnet ist, den aus dem Ausgang
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des Fadenführungsrohrs kommenden Faden erfaßt und sich durch das Nadelöhr zurückbewegt, wobei der Faden automatisch durch das Nadelöhr führbar ist.
In vorteilhafter Weiterausgestaltung der Erfindung besteht die Möglichkeit, daß der laden nach dem Einfädeln von dein Fadenführungsrohr freigegeben wird, so daß er während des Nähens noch ruhiger laufen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht einer ersten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Torrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1; !
Fig. 4- eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht des Fadensaugrohrs nach Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht des Fadenführungsrohrs nach Fig. 1;
Fig. 6 die Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung;
Fig. 7 die Draufsicht eines Teils der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung ähnlich Fig. 3;
Fig. 8 die Vorderansicht einer dritten Ausführungsform nach der Erfindung;
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Fig. 9 die Draufsicht eines Teils der in 3fig« 8 dargestellten Torrichtung ähnlich Fig. 3;
Fig. 10 die vergrößerte vertikale Querschnittsansicht eines Teils der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 11 die Vorderansicht einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 13 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines Teils der in Fig. 11 dargestellten Vorrichtung mit dem Fadenführungsrohr nach der Erfindung.
In dem ersten, in Fig. 1-5 dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Faden von einer Fadenzuführvorrichtung an der Nähmaschine durch einen Luftstrom in ein Fadensaugrohr gesaugt. Beim Verlassen des Saugrohrs wird der Faden durch die Öffnung im Fadenaufnehmer geführt und dann in ein Faden·= führungsrohr gelenkt, durch das es mit Luft zum Ausgang am Boden geführt wird. Am Ausgang wird der Faden durch eine Einfädelvorrichtung erfaßt und durch das Nadelöhr an der Nähmaschine geführt. Nach dem Einfädeln wird das Fadenführungsrohr in zwei Teile aufgeklappt, um den Faden freizugeben.
Die Ziffer 1 in Fig. 1-5 bezeichnet den Arm einer Nähmaschine, auf dem ein Drehtisch 2 angebracht ist, der durch eine Antriebsvorrichtung 3 über eine Welle 4- intermittierend gedreht wird. Der Drehtisch 2 weist mehrere Spulenhalter 5 auf, die in regelmäßigem Winkelabstand an seinem Umfang angeordnet sind. Auf jedem Spulenhalter 5 ist eine Spule 6 befestigt. Außen an jedem Spulenhalter 5 ist am äußeren Rand des Drehtisches ein Rahmen 7 angebracht.
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Am oberen Ende jedes Rahmens 7 "befindet sich, eine Fadenführung 8, über die der Faden 9 von der Spule 6 zu einem außen am Rahmen 7 vorgesehenen Fadenspannungsregulator A geführt wird, wie er gewöhnlich für Nähmaschinen verwendet wird, mit zwei unter Federdruck stehenden Spannscheiben 10, die den zwischen ihnen hindurchlaufenden Faden spannen. Durch Drehen einer Scheibe 11 kann die Spannung der Feder eingestellt werden. Beim Drücken der Scheibe 11 entspannt ein auf der Rückseite des Regulators A vorstehender Stift die Feder der Spannscheiben, so daß die Fadenspannung aufgehoben wird. Eine genutete Rolle 13 unterhalb des Regulators A von ähnlicher Form dient der Führung.
Direkt unter der Führungsrolle 13 ist ein sich verjüngendes Führungsrohr 14 durch einen Träger 15 am Drehtisch 2 befestigt, wobei das Rohr an beiden Enden offen ist und am unteren Ende einen geringeren Durchmesser besitzt. Außen am Führungsrohr 14- ist drehbar eine Gummiführungsrolle 16 angeordnet, die sich durch einen vertikalen Schlitz zum Teil in das Führungsrohr erstreckt.
Die Ziffer 19 bezeichnet eine Antriebsvorrichtung, mit der ein Schwenkhebel 17 verbunden ist, der beispielsweise durch einen Elektromagneten betrieben wird und an seinem Ende eine Antriebsrolle 18 trägt. Die Antriebsrolle 18 wird in Pfeilrichtung durch einen Riemen oder ein Getriebe von einem Motor in der Antriebsvorrichtung betrieben. Wenn sich der Hebel 17 in der unteren Stellung befindet, erstreckt sich die Antriebsrolle 18 durch einen weiteren vertikalen Schlitz in das Führungsrohr 14 und wirkt mit der Zuführrolle 16 zusammen, um den dazwischen laufenden Faden 9 nach unten zu führen.
Der Buchstabe B bezeichnet ein Fadenführungsrohr, das den Faden direkt vor das Öhr der Nadel 54 führt. Es besteht aus einer länglichen Grundplatte 20 und einer darauf montierten
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abnehmbaren Abdeckung 21 von TJ-förmigem Querschnitt (Fig. 3 und 5)· Die Grundplatte 20 ist am Ende des Arms 1 befestigt. Wie in Mg. 5 zu sehen ist, passen zwei Führungswellen 22 gleitend in zwei Führungsrohre 23 auf der Abdeckung 21, wobei sich jeweils zwischen der Führungswelle 22 und dem entsprechenden !Führungsrohr 23 eine leder 24- befindet, die die Abdeckung 21 gegen die Grundplatte 20 drückt.
An einer geeigneten Stelle ist an dem Arm 1 eine Antriebsvorrichtung 25, beispielsweise ein Elektromagnet oder ein Luftzylinder befestigt, wobei eine Stange 26 der Antriebsvorrichtung mit dem oberen Ende eines Hebels 27 gekoppelt ist. Der Hebel 27 ist über eine an seiner Länge angeordnete Achse 28 zum Arm 1 hin schwenkbar. Das untere Ende des Hebels 27 ist durch eine Verbindungsstange 29 mit der Abdeckung 21 verbunden.
Das Fadenführungsrohr B ist nahe seinem oberen Ende zum Fadenaufnehmer 30 der Nähmaschine hin gebogen, so daß sich sein Eingang 32 gegenüber dem ladenloch 31 der Nähmaschine befindet. An der Biegung des Eührungsrohrs B ist eine Zugöffnung 33 vorgesehen, um den Faden 9 durch einen Luftstrom in die Biegung und zum unteren Ausgang 34· zu führen.
Am Ende des Arms 1 ist ein L-förmig gebogenes Saugrohr 35 befestigt, und zwar so, daß sich das obere Ende eines sich verjüngenden Teils 36 in Fadenzuführstellung direkt unter dem Führungsrohr 14 befindet. Das Saugrohr 35 weist zwei Räume 37 und 38 auf, an deren Außenumfang eine Zugkammer 39 und eine Saugkammer 40 vorgesehen sind, an welche eine Zugleitung 41 bzw. eine Sauglaitung 42 angeschlossen sind. Die Zugkammer 39 steht über einen ringförmigen, spitz zulaufenden Durchgang 43 mit dem Raum 37 und die Saugkammer über einen ringförmigen, spitz zulaufenden Durchgang 44 mit dem Raum 38 in Verbindung. Am Ausgang 45 des Saugrohrs ist
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ein Ruckschlagventil 46 vorgesehen, um ein Rückströmen des Luftstroms in das Rohr 35 zu verhindern.
Mit dem Arm 1 ist über eine Achse 48 schwenkbar ein Hebel 4? verbunden. Wenn dieser nach oben geschwenkt wird, gelangt das vordere Ende einer Fadendurchführung 49 fluchtend zwischen den Ausgang 45 des Saugrohrs 35 und die Öffnung 31 des Fadenaufnehmers 30.
Entlang einer auf dem Arm 1 vorgesehenen Führung ist gleitend eine Stange 50 angeordnet, an deren Ende ein fester Draht 51 mit einem nach oben gebogenen Haken 52 befestigt ist, um den Faden zu fassen.
Am unteren Ende eines Nadelhalters 53 ist eine Nadel 54 mit einem Öhr 55 befestigt. Der Arm 1 weist auch einen automatischen scherenartigen Fadenabschneider 56 auf, um z.B. über einen Elektromagneten den Faden direkt über dem sich verjüngenden Teil 36 abzuschneiden.
Nachfolgend wird die Wirkungsweise der ersten Ausführungsform der Erfindung näher erläutert:
Wenn die Öffnung 31 im Fadenaufnehmer 30 und die Öffnung 49 im Hebel 47 angeordnet ist und der Ausgang 45 des Saugrohrs und der Eingang 32 des Fadenführungsrohrs B miteinander fluchtend sind, wird der Hebel 17 durch die Antriebsvorrichtung 19 nach unten geschwenkt, um die Antriebsrolle 18 in Betriebsstellung zu bringen. Der von der Führungsrolle 13 herabhängende Faden 9 wird zwischen den Rollen 16 und 18 gefaßt und mit der Drehung der Rolle 18 in Pfeilrichtung nach unten geführt.
Wenn der Faden 9 den sich verjüngenden Teil 36 erreicht, hat sich ein Magnetventil in der Saugleitung 42 bereits geöffnet,
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so daß er in das Saugrohr 35 eingesaugt wird. Durch die Führung der Holloa 16 und 18 und die Saugwirkung des Saugrohrs 35 bewegt sich der Faden 9 abwärts. Wenn er im Raum anlangt, öffnet sich in der Zugleitung 41 ein Magnetventil, damit durch den Kanal 43 und den Raum 37 zum Ausgang 45 Druckluft strömen kann. Dann schließt sich das Magnetventil in der Saugleitung 42. So findet der Faden 9 seinen Weg zum Ausgang 45 mit der Luftströmung. Geöffnet durch den Luftstrom läßt das Rückschlagventil 46 den Faden 9 durch den Ausgang 45 gleiten. Dann läuft er durch die Öffnungen im Hebel 47 und im Fadenaufnehmer 30 zum Eingang 32 des Fadenführungsrohrs B, das durch das enganliegend an der Grundplatte 20 mit jeweils offenen Enden befestigte Abdeckungsteil 21 verschlossen ist.
Da durch die von der Zugöffnung 33 in cLas Rohr B eingeblasene Druckluft am Eingang 32 Unterdruck herrscht, wird der Faden 9 in diesen eingesaugt und nach unten am Ausgang geführt.
Während der Luftstrom den Faden 9 trägt, führen die Rollen 16 und 18 ihn durch ihre Drehung nach unten. Ihre Geschwindigkeit ist vorzugsweise etwas geringer eingestellt als die Geschwindigkeit, mit der der Fadendurch die Luftströmung befördert wird, um ein Lockerwerden zu verhindern.
Wenn die die vorliegende Erfindung beinhaltende Nähmaschine z.B. bei einem Fadenbruch automatisch anhält, kommt dieNadel durch den Stoff nach oben in Stellung. Bei einem Anhalten der !Nähmaschine gelangen also der Fadenaufnehmer 30 und die Nadel 54 in Einfädelstellung.
Bei einem automatischen Stop der Maschine bewegt die Antriebsvorrichtung der Stange 50 diese soweit vorwärts, bis sich der Haken 52 durch das Nadelöhr 55 bewegt, und hält kurz nach dem Fadenausgang 34 an. Wenn das Ende des Fadens 9 vom
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Ausgang 34- her auf dem Hartdralit 51 aufliegt, wird die Stange 50 zurückgezogen, so daß der Faden vom Haken 52 durch das Nadelöhr 55 geführt wird.
Nun schwenkt die Antriebsvorrichtung 19 den Hebel 17 nach oben (she. punkt-gestrichelte Linie in Fig. 2), um die Rolle 18 von der Rolle 16 wegzubewegen. Gleichzeitig zieht die Antriebsvorrichtung 25 die Stange 26 zurück, so daß das Abdeckungsteil 21 durch den Hebel 27 von der Grundplatte weg und die Kopplungsstange 27 entgegen der Feuerwirkung der Feder 24- bewegt wird. Dadurch entsteht zwischen der Grundplatte 20 und dem Abdeckteil 21 über praktisch deren gesamte Länge ein Spalt.
Wenn in dieser Stellung der Hebel 4-7 nach unten geschwenkt wird und/die Nähmaschine zu nähen beginnt, kommt der Faden aus dem Fadenführungsrohr B heraus. Dann bewegt sich die Stange 26 vorwärts, damit das Abdeckteil 21 durch die Wirkung einer Feder 24- wieder in engen Kontakt mit der Grundplatte 20 kommt, um das Fadenführungsrohr B zu schließen.
Während der Vorwärtsbewegung des Fadens durch die Rolle. 16 und 18 kann der Stift 12 für die Spannscheiben 10 durch einen von einem Elektromagneten betätigten Hebel gedrückt werden, um die Fadenspannung zum leichteren Führen des Fadens aufzuheben.
Außerdem kann eine Nähmaschine mit einem Drehtisch der dargestellten Art so konstruiert sein, daß der Drehtisch 2 nach dem Anhalten der Maschine durch ein Signal von einem entsprechenden Kontrollsystem und dem Abschneiden des Fadens durch den automatischen Fadenabschneider 56 gedreht wird, damit nach Wunsch eine Spule 6 eingesetzt werden kann.
Der durch das Nadelöhr reichende Haken nimmt das vom Luftstrom durch das Führungsrohr direkt vor das Nadelöhr ge-
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brachte Fadenende fest in Eingriff, wenn ein Fadenbruch aufgetreten ist oder ein Faden gewechselt werden soll. Dadurch ist das Einfädeln des Fadens sichergestellt.
Insbesondere bei dem dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird das Fadenführungsrohr B nach dem Einfädeln über seine gesamte Länge aufgeklappt, um den Faden freizugeben, damit dieser während des Nähens nicht durch das Rohr hindurchläuft und glatt laufen kann.
Nachfolgend wird anhand der Fig. 6 und 7 die zweite Ausführungsform der Erfindung beschrieben. Dabei besteht das Fadenführungsrohr B aus einem nicht aufklappbaren Rohr von entsprechendem Innendurchmesser und mit einer Biegung in der Nähe des oberen Endes. Im übrigen ist das Führungsrohr genau wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben konstruiert.
Dadurch läuft der Faden 9 auch nach dem Einfädeln und während des Nähens noch durch das Führungsrohr B. Durch die Verwendung eines nicht aufklappbaren Führungsrohrs B ist die Antriebsvorrichtung zum Aufklappen überflüssig, so daß die Konstruktion beträchtlich vereinfacht wird.
Im folgenden wird anhand der Figuren 8-10 eine dritte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, bei der am Ein- und Ausgang des Fadensaugrohrs 35 und- an der Biegung und am Ausgang des Fadenführungsrohrs B jeweils ein Zugrohr von geringem Durchmesser angeordnet ist, um eine glattere und sicherere Führung des Fadens zu gewährleisten.
Das Fadensaugrohr 35 besitzt einen sich verjüngenden Teil direkt unter der unteren Öffnung des Führungsrohrs 14- sowie einen Ausgang 58 gleich über der Öffnung 31 im Fadenaufnehmer 30. In den sich verjüngenden Teil 36 ist ein kleines Zugrohr 60 eingesetzt zum Einblasen von Druckluft, um den Faden 9 nach unten zu lenken. Dieses Rohr 60 ist im Teil 36 seitlich
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angeordnet, damit es den Faden nicht behindert. Außerdem ist an einem am unteren Ende des Saugrohrs 35 befestigten (Präger ein weiteres kleines Zugrohr 59 angeordnet, um den Faden 9 zur öffnung 31 zu blasen.
An der Biegung des Fadenführungsrohrs B ist ein kleines Zugrohr 57 angeordnet, um den Faden °> durch den Luftstrom zum Ausgang 34- hin zu lenken. Es ist ebenfalls seitlich an der Innenwand angebracht, um den Fadennicht zv behindern, und ist am unteren Ende, unterhalb der unteren Wand <a der Abzweigung des Führungsrohrs B offen, damit in die Abzweigung hinein kein Luftzug bläst.
Ein weiteres kleines Zugrohr 61 ist am unteren Ende des Führungsrohrs B über einen Befestigungsträger angebracht, um den Faden vom Ausgang 34- zum Nadelöhr 55 hin zu blasen.
In der Wirkungsweise der dritten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, daß der Faden, wenn er von den Rollen und 18 her an dem sich verjüngenden Teil 36 anlangt, durch einen Druckluftstrom vom Zugrohr 60 in diesen eingesaugt wird. Wenn er aus dem Saugrohr 35 herauskommt, wird er durch die Luftströmung aus dem Zugrohr 59 weggeblasen und durch die Öffnungen 49 und 31 zum Eingang 32 des Fadenführungsrohrs B gelenkt.
Infolge des Abwärtsluftstroms vom Zugrohr 57 wird der Faden in den Eingang 32 eingesaugt und durch das Rohr B nach unten geführt. Durch Einstellen der vom Eingang 32 eingesaugten Luftmenge 32 so daß sie in etwa gleich oder geringförmig größer als die in das Zugrohr 59 einströmende Luft ist, ist ein glattes Einsaugen des Fadens in den Eingang 32 gewährleistet, ohne daß am Eingang 32 ein störender Luftstrom auftritt.
Wenn der Faden aus dem Ausgang 34- des Führungsrohrs B kommt,
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wird er durch den Luftstrom vom Zugrohr 61 vor das Nadelöhr gelenkt, um durch den Haken 52 eingefädelt zu werden.
Im v/eiteren wird eine vierte Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 11 - 13 näher erläutert, bei der das Saugrohr und der Einfädelhaken anders als bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen ausgebildet sind.
Das ffadenfuhfungsrohr B ist an seinem unteren Ende zu der Nadel 54- hin gebogen, so daß sein Ausgang 34- dem Nadelöhr gegenüberliegt. An der unteren Biegung des Iiihrungsrohrs B ist ein kleines Zugrohr 61 zum Einblasen von Druckluft zum Ausgang 34- hin angeordnet.
An den senkrecht am Ende des Arms 1 befestigten, sich verjüngenden Teil 36 ist ein biegsames Saugrohr 35 angeschlossen, an dessen anderem Ende ein Ausgangsrohr 62 angebracht ist, das am Außenumfang eines drehbaren Teils 63 befestigt ist. Dieses dreht sich um seine horizontale Achse um etwa 90° durch einen am Arm 1 befestigten rotierenden Solenoid, um das Ausgangsrohr 62 in fluchtende Stellung mit der Öffnung 31 im Fadenaufnehmer 30 (S1Xg. 11) zu bringen bzw. in Abwärtsrichtung, wie gestrichelt dargestellt ist. In das Ausgangsrohr 62 wird seitlich ein kleines Zugrohr 64 eingesetzt, um den Luftstrom zu dem Ausgang zu leiten.
Am Arm 1 ist über einen Befestigungsrahmen 66 (Pig. 12) ein Luftzylinder 65 montiert, dessen Stange 67 gleitend in einem am Montagerahmen 66 gehalterten Rohr 68 befestigt ist. Am Ende der Stange 67 ist eine Einfädelvorrichtung 59 befestigt, die aus einem rautenförmig gebogenen Stahldraht besteht. Die Außenwand des Rohrs 68 weist eine öffnung 70 auf, die genau vor dem Nadelöhr 55 liegt und durch die die Einfädelvorrichtung 69 hindurchbewegt wird.
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In der Wirkungsweise der vierten Ausführungsform der Erfindung ergibt sich folgendes:
Wenn die Fad endur chfüh rungs ö ff nungen 49 und 3"I, der Eingang 32 und das Ausgangsrohr 62 fluchtend miteinander angeordnet sind und die Einfädelvorrichtung 69 sich durch das Nadelöhr 55 hindurch direkt vor den Fadenausgang 34- erstreckt, wie in Fig. 12 punktgestrichelt dargestellt ist, führen die Rollen 16 und 18 den Faden durch das Führungsrohr 14 nach unten.
Da vom Zugrohr 63- bereits ein Luftstrom zum Hebel 47 verläuft, so daß in dem spitz zulaufenden Teil 36 Unterdruck herrscht, wird der Faden vom Führungsrohr 14 in den Teil eingesaugt und läuft mit dem Luftstrom durch das Saugrohr 35» das Ausgangsrohr 62 und die Fadendurchführungsöffnungen 49 und 31· Der Luftzug vom Zugrohr 61 am Boden des Führungsrohrs B erzeugt außerdem einen Abwärtsluftstrom, so daß der Faden 9 von der Dur-chführungsöffnung 31 mit der umgebenden Luft in den Eingang 32 gesaugt wird und im Rohr B nach unten befördert wird, bis er durch die außerhalb des Ausgangs 34· angeordnete Einfädelvorrichtung 69 gelangt.
Nun wird die Stange 67 durch den Luftzylinder 65 zurückgezogen, so daß sich die Einfädelvorrichtung 69 mit dem Faden durch das Nadelöhr 55 und die Öffnung 70 rückwärts bewegt. Wenn sie durch die öffnung 70 gezogen wird, wird sie zusammengeklappt, so daß der Faden fest gehaltert wird.
Nach dem Einfädeln kommen die Antriebsrolle 18, das Abdeckteil 21 und der Hebel 47 in Außerbetriebsstellung wie im ersten Ausführungsbeispiel, und das drehbare Teil 63 dreht sich, so daß das Ausgangsrohr 62 rech unten weist. Dann wird die Nähmaschine in Betrieb genommen.
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Bei der vierten Ausführungsform sind nur zwei Zugrohre 61 und 64 vorgesehen. Dadurch werden die Druckluftverbindungsrohre stark vereinfacht. Da außerdem das Ausgangsrohr 62 nach dem Einfädeln nach unten gedreht wird und das Fadenführungsrohr B aufgeklappt wird, um den Faden freizugeben, läuft dieser ohne unnötige Biegungen zu durchlaufen, selbst wenn der Hebel 47 in seiner unteren Stellung ist.
Patentanwälte'
T Fd?r
p ^ 1. ..-.:chke
8 Münciien*iO. fciisabeüistraße 34
6098 11/07 52

Claims (4)

  1. - 2539277
    .vj. E. Eder
    K. Schieschke
    Patentansprüche :
    nj) Automatische Einfädelvorrichtung für Nähmaschinen, bei der der Faden von einer Fadenzuführvorrichtung durch das Nadelöhr führbar ist, gekennzeichnet durch ein Saugirfar (35) , das den Faden (9) von der Fadenzuführvorrichtung her einsaugt und ihn durch einen Luftstrom durch den Fadenaufnehmer (30) der Nähmaschine führt, ein Fadenführungsrohr (B) mit jeweils einem Eingang und einem Ausgang, durch das der Faden (9) vom Fadenaufnehmer (30) her durch einen luftstrom hindurchführbar ist und dessen Eingang (32) direkt hinter der Durchführungsöffnung (31) des Fadenaufnehmers (30) liegt und dessen Ausgang (34-) bei einem Stillstand direkt vor dem Nadelöhr (55) angeordnet ist; und eine Einfädelvorrichtung (50, 52; 69), die direkt hinter dem Nadelöhr (55) angeordnet ist, den aus dem Ausgang (32J-) des Fadenführungsrohrs (B) kommenden Faden (9) erfaßt und sich durch das Nadelöhr (55) zurückbewegt, wobei der Faden (9) automatisch durch das Nadelöhr (55) führbar ist.
  2. 2. Automatische Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Zugrohr (60), das am Eingang des Saugrohrs (35) für den Faden behinderungsfrei angeordnet ist, und das den Faden mit Druckluft zum Ausgang (58) des Saugrohrs (35) bläst, durch ein zweites Zugrohr (59), das am Ausgang (58) des Saugrohrs (35) angeordnet ist und den Faden mit Druckluft vom Ausgang weg zur Öffnung (31) des Fadenaufnehmers (30) hin bläst, wobei das Fadenführung srohr: (B) nahe seinem oberen Ende zur Öffnung (31) des Fadenaufnehmers (30) hin gebogen ist, und durch ein drittes Zugrohr (57), das an der Biegung des Fadenführungsrohrs (B) für den Faden behinderungsfrei angeordnet ist und ihn mit Druckluft vom Eingang zum Ausgang des Fadenführungsrohrs bläst.
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  3. 3. Automatische Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein erstes Zugrohr (64), das seitlich nahe dem Ausgang des Saugrohrs (35) angebracht ist und in Richtung dessen Ausgangs Druckluft einbläst, und ein zweites Zugrohr (61), das seitlich nahe dem Ausgang (34) des Fadenführungsrohrs (B) angebracht ist und in Richtung dessen Ausgangs Druckluft einbläst.
  4. 4. Automatische Einfädelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fadenführungsrohr (B) wahlweise aufklappbar ist, so daß es nur während des Einfädelvorgangs ein gesdiossenes Rohr mit offenen Enden bildet und nach dem Einfädeln in zwei Teile (20, 21) aufgeklappt wird, um den Faden (9) freizugeben.
    ntanwälte Dir! -■■: ih^c^feGchke
    8 München vväisaböthstrsße
    60Ü811/0 7 52
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