DE2537937A1 - Schaltung zur rueckgewinnung oder abtrennung einer folge von nutzimpulsen aus einem nutzimpulse und stoerimpulse enthaltenden eingangssignal - Google Patents
Schaltung zur rueckgewinnung oder abtrennung einer folge von nutzimpulsen aus einem nutzimpulse und stoerimpulse enthaltenden eingangssignalInfo
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Description
DIETRICH LEWIhSKY
MÖNZ-JOACHiM HUBtS 26 8
tTSCH -
Thomson-CSF, Paris, BId.Haussmann 173 (Frankreich)
"Schaltung zur Rückgewinnung oder Abtrennung einer Folge von Nutzimpulsen aus einem Nutzimpulse und Störimpulse
enthaltenden Eingangssignal"
Priorität vom 27.August 1972* aus der französischen
Patentanmeldung 71* 29
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Rückgewinnung oder Abtrennung
einer Folge von Nutzimpulsen einer bestimmten Wiederholperiode P aus einem sowohl Nutzimpulse als auch Störimpulse
enthaltenden Eingangssignal, mit Einrichtungen zur Abtastung des Eingangssignals in η Abtastschritten der Wiederholperiode T/n und
Einrichtungen zur Verteilung η Abtastwerte jeder Periode T auf η Zähler.
Derartige Schaltungen werden hauptsächlich in Informationsübertragungssystemen
benutzt. Bei solchen Systemen ist die zu übertragende Information in digitaler Form kodiert und/oder in Abtastwerte
zerlegt und dient zur Modulation eines Träger beispielsweise durch Frequenz- oder Phasenumtastung. Sendeseitig erfolgt
die zeitliche Verteilung der die Informationen darstellenden, aufeinanderfolgenden Symbole ausgehend von durch einen Taktgeber
gelieferten Synchronisationsimpulsen. Empfangsseitig muß zur ordnungsgemäßen
Demodulation sichergestellt werden, daß der Demodulator mit dem sendeseitigen Modulator derart synchronisiert ist,
daß feststellbar ist, wann ein Symbol oder Bit endet und wann
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das nächste beginnt. Das System enthält daher Synchronisationsschaltungen.
Das Synchronisationssignal besteht.solange im Verlauf der übertragung
keine Störungen auftreten aus einer Serie von Impulsen
konstanter Dauer und konstanter, bekannter Wiederholperiode. Störungen während der übertragung führen jedoch dazu, daß einzelne
Impulse verschwinden, während andere zeitlich verschoben und mit Störimpulsen gemischt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die es ermöglicht,
lediglich die Nutzimpulse in ihrer zeitlich korrekten Stellung und mit einer Genauigkeit in der Größenordnung von der Dauer
dieser Impulse rückzugewinnen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in den Patentansprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Schaltung nach der Erfindung anhand von Blockschaltbildern und einem Diagramm in beispielsweise gewählten
Ausführungsformen veranschaulicht. Es zeigt:
Pig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung,
Fig. 2 ein Diagramm der an verschiedenen Punkten der Schaltungen
auftretenden Signalformen,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel für einen Zähler und Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Zählers.
Es wird von einem Signal ausgegangen, das aus Impulsen konstan-
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ter Dauer ^ und ebenfalls konstanter Wiederholperiode T besteht.
Dieses Signal kann ein von einer Sendestelle zu einer Empfangsstelle übertragenes Synchronisationssignal sein. Im Verlauf der
übertragung ist das Signal Störungen ausgesetzt. Einzelne Impulse des gesendeten Signals können verschwinden, andere sind
zeitlich verschoben und außerdem können sich einzelne Störimpulse zwischen zwei Nutzimpulse schieben. Das empfangene Signal
ist folglich als Synchronisationssignal nicht mehr verwendbar.
Gegenstand der Erfindung ist die Abtrennung der Nutzimpulse.
Das Prinzip der Erfindung beruht auf dem Umstand, daß die durch Störungen verursachten Störimpulse sich zeitlich nicht genau
mit der Periode T wiederholen. Lediglich die Nutzimpulse können sich mit dieser Periode mit der statistisch größeren Häufigkeit
als die Störimpulse wiederholen.
Jede Periode T wird nun in η Intervalle mit einer Dauer kleiner
oder gleich derjenigen der Impulse zerlegt. Wenn ein Mutzimpuls
sich in einem dieser Intervalle befindet, werden sich auch alle anderen Nutzimpulse in jeder Periode T in demselben Intervall
befinden. Dagegen werden sich die Störimpulse in irgendeinem beliebigen Intervall in zufälliger und nichtperiodischer Weise
verteilt befinden.
Zur Gewinnung der Nutzimpulse und zur Unterdrückung der Störimpulse
umfaßt die Schaltung nach der Erfindung daher Einrichtungen zur Zählung der in jedem der Intervalle vorhandenen Impulse.
Die Nutzimpulse füllen sehr viel schneller den entsprechenden .Zähler als die Störimpulse. Es genügt daher, den vollsten oder
den am schnellsten vollen. Zähler festzustellen, um das Intervall jeder Periode T zu ermitteln, in dem sich jeder Nutzimpuls be-
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findet; anschließend werden die Nutzimpulse diesem Zähler zur Synchronisierung eines Taktgebers mit derselben Periodendauer T
entnommen.
Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Schaltung nach der Erfindung. Sie umfaßt einen Taktgeber 1, der Impulse liefert,
die eine Wiederholperiode T/n haben. Diese Impulse liegen an einem η-stufigen Schieberegister an, dessen Ausgang mit dem
Eingang verbunden ist, so daß ein Bit "1" in dem Schieberegister zyklisch mit derselben Wiederholperiode T umläuft, die auch die
Nutzimpulse haben, von denen der Ankunftszeitpunkt mit einem Fehler von etwa T/n gesucht ist. Jeder der Ausgänge der η Stufen
des Schieberegisters ist mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes verbunden. Es sind daher η UND-Glieder 11, 12,... In vorhanden,
die in jeder Periode T während eines Intervalls T/n ein Signal von ihrem zweiten Eingang auf ihren Ausgang übertragen
können. Das empfangene Synchronisationssignal mit seinen Nutz-
und Störimpulsen liegt an einem Anschluß E der Schaltung an. Dieser Anschluß E ist mit sämtlichen zweiten Eingängen der UND-Glieder
11, 12,... In verbunden. Die UND-Glieder zerlegen nun jede Periode des empfangenen Signals in η Intervalle. Jedes Glied liefert
folglich eine "1", wenn in dem entsprechenden Intervall ein Impuls vorhanden ist und eine "0" im gegenteiligen Fall. Die
η UND-Glieder sind einzeln mit η Zählern 21, 22,... 2n verbunden. Um zu vermeiden, daß nach Ablauf einer gewissen Zeit sämtliche
Zähler voll sind, liegen an ihnen regelmäßig wiederkehrende Abwärtszählimpulse an. Diese Abwärtszählimpulse werden aus den
Impulsen des Taktgebers 1 mit Hilfe einer Verzögerungsschaltung 3 und eines Teilers 4 erzeugt. Der Verzögerer 3 hat den Zweck, die
Abwärtszählimpulse in bezug auf die Zählimpulse zu verzögern, da andernfalls die Zähler offensichtlich nicht ordnungsgemäß arbei-
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ten könnten. Das Teilungsverhältnis des Teilers 4 ist derart
festgelegt, daß die Abwärtszählimpulse mit einer Wiederholperiode
erzeugt werden, die im Mittel kleiner als diejenige der Störimpulse ist, die jedoch sehr viel größer als die Periode T ist.
Somit ist lediglich der die Nutzimpulse aufnehmende Zähler ständig gefüllt und die übrigen n-1 Zähler sind stets nahezu leer.
Diese Zähler besitzen darüber hinaus eine Besonderheit: Wenn ihr Inhalt beim Eintreffen eines Abwärtszählimpulses Null ist, bleibt
er auf Null. Un wenn ihr Inhalt beim Eintreffen eines Zählimpulses ein Maximum ist, bleibt er ein Maximum. Ausführungsbeispiele für
diese Zähler werden später beschrieben.
Die Ausgänge der Zähler sind einzeln mit ή weiteren UND-Gliedern
31, 32, ... 3n verbunden. Jedes dieser UND-Glieder ist außerdem mit seinem anderen Eingang mit dem entsprechenden Ausgang des
Schieberegisters verbunden. Die zwei zusammengehörigen UND-Glieder vor und nach jedem Zähler werden somit synchron gesteuert,
so daß ein Signal zur gleichen Zeit nur am Ausgang eines einzigen UND-Gliedes auftreten kann. Alle Ausgänge der UND-Glieder 31,
bis 3n sind mit entsprechenden Eingängen eines ODER-Gliedes 5 verbunden, dessen Ausgang S lediglich die Nutzimpulse liefert,
die zur Synchronisierung eines nicht dargestellten Taktgebers dienen.
Figur 2 zeigt die Form der an verschiedenen Punkten der Schaltung auftretenden Signale.
Figur 2a zeigt das am Anschluß E anliegende Eingangssignal. Es umfaßt sich mit der Wiederholperiode T wiederholende Nutzimpulse,
die teilweise fehlen und mit Störimpulsen gemischt sind.
Figur 2b zeigt die nacheinander an das Schieberegister angelegten
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Impulse. Zur Vereinfachung der Figur wurde η gleich 3 gewählt.
Diese Impulse werden auf drei Zähler 21, 22 und 23, jeweils in Verbindung mit ihren eingangsseitigen und ausgangsseitigen UND-Gliedern,
verteilt. Die unter den Impulsen stehenden Ziffern 1, und 3 geben an, daß alle Impulse 1 für den Zähler 21, alle Impulse
2 für den Zähler 22 und alle Impulse 3 für den Zähler 23 bestimmt sind.
Figur 2c zeigt die an allen Zählern anliegenden Abwärtszählimpulse.
Schließlich zeigen die Figuren 2d, 2e und 2f den Inhalt der Zähler
21, 22 und 23, wobei angenommen ist, daß dieser Inhalt vor dem ersten Impuls der Figur 2a Null war. Man erkennt, daß der
Zähler 21 sich gleichmäßig füllt, während die Zähler 22 und 23 praktisch leer bleiben.
Figur 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel des Zählers. Er umfaßt zwei Schieberegister 4l und 42 mit je acht Stufen, die
in Serie geschaltet sind, um bis zu 16 Impulsen aufnehmen zu können. Diese zwei Schieberegister besitzen Steuereingänge für
die Aufwärtszählung und die Verschiebung nach rechts (Anschlüsse
DD) und für die Abwärtszählung und die Verschiebung nach links
(Anschlüsse DG).
Die von dem eingangsseitigen UND-Glied, das dem Zähler (Anschluß C) vorgeschaltet ist, gelieferten Impulse liegen an den zwei Eingängen
DD der Schieberegister und an einer Verzögerungsschaltung 44 an, deren Ausgang mit einem Eingang(RAl) zur Rückstellung der
ersten Stufe des Registers 41 auf 1 verbunden ist. Die erste Stufe des Registers 4l wird somit bei jedem Steuerimpuls auf den
Zustand 1 zurückgestellt. Jeder Abwärtszählimpuls vermehrt die
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Zahl der in den Zustand 1 gebrachten Stufen um eine Einheit.
Die Abwärtszählimpulse (Anschluß D) liegen an den zwei Eingängen
DG der Register und an einer Verzögerungsschaltung 43 an, deren Ausgang mit dem Eingang (RAZ) zur Rückstellung der letzten Stufe
des Registers 42 auf Null verbunden ist. Jeder Abwärtszählimpuls vermindert somit die Zahl der im Zustand 1 befindlichen Stufen
um eine Einheit.
Den Ausgang des Zählers (Anschluß P) bildet die Verbindung zwischen
den zwei Register 41 und 42. Diese Wahl des Ausganges entspricht einem Schwellwert. Solange nämlich das Register 4l nicht
gefüllt ist, ergibt sich kein Ausgangssignal. Sobald jedoch die Zahl der gezählten Impulse den Wert 8 überschreitet, befindet
sich der Ausgang F im Zustand 1. Dies ist gleichbedeutend mit einer Serie von Impulsen der Dauer T/n und der Wiederholperiode T
am Ausgang S der Gesamtschaltung, die sich im Synchronismus mit dem gesendeten Synchronisationssignal befindet.
Figur 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Zählers nach der Erfindung. Er umfaßt einen Zähler 51 mit vier Bits, .
zusammengesetzt aus vier bistabilen Kippstufen und somit in der Lage, 16 Impulse aufzunehmen. Dieser Zähler besitzt
einen Zähleingang CC, einen Abwärtszähleingang DC und acht Ausgänge,
die die Ausgänge Ql, Q2, Q3 und Q4 der Kippstufen und ihre invertiertenAusgänge Ql, Q2~, Qj5.und ÖT sind. Die Ausgänge Ql bis
Q4 sind mit den Eingängen eines NAND-Gliedes 52 verbunden.
Der Ausgang dieser Schaltung ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes
53 verbunden, dessen anderer Eingang die Zählimpulse (Anschluß C) erhält und dessen Ausgang mit dem Zähleingang des Zählers 51
verbunden ist. Die Ausgänge QT bis QT sind mit den Eingängen
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eines NAND-Gliedes 51J verbunden. Ein zweites UND-Glied 55 ist
mit seinem einen Eingang mit dem Anschluß D für die Abwärtszählimpulse, mit seinem anderen Eingang mit dem Ausgang des NAND-Gliedes
5^ und mit seinem Ausgang mit dem Abwärtszähleingang des
Zählers 51 verbunden.
Als Ausgang P des Zählers dient der Ausgang Q4, der sich auf dem
Zustand 1 befindet, sobald acht Impulse gezählt sind. Die Glieder 52 und 53 haben den Zweck, Abwärtszählimpulse zu blockieren,
solange der Zähler voll ist. Ebenso sperren die Glieder 54 und
55 die Abwärtszählimpulse, solange der Zähler leer ist.
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Claims (5)
1. Schaltung zur Rückgewinnung oder Abtrennung einer Folge von Nutzimpulsen einer bestimmten Wiederholperiode P aus einem
sowohl Nutzimpulse als auch Storimpulse enthaltenden Eingangssignal,
mit Einrichtungen zur Abtastung des Eingangssignals in η Abtastschritten der Wiederholperiode T/n und
der
Einrichtungen zur Verteilung/n Abtastwerte jeder Periode T auf η Zähler, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Erzeugung von Abwärtszählimpulsen, die an den Zählern anliegen und eine längere Wiederholperiode als T besitzen, sowie Einrichtungen zur Peststellung des am schnellsten gefüllten Zählers und Einrichtungen zur Entnahme der diesem Zähler zugeführten Nutzimpulse vorgesehen sind.
Einrichtungen zur Verteilung/n Abtastwerte jeder Periode T auf η Zähler, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Erzeugung von Abwärtszählimpulsen, die an den Zählern anliegen und eine längere Wiederholperiode als T besitzen, sowie Einrichtungen zur Peststellung des am schnellsten gefüllten Zählers und Einrichtungen zur Entnahme der diesem Zähler zugeführten Nutzimpulse vorgesehen sind.
2. Schaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen Taktgeber (1), der Taktimpulse mit einer Wiederholperiode
von T/n erzeugt,
ein η-stufiges Schieberegister (2), das die Taktimpulse aufnimmt,
η UND-Glieder (11, 12,... In) mit je zwei Eingängen, deren
einer jeweils das Eingangssignal erhält und deren anderer jeweils mit dem Ausgang der entsprechenden Stufe des n-stufigen
Schieberegisters (2) verbunden ist, η Zähler (21, 22,... 2n), die mit den Ausgängen der η UND-Glieder
(11, 12, ... In) verbunden sind, η weitere UND-Glieder (31, 32,... 3n) mit je zwei Eingängen,
deren einer jeweils mit dem Ausgang der entsprechenden Stufe des η-stufigen Schieberegisters (2) und deren anderer jeweils
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mit dem Ausgang des entsprechenden der η Zähler verbunden ist,
ein ODER-Glied (5.) mit η Eingängen, die mit den Ausgängen der η zweiten UND-Glieder (31S 32,... 3n) verbunden sind und das
die Nutzimpulse liefert
und einen Teiler (3S 4), der mit dem Taktgeber (1) verbunden
ist und den Zählern Abwärtszählimpulse mit einer größeren Wiederholperiode als T zuführt.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler zwei in Serie geschaltete Schieberegister (4l, 42) umfaßt
und jedes Schieberegister einen Eingang, einen Ausgang, einen Steuereingang (D) für das Aufwärtszählen, an dem die von
dem entsprechenden UND-Glied gelieferten Abtastwerte anliegen, und einen Steuereingang (DG) für das Abwärtszählen, an dem die
Abwärtszählimpulse anliegen, aufweist, und daß zwischen dem Eingang des ersten Schieberegisters (4l) und dem Steuereingang
für das Aufwärtszählen eine erste Verzögerungsschaltung
(44) liegt und daß zwischen dem Ausgang des zweiten Schieberegisters (42) und dem Steuereingang für das Abwärtszählen
eine zweite Verzögerungsschaltung (43) liegt und daß der Ausgang des Zählers mit der Leitung verbunden ist, die den Ausgang
des ersten Schieberegisters (4l) mit dem Eingang des zweiten Schieberegisters (42) verbindet.
4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler eine Anordnung (5D aus bistabilen Kippstufen in Aufwärts/Abwärts-Zählschaltung
umfaßt,
sowie ein erstes NAND-Glied (52), dessen Eingänge mit den Ausgängen (Ql bis Q4) der Anordnung (51) verbunden sind,
und ein zweites NAND-Glied (54), dessen Eingänge mit den komplementären Ausgängen (Q 1 bis Q4) der Anordnung (51) verbunden
sind,
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und ein erstes UND-Glied (53)» von dem ein Eingang mit dem
Ausgang des ersten NAND-Gliedes (52) verbunden ist, der andere Eingang die Eingangsabtastwerte erhält und der Ausgang
mit dem Aufwärtszähleingang verbunden ist und ein zweites UND-Glied (55) >
von dem ein Eingang mit dem Ausgang des zweiten NAND-Gliedes (5*0 verbunden ist, der
andere Eingang die Abwärtszählimpulse erhält und dessen Ausgang mit dem Abwärtszähleingang der Anordnung (51) verbunden
ist,
und daß der Ausgang des Zählers mit dem Ausgang (Q*O der
letzten Kippstufe der Anordnung (51) verbunden ist.
5. Verwendung einer Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4
zur Synchronisationsimpulsextraktion im Empfänger einer Anlage
zur synchronen Informationsübertragung.
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