DE2331591A1 - Mit ultraschall arbeitendes unterwasser-uebertragungssystem - Google Patents
Mit ultraschall arbeitendes unterwasser-uebertragungssystemInfo
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Description
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A 12 677 / A 12 678
AGENCE NATIONALE DE VALORISATION DE LA RECHERCHE "ANVAR"
13, rue Madeleine Michelis
F-92200 NEUILLY-SUR-SEINE
Mit Ultraschall arbeitendes Unterwasser-Ubertragungssystem
Die Erfindung betrifft ein übertragungssystem, dessen Aufgabe darin liegt, beim Empfang auftretende Interferenzen
auszuschalten, die durch die Vielzahl der Ausbreitungsstrecken verursacht werden. Insbesondere befaßt sich
die Erfindung mit einem mit Ultraschall arbeitenden Unterwasser-übertragungssystem.
Bei einer unter Wasser bestehenden Verbindung zwischen einem über der Meeresoberfläche liegenden und einem
unter der Meeresoberfläche befindlichen Punkt bzw. bei einer Verbindung zwischen zwei unter der Meeresfläche liegenden
Punkten sind infolge der Reflexionen am Grund und an der Oberfläche des Meeres mehrere Ausbreitungs- bzw. Verbindungsstrekken
möglich. Es kann davon ausgegangen werden, daß zwischen dem Sendepunkt und dem Empfangspunkt eine Viasserschicht liegt,
die von Flächen umgeben ist, die Ultraschallwellen reflektieren. Demzufolge sind beim Empfang Messungen vorzunehmen, um
die Interferenzen auszuschalten. Somit werden sowohl beim Empfang als auch bei der Sendung Wandler mit sehr starker Richtwirkung
eingesetzt, die jeweils, auf die Richtungen ausgerich-
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Wb/wb . tet
tet sind, die der direkten bzw. der kürzesten Übertragungsstrecke entsprechen, wobei die Signale, die sich auf Sekundär-Übertragungsstrecken
fortpflanzen, wesentlich schwächere Signalpegel gegenüber den Signalen zeigen, die sich auf
der direkten bzw. auf der kürzesten Übertragungsstrecke ausbreiten. Dieses Verfahren ist jedoch nur dann mit einfachen
Hilfsmitteln auszuführen, wenn die Sendepunkte und die Empfangspunkte bekannt sind.
Im Hinblick auf die Beseitigung von Auswirkungen der Mehrfach-übertragungsstrecken
wurden neben der Ausnutzung des Richteffektes von Wandlern bereits andere Methoden eingesetzt.
So wurde beispielsweise vorgeschlagen, mehrere Sender zu verwenden,
die auf mehreren benachbarten Sendefrequenzen arbeiten, wobei die Signale im Empfänger gemischt werden. So ist gleichfalls
entsprechend dem US-Patent . Nr. 2 278 779 vorgesehen, bei der Sendung einen Träger einzusetzen, dem neben
der Modulation des zu übertragenden Signals eine konstante Modulation überlagert wird, um den Effekt von Sendungen mehrerer
benachbarter Träger zu simulieren, wobei nach wie vor ein herkömmlicher Empfänger Verwendung findet. Mit Hilfe dieser
Methode ist es jedoch noch nicht möglich, eine Trennung
und damit Auswahl der Signale vorzunehmen, deren Ausbreitung auf verschiedenen Übertragungsstrecken erfolgte.
Kürzlich wurde zur Lösung des Problems vorgeschlagen, bei der Sendung eine Kodierung jeder Elementar-Information einzusetzen,
während beim Empfang ein Vergleich jeder empfangenen kodierten Elementar-Information mit jeder der Elementar-Informationen
vorgenommen wird, deren 'Kode bekannt ist, um hierdurch sicherzustellen, daß nur diejenige der Informationen
ausgewertet wird, die die beste Korrelation aufweist. Diese Methode erfordert zu ihrer Durchführung eine Erweiterung des
Empfängers mit komplizierten und kostspieligen logischen Datenverarbeitungs-Einrichtungen
und ermöglicht darüber hinaus noch keine Trennung von Signalen, die unterschiedliche Übertragungsstrecken
durchlaufen haben.
881/0545 —
In der Zielsetzung der Erfindung liegt demnach die Aufgabe, ein mit Ultraschall arbeitendes Unterwasser-Übertragungssystem
zu schaffen, das die vorher genannten Nachteile ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schwebungs-Zwischenfrequenz der empfangenen modulierten Trägerfrequenz
und der ersten Ortsfrequenz im Empfänger durch ein Bandfilter ausgesiebt wird, dessen Mittenfrequenz in Abhängigkeit
von der Länge einer Unterwasser-Übertragungsstrekke zwischen dem Sender und dem Empfänger und außerdem in Abhängigkeit
von der Phasenverschiebung gewählt ist, die zwischen der Änderung der Trägerfrequenz und der der Ortsfrequenz auftritt.
Darüber hinaus liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungssystem zu schaffen, mit dessen Hilfe es möglich
ist, Signale zu trennen, die unterschiedliche Übertragungsstrecken durchlaufen haben, wobei insbesondere nur das Signal
beibehalten bzw. ausgewertet wird, das sich auf der direkten bzw. auf der kürzesten Übertragungsstrecke ausgebreitet hat.
Eine besonders vorteilhafte Verwirklichung der Erfindung liegt darin, daß bei dem vorgeschlagenen Übertragungssystem
die Trägerfrequenz periodische Änderungen nach einem vorherbestimmten
Änderungsgesetz erfährt, wobei im Übertragungssystem die Ortsfrequenz d-es Empfängers ebenfalls periodische
Änderungen nach dem gleichen vorherbestimmten Änderungsgesetz erfährt, wonach die Schwebungsfrequenz der modulierten Trägerfrequenz
und der Ortsfrequenz durch ein Bandfilter ausgesiebt wird, dessen Mittenfrequenz in Abhängigkeit von der Länge einer
Übertragungsstrecke zwischen dem Sender und dem Empfänger und außerdem in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung gewählt
ist, die zwischen der Änderung der Trägerfrequenz und der der Ortsfrequenz auftritt.
- 4
"309881/05 U 5
Zur näheren Erläuterung des erfindungsgemäß aufgebauten Übertragungssystems
befaßt sich der nun folgende Teil der Beschreibung mit einem bekannten Höhenmeßsystem für Flugzeuge, bei dem
die Frequenz eines Kurzwellensenders zwischen zwei vorherbestimmten Grenzen variiert wird. Die ausgesendeten und am Boden
reflektierten Wellen gelangen mit einer bestimmten Verzögerung gegenüber der zum gleichen Zeitpunkt ausgesendeten Welle
zum Empfänger, wobei sich dieser Verzögerungswert proportional zur Höhe des Flugzeuges über Grund verhält. Die sich hieraus
ergebende Schwebungsfrequenz wird mit einem Frequenzmesser erfaßt und auf einem Meßgerät angezeigt, das gegebenenfalls
direkt" in Metern geeicht sein kann.
Der Sender und der Empfänger, beide im Flugzeug montiert, können entweder als getrennte Einheiten auftreten oder als ein
Gerät kombiniert sein.
Nach einem weiteren Wesenszug handelt es sich bei der Änderung der Trägerfrequenz um eine lineare Änderung und zv/ar ausgehend
von einer unteren Grenze und bis zu einer oberen Grenze. Weiterhin geht erfindungsgemäß jeder elementaren Änderungsperiode
der vom Sender ausgegebenen Trägerfrequenz die Sendung eines Synchronisierungssignals voraus, das nach Empfang im Empfänger
bei nachfolgender Gleichrichtung die Auslösung der Änderung der Ortsfrequenz bewirkt.
Nach einem anderen Wesenszug umfaßt der Empfänger mehrere Ortsoszillatoren, die der gleichen Zahl von unterschiedlichen Ausbreitungsstrecken
entsprechen, deren Frequenzänderungen wiederum durch die Aufeinanderfolge von Synchronisierungssignalen
ausgelöst werden, die über die unterschiedlichen Übertragungsstrecken empfangen werden, wobei jeder Ortsoszillator einem
Analog-Vervielfacher zugeordnet ist, dem ein Filter nachgeschaltet
ist, das auf die Schwebungsfrequenz abgestimmt ist, wobei die Ausgangssignale der Filter gleichgerichtet und kombiniert
werden und zwar nach Durchgang durch die Verzögerungsleitungen, deren Verzögerungswerte von den Abweichungen der
Übertragungsweglängen abhängen.
_ 5 .3 09881/05 4 5 vnt.
Entsprechend einem anderen Wesenszug der Erfindung wird die
Trägerfrequenz mehreren gleichzeitig auftretenden Änderungen ausgesetzt, deren Änderungsgesetze übereinstimmen, wobei der
Empfänger mit der gleichen Anzahl von Filtern ausgerüstet ist wie gleichzeitige Änderungen auftreten können, wobei diese
Änderungen synchron verlaufen, wodurch es wiederum ermöglicht wird, Digitalinformationen parallel mit der gleichen Anzahl
von Zustandspaaren wie Änderungen zu übertragen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles in
Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hervor, von denen
- Figur 1 - in Form eines Blockdiagramms einen Sender und
einen Empfänger darstellt, die nach dem erfindungsgemäßen System arbeiten;
- Figur 2 — einen speziellen Generator darstellt, der in dem
in Figur 1 gezeigten Sender verwendet wird;
- Figur 3 - ein Schema darstellt, das mehrere Ausbreitungsstrecken unter Wasser und zwischen einem Sender
einerseits in Nähe der Oberfläche und einem Emp-' fänger andererseits am Grunde des Meeres zeigt;
- Figur 4 - die zeitabhängigen Änderungen der Trägerfrequenz
bei Sendung und bei Empfang aufzeigt;
- Figur 5 — einen Spannungs/Frequenz-Umsetzer zeigt, der in dem
in Figur 1 gezeigten Sender verwendet wird und
- Figur 6 - in detaillierterer Form den in Figur 1 dargestellten Empfänger zeigt. "
Figur 1 stellt einen Sender 1 dar, der die zu übertragenden Informationssignale auf einer Klemme 2 empfängt und der Ultraschall-Frequenzsignale
auf einen Wandler 3 überträgt, dessen
- 6 - Aufgabe
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Aufgabe darin liegt, Ultraschallwellen in ein flüssiges Medium zu übertragen, das durch den Pfeil 4 dargestellt wird; ferner .
einen Empfänger 5, der mit einem Ultraschallwellen-Wandler 6 ausgerüstet ist, um die durch 3 abgestrahlten Ultraschallwellen
zu empfangen, wonach die gleichgerichteten Signale einer Ausgangsklemme 7 für Informationssignale übertragen werden.
Entsprechend dem erfindungsgemäßen System umfaßt der Sender 1
einen Oszillator 8, dessen Frequenz sich nach einem linear verlaufenden Gesetz ändert und dem ein Modulator 9 und ein Leistungsverstärker
10 nachgeschaltet ist, dessen Ausgang mit dem Wandler 3 verbunden ist. Die auf die Klemme 2 übertragenen Informationssignale
werden in einer Schaltung 11 verarbeitet, bei der es sich beispielsweise um einen Analog/Digital-Umsetzer
handeln kann, der die auf die Klemme 2 übertragene Analog-Information in eine kodierte Impulsfolge umwandelt, die anschliessend
dem Modulator 9 übertragen wird. Darüber hinaus ist ein Taktgeber 12 mit dem Zweck vorgesehen, die Synchronisierung
des Oszillators 8 und den Betrieb des Umsetzers 11 zu gewährleisten.
Der Empfänger 5 umfaßt einen Analog-Vervielfacher 13, von
dem ein Eingang mit dem Wandler 6 verbunden ist und dem ein Bandpaßfilter folgt (Filter 14), dem wiederum ein Demodulator
/Gleichrichter 15 nachgeschaltet ist. Der zweite Eingang des Vervielfachers 13 ist mit dem Ausgang eines Ortsoszillators
16 verbunden, dessen Frequenz sich nach der gleichen linearen Beziehung wie der des Oszillators 8 ändert.
Im Sender 1 überträgt ein Synchronisierungssignalgenerator 17 dem Verstärker 10 Synchronisierungssignale, die im Empfänger 5
in einem Filter 18 ausgesiebt werden, dem eine logische Schaltung 19 nachgeschaltet ist, die die Synchronisierungssignale
dem Ortsoszillator 16 in der Form überträgt, daß seine Frequenzänderung mit der des Oszillators 8 synchronisiert wird. Der Generator
17 ist darüber hinaus mit dem Taktgeber 12 verbunden.
- 7 - Bevor
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Bevor die Betriebsweise der Schaltungen der Sender 1 und des Empfängers 5 im Einzelnen beschrieben wird, soll entsprechend
der Darstellung der Figur 5 der Fall einer Übertragung beschrieben werden, die zwischen· dem Sender 1 und
dem Empfänger 5 in einer bestimmten Horizontalentfernung r und einer Tiefe h stattfindet, wobei der Wert für 'r1 wesentlich
größer ist als der Wert für 'h' (der Sender 1 wird
hierbei an der Oberfläche des Meeres befindlich angenommen, der Empfänger 5 am Grund). Unter diesen Voraussetzungen sind
zwischen 1 und 5 mehrere Übertragungs- bzw. Ausbreitungsstrekken
möglich.
Beim Empfang durch den Empfänger 5 ergibt sich der Winkel θο der direkten Ausbreitungsstrecke durch die Beziehung:
θο = arc tg—
Somit ergibt sich gleichfalls für den Einfallswinkel θο des
η e Stör-Ausbreitungsweges (in Figur 3 η — 2):
θ = arc tg r
(2n + l)h
Die Länge des optischen Weges der direkten Ausbreitungsstrekke
wird durch folgende Beziehung gegeben:
zo = h
cos θο
ten Somit ergibt sich gleichfalls für den η Stör-Ausbreitungs-
weg: (2n + Dh
zn =
cos θη
Der Energieverlust (ohne Berücksichtigung der Absorption) ergibt sich, aus der ausreichend bekannten Beziehung:
H = 20 Log zn + nR
wobei H in dB, zn in Metern und R als Koeffizient ausgedrückt werden, der vom Einfallswinkel und von der Art der Bestandteile
abhängt, aus denen sich der Grund des Meeres zusammensetzt.
~ 8 ~ Somit
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Somit ergibt sich beispielsweise für r = 2000 in und h = 80 m
die folgende Wertetabelle:
Strecke | θη | R | Länge in m |
Verluste | r2 | Laufzeit in ms |
334,75 | Verzögerung in ms |
0 | 87°72 | 0 | 2002,1 | 66 | ,9 | 1 | 342,89 | 0 |
1 | 8 3Oi 5 | 0 | 2014,34 | 66 | 1 | 359,73 | 8,1 | |
2 | 78°69 | 0,46 | 2039,6 | 67, | 1 | 384,61 | 25 | |
3 | 74°35 | 1,3 | 2076,9 | 69, | 1 | 417,IO | 49,-8 | |
4 | 7O°2O | 1,5 | 2125,56 | 72 | 1 | 82,352 | ||
Diese Tabelle zeigt auf, daß unter der Voraussetzung, Strecken
vernachlässigen zu können, deren Pegel um zumindest 3 dB abgeschwächt sind, darüber hinaus noch drei Ausbreitungsstrecken
verbleiben, die berücksichtigt werden müssen. Außerdem ist festzustellen, da/2, die dritte Ausbreitungsstrecke gegenüber
der ersten eine Verzögerung von 25 ms aufweist.
Es ließe sich ohne weiteres nachweisen, daß eine einfache Amplitudenmodulation
zu einem Empfang führen würde, der durch Rekombinationen von Signalen unterschiedlicher Ausbreitungsstrekken
gestört wäre oder zumindest die Modulation erschweren würde, die durch eine ausreichend redundante Impulskodierung von
der Art eines Kode mit Fehlerkorrektur übertragen wird. Außerdem wäre ohne weiteres zu erkennen, daß die Kohärenz einer herkömmlichen
Frequenzmodulation durch die Rekombinationen zerstört würde.
Die Darstellung der Figur 4 läßt in einfacher Weise die Betriebsform
des erfindungsgemäßen Übertragungssystems erkennen.
Die in Figur 4 gezeigte Kurve 20 stellt in Abhängigkeit von der Zeit t die Änderung der Frequenz des Trägers am Ausgang
der Schaltung 8 des Senders 1 dar. Diese Änderung weist Sägezahnform der Periode T auf, d.h., daß bei jedem Frequenzzyklus
die Frequenz linear von FO auf Fs ansteigt; anschließend wird
- 9
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diese
diese sehr schnell auf die Frequenz FO geführt und bleibt
während eines kurzen Zeitintervalls konstant und gleich dem Wert FO. Im Anschluß daran wird der Frequenzänderungszyklus
wieder aufgenommen.
Die in Figur 4 gezeigte Kurve 21 zeigt in Abhängigkeit von der Zeit t die Änderung der Frequenz Fr des aus dem Ortsoszillator
■·· 16 des Empfängers 5 austretenden Signals. Die Änderungen dieser Frequenz weisen ebenfalls Sägezahnform auf und
zwar bei einer Frequenz, die von FRO auf FRs ansteigt (wobei das Ansteigen linear verläuft), wonach eine schnelle Rückkehr
zur Frequenz FRO und anschließend ein kurzes Zeitintervall folgt, während dem die Frequenz konstant und gleich dem Wert
von FRO bleibt. Die Periode der Änderungen der Frequenz FR ist gleich der Periode T der Änderung der Frequenz F. Andererseits
ist die Frequenzablage zwischen FRS und FRO gleich der, die zwischen FS und FO besteht.
Auf der Kurve 2 wurde ein Punkt 22 angegeben, der einen Empfangs Zeitpunkt im Empfänger 5 darstellt. Zu diesem Zeitpunkt
empfängt der Wandler 6 von 5 die Signale, die vom Wandler 3 her über mehrere Ausbreitungsstrecken eintreffen. Da diese
Ausbreitungsstrecken unterschiedliche Längen aufweisen, wurden
die einzelnen bzw. unterschiedlichen und zum Zeitpunkt 22 empfangenen Signale durch 3 zu verschiedenen Zeitpunkten
ausgesendet, so z.B. zum Zeitpunkt 23, was das Signal anlangt, das auf 6 über die Direktausbreitungsstrecke eintrifft oder
zum Zeitpunkt 24, was das Signal betrifft, das bei 6 nach zwei Reflexionen ankommt bzw. zum Zeitpunkt 25, was un Signal
betrifft, das bei 6 nach mehr als zwei Reflexionen ankommt. Zum Zeitpunkt 23 hatte der von 8 ausgehende Träger
die Frequenz Fl, zum Zeitpunkt 24 die Frequenz F2 -und zum
Zeitpunkt 25 die Frequenz F3. Wenn die durch. 6 empfangenen Signale den Analog-Vervielfacher bzw. den Mischer 13 durchlaufen,
lassen diese Frequenz schwebungen mit der Frequenz des
Ortsoszillators 16 zum Zeitpunkt 22, d.h. FR, auftreten,
-> ίο .τ -Demnach.
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Demnach ergibt sich am Ausgang 13 ein Frequenzschwebungs-Signal
von Fl - FR ein zweites Frequenzschwebungssignal F2 FR
und ein drittes bei der Frequenz F3 - FR. Das Filter 14 ist beispielsweise auf die Schwebungsfrequenz Fl - Fr zentriert.
Somit ergibt sich am Ausgang lediglich dia Komponente des Signals, das dem Direktübertragungsweg bzw. -strecke
entspricht. Auf diese Weise wurde innerhalb des erfindungsgemäß aufgebauten Systems eine Trennung von Signalen vorgenommen,
die sich auf unterschiedlichen Ausbreitungsstrecken fortgepflanzt haben.
Der kurze Zeitraum, während dem die Frequenz gleich FO bleibt, dient dazu, ein Synchronisierungssignal über den Generator
17 und den Verstärker 10 auszusenden, wobei dieses Synchronisierungssignal in 5 empfangen wird und eine Auslösung der linearen
Änderung des Ortsoszillators 16 ermöglicht.
Der Oszillator8des Senders 1 kann durch einen1Spannungsstufen-Generator1
gebildet werden, dem ein Spannungs/Frequenz-Umsetzer nach.gescha.ltet ist. Figur 2 zeigt einen solchen Generator,
der als erste Schaltung des Oszillators 8 verwendet werden kann.· Die Signale des Taktgebers 12 werden auf die Klemme 26
übertragen, die über einen veränderlichen Widerstand 27 mit dem negativen Eingang eines Operationsverstärkers 28 verbunden
ist, der als Analog-Integrierglied mit hoher Zeitkonstante
geschaltet ist. Die Reaktion des Ausgangs zum Eingang von 28 erfolgt über einen Kondensator 29. Der positive Eingang
von 28 ist mit der Masse verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 28 wird über einen Potentiometer-Widerstand 30 auf den
postiven Eingang eines Operationsverstärkers 31 übertragen, der als Analog-Summierglied mit dem Zweck eingesetzt wird,
dem Ausgangssignal des Verstärkers 28 eine Gleichspannung hinzuzufügen, um die gewünschte Frequenzänderung im entsprechenden
Frequenzband einzuregeln. Der Ausgang des Verstärkers 31 ist an seinem negativen Eingang über einen Reaktions- bzw,
Rückkopplungs-Widerstand 32 angeschlossen. Andererseits ist
- 11 - der
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der negative Eingang von 31 mit der Masse über einen Widerstand 33 und ein Spannungsteiler 34 über einen Widerstand
35 verbunden.
Die sägezahnförmige Änderung am Ausgang des Verstärkers 28 ergibt sich, durch, eine Verbindung in Abzweigschaltung am Kondensator
29 unter Anschluß eines Feldeffekttransistors. Die Klemme 26 liegt normalerweise an einem Potential von - 15 Volt
und das Integrierglied 28 liefert hierbei ein Ausgangssignai, dessen Amplitude linear ansteigt. Wird der Taktgeberimpuls (Taktgeber
12) auf die Klemme 26 übertragen, so löst dieser leicht positiv wirkende Impuls den Transistor 36 aus, der sehr schnell
den Kondensator 29 entlädt, indem er den Ausgang des Integriergliedes 28 auf seine Ausgangsstellung zurückführt. Der Summierwiderstand
37 verbindet den Schieber des Regelwiderstands 30 mit dem positiven Eingang des Verstärkers 31. Das Ausgangssignal
des 'Spannungsstufen-Generators1 wird über die Klemme 38
auf die Eingangsklemme 39 des Spannungs/Frequenz-Umsetzers übertragen.
Nach einer besonderen Ausführungsform des erfindungsgemäß aufgebauten
Systems wird die lineare Spannungsänderung in eine lineare Frequenzänderung umgesetzt und zwar in einem Umsetzer
von der Art des in Figur 5 gezeigten Umsetzers, der eine Kippschaltung 40 mit nachgeschaltetem Verstärker 41 -und eine bistabi'le
Kippstufe 42 umfaßt, die an den Ausgang 43 Rechtecksignale mit einer Frequenz liefert, die linear veränderlich
ist.
Die Kippschaltung 40 kann einen Kondensator umfassen, der innerhalb
einer Schaltung eingebaut wie ein Stromgenerator arbeitet, d.h. sich entlädt und der, sobald seine Spannung einen vorher
festgelegten Wert erreicht, die Sendung eines Impulses bewirkt und unmittelbar im Anschluß daran wieder aufgeladen wird. Die
Ladespannung des Kondensators wird auf die Klemme 39 übertragen und davon ausgehend, daß die von der Klemme 38 ausgehende
Spannung linear zunimmt, nimmt die Zeit zu, während der sich der Kondensator der Schaltung 40 gleichzeitig mit der angelegten
Spannung entlädt. Demzufolge steigt die Sendefrequenz der
ΊΟ 309881/t)545 T ,
-> 12 - Impulse
Impulse durch die Schaltung 40 linear an. Bei der Schaltung 41 handelt es sich um einen Verstärker mit hoher Eingangsimpedanz,
der Impulse mit unterschiedlicher Folge an die bistabile Kippstufe 42 liefert, die durch eine entsprechend aufgebaute
Kippstufe gebildet wird (Kippstufe JK), wobei diese wechselweise von der Schaltstellung 1 in die Schaltstellung 0
bzw. von der Stellung 0 in die Stellung 1 immer dann wechselt, wenn ein Impuls auf ihren Eingang gelangt. Somit ergibt sich
am Ausgang von 42 ein frequenzmoduliertes Rechtecksignal.
Im Empfänger 5 kann der Ortsoszillator 16 einen Aufbau aufweisen, der mit dem des Oszillators 8 vergleichbar ist, wobei davon
auszugehen ist, daß das Frequenzband dieses Ortsoszillators in der Form gewählt ist, daß sich am Ausgang des Mischers 13
eine geeignete Schwebungsfrequenz einstellt, wobei es sich bei der Ausgangsfrequenz des Oszillators 16 beispielsweise darum
handelt, die Lage der Schieber der RegelwiderstänJe 30 und 34 (siehe Darstellung in Figur 2) zu verändern. Nach der Beschreibung
des "Spannungsstufen-Generators' entsprechend Figur 2
wird deutlich, daß jeder Taktgeberimpuls die Ausgangsfrequenz des Oszillators S von der maximalen Frequenz FS schnell auf
die Ausgangsfrequenz FO (Initialfrequenz) führt. Der Taktgeberimpuls
wird ebenfalls auf den Synchronisierungssignal-Generator
17 übertragen, der zu diesem Zeitpunkt ein Synchronisierungssignal
auf den Verstärker 10 überträgt. Bei diesem Signal handelt es sich beispielsweise um eine reine Frequenz des Wertes
FO, die nach Aufnahme im Empfänger 5 vom Filter 18 ausgesiebt wird, dem eine logische Gleichrichterschaltung 19 nachgeschaltet
ist, die wiederum auf den Oszillator 16 einen Impuls in der gleichen Form überträgt, wie der Taktgeber 12 einen_Impuls
auf den Oszillator 8 führt, um die lineare Veränderung auszulösen.
In dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wurde davon ausgegangen, daß die zu übertragende Information
auf die Klemme 2 übertragen wurde, die mit einem Analog/Digi-
- 13 - tal-
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tal-Uinsetzer 11 verbunden ist, dessen Ausgang auf den Modulator
9 übertragen wird und dessen Betrieb auf die Steuerung des Taktgebers 12 zurückzuführen ist. Bei diesem Fall einer
Impulsmodulation kann es sich bei dem Modulator 9 um ein einfaches
Analog-Gatter handeln, daß die Quell/Saug-Transmittanz
eines Feldeffekttransistors dahingehend ausnutzt, die von der Schaltung 8 ausgesendete Trägerwelle abzutrennen.
Der in Figur 1 gezeigte Empfänger 5 wird in Figur 6 näher dargestellt.
Dieser umfaßt ein erstes Bandfilter 44, das die Signale des Wandlers 6 über die Klemme 45 empfängt und das eine
Begrenzung des Rauschbandes gegenüber den eingesetzten Frequenzen bewirkt. Diesem ist ein Analog-Vervielfacher 46 nachgeschaltet,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des mit veränderlicher Frequenz arbeitenden Ortsoszillators 47 verbunden
ist. Der Ausgang des Vervielfachers 46 wird auf ein Filter 48 übertragen, dessen Bandbreite in der Form eingeregelt ist,
daß nur ein Schwebungssignal durchgelassen wird, das einer einzigen Ausbreitungsstrecke entspricht. Der Ausgang des Filters
48 wird einem Frequenzumsetzer 49 übertragen, dessen zweiter Eingang mit einem mit fester Frequenz arbeitenden Ortsoszillator
50 verbunden ist. Auf diese Weise kann in noch einfacherer Form die Schwebungsfrequenz einer Stör-Übeftragungsstrecke ausgefiltert
werden. Dem Ausgang des Frequenzumsetzers 49 ist eine Erfassungsschaltung nachgeschaltet, wobei es sich innerhalb
einer bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäß aufgebauten Übertragungssystems um einen quadratischen Detektor
51 handelt, 'dem selbst wiederum eine Schwellschaltung
zur Auswahl der Schaltbefehle 52 nachgeschaltet ist. Die empfangenen Informationssignale werden über die Klemme 53 zur
Verarbeitungsschaltung übertragen.
Der mit veränderlicher Frequenz arbeitende Ortsoszillator 47 wird durch die Schaltung 54 synchronisiert, die die empfangenen
Synchronisierungssignale über 44 trennt. Ist die Schaltung 54 mit einer Zeitstaffelungs- bzw. Trenn-Schaltung für die von
44 empfangenen Synchronisierungssignale ausgerüstet, die aus
J.4 -? Ausbreitungsstrecken
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Ausbreitungsstrecken unterschiedlicher Länge herrühren,so
kann diese die getrennten Synchronisierungssignale auf mehreren Ausgängen, von denen der Ausgang 55 dargestellt wurde,
ausleiten. Der Ausgang 55 ist nunmehr mit einem zweiten mit veränderlicher Frequenz arbeitenden Ortsoszillator verbunden,
der dem Oszillator 47 vergleichbar ist und ein Signal mit veränderlicher Frequenz an einen zweiten Vervielfacher von
der Art des Typs 46 überträgt und dem wiederum eine Kette von gleichen Schaltungen in der Art von 48, 49, 51 und 52
nachgeschaltet ist. Im Vergleich zu der in Figur 4 dargestellten Kurve 21 hätte die Veränderung der Ausgangsfrequenz des
zweiten mit veränderlicher Frequenz arbeitenden Ortsoszillators zeitabhängig, gesehen die Lage der Kurve 56. Das Signal,
das zu der Zeit entsprechend Punkt 57 empfangen wird, und die gleiche Ordinate wie der Punkt 22 von 21 aufweist und
dessen Schwebungsfrequenz gleich Fl - FR ist, - entspricht
dem Signal das in 1 zum Zeitpunkt 23 ausgesendet wird und das der zweiten Ausbreitungsstrecke gefolgt ist. Hieraus ist
demnach, zu ersehen, daß mit einem Filter in der Art von 48 am Ausgang des zweiten Vervielfachers die Signale der zweiten
Ausbrei tungs strecke ausgefil'tert werden können.
Das vom Generator 17 erzeugte Synchronisierungssignal--kann
ein Signal mit reiner Frequenz darstellen, ferner ein Signal mit Impulskompression bei Empfang, ein zufällig kodiertes
Signal oder ganz allgemein jedes herkömmliche Synchronisierungssignal.
Wie bereits erwähnt besteht die Möglichkeit, im Sender 1 mehrere Oszillatoren 8 vorzusehen, deren Sequenzen parallel
verlaufenden Änderungen -unterworfen sind, wobei die Trennung zwischen jeder Mindestfrequenz der Änderung ausreicht, um
keinerlei Interferenzen auftreten zu lassen. Der Empfänger 5 ist selbstverständlich, mit der gleichen Zahl von Empfangskanälen wie Oszillatoren 8 ausgerüstet.· Eine in dieser Form gewählte
Anordnung erraögliclit eine Parallelübertragung von In-
τ· 15 - ' formationen
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- j.5 -
formationen auf jedem Übertragungskanal und insbesondere
von Digitalinformationen, von denen jedes Zustandspaar einem Kanal entspricht.
Im obenbeschriebenen Beispiel wurde zwar von einer Impulsmodulation
des Trägers ausgegangen, wobei jedoch das erfindungsgemäß aufgebaute System nicht auf diesen Modulationstyp beschränkt
bleibt.
Somit kann in gleicher Weise eine analoge Amplitudenmodulation eingesetzt werden. Darüber hinaus ist das System nicht auf die
Amplitudenmodulation beschränkt, sondern eignet sich für jeden Typ von Winkelmodulation und insbesondere für die auf zwei
Schaltzuständen beruhende Phasenmodulation. Unabhängig von der jeweils eingesetzten Modulation muß die Bandbreite des modulierten
Trägers unterhalb einer bestimmten Grenze bleiben, die von den Abständen zwischen den Längen benachbarter Ausbreitungsstrecken abhängt.
Auch ist schließlich darauf hinzuweisen, daß das erfindungsgemäß aufjebaute übertragungssystem nicht auf Ultraschallwellen
beschränkt ist, sondern für ein beliebiges Frequenzband einsetzbar ist.
Es gilt als selbstverständlich, daß die beispielhaft beschriebene Anordnung des Übertragungssystems sämtliche hieraus mögliche
Varianten gleichermaßen einschließt.
τ 16 ^ Schutzansprüche
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Claims (4)
1.1 Mit Ultraschall arbeitendes Unterwasser-Ubertragungssystera,
bei dem die Trägerfrequenz des Senders und die erste Ortsfrequenz des Empfängers periodische Änderungen
nach einem vorherb es tirront en Änderungsgesetz erfahren, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwebungs-Zwischenfrequenz der empfangenen modulierten Trägerfrequenz
und der ersten Ortsfrequenz im Empfänger durch ein Bandfilter ausgesiebt wird, dessen Mit -enfrequenz in Abhängigkeit
von der Länge einer Unterwasser-übertragungs- bzw. Ausbreitungsstrecke
zwischen dem Sender und dem Empfänger und ausserdem in Abhängigkeit von der Phasenverschiebung gewählt
ist, die zwischen der Änderung der Trägerfrequenz und der der Ortsfrequenz auftritt.
2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periodische Änderung einem linearen
Änderungsgesetz zwischen einer unteren und einer oberen Grenze folgt.
3. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennz ei chnet, daß das Signal mit der
Zwischenfrequen2 einer zweiten Frequenz-Umsetzerschaltung übertragen wird, der ein örtssignal mit einer zweiten, festen
Ortsfrequenz zugeführt wird, wobei das Ausgangssignal der zweiten Frequenz-Umsetzerschaltung einem quadratischen
Detektor (51) zugeführt wird, um die Frequenzabweichungen
der empfangenen Signale zu verdoppeln, die von den einzelnen Unterwasser-Ausbreitungsstrecken herrühren.
4. 'Übertragungssystem nach Anspruch 3, bei dem jede elementare
Änderungsperiode der Trägerfrequenz des Senders nach der Aussendung eines Synchronisierungssignals folgt, das
nach Gleichrichtung in einem Empfänger des Übertragungssystems die Auslösung der Änderung der ersten Ortsfrequenz
bewirkt, dadurch gekennz eichnet, daß dieses
- 17 - System
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System mehrere Empfänger umfaßt, deren Zwischenfrequenzen der gleichen Anzahl von Unterwasser-Ausbreitungsstrecken
verschiedener Länge entsprechen und deren Änderungen der ersten Ortsfrequenzen durch die Aufeinanderfolge von Empfangssignalen
ausgelöst werden, die durch die gleiche Anzahl von Unterwasser-Ausbreitüngsstrecken unterschiedlicher
Länge empfangen werden, wobei die Empfänger praktisch in einem Punkt gruppiert sind und die Ausgangssignale der
quadratischen Detektors nach Durchlauf in den Verzögerungsleitungen kombiniert sind, deren Verzögerungswerte von den Abweichungen der Längen der Ausbreitungsstrekken
abhängen.
Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Trägerfrequenz
aus mehreren Hilfsträgern zusammensetzt, die mehreren periodischen Veränderungen synchroner Art unterworfen sind und
deren Veränderungsgesetze übereinstimmen, wobei der Empfänger für die gleiche Zahl von Zwischenfrequenzen ausgelegt
ist wie Hilfsträger vorhanden sind, um die Digitalinformationen parallel mit der gleichen Anzahl von Zustandspaaren
wie Hilfsträger zu übertragen.
309881/0545
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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