DE3806981A1 - Binaerzaehler - Google Patents

Binaerzaehler

Info

Publication number
DE3806981A1
DE3806981A1 DE19883806981 DE3806981A DE3806981A1 DE 3806981 A1 DE3806981 A1 DE 3806981A1 DE 19883806981 DE19883806981 DE 19883806981 DE 3806981 A DE3806981 A DE 3806981A DE 3806981 A1 DE3806981 A1 DE 3806981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
counting
counter
stages
stage
flip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19883806981
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Dipl Ing Baumgartner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19883806981 priority Critical patent/DE3806981A1/de
Publication of DE3806981A1 publication Critical patent/DE3806981A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/58Gating or clocking signals not applied to all stages, i.e. asynchronous counters
    • H03K23/588Combination of a synchronous and an asynchronous counter
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/40Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters
    • H03K23/50Gating or clocking signals applied to all stages, i.e. synchronous counters using bi-stable regenerative trigger circuits

Landscapes

  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Binärzähler gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es sind bereits allgemein Binärzähler mit einer Mehrzahl von Zählstufen bekannt, die hintereinander geschaltet sind. Jede Zählstufe enthält ein Flipflop, das in Abhängigkeit von anliegenden Signalen wechselweise einen ersten oder einen zweiten Binärwert annimmt. Grundsätzlich werden synchrone und asynchrone Binärzähler voneinander unterschieden. Bei einem asynchronen Binärzähler werden lediglich dem Zählflipflop der ersten Zählstufe die Taktimpulse an dem Takteingang zugeführt, während den Zählflipflops in den nachfolgenden Zählstufen jeweils das Ausgangssignal der vorangehenden Zählstufe am Takteingang zugeführt wird. Beim Betrieb eines derartigen asynchronen Binärzählers werden die Zählflipflops in Abhängigkeit von den Ausgangssignalen der jeweils vorangehenden Zählstufen zeitlich nacheinander und nicht gleichzeitig gegebenenfalls in die jeweils andere Lage gekippt.
Im Gegensatz hierzu werden bei einem synchronen Binärzähler die Taktimpulse den Takteingängen aller Zählflipflops zugeführt und an den Dateneingängen der Zählflipflops liegen Vorbereitungssignale an, die üblicherweise aus den Ausgangssignalen von anderen Zählstufen durch binäre Verknüpfungen gebildet werden.
Falls ein Binärzähler durch Taktimpulse mit einer hohen Folgefrequenz angesteuert werden soll, kann der Fall eintreten, daß die logische Verknüpfung für die Vorbereitung der Dateneingänge zu lange dauert und damit ein bekannter synchroner Binärzähler nicht mehr verwendet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Binärzähler anzugeben, der eine geringe Anzahl von logischen Verknüpfungen erfordert und der dennoch sich ähnlich einem Synchronzähler verhält.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei einem Binärzähler mit einer Mehrzahl von Zählstufen durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Der Binärzähler gemäß der Erfindung besteht im Prinzip aus einem Asynchronzähler, bei dem den Zählflipflops Synchronisierflipflops nachgeschaltet sind, die den Synchronismus zu den Taktimpulsen herstellen. Damit verbindet der Binärzähler gemäß der Erfindung den Vorteil des Asynchronzählers, daß eine hohe Zählgeschwindigkeit erreicht werden kann mit dem Vorteil eines Synchronzählers, daß sich alle Ausgänge taktsynchron ändern.
Falls der Binärzähler als ein Frequenzteiler verwendet wird, kann das Ausgangssignal am Synchronisierflipflop der letzten Stufe abgenommen werden. Falls jedoch einzelne Zählsignale erwünscht sind, die den Zählstufen entsprechen, ist es erforderlich, den Zählstufen Schieberegister mit einer unterschiedlichen Anzahl von Stufen nachzuschalten, um die Verzögerungen durch die Synchronisierflipflops auszugleichen. Die Anzahl der Stufen des Schieberegisters der n-ten Zählstufe ist dabei gleich N-n, wobei N die gesamte Anzahl von Zählstufen des Binärzählers ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Binärzählers gemäß der Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild des Binärzählers und
Fig. 2 Zeitdiagramme von Signalen an verschiedenen Punkten des in Fig. 1 dargestellten Binärzählers.
Der Binärzähler, der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vierstufig ausgebildet ist, enthält vier Zählstufen A bis D. Jede Zählstufe enthält entsprechend einem asynchronen Binärzähler ausgebildete Zählflipflops FA bis FD. Den Zählflipflops FB bis FD sind jeweils Synchronisierflipflops FB′ bis FD′ nachgeschaltet, deren Takteingänge Taktimpulse T zugeführt werden. Die Taktimpulse T liegen auch an dem Takteingang des Zählflipflops FA an. Der auf diese Weise ausgebildete Binärzähler kann als Frequenzteiler eingesetzt werden und Signale ZD′ oder ZD′′ werden an dem Synchronisierflipflop FD′ abgegeben.
Falls der Binärzähler den Zählstufen A bis D zugeordnete taktsynchrone Ausgangssignale zählrichtig ausgeben soll, sind den Zählstufen A bis C Schieberegister SRA bis SRC nachgeschaltet. Die Anzahl der Stufen dieser Schieberegister SRA bis SRC ist gleich N-n, wobei N die gesamte Anzahl der Zählstufen A bis D, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel 4 und n die Ordnungszahl der zugeordneten Zählstufe angibt.
Weitere Einzelheiten des Binärzählers werden im folgenden zusammen mit den in Fig. 2 dargestellten Zeitdiagrammen beschrieben.
Bei den Fig. 2 dargestellten Zeitdiagrammen von Signalen an verschiedenen Punkten des Binärzählers ist in Abszissenrichtung die Zeit t dargestellt.
Zum Zeitpunkt t 1 nimmt ein Rücksetzsignal R, das allen invertierenden Setzeingängen der Zählflipflops FA bis FD und der Synchronisierflipflops FB′ bis FD′ zugeführt wird, den Binärwert 1 an und das Rücksetzen des Binärzählers, d. h. das Setzen des Flipflops wird beendet. Ein erster Taktimpuls T kippt zum Zeitpunkt t 2 das Flipflop FA in seine rückgesetzte Lage und das Signal ZA an seinem Ausgang nimmt den Binärwert 0 an. Zum Zeitpunkt t 3 wird das Zählflipflop FA wieder gesetzt und nach einer weiteren Periodendauer des Zähltaktes T wieder zurückgesetzt usw. Zum Zeitpunkt t 3 setzt das Signal ZA auch das Zählflipflop FB zurück und das Signal ZB an seinem Ausgang nimmt des Binärwert 0 an. Zum Zeitpunkt t 4 wird der Binärwert 0 des Signals ZB in das Synchronisierflipflop FB′ übernommen und das Signal ZB′ nimmt den Binärwert 0 an.
Zum Zeitpunkt t 5 nimmt das Signal ZB′ wieder den Binärwert 1 an und das Zählflipflop FC wird zurückgesetzt, so daß das Signal ZC an seinem Ausgang den Binärwert 0 annimmt. Dieser Binärwert 0 wird vom nachgeschalteten Synchronisierflipflop FC′ zum Zeitpunkt t 6 übernommen, während auch das Signal ZB, das zwischenzeitlich ebenfalls den Binärwert 1 angenommen hat, ebenfalls wieder den Binärwert 0 annimmt.
Ebenso wie die Signale ZA mit jeder ansteigenden Flanke eines Taktimpulses den Binärwert ändern, ändert sich mit jeder ansteigenden Flanke des Signals ZA der Binärwert des Signals ZB und zeitlich verzögert hierzu der Binärwert des Signals ZB′. Nach dem Zeitpunkt t 5 ändert sich auch mit jeder ansteigenden Flanke des Signals ZB′ der Binärwert des Signals ZC und zeitlich verzögert hierzu der Binärwert des Signals ZC′.
Zum Zeitpunkt t 7 nimmt das Signal ZC′ den Binärwert 1 an und damit wird das Flipflop FD zurückgesetzt, so daß das Signal ZD den Binärwert 0 annimmt. Dieser Binärwert 0 wird zum Zeitpunkt t 8 in das Flipflop FD′ übernommen, dessen Ausgangssignal ZD′ dann den Binärwert 0 annimmt.
Zum Zeitpunkt t 9 nimmt das Signal ZD wieder den Binärwert 1 an und zeitlich verzögert hierzu nimmt zum Zeitpunkt t 10 das Signal ZD′ wieder den Binärwert 1 an. Danach ist ein Zählzyklus beendet und die Signale ZA, ZB′, ZC′ oder ZD′ sowie das Signal ZD′′ können als durch Frequenzteilung aus den Taktimpulsen T erzeugte Signale verwendet werden.
Falls der Binärzähler die Zählwerte korrekt abgeben soll, werden den einzelnen Zählstufen unterschiedlich lange Schieberegister als Verzögerungsglieder nachgeschaltet. Für die n-te Zählstufe werden dabei N-n Stufen des Schieberegisters benötigt, wobei N die Gesamtzahl der Zählstufen des Binärzählers ist. Im vorliegenden Fall wird das Signal ZA einem dreistufigen, das Signal ZB′ einem zweistufigen und das Signal ZC′ einem einstufigen Schieberegister SRA bzw. SRB bzw. SRC zugeführt. Die Flipflops SA bis SA′′ des Schieberegisters SRA verzögern das Signal ZA um drei Periodendauern der Taktimpulse T und am invertierenden Ausgang des Flipflops SA′′ wird das Ausgangssignal ZA′′ abgegeben. In entsprechender Weise wird das Signal ZB′ durch die Flipflops SB und SB′ des Schieberegisters SRB um zwei Taktperioden verzögert und das Flipflop SB′ gibt an seinem invertierenden Ausgang das Signal ZB′′ ab. Das Flipflop SC im Schieberegister SRC verzögert das Signal ZC′ um eine Taktperiode und gibt an seinem invertierenden Ausgang das Signal ZC′′ ab. Ein Schieberegister ist an der Zählstufe D nicht erforderlich, so daß die Signale ZA′′ bis ZD′′ die genauen synchronen Zählwerte des Binärzählers angeben.
Infolge der Schieberegister SRA bis SRC werden die Ausgangssignale der Zählstufen A bis C verzögert, so daß der eigentliche Zählvorgang erst nach dem Zeitpunkt t 4 beginnt, wenn zwischen den Zeitpunkten t 4 und t 5 ein Taktimpuls T eine positive Flanke aufweist. Nach dem Zeitpunkt t 10 wiederholen sich dieselben Vorgänge wie zwischen den Zeitpunkten t 3 und t 10, solange die Taktimpulse T anliegen oder das Rücksetzsignal R den Binärwert 1 aufweist.

Claims (5)

1. Binärzähler mit einer Mehrzahl von Zählstufen, wobei jede Zählstufe ein Zählflipflop enthält, das mit dem Ausgang der jeweils vorangehenden Zählstufe verbunden ist und wobei an den Zählstufen Taktimpulse anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß jedem mit einer vorangehenden Zählstufe (A, B, C) verbundenen Zählflipflop (FB, FC, FD) ein Synchronisierflipflop (FB′, FC′, FD′) nachgeschaltet ist, an dessen Takteingang die Taktimpulse (T) anliegen, an dessen Dateneingang das Ausgangssignal des zugeordneten Zählflipflops (ZB, ZC, ZD) anliegt und dessen Ausgangssignal den Ausgang der Zählstufe (B bis D) bildet.
2. Binärzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Zählstufen (A bis C) Schieberegister (SRA bis SRC) nachgeschaltet sind, die durch die Taktimpulse (T) angesteuert werden und deren Stufenzahl jeweils derart bemessen ist, daß die Verzögerungen durch die Synchronisierflipflops (FB′ bis FD′) ausgeglichen werden und die Zählwerten zugeordnete Signale (ZA′′ bis ZC′′) abgeben.
3. Binärzähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenzahl des Schieberegisters (SRA bis SRC) für die n-te Zählstufe (A bis C) gleich ist N-n, wobei N die gesamte Anzahl von Zählstufen (A bis D) des Binärzählers ist.
4. Binärzähler nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Zählstufe (D) das einem Zählwert zugeordnete Signal (ZD′′) unmittelbar abgibt.
5. Binärzähler nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Zählstufe (A) nur ein Zählflipflop (FA) enthält, an dessen Takteingang die Taktimpulse (T) anliegen und dessen Ausgangssignale (ZA) am Ausgang der ersten Zählstufe (A) anliegen.
DE19883806981 1988-03-03 1988-03-03 Binaerzaehler Withdrawn DE3806981A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806981 DE3806981A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Binaerzaehler

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883806981 DE3806981A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Binaerzaehler

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3806981A1 true DE3806981A1 (de) 1989-09-14

Family

ID=6348787

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883806981 Withdrawn DE3806981A1 (de) 1988-03-03 1988-03-03 Binaerzaehler

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3806981A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002037684A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-10 Sz Testsysteme Ag Programmierbarer frequenzgenerator
EP1294100A3 (de) * 2001-09-18 2004-07-14 Nokia Corporation Verfahren und Vorrichtung für eine Neuabtastung in einem Frequenzvorteiler
US11184007B2 (en) 2020-03-10 2021-11-23 Western Digital Technologies, Inc. Cycle borrowing counter

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002037684A1 (de) * 2000-10-24 2002-05-10 Sz Testsysteme Ag Programmierbarer frequenzgenerator
EP1294100A3 (de) * 2001-09-18 2004-07-14 Nokia Corporation Verfahren und Vorrichtung für eine Neuabtastung in einem Frequenzvorteiler
US11184007B2 (en) 2020-03-10 2021-11-23 Western Digital Technologies, Inc. Cycle borrowing counter

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0084592B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Messung der Zeitdifferenz zwischen Abtastzeitpunkten zweier abgetasteter Signale, insbesondere EIn- und Ausgangssignale eines Abtastratenumsetzers
DE2537937C2 (de) Synchronisationsschaltung, die durch Ermittlung eines günstigen Abtastzeitpunktes den Empfang von in einem gestörten Eingangssignal enthaltenen Impulsen ermöglicht
DE4129657C2 (de) Programmierbare Frequenzteiler-Einrichtung
DE2854348C3 (de) Schaltungsanordnung zur Positionsbestimmung der Anzeige einer Information im Anzeigeraster auf dem Schirm einer Kathodenstrahlröhe
DE2803650A1 (de) Vorrichtung zur erzeugung einer impulsbreitenmodulierten welle
DE2216465B2 (de) Asynchrone Pufferanordnung
DE3806981A1 (de) Binaerzaehler
DE3007824A1 (de) Programmierbarer frequenzteiler
EP0091061A2 (de) Synchronisiereinrichtung einer Digitalsignal- Demultiplexeinrichtung
DE2157515B2 (de) Digitale Datenverarbeitungs-Einrichtung
DE1925917C3 (de) Binäre Impulsfrequenz-Multiplizierschaltung
DE2613930C3 (de) Digitaler Phasenregelkreis
DE2428367C2 (de) Schaltungsanordnung zum Begrenzen der Übertragungsgeschwindigkeit von Datensignalen
DE4132325C2 (de) Anordnung zum automatischen Taktabgleich bei integrierten Schaltkreisen
EP0316458B1 (de) Digitaler Chip mit Eingangsdaten-Synchronisierung
DE2246590A1 (de) Schaltungsanordnung zum synchronisieren von eingangsimpulsen mit einem taktpuls
DE3246211C2 (de) Schaltungsanordnung zur Detektion von Folgen identischer Binärwerte
DE1284450B (de) Mit einer eintreffenden Impulsfolge synchronisierbarer Taktgeber
EP0200797A1 (de) Monolithisch integrierte Digitalschaltung
DE3924907A1 (de) Redundante taktgeberanordnung
DE4132574C2 (de) Verfahren zur Taktsynchronisation
DE3142167A1 (de) "teilerschaltung mit einstellbarem teilerverhaeltnis"
DE4142825A1 (de) Synchronisierter taktgenerator
DE3531167C1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Signals für eine Mindestzeitdauer
DE19619091A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Synchronzähler

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee