DE2536431C3 - Lösbare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufgesetzten Kfz-Türverschluß und der Innenverriegelungsstange - Google Patents
Lösbare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufgesetzten Kfz-Türverschluß und der InnenverriegelungsstangeInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/08—Sill-buttons, garnish buttons or inner door lock knobs
-
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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Description
Die Erfindung betrifft eine lösbare Verbindung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine
derartige Verbindung beschreibt die DE-OS 21 53 707.
Die bekannte Konstruktion ist so getroffen, daß z. B. durch Herausziehen eines Endes der Innenverriegelungsstange
aus einer Öffnung im Türstirnblech die Verbindung mit dem Türverschluß ohne Entfernen der
Türinnenverkleidung hergestellt bzw aufgehoben werden kann. Die Bewegungsmöglichkeit der Innenverriejelungsstange
ist verständlicherweise begrenzt, so daß das Halten ihres herausgezogenen Endes mittels eines
.Werkzeugs während des Herstellens der Verbindung Schwierigkeiten machen kann. -:
Die DE-AS 1072 143 und die DE-OS 1940662
beschreiben lösbare Verbindungen von Betätigungsstangen für Türverschlüsse, bei denen der Betätigungsstange
eine besondere Schwenkslellung zur Herstellung der Verbindung durch Aufstecken zugeordnet ist; in
allen anderen Schwenkstellungen ist die Verbindung unlöbar. Eine derartige Schwenkbarkeit der Betätigungsstange
ist nach ihrem Einbau in die Tür aber nicht mehr gegeben.
Aus den US-PS 30 33 624 und 36 28 816 sind mit buchsenartigen Kupplungsstücken ausgerüstete Steckverbindungen
für Betätigungsstangen bekannt, jedoch sind die bei einem türstirnseitig aufsetzbaren Türverschluß
bei Verzicht auf das Entfernen der TOrinn^nverkleidung
zur Herstellung der Verbindung auftretenden Schwierigkeiten nicht berücksichtigt.
In den Türverschluß nach der DE-OS 16 78 121 wird die Verbindung zwischen einem Betätigungshebel und
einer Sperrklinke durch eine an ihren Enden in tntgegengesetzten Richtungen abgekröpfte Betätigungsstange
hergestellt, wobei die abgekröpften Enden in Löcher im Betätigungshebel und in der Sperrklinke
hineingesteckt sind. Hierbei handelt es sich aber um Verbindungen innerhalb des Türverschlusses.
Die GB-PS 8 34 118 und das DE-GM 18 87 606 zeigen
Lageranordnungen für Türdrücker, die als Steckverbindungen mit bajuneitverschiußariigem Hintergreifen
ausgebildet sind.
In der Verschlußanordnung nach der US-PS 24 77 063 schließlich überträgt eine Verbindungsstange innerhalb
der Kfz-Tur die Bewegungen des Exzenters am Schließzylinder auf einen am Verschluß befindlichen
Kurbelarm, der ein Loch in der Verbindungsstange durchsetzt. Er besitzt ein kugelförmiges Ende, das zur
Sicherung der Verbindung von f cderschenkeln an der Verbindungsstange hintergriffen ist. Da alle erwähnten
Teile innerhalb der Tür angeordnet sind, ist das Entfernen der Türverkleidung selbstverständlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die lösbare Verbindung zwischen dem Türverschluß und
der Innenverriegelungsstange gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs I so auszubilden, daß die Herstellung
und Aufhebung dieser Verbindung ohne zusätzliche Handgriffe bei der Montage b/w. Demontage des
•to Türverschlusses am bzw. vom T;;rstirn,,bch erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung der oben definierten Aufgabe ist gekennzeichnet durch die Merkmale des
Hauptanspruchs.
Der durch die Erfindung erzielte technische Fort schritt besteht darin, daß nach einmaliger Montage der
Innenverriegelungssiange in der Tür keinerlei zusätzliche Handgriffe und Werkzeuge zum Herstellen bzw.
Aufheben der Verbindung nötig sind.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Auf eine Abstützung der Innenverriegelungsstange in enlgegengesetzter Richiung wird man in der Regel
verdichten, da ein entsprechender Kragen oder
dergleichen einerseits die zur Betätigung des Verschlusses erforderlichen Schwenkbewegungen des Endes der
Innenverriegelungsstange behindern und andererseits das Einführen der Stange von der Türstirnseite her
durch eine Ausnehmung in dem Türblech erschweren kann.
Im folgenden werden zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Verbindung anhand der Zeichnung
■ erläutert. Es zeigt
^rrrFig. 1 den hier interessierenden/Teil eines"auf das
Türslirnblech aufgesetzten Verschlusses, die Verriegelungsstangc
und die lösbare Verbindung zwischen beiden Von der Seite,
Fig.2 die in Figi I mit ll-ll bezeichnete Schnitiansichtund
F i g. 3 eine Schniltansicht, die derjenigen nach F i g. 2
entspricht, bei einem anderen Ausführungsbeispiel.
Betrachtet man zunächst die Fig. 1 und 2, so ist der
Verriegelungshebel 1 hier als Drahtbügel ausgebildet.
Er ist mittels Augen 2 und 3 an dem Verschlußgehäuse 4 gelagert, das türstimseitig beispielsweise angeschraubt
ist. Auf die Darstellung weiterer Teile des Verschlusses, wie der Drehfalle nebst zugehörigen Hebeln und
Klinken, wird verzichtet, da entsprechende Konstruktionen in große,- Vielzahl zum Stand der Technik
gehören. Der Verschluß kann sowohl in der Tür versenkt in einer Ausnehmung oder Ausbiegung des
Türstirnblechs liegen als auch aufgesetzt sein.
Betrachtet man nun den Verriegelungshebel 1 im einzelnen, so enthält er außer seinem mittleren
Lagerbereich 5 ein erstes Ende 6, mit dem er in einen nicht dargestellten Hebel im Verschluß eingreift, sowie
als zweites Ende den Stift 7, der wie ein Stecker von der Buchse 8 aufgenommen ist. Die Buchse 8, die durch die
Ausnehmung 9 in dem Türblech 10 hindurchgeführt ist und sich in Einbaurichtung mittels des Kragens 11 auf
dem Blech lö abstützt, dient zum Schwenken des Verriegelungshebels 1 mittels der Innenverriegelungsstange
12, die schräg nach oben bis zu der bei 13 angedeuteten unteren Kante des Fensters geführt ist,
wo der Betätigungsknopf 14 angeschraubt ist. Die beiden Teile 8 und 12 sind gelenkig miteinander
verbunden; hierdurch durchsetzt die Innenverriegelungsstange 12 mit ihrem hakenförmigen Ende 15 den
augenförmigen Bereich 16 der Buchse 8. Ii. dem
dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die hochgezogene Stellung des Betätigungsknopfes 14 dem
entriegelten Zustand, dagegen die niedergedrückte Stellung dieses Knopfes der verriegelten Stellung des
Verriegelungshebels i. Die Schwenkebene enthält also die Steckachse 17 der Steckverbindung (Stift 7, Buchse
8).
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 liegt die
Schwenkebene dagegen senkrecht zur Steckachse 20 der Steckverbindung, die hier identisch ist mit der
Schwenkachse des bei 21 angedeuteten Verriegelungshebels des Türverschlusses. Das steckerartige Ende
dieses Hebels, das den Stift 22 bildet, muß hier also profiliert ausgebildet sein, da die Betätigungskräfte in
Umfangsrichtung wirken. Entsprechendes gilt für die Ausnehmung in der Buchse 23, die hier im wesentlichen
den zylindrischen Bereich 24 bildet, der durch eine Ausnehmung in dem Türstirnblech 25 drehbar hindurchgeführt
ist. Er trägt auf der dem Verriegelungshebel 21 zugekehrten Seite des Türstirnblechs 25 den Kragen 26,
mit dem er sich in Einbaurichtung, also in der Figur von rechts nach links, auf dem Türstirnblech 25 abstützt. Auf
der anderen Seite trägt die Buchse 23 den Arm 27, der
zur Herstellung der gelenkigen Verladung mit der
Verriegeiungsstange 28 dient.
Bei beiden Ausführungsformen der Erfindung ist sichergestellt, daß die Herstellung der Verbindung
zwischen der Verriegelungsstange und dem Verriegelungshebp; ohne zusätzliche Handgriffe bei Bewegung
des Verschlusses mit dem Verriegelungshebel senkrecht zum Türstirnblech erfolgt, und daß diese Verbindung
ebenfalls wiedur aufgehoben wird, wenn der Verschluß durch Bewegung in entgegengesetzter Richtung vom
Türstirnblech entfernt wird. Es erübrigt sich also, zum Zwecke des Aufhebens bzw. der Herstellung dieser
Verbindung die Türinnenverkleidung zu entfernen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Lösbare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufgesetzten Kfz-TürverschluB und
der Innenverriegelungsstange, wobei ein Verriegelungshebel im aufgesetzten Türverschlußgehäuse
schwenkbar gelagert ist und die Innenverriegelungsstange über eine im Türstirnblech vorgesehene
öffnung mit dem Verriegelungshebel gelenkig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ende (15) der Verriegelungsstange (12, 28) mit einem Kupplungsstück (Buchse 8, 23) gelenkig
verbunden ist, das sich durch die dem Schwenkbereich des Verriegelungshebels (1, 21) entsprechende
sowie die Montage des Kupplungsstücks (Buchse 8, 23) zulassende öffnung (9) erstreckt, mit einem
Stützkragen (11, 26) zur von außen erfolgenden Anlage an die Randbereiche der im Türstirnblech
(10, 25) vorgesehenen öffnung (9) versehen ist und mit einem Ende des Verriegelungshebels (1, 21) eine
Steckverbindung bildet, deren Steckachsenrichtung der Aufseizrichiung des Türverschlusses entspricht.
2. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück als Buchse
(8, 23) und das Ende des Verriegelungshebels (1, 21) als in die Buchse (8, 23) einschiebbarer Stift (7, 22)
ausgebildet sind.
3. Lösbare Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einer zur
Türebene parallelen Ebene schwenkbaren Verriegelungshebel (1) die Steckachse (17) etwa radial zur
Schwenkachs·.1 des Verriegelungshebels (1) verläuft und der Anlenkungspunkt (aupfnförmiger Bereich
16) der Innenverriegelungsslange (12) am Kupplungsstück (Buchse 8) auf d'.-r Sevkachse (17) liegt
(Fig. 1.2).
4. Lösbare Verbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem in einer zur Türebene
senkrechten vertikalen Ebene schwenkbaren Verriegelungshebel (21) die Steckachse (20) mit der
Schwenkachse des Verriegelungshebels (21) zusammenfällt. Buchse (23) und Stift (22) in Umfangsrichtung
formschlüssig ineinandergreifen und der Anlenkungspunkt der Innenverriegelungsstange (28)
an einem an der Buchse (23) angeordneten Arm i27) vorgesehen ist (F i g. 3).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2536431A DE2536431C3 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Lösbare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufgesetzten Kfz-Türverschluß und der Innenverriegelungsstange |
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Applications Claiming Priority (1)
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DE2536431A DE2536431C3 (de) | 1975-08-16 | 1975-08-16 | Lösbare Verbindung zwischen einem türstirnseitig von außen aufgesetzten Kfz-Türverschluß und der Innenverriegelungsstange |
Publications (3)
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DE2536431A1 DE2536431A1 (de) | 1977-02-24 |
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ID=5954052
Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE |
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