DE19755150B4 - Fahrzeugmodul mit einer Türverriegelung - Google Patents

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Abstract

Fahrzeugtürmodul (10), an dem zum Einbau in eine Fahrzeugtür eine Türverriegelung (20) befestigt ist, mit zumindest einer an der Türverriegelung (20) angelenkten, gebogenen Drahtstange (34) zur Verbindung mit einem an der Türaußenseite der Tür befestigten Türgriff (44), wobei zumindest der Teil des Moduls (10), an dem die Türverriegelung (20) befestigt ist, aus geformtem Kunststoff besteht und eine Aufnahme (60) aufweist, in die die angelenkte Drahtstange (34) beim Einbau des Moduls (10) durch Einschnappen fixiert wird, um die schwenkbare Drahtstange (34) für einen erleichterten Einbau in die Tür auszurichten, und wobei die Drahtstange (34) nach dem Einbau des Moduls (10) aus der Aufnahme (60) gelöst und mit dem Türgriff (44) verbunden wird.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Fahrzeugtürmodul, das eine Türverriegelung trägt und integral geformte Aufnahmen aufweist, um Türverriegelungsbetätigungsstangen aus gebogenem Draht, die schwenkbar mit der Türverriegelung verbunden sind, beim Einbau des Moduls durch Einschnappen zu fixieren.
  • Es ist bekannt, in Fahrzeugtüren ein Türmodul vorzusehen, bei dem ein Rahmen aus Metall oder geformtem Kunststoff eine Mehrzahl von Bauteilen, wie einen Fensterheber oder eine Türverriegelung trägt.
  • Beispielsweise lehrt die US-Patentschrift Nr. 5 535 553 ein derartiges Türmodul, bei dem der Rahmen aus einem geformten Kunststoffaufbau besteht und einen geformten Kunststoffrahmenteil umfaßt, an dem die Türverriegelung angebracht ist. Ein Vorteil dieses modularen Aufbaus ist, daß der innere Türgriff und die inneren Schloßbetätigungsknöpfe an das Modul montiert und mit der Türverriegelung durch gebogene Drahtstangen verbunden werden können, die auch vormontiert und als Teil des Türmoduls getestet werden. Nachdem das Modul innerhalb der Fahrzeugtür befestigt worden ist, werden zusätzliche gebogene Drahtstangen an die Verriegelung angebaut und mit dem äußeren Türgriff und dem äußeren Schloßzylinder verbunden.
  • Ein Nachteil des vorstehend beschriebenen Modulaufbaus liegt in der Schwierigkeit für die Montageperson, in die Tür hineinzureichen, um die Verbindung zwischen den gebogenen Drahtstangen und der Türverriegelung herzustellen.
  • Zur Lösung dieses Problems ist ein Fahrzeugtürmodul nach den Ansprüchen 1 und 4 vorgesehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt:
  • 1 einen Seitenaufriß des Inneren eines rechten Fahrzeugtürmoduls gemäß der Erfindung,
  • 2 eine vergrößerte, bruchstückhafte Ansicht, die das Kunststoffteil der Innenansicht eines linken Türmoduls zeigt, an dem die Türverriegelung befestigt ist und das Aufnahmen zum Halten der gebogenen Drahtstangen aufweist, und
  • 3 eine Schnittansicht, genommen in der Richtung der Pfeile 3-3 von 2.
  • Mit Bezug auf 1 ist zu sehen, daß ein Fahrzeugtürmodul, allgemein bei 10 gezeigt, einen geformten Kunststoffrahmen 12 umfaßt, auf dem verschiedene Türbauteile befestigt sind, die einen Fensterheberaufbau, allgemein bei 14 gezeigt, einen inneren Türgriff 16, einen inneren Schloßknopf 18 und einen Türverriegelungsaufbau 20 umfassen. Der innere Griff 16 ist mit der Türverriegelung 20 durch eine gebogene Drahtbetätigungsstange 22 verbunden, und der innere Schloßknopf 18 ist durch eine gebogene Drahtbetätigungsstange 24 betreibbar mit der Türverriegelung 20 verbunden.
  • Wie in den 1 und 2 zu sehen, ist die Türverriegelung 20 geeignet an einem geformten Kunststofftürverriegelungsbefestigungsteil 26 des Kunststoffrahmens 10 angebracht. Wie am besten in 2 zu sehen, ragt ein Paar T-förmige Befestigungsblöcke 28 und 30 von der Rückseite des Kunststoffbefestigungsteils 26 vor und ist verschiebbar innerhalb schlüssellochförmiger Schlitze des Rahmens 12 aufgenommen, um eine begrenzte Längsbewegung des Türverriegelungsaufbaus 20 relativ zu dem Modul 10 zu gestatten und somit das Zuführen des Türmoduls in die Fahrzeugtür zu erleichtern.
  • Wie in der Zeichnung zu sehen, umfaßt das Türmodul 10 eine gebogene Drahtverriegelungsbetätigungsstange 34, die ein unteres Ende 36 aufweist, das so gebogen ist, daß es in eine Kunststoffbuchse 38 paßt, die von einem Entriegelungshebel 40 der Türverriegelung 20 getragen ist. Die gebogene Drahtverriegelungsbetätigungsstange 34 weist ein oberes Ende 42 auf, das anschließend an einem äußeren Türgriff 44 geeignet angebracht wird, der in gestrichelten Linienzügen in 1 gezeigt ist. Die Türverriegelung 20 umfaßt auch eine gebogene Drahtverriegelungsbetätigungsstange 46, die ein unteres Ende 48 aufweist, das in einer Buchse 50 aufgenommen ist, die auf dem Schließhebel 52 der Türverriegelung 20 getragen ist. Die Schloßbetätigungsstange 46 weist ein oberes Ende 54 für eine anschließende Verbindung mit einem an einer Tür befestigten Schlüsselzylinder 56 auf, der in gestricheltem Linienzug in 1 gezeigt ist.
  • Es ist zu verstehen, daß die Schwenkverbindung der unteren Enden der Verriegelungsbetätigungsstange 34 und der Schloßbetätigungsstange 46 gestatten wird, daß die Stangen 44 und 46 sich so schwenken, daß die Stangen während der Handhabung und des Einbaus des Türmoduls 10 leicht nach unten fallen und fehlausgerichtet werden.
  • Wie am besten in den 2 und 3 gezeigt, umfaßt gemäß der vorliegenden Erfindung der Befestigungsteil 26 des Moduls einen hochstehenden Arm 58, der integral auf diesem gebildet ist, und umfaßt eine integral geformte U-förmige Aufnahme 60, die eine Öffnung 62 aufweist, die zwischen einem Paar Schnappansätze 64 und 66 definiert ist. Es ist zu verstehen und festzustellen, daß die Verriegelungsbetätigungsstange 34 über einen Schnappsitz in der Öffnung 62 zwischen den Ansätzen 64 und 66 gehalten sein kann, um dadurch die Stange 34 in der in 1 vorbestimmten und geeigneten Ausrichtung zu halten und auszurichten. Zusätzlich schnappt eine Kunststoffbefestigungsklammer 72 auf die Türverriegelung 20 und weist eine integrale Aufnahme 74 auf, die auf dieser geformt ist, um die Schloßbetätigungsstange 46 aufzunehmen und schnappend zu halten und somit die Stange 46 in der gewünschten Ausrichtung von 1 auszurichten.
  • Beim Einsetzen des Türmoduls in die Fahrzeugtür und der Anbringung an dieser ist festzustellen, daß die Stangen 34 und 46 verläßlich und wieder holt in der in 1 gezeigten Ausrichtung für einen einfachen Zugriff durch den Montagearbeiter positioniert werden. Um die Verriegelungsbetätigungsstange 34 an dem äußeren Griff 44 anzubringen, ergreift der Arbeiter einfach die Verriegelungsbetätigungsstange 34 und löst die Stange 34 aus der Schnappverbindung mit der Öffnung 62 der Aufnahme 60, wie dies durch eine geringfügige Biegung der Aufnahmeansätze 64 und 66 gestattet wird. Ebenso kann die Schloßbetätigungsstange 50 aus ihrer Schnappverbindung mit der Aufnahme 74 gelöst und aus der gespeicherten Position von 1 zum Einbau von 2 geschwenkt werden.
  • Somit ist zu sehen, daß die Erfindung einen neuen und verbesserten Kunststoffmodulrahmen für eine Fahrzeugtür schafft, der Aufnahmen aufweist, um jeweils die äußere Griffstange beziehungsweise die äußere Schlüsselzylinderstange schnappend zu halten und auszurichten.
  • Ein Fahrzeugtürmodul von der Sorte, die eine an dem Modul befestigte Türverriegelung aufweist, umfaßt auch gebogene Drahtstangen, die an der Türverriegelung vormontiert sind, und der Teil des Moduls, an dem die Türverriegelung befestigt ist, besteht aus einem geformten Kunststoffaufbau und weist eine integral geformte Aufnahme auf, in der die gebogene Drahtstange schnappend gehalten ist, um die gebogene Drahtstange auszurichten und somit den Einbau in die Tür zu erleichtern. Die Aufnahme gestattet ein Lösen der gebogenen Drahtstange von dieser, um eine Verbindung der gebogenen Drahtstange mit dem äußeren Türgriff und/oder dem äußeren Schloßzylinder zu gestatten.

Claims (4)

  1. Fahrzeugtürmodul (10), an dem zum Einbau in eine Fahrzeugtür eine Türverriegelung (20) befestigt ist, mit zumindest einer an der Türverriegelung (20) angelenkten, gebogenen Drahtstange (34) zur Verbindung mit einem an der Türaußenseite der Tür befestigten Türgriff (44), wobei zumindest der Teil des Moduls (10), an dem die Türverriegelung (20) befestigt ist, aus geformtem Kunststoff besteht und eine Aufnahme (60) aufweist, in die die angelenkte Drahtstange (34) beim Einbau des Moduls (10) durch Einschnappen fixiert wird, um die schwenkbare Drahtstange (34) für einen erleichterten Einbau in die Tür auszurichten, und wobei die Drahtstange (34) nach dem Einbau des Moduls (10) aus der Aufnahme (60) gelöst und mit dem Türgriff (44) verbunden wird.
  2. Fahrzeugtürmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Kunststoff bestehende Teil des Moduls (10) erste und zweite integral geformte Aufnahmen (60, 74) aufweist, um jeweils an der Türverriegelung (20) angelenkte, gebogene Drahtstangen (34, 46) zur Verbindung mit einem äußeren an der Tür befestigten Türgriff (44) und einem äußeren an der Tür befestigten Schlüsselzylinder (56) beim Einbau des Moduls (10) durch Einschnappen zu fixieren.
  3. Fahrzeugtürmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (60) integral mit dem aus Kunststoff bestehenden Teil des Moduls (10) geformt ist.
  4. Fahrzeugtürmodul (10), an dem zum Einbau in eine Fahrzeugtür eine Türverriegelung (20) befestigt ist, mit zumindest einer an der Türverriegelung (20) angelenkten, gebogenen Drahtstange (46) zur Verbindung mit einem an der Außenseite der Tür befestigten Schlüsselzylinder (56), wobei zumindest der Teil des Moduls (10), an dem die Türverriegelung (20) befestigt ist, aus geformtem Kunststoff besteht und eine Aufnahme (74) aufweist, in die die angelenkte Drahtstange (46) beim Einbau des Moduls (10) durch Einschnappen fixiert wird, um die schwenkbare Drahtstange (46) für einen erleichterten Einbau in die Tür auszurichten, und wobei die Drahtstange (46) nach dem Einbau des Moduls (10) aus der Aufnahme (74) gelöst und mit dem Schlüsselzylinder (56) verbunden wird.
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