DE2535113C2 - Bogenübergabetrommel einer Bogen-Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Bogenübergabetrommel einer Bogen-RotationsdruckmaschineInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Bogenübergabetrommel einer von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck
umstellbaren Bogen-Rotationsdruckmaschine.
2« Die Bogenübergabetrommel einer solchen Druckmaschine
dient zur Übergabe des Bogens an eine nachfolgende Bogenübergabetrommel, auch Wendetrommel
genannt. Die Bogenübergabetrommel weist mechanische Greifer für die Vorderkante des Bogens
und Saugköpfe für die Bogenhinterkante auf, die zwecks Spannens jedes Bogens periodisch hin- und herbewegbar
sind.
Bekan.ite Bogenübergabetrommeln dieser Art (DE-AS 16 11 241) weisen eine Hohlwelle auf, die die
μ Trommel bildende Bogenträgerscheiben und zwischen
diesen liegende Träger für die Saugköpfe trägt. Diese Träger sind zwecks Verstellung der Druckmaschine auf
unterschiedliche Formatlängen gegenüber der Hohlwelle verschwenkbar und feststellbar. Zur periodischen
J? Hin- und Herbewegung der Saugköpfe sind diese
entweder mittels entsprechender Geradführungen, etwa tangential oder sekantenförmig zum Umfang der
Bogenübergabetrommel, geradlinig geführt (DE-PS 11 55 145) oder um eine besondere, im Bereich zwischen
to den Saugköpfen und der Mittellinie der Bogenübergabetrommel verlaufende, zu letzterer parallele Achse
schwenkbar gelagert (DC-AS 16 Π 241).
Bei beiden bekannten Konstruktionen einer Bogenübergabetrommel ist also außer der Schwenklagerung
« der Saugkopf-Träger, die für die Formatlängen-Einstellung
erforderlich ist, auch noch eine zusätzliche Lagerung für die periodische Hin- und Herbewegung
der Saugköpfe zum Spannen des Bogens erforderlich, und zwar entweder in Form einer Geradführung oder in
w Form einer Schwenklagerung. Die Herbeiführung der periodischen Hin- und Herbewegung der Saugköpfe in
ihrer Geradführung oder um ihre Schwenklagerung herum ist, weil sich die Verbindungselemente zwischen
Saugkopf-Trägern und Saugköpfen in Nähe des
v, Umfangs der Bogenübergabetrommel befinden, nur in
ziemlich umständlicher und aufwendiger Art und Weise möglich. Für die geradlinige Hin-und Herbewegung der
Saugköpfe wird ein manchmal unzuverlässig arbeitender Unterdruck-Feder-Antrieb verwendet; für die um
feo eine in Nähe des Trommelumfangs liegende Achse
erfolgende Schwenkbewegung der Saugköpfe ist ein vielteiliger mechanischer Antriebsmechanismus erforderlich.
In beiden Fällen erfolgt die Spannbewegung der Saugköpfe nicht genau auf den Umfang der Bogenüber-
fi5 gabetrommel, sondern vielmehr im erstgenannten Fall
auf einer geraden Linie in Form einer Sekante oder Tangente zum Trommelumfang, im zweiten Fall auf
einer Kreisbahn, die einen ganz erheblich geringeren
Radius als der Trommelumfang hat. Dies hat zur Folge,
daß durch die periodisch hin- und herbewegten Saugköpfe eine in Querrichtung des zu übergebenden
Bogens verlaufende Wellung hervorgerufen werden kann, die die Passergenauigkeit beim nächstfolgenden
Bedrucken des hierzu an seiner Hinterkante übernommenen Bogens beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand, der für die periodische Hin- und
Herbewegung der Saugköpfe erforderlich ist, gleichzeitig auch die Anzahl der verschieißbehafteten und somit
auch die Passergenauigkeit beim Mehrfarbendruck beeinflussenden Bauteile, herabzusetzen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Saugköpfe mit ihren Trägern fest
verbunden sind und in der Hohlwelle eine mit ihr koaxiale Steuerwelle gegenüber der Hohlwelle verdrehbar
gelagert ist, deren durch ein Getriebe hervorgerufene periodische Relativ-Hin- und Herschwenkung
gegenüber der Hohlwelle über radiale, durch Umfangsschiitze
der Hohlwelle hindurchgeführte Mitnehmer auf die Träger der Saugköpfe übertragen wird.
Bei der Bogenübergabetrommel nach der Erfindung erfolgt also die Verschwenkung der Saugköpfe gegenüber
der Bogenübergabetrommel-Mitteüinie einerseits für die Formatlängen-Einstellung und andererseits für
deren periodische Hin- und Herbewegung um dieselbe Achse herum, nämlich um die Mittellinie der Bogenübergabetrommel.
Infolgedessen verläuft diese periodische Hin- und Herbewegung der Saugköpfe genau
entlang dem Umfang der Bogenübergabetrommel. Besondere Lagerungen, also Geradfühaingen oder
Schwenklagerungen, der Saugköpfe gegenüber ihren Trägern werden eingespart. Der Gesamtaufwand zur
periodischen Hin- und Herbewegung der Saugköpfe, zwecks Spannens jedes Bogens, wird daher, und zwar
insbesondere für Bogenübergabetrommeln mit mehreren Bogenaufnahmefeldern. erheblich herabgesetzt,
weil diese periodische Hin- und Herbewegung von einer einzigen, innerhalb der Hohlwelle der Bogenübergabefommel
vorgesehenen Steuerwelle aus erfolgt.
Diese periodische Relativ-Verdrehung der Steuerwelle gegenüber der Hohlwelle, zum Zwecke der
periodischen Hin- und Herbewegung der Saugköpfe gegenüber dem Umfang der Bogenübergabetrommel,
kann bei der bekannten Druckmaschinenkonstruktion, bei welcher die Hohlwelle der Bogenübergabetrommel
ein fest mit ihr verbundenes Antriebszahnrad und ein auf ihr drehbar gelagertes, gegenüber diesem Antriebszahnrad
in Drehrichtung verstellbar verbundenes weiteres Antriebszahnrad zum Antrieb der nachfolgenden
Bogenübergabetrommel trägt, in weiterer Ausbildung der Erfindung, und zwar in ganz besonders
einfacher Art und Weise, dadurch bewirkt werden, daß zur periodischen Relativ-Verdrehung der Steuerwelle
gegenüber der Hohlwelle eine Nockenrolle vorgesehen ist, die am Antriebszahnrad für die nachfolgende
Bogenübergabetrommel mittels eines Hebels schwenkbar gelagert ist, welcher unter Zwischenschaltung eines
weiteren Hebels mit einem drehfest mit der Steuerwelle verbundenen Hebelarm verbunden ist, wobei die
Nockenrolle mit einer feststehenden Nockenkurve zusammenwirkt.
Um eine genaue Lagefixierung der Saugköpfe während desjenigen Teils des Umlaufs der Bogenübergabetrommel,
in welcher kein Nocken auf die Kurvenrolle einwirkt, zu gewährleisten, ist es zweckmäßig,
daß der die Kurvenrolle tragende Hebel entgegen der durch den Nocken bewirkten Schwenkrichtung
durch eine Feder belastet ist, die einen Teil des Gestänges gegen einen am Antriebszahnrad für die
nachfolgende Bogenübergabetrommel angebrachten.
zwecks genauer Lageeinstellung der Saugköpfe verstellbaren Anschlag drückt.
Um die Saugköpfe ganz unwirksam machen zu können, was beispielsweise bei Schöndruck und
bestimmten Bogenmaterialien und/oder Bogenformaten erwünscht ist, ist in weiterer Ausbildung der
Erfindung die Kurvenrolle durch eine besondere, auf das mit ihr verbundene Gestänge oder auf den bzw. die
Nocken einwirkende Umstelleinrichtung aus dem Einwirkungsbereich des Nockers herausbewegbar. Das
hat die Folge, daß die Saugköpfe bei Umlaufen der Bogenübergabetrommel relativ zu dieser keine Bewegung
ausführen.
Wenn die Saugköpfe bei Schöndruck benutzt werden sollen, dann ist es ebenfalls erforderlich, sie auf das
jeweils verwendete Format einzustellen. Zu diesem Zweck ist in weiterer Ausbildung der Erfindung das mit
der Kurvenrolle verbundene Gestänge mit dem mit der Steuerwelle drehfest verbundenen Hebelarm zwecks
Formateinstellung bei Schöndruck in verschiedenen, durch eine Skala angezeigten Relativ-Winkelstellungen
drehfest verbindbar.
Dadurch wird bewirkt, daß die Ruhestellung, d. h. also die Ausgangslage, der Saugköpfe relativ zu dem
zugehörigen Greiferfeld veränderbar ist, die Saugköpfe
jo aber, wenn ihr Antrieb eingeschaltet ist, bei jeder Formateinstellung, die auf diese Art und Weise
vorgenommen worden ist, wieder dieselbe Relativbewegung zur Bogenübergabetrommel durchführen. Diese
Formateinstellung wird durch die Umfangsschlitze in
y, der Hohlwelle der Bogenübergabetrommel, durch
welche die Träger für die Saugköpfe bzw. für diese tragenden Teile hindurchgeführt sind, ermöglicht.
Um das absolut gleichmäßige Arbeiten aller Saugköpfe, die einem jeden Greiferfeld der Bogenübergabetrommel
zugeordnet sind, zu gewährleisten, sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Träger aller
Saugköpfe in an sich (aus der DE-PS 16 11241) bekannter Weise fest miteinander verbunden und nur
gemeinsam verschwenkbar, indem sämtliche Saugkopf-
:") träger durrh eine zur Mittellinie der Bogenübergabetrommel
parallele, hohle Saugrohrtraverse starr miteinander verbunden sind, deren Inneres an eine Saug- und
gegebenenfalls Druckluftquelle angeschlossen ist und mit den Saugköpfen in Strömungsverbindung steht.
M Man braucht dann, um ein möglichst gleichmäßiges
Arbeiten aller Saugköpfe eines Saugkopffeldes zu gewährleisten, nur die beiden äußersten Saugkopfträger
mit einem gemeinsamen Antrieb, der die Hin- iiiid
Herverschwenkung sämtlicher Saugkopfträger bewirkt,
w zu verbinden. Hierdurch wird der Bewegungsantrieb der Saugköpfe gegenüber einem Einzelantrieb der
Saugköpfe beträchtlich vereinfacht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
o Fig. 1 ist ein Längsschnitt (Axialschnitt) durch eine
Bogenübergabetrommel nach der Erfindung, die zwei mechanische Greiferfelder und dementsprechend auch
zwei zugehörige Saugkopffelder aufweist und somit als mittlere Bogenübergabetrommel für eine von Schön-
-, auf Schön- und Widerdruck umstellbare Bogen-Rotationsdruckmaschinen
verwendbar ist.
Fig. 2, 4, 6 und 8 zeigen, jeweils in Richtung des in
Fig. I eingetragenen Pfeils X, die F i g. 3. 5, 7 und 9
jeweils im Schnitt entlang der in F i g. 1 eingetragenen Schnittlinie Y-Y, die Einstelleiemente für die Saugköpfe
(Stirnansicht X) bzw. die Lage der Saugköpfe in der Übergabetrommel (Schnitt Y- Y). und zwar;
Fig. 2/Fig. 3 bei Einstellung auf Schön- und Widerdruck
für die kleinste Bogenlänge;
F i g. 4/F i g. 5 bei Einstellung ebenfalls auf Schön- und Widerdruck für die größte Bogenlänge;
F i g. 6/F i g. 7 bei Einstellung auf Zweifarben-Schöndruck für die kleinste Bogenlänge;
Fig.8/Fig.9 ebenfalls bei Einstellung auf Zweifarben-Schöndruck
für die größte Bogenlänge.
Fig. 10 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung die gesamte Bogenübergabevorrichtung
zwischen zwei Druckwerken mit den jeweils angrenzenden Zylindern dieser beiden Druckwerke.
Die Bogenübergabetrommel ist insgesamt mit 10 bezeichnet. Sie ist aus einer Mehrzahl von Trägerscheiben
11 zusammengesetzt, die auf der als Hohlwelle 12 ausgebildeten Zylinderwelle befestigt sind. Diese
Hohlwelle 12 ist mittels Lagern 13 und 14 in den Seitengestellen 15 des Maschinenrahmens drehbar
gelagert. In axialer Richtung gesehen liegen zwischen den Trägerscheiben 11 auf der Hohlwelle 12 mittels
Lagern 17 drehbar gelagerte segmentförmig ausgebildete Träger 16 für Saugköpfe 18. Die beiden äußersten
Träger sind mit 16/4 bezeichnet. In den Trägern 16 sind Luftkanäle 19 und Ventile 20 vorgesehen, mittels
welcher die Luftkanäle 19 von den eigentlichen Saugerplättchen 21 getrennt oder mit diesen verbunden
werden können, um bestimmte Saugköpfe 18, und zwar die in axialer Richtung außenliegenden, bei schmaleren
Bogenformaten von einer Saugluftquelle und gegebenenfalls einer Blasluftquelle abschalten zu können.
Mit 22 und 23 sind zwei Greiferkurven bezeichnet, die über eine Kurvenrolle 24 und eine Greiferkurbel 25 eine
Greiferwelle 26 und damit Greifer 27 in bekannter Weise betätigen. Mit 28 ist ein Lagerdeckel bezeichnet,
an welchem die Greiferkurven 22, 23 befestigt sind, und zwar mittels Schrauben 29.
In der Hohlwelle 12 ist mittels Lagern 30 und 31 eine Steuerwelle 32 drehbar gelagert. Diese Steuerwelle 32
ist über radiale Mitnehmer 33, die durch Umfangsschlitze 34 der Hohlwelle 12 hindurchgeführt sind, mit den
beiden außenliegenden Trägern 16,4 verbunden. Die Mitnehmer 33 haben in den Schützen 34 Spiel. Diese
Schlitze 34 erstrecken sich über etwa 90° Umfangswinkel der Hohlwelle 12. Dies ist der, bei Vorhandensein
von zwei Greiferfeldern, in etwa erforderliche Verstellwinkel für die Einstellung des Formats in Längsrichtung.
Die Mitnehmer 33 haben an ihren äußeren, in die beiden Saugkopfträger 16a eingreifenden Enden Abfiachungen
35, die in entsprechenden Aufnahmenuten der beiden Saugkopfträger 16A liegen und dazu dienen, den
Verschleiß durch flächige Anlage, verglichen mit einer linienförmigen Anlage, herabzusetzen.
Der Antrieb der Bogenübergabetrommel 10 erfolgt von einem Zahnrad 36 aus, das mittels Befestigungsschrauben
37 an der Hohlwelle 12 befestigt ist Mit diesem Zahnrad 36 ist in verschiedenen Relativ-Drehstellungen
ein weiteres Zahnrad 38 für eine nachfolgende Obergabetrommel 39 (3. Ubergabetrommel) verbunden
(Fig. 10). Der Druckzylinder des ersten Druckwerks
ist in F i g. 10 mit 40, sein Zahnrad mit 41, die erste Obergabetrommel mit 42, ihr Zahnrad mit 43, die
mittlere ÜbergabetrommeL, wie schon erwähnt, mit 10,
ihr mit dem Zahnrad 43 der ersten Obergabetrommel 42 im Eingriff stehendes Antriebszahnrad mit 36 und das
mit letzterem gleichachsige Zahnrad mit 38 bezeichnet.
Es folgt ein Zwischenrad 44 und dann der zweite Druckzylinder 45 mit Antriebszahnrad 46 und der
nächstfolgende Zylinder 47 des zweiten Druckwerks mit Antriebszahnrad 48.
Das Antriebszahnrad 36 für die Bogenübergabetrommel 10 und das Zahnrad 38 für die nachfolgende
Übergabetrommel 39 sind in verschiedenen Relativ-Drehstellungen zueinander miteinander verbindbar. Die
ίο zu diesem Zweck vorgesehenen Indexbolzen sind mit
49, ein Klemmring mit 50 und eine Klemmschraube mit 51 bezeichnet.
Sämtliche Saugkopfträger 16,16/4 sind durch eine zur
Mittellinie der Hohlwelle 12 parallel verlaufende hohle
is Saugrohrtraverse 52 fest miteinander verbunden. Der
Innenraum 53 dieser Saugrohrtraverse 52 ist über eine
Ventilvorrichtung 54, 55 mit einer Saugluftleitung 56 verbunden. Die Saugrohrtraverse 52 verbindet sämtliche
Saugkopfträger 16, 16/4 der gesamten Bogenübergabetrommel
10 fest miteinander. Sie steht über die Luftkanäle 19 und Ventile 20 mit den Saugerplättchen
21 der Saugköpfe 18 in Verbindung. Das Lager, mittels dessen das feststehende Ventilteil 55 auf der Hohlwelle
12 drehbar gelagert ist, ist mit 57 bezeichnet.
Zur Hin- und Herverschwenkung der Steuerwelle 32 und damit der Saugkopfträger 16, 16a und der
Saugköpfe 18 gegenüber der Hohlwelle 12 der Bogenübergabetrommel 10 ist der aus den Fig. 2, 4, 6
und 8 ersichtliche Mechanismus vorgesehen. Dieser
jo umfaßt einen zweiarmigen Steuerhebel 58, der um eine
Achse 59 an dem Zahnrad 38 schwenkbar gelagert ist. Er trägt an seinem einen Ende eine Kurvenrolle 60, die
mit einer Nockenkurve 61 pro Greiferfeld, getragen von einem Kurvenhalter 62, zusammenarbeitet. Das andere
j5 Ende des Steuerhebels 58 ist durch einen Bolzen 63
gelenkig mit einer durch eine Druckfeder 64 belasteten Stange 65 verbunden, die auf einer Seite an einem
Anschlag 66 anliegt und infolgedessen die Kurvenrolle 60 in Richtung auf Anlage an den Nockenkurven 61
4(i drückt. Über eine Zwischenlasche 67 ist der zweiarmige
Steuerhebel 58 mit einem Hebelarm 68 verbunden, der mit einem auf der Steuerwelle 32 befestigten Hebelarm
69 über eine Schraube 70, die in einem Umfangsschlitz 71 dieses Hebelarms 69 liegt, in verschiedenen
5 Drehstellungen verbindbar ist. Die jeweilige Relativlage des Hebels 68 zu dem Hebelarm 69 ist erkennbar durch
eine Skala 72 am Hebelarm 69 und einem damit zusammenarbeitenden Zeiger 73 an dem Hebel 68.
Die Lage des gesamten Gestänges 58,59,63—69, das
so von der Kurvenrolle 60 durch die Nockenkurven 61 betätigt wird, wird in der Ruhestellung festgelegt durch
einen verstellbarer! Anschlag 74 in Form einer
Schraube. An dieser Stelle ist auch eine Umstelleinrichtung 75 in Form eines Exenters vorgesehen, mittels der
die Kurvenrolle 60 soweit nach einwärts bewegt werden kann, daß sie nicht mehr von den Nockenkurven 61 aus
betätigt wird, so daß also die Saugköpfe 18 keine Hin- und Herbewegung mehr erfahren.
In den Fig.3, 5, 7 und 9 ist der Bogen auf der
Bogenübergabetrommel 10 jeweils durch eine verdickte Linie dargestellt, die mit 76 bezeichnet ist. Die
Verstellung der beiden Druckwerke zueinander zwecks Formateinstellung erfolgt auf bekannte Art und Weise,
siehe z. B. deutsche Patentschrift 2126 258. Die
Einstellung wird angezeigt durch einen Zeiger 77 auf einer Skala 78 für die Formatlänge. Bei Einstellung der
Maschine auf Schön- und Widerdruck, kleinste Bogenlänge (Fig.2 und 3) sowie auf größte Bogenlänge
(F i g. 4 und 5) wird der Zeiger 73 auf der Skala 72 auf Minus, für das Größtformat (Fig.8 und 9) auf Plus
gestellt, während in beiden Fällen, also generell für Schöndruck, der Zeiger 77 auf der Skala 78 auf Plus
steht. Eine Formateinstellung ist bei Schöndruck natürlich nur erforderlich, wenn in Ausnahmefällen die
Saugköpfe benutzt werden.
Die sich hieraus ergebenden Lagen der einzelnen Teile sind aus den F i g. 2 bis 9 klar erkennbar. Es sind
nur die F i g. 2 und 3 voll mit Bezugsziffern beschriftet, während die F i g. 4 bis 9 keine Bezugsziffern aufweisen.
Die darin dargestellten Teile sind dieselben wie in den F i g. 2 und 3.
Die Stellung zwischen Zeiger 73 und Skala 72 zeigt also die Formateinstellung bei Schöndruck an. Die
Stellung zwischen Zeiger 77 und Skala 78 gibt die Formateinstellung bei Schön- und Widerdruck an.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Bogenübergabetrommel für eine von Schöndruck auf Schön- und Widerdruck umstellbare
Bogen-Rotationsdruckmaschine zur Übergabe des Bogens an eine nachfolgende Bogenübergabetrommel
(Wendetrommel), mit mechanischen Greifern für die Vorderkante des Bogens und zwecks
Spannens jedes Bogens periodisch hin- und herbewegbaren Saugköpfen für die Hinterkante des
Bogens, und mit einer Hohlwelle, die die Trommel bildende Bogenträgerscheiben und zwischen diesen
liegende, zwecks Formatlängen-Einstellung gegenüber der Hohlwelle verschwenkbare Träger für die
Saugköpfe trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugköpfe (18) mit ihren Trägern (16) fest
verbunden sind und in der Hohlwelle (12) eine mit ihr koaxiale Steuerwelle (32) gegenüber der Hohlwelle
(12) verdrehbar gelagert ist, deren durch ein Getriebe hervorgerufene periodische Relativ-Hin-
und Herverschwenkung gegenüber der Hohlwelle (12) über radiale, durch Umfangsschlitze (34) der
Hohlwelle (12) hindurchgeführte Mitnehmer (33) auf die Träger (16) der Saugköpfe (18) übertragen wird.
2. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 1, deren Hohlwelle ein fest mit ihr verbundenes
Antriebszahnrad und ein auf ihr drehbar gelagertes, gegenüber diesem Antriebszahnrad in Drehrichtung
verstellbar verbundenes weiteres Antriebszahnrad zum Antrieb der nachfolgenden Bogenübergabetrommel
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß zur periodischen Relativ-Vcrdrehung der Steuerwelle
(32) gegenüber der Hohlweile (12) eine Kurvenrolle (60) vorgesehen ist, die am Antriebszahnrad (38) für
die nachfolgende Bogenübergabetrommel (39) mittels eines Steuerhebels (58) schwenkbar gelagert ist,
welcher unter Zwischenschaltung eines weiteren Hebels (67) mit drehfest mit der Steuerwelle (32)
verbundenen Hebelarmen (68, 69) verbunden ist, wobei die Kurvenrolle (60) mit einer feststehenden
Nockenkurve (61) zusammenwirkt.
3. Bogenübergabetrommel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kurvenrolle
(60) tragende Steuerhebel (58) entgegen der durch die Nockenkurve (61) bewirkten Schwenkrichtung
durch eine Feder (64) belastet ist., die einen Hebelarm (68) des Gestänges (58,59,6:1—69) gegen
einen am Antriebszahnrad (38) für die nachfolgende Bogenübergabetrommel (39) angebrachten verstellbaren
Anschlag (74) drückt.
4. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle
(60) durch eine besondere, auf das Gestänge (58, 59, 63—69) oder auf den bzw. die Nocken
einwirkende Umstelleinrichtung (75) aus dem Einwirkungsbereich der Nockenkurve (61) herausbewegbar
ist.
5. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen
2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Nockenrolle (60) verbundene Gestänge (58, 59,
63—69) mit dem mit der Steuerwelle (32) drehfest verbundenen Hebelarm (69) in verschiedenen, durch
eine Skala (72, 73) angezeigten Relativ-Winkelstellungen drehfest verbindbar ist.
6. Bogenübergabetrommel nach den Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (16)
der Saugköpfe (18) durch eine zur Mittellinie der Bogenübergabetrommel (10) parallele, hohle Saugrohrtraverse
(52) starr miteinander verbunden sind, deren Innenraum (53) über eine abhängig von der
Drehstellung der Bogenübergabetrommel (10) arbeitende Ventilvorrichtung (54, 55) an eine Saug-
und ggf. Druckluftleitung (56) angeschlossen ist und mit den Saugköpfen (18) über Luftkanäle (19) und
Ventile (20) in Strömungsverbindung steht.
7. Bogenühergabetrommel nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß nur die beiden äußersten Träger (16a^ über Mitnehmer (33) mit der
Steuerwelle (32) verbunden sind.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MILLER PRINTING EQUIPMENT CORP., PITTSBURGH, PA., |
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