DE3050295C1 - Bogenuebertragungszylinder fuer auf Schoen- und Widerdruck umstellbare Bogenrotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bogenuebertragungszylinder fuer auf Schoen- und Widerdruck umstellbare Bogenrotationsdruckmaschinen

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DE3050295C1
DE3050295C1 DE19803050295 DE3050295A DE3050295C1 DE 3050295 C1 DE3050295 C1 DE 3050295C1 DE 19803050295 DE19803050295 DE 19803050295 DE 3050295 A DE3050295 A DE 3050295A DE 3050295 C1 DE3050295 C1 DE 3050295C1
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DE
Germany
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suction
sheet
cylinder
transfer cylinder
transverse
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Expired
Application number
DE19803050295
Other languages
English (en)
Inventor
Arno 6901 Bammental Wirz
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Heidelberger Druckmaschinen AG
Original Assignee
Heidelberger Druckmaschinen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/106Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine
    • B41F21/108Combinations of transfer drums and grippers for reversing sheets, e.g. for perfecting machine with pneumatic means

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt: F i g. 1 einen mit Saughebeln versehenen Bogenübertragungszylinder mit der Einrichtung zur Steuerung der Umfangsspannbewegung, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Saugeinrichtung nach F i g. 1 mit der Einrichtung zur Steuerung der Querspannbewegung, F i g. 3 den Querschnitt eines Saughebels nach F i g. 1, F i g. 4 den Querschnitt eines weiteren Saughebels mit einer anders gestalteten Saugplatte und F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Saughebel gemäß Fig.4.
  • Das gewählte Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 und 2 zeigt einen Bogenübertragungszylinder 1, dem der Papierbogen 2 von einer Übergabetrommel 3 zugeführt wird. Dies geschieht in bekannter Weise mittels der an beiden Zylindern dafür vorgesehenen Greifer 4 bzw. 5.
  • Während bei Schöndruck der Bogen 2 von besagten Greifern 4 des Bogenübertragungszylinders 1 an die Greifer 6 der Wendetrommel 7 abgegeben wird, wird bei Schön- und Widerdruck zuerst das Bogenende von der Wendetrommel 7 übernommen. Der Bogen 2 kann dadurch gewendet dem nächsten Druckwerk zugeführt werden. Der Umfang des Bogenübertragungszylinders 1 entspricht dabei dem doppelten Umfang der Übergabetrommel 3 bzw. Wendetrommel 7.
  • Der Bogenübertragungszylinder 1 besteht aus einzelnen Bogenführungssegmenten 8 bzw. 9, die gegeneinander um die Zylinderachse 10 verschwenkbar sind. Zu diesem Zweck sind die hinteren Bogenführungssegmente 9 drehbar auf der Zylinderachse 10 gelagert. Eine Anpassung der bogentragenden Mantelfläche an unterschiedlich zu verarbeitende Bogenformate ist dadurch gewährleistet.
  • Die Bogenhinterkante wird von einer Saugeinrichtung 11 erfaßt, die aus einer Vielzahl in Zylinderlängsrichtung nebeneinander angeordneter Saugelemente 37, 38 besteht. Jedes Saugelement 37, 38 umfaßt einen Saughebel 12, wobei alle Saughebel 12 auf einem zur Zylinderachse 10 parallelen und in den hinteren verstellbaren Bogenführungssegmenten 9 gelagerten Rohr 13 drehfest gelagert sind. Durch dieses Rohr 13 erfolgt auch über den Saugluftanschluß 14 (F i g. 2) die Saugluftzuführung über nicht näher dargestellte Steuerventile. Die hinteren Bogenführungssegmente 9 sind durch je eine Traverse 15 über Stifte 16 miteinander verbunden.
  • Die Umfangsspannbewegung der Saughebel 12 wird durch federbelastete Rollenhebel 17 mit Rollen 18 und einer an der Seitenwand 19 angebrachten Umfangskurve 20 bewirkt. Eine Feder 21 stüzt sich an einer an den hinteren Bogenführungssegmenten 9 befestigten Halterung 22 ab und drückt über einen Stößel 23 und einen am Rohr 13 befestigten Hebel 24 den Rollenhebel 17 auf die Umfangskurve 20. Die Übertragung der Umfangsspannbewegung auf die Saughebel 12 erfolgt dabei durch formschlüssige Verbindungen mit dem Rohr 13 über Kegelstifte 25.
  • Wie aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich, sind in entsprechenden Ausnehmungen 26 der Saughebel 12 jeweils Saugplatten 27 längsverschieblich gelagert und dabei austauschbar. Die Einleitung der seitlichen Spannbewegung bzw. Querspannbewegung auf jede Saugplatte 27 erfolgt dabei mittels Steuerkurven 28 in Form von federnden Kurvenplättchen sowie von Stellmitteln 29, z. B. Stellschrauben. Dabei sind die Kurvenplättchen und die Stellschrauben an jeweils einem hinteren Bogenführungssegment 9 angebracht, wobei das unbefestigte Ende eines jeden Kurvenplättchens in seinem Anstellwinkel bzw. Spreizwinkel bezüglich des hinteren Bogenführungssegmentes 9 durch die Stellschraube veränderbar ist. Das Kurvenplättchen wirkt weiter mit einem Stößel 30 zusammen, der an einer Stirnseite der Saugplatte 27 angebracht ist. Die Saugplatte 27 stützt sich über eine Druckfeder 31 am benachbarten hinteren Bogenführungssegment 9 ab.
  • Während der Umfangsspannbewegung des Saughebels 12 gleitet der Stößel 30 an der äußeren Kontur des Kurvenplättchens entlang, wodurch die Querspannbewegung erreicht wird.
  • In die Saugplatten 27 und hinteren Bogenführungssegmente 9 eingearbeitete Vertiefungen 32 dienen der Druckfeder 31 während der Umfangsspannbewegung der Saughebel 12 als sichere Führung. Die Zuführung der Saugluft durch das Rohr 13 über eine Saugbohrung 33 im Saughebel 12 zu den Saugplatten 27 ist in F i g. l bzw. in F i g. 3 und 4 dargestellt, wobei in F i g. 4 eine andere Ausführungsform der Saugplatten 34 dargestellt ist, da die Austauschbarkeit der Saugplatten es ermöglicht, für unterschiedliche Papiersorten auch unterschiedliche Saugplatten zu verwenden. Während die Ausführungsform der Saugplatten 27 gemäß F i g. 2 und 3 eine Vielzahl Saugöffnungen 35 vorsieht, was z. B. die Funktionssicherheit der Saugeinrichtung bei schnellem Maschinenlauf erhöht, weist die Ausführungsform der F i g. 4 und 5 Gummisauger 36 auf, die besonders bei steiferen Papiersorten (Karton) geeignet sind.
  • Fig.S zeigt dabei eine mögliche Anordnung der Gummisauger 36 sowie nochmals die Anordnung der auf die Saugplatte 34 wirkenden Steuerkurve 28 und Stellmittel 29.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Bogenübertragungszylinder für auf Schön- und Widerdruck umstellbare Bogenrotationsdruckmaschinen mit einer die Bogenvorderkante erfassenden Greifereinrichtung und einer die Bogenhinterkante erfassenden Saugeinrichtung, wobei die Saugeinrichtung über eine kurvengesteuerte Bewegung den Bogen in seiner Laufrichtung und quer zur Laufrichtung spannt und glättet und im wesentlichen aus einer Vielzahl in Zylinderlängsrichtung nebeneinander angeordneter Saugelemente besteht, d a d u r c h gekennzeichnet, daß für jedes einzelne Saugelement (37, 38) eine eigene am Bogenübertragungszylinder (1) befestigte Steuerkurve (28) vorgesehen ist, daß jede Steuerkurve (28) durch Übertragungsmittel (30,31) auf einen Saugöffnungen (35) tragenden und in Zylinderlängsrichtung verschiebbaren Teil (27,34) des zugehörigen Saugelementes (37,38) einwirkt, um diesem eine die Umfangsspannbewegung überlagernde Querspannbewegung zu vermitteln, und daß der Kurvenverlauf einer jeden Steuerkurve (28) über jeweils zugeordnete Stellmittel (29) ein- und verstellbar ist.
  2. 2. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Saugelement (37, 38) im wesentlichen zweiteilig ausgebildet ist, daß der eine Teil jeweils aus einem auf einem Rohr (13) drehfest gelagerten Saughebel (12) besteht, und daß der andere, die Saugöffnungen (35) tragende und in Zylinderlängsrichtung verschiebbar angeordnete Teil jeweils eine Saugplatte (27,34) darstellt.
  3. 3. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurve (28) jeweils als federnde Kurvenplättchen ausgebildet sind, daß die Kurvenplättchen mit ihrem einen Ende an den hinteren Bogenführungssegmenten (9) des Bogenübertragungszylinders (1) befestigt sind, und daß ein Spreizwinkel an dem frei abstehenden anderen Ende über das als Stellschraube ausgebildete Stellmittel (29) ein- und verstellbar ist.
  4. 4. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß während der Umfangsspannbewegung der Saugplatten (27, 34) diese zur Ausführung ihrer Querspannbewegung jeweils über einen an ihrer einen Stirnseite angebrachten Stößel (30) an den Kurvenplättchen (28) entlang gleiten, während sie sich über eine, an ihrer gegenüberliegenden Stirnseite angeordnete Druckfeder (31) am benachbarten hinteren Bogenführungssegment (9) abstützen.
  5. 5. Bogenübertragungszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugplatten (27) gegen Saugplatten (34) mit anderer Saugwirkung austauschbar sind.
    Die Erfindung betrifft einen Bogenübertragungszylinder für auf Schön- und Widerdruck umstellbare Bogenrotationsdruckmaschinen mit einer die Bogenvorderkante erfassenden Greifereinrichtung und einer die Bogenhinterkante erfassenden Saugeinrichtung, wobei die Saugeinrichtung über eine kurvengesteuerte Bewegung den Bogen in seiner Laufrichtung und quer zur Laufrichtung spannt und glättet und im wesentlichen aus einer Vielzahl in Zylinderlängsrichtung nebeneinander angeordneter Saugelemente besteht.
    Dadurch sollen Deformationen des Bogens verhindert und eine schonende Übergabe der Bogenhinterkante gewährleistet werden. Eine derartige Bogenspannungdient weiterhin dem Zweck, bei Schön- und Widerdruck eine exakte Übergabe der nachlaufenden Bogenkante zu ermöglichen und dadurch Umfangs- und Seitenpasser zu garantieren.
    Aus der deutschen Patentschrift 24 52 096 ist eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bekannt.
    Gemäß dem Kennzeichen des Hauptanspruches besteht dabei die Saugeinrichtung aus einer Vielzahl Drehsauger, deren Saugflächen exzentrisch angeordnete Ansaugöffnungen aufweisen und in der Peripherie der Überführtrommel liegen, wobei die Drehsauger zum Spannen der nachlaufenden Bogenkante eine Drehbewegung ausführen.
    Bei einer Ausführungsform (F i g. 11, 12) dieser Saugeinrichtung kann durch unterschiedliche Exzentrizität der Ansaugöffnungen erreicht werden, daß die Sauger, von der Trommelmitte gesehen jeweils nach außen hin einen größeren Spannweg quer zur Bogenlaufrichtung haben, während der Spannweg in Laufrichtung des Bogens gleich bleibt. Die unterschiedlichen Spannrichtungen der einzelnen Drehsauger sind dabei aber stets symmetrisch zur Trommelmitte. Eine eventuelle Verstellung des seitlichen Spannweges kann auch nur für alle Drehsauger gemeinsam erfolgen.
    Eine weitere Vorrichtung, mit der eine Bogenspannung in Laufrichtung des Bogens und quer zu dieser erreicht werden soll, ist in der DE-PS 11 55 145 beschrieben. Dabei werden mit einer Vorspanneinrichtung versehene Saugköpfe verwendet, die teilweise unter einem Winkel zur Laufrichtung des Bogens angeordnet sind.
    Dadurch ist es wohl möglich, entsprechend der Wirkungsweise der Saugeinrichtung die in Zylinderlängsrichtung, d. h. quer zur Laufrichtung, wirkende Komponente der Spannbewegung jedes Saugkopfes einzeln zu wählen, was aber nicht ohne Einfluß auf die Spannbewegung in Umfangsrichtung bleibt, da zwischen beiden ein funktionaler Zusammenhang besteht. Darüber hinaus ist die vorgesehene Winkelstellung der Saugköpfe wohl endgültig festgelegt und erlaubt keine weitere Anpassung der Komponenten des Spannweges der einzelnen Saugköpfe an unterschiedliche Erfordernisse.
    In Anbetracht der aufgezeigten Nachteile des Standes der Technik liegt nun der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spannen und Glätten des Bogens zu schaffen, bei der eine Anpassung der Saugeinrichtung u. a. an die zu verarbeitenden unterschiedlichen Papierqualitäten dadurch ermöglicht wird, daß insbesondere für den in Zylinderlängsrichtung, d. h.
    quer zur Laufrichtung, gerichteten Spannweg eine größere Flexibilität hinsichtlich Einstell- und Verstellmöglichkeiten über die Zylinderlänge erreicht wird. Dabei soll aber der in Umfangsrichtung gerichtete einheitliche Spannweg der einzelnen Spannelemente nicht beeinträchtigt werden.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruches 1 gelöst.
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