DE10158484A1 - Einstellvorrichtung einer Bogenrotationsdruckmaschine - Google Patents
Einstellvorrichtung einer BogenrotationsdruckmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung zur von verschiedenen Bedruckstoffdicken abhängigen Einstellung eines Bogentransportzylinders (9) einer Bogenrotationsdruckmaschine. DOLLAR A Die Einstellvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass eine Rotationsachse (13) des Bogentransportzylinders (9) aus einer ersten Achsstellung (13a), die einer bestimmten Bedruckstoffdicke entspricht, in eine zweite Achsstellung (13b), die einer anderen Bedruckstoffdicke entspricht und achsparallel zur ersten Achsstellung (13a) ist, verstellbar gelagert ist.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Einstellvorrichtung zur von verschiedenen
Bedruckstoffdicken abhängigen Einstellung eines Bogentransportzylinders einer
Bogenrotationsdruckmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 39 02 923 A1 ist eine solche Einstellvorrichtung beschrieben, bei welcher eine
Mantelfläche des Bogentransportzylinders mit einer Mantelfolie versehen ist, deren
Außendurchmesser mittels eines unter der Mantelfolie und auf einer Oberfläche des
Bogentransportzylinders angeordneten höhenvariablen Elements veränderbar ist. Die
Mantelfolie ist mit einer Verstelleinrichtung an wenigstens einer Einspannstelle des
Bogentransportzylinders derart befestigt, dass mit der Verstelleinrichtung eine
Veränderung des Außendurchmessers der Mantelfolie bewirkt wird. Die Betätigung der
Verstelleinrichtung kann manuell oder mittels eines z. B. pneumatischen Servoantriebs
erfolgen. Bei einer viele Druckwerke und demzufolge viele Bogentransportzylinder
aufweisenden Bogenrotationsdruckmaschine ist zur manuellen Veränderung der
Außendurchmesser der Bogentransportzylinder eine unakzeptabel lange
Maschinenstillstands- und Rüstzeit erforderlich. Zwar lassen sich die Rüstzeiten durch die
Verwendung des Servoantriebes verkürzen, jedoch müßte dieser in den rotierenden
Bogentransportzylinder integriert sein. Dies ist einerseits hinsichtlich der
Energieversorgung, z. B. eines Druckluftanschlußes des Servoantriebes, konstruktiv sehr
aufwendig zu realisieren und andererseits in bestimmten Fällen überhaupt nicht möglich,
z. B. weil im Bogentransportzylinder der für die Integration des Servoantriebes erforderliche
Bauraum nicht zur Verfügung steht.
Lediglich ferneren Stand der Technik repräsentieren in der DE 4 65 246, DE 34 00 652 C2
und DE 40 13 003 A1 beschriebene Schrägregister-Einstellvorrichtungen, die nicht der
eingangs genannten Gattung entsprechen und bei denen die Rotationsachse des
Bogentransportzylinders in eine zur Ausgangsstellung schräge Folgestellung verstellt wird.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einstellvorrichtung zur von
verschiedenen Bedruckstoffdicken abhängigen Einstellung zu schaffen, welche
Einstellvorrichtung günstigere konstruktive Voraussetzungen für eine Fernbedienung
bietet.
Diese Aufgabe wird durch eine Einstellvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
gelöst, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Rotationsachse des
Bogentransportzylinders aus einer ersten Achsstellung (Ausgangsstellung), die einer
Bedruckstoffdicke entspricht, in eine zweite Achsstellung (Folgestellung), die einer
anderen Bedruckstoffdicke entspricht und achsparallel zur ersten Achsstellung ist,
verstellbar gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Einstellvorrichtung ist für eine Fernbedienung besonders gut
geeignet, weil bei einer Verwendung eines Stellantriebes zur Betätigung der
Einstellvorrichtung der Stellantrieb stationär und vom Bogentransportzylinder extern
angeordnet sein kann. Im Falle einer Ausbildung des Stellantriebes als ein pneumatischer
Arbeitszylinder ist dessen Befestigung an einem neben dem Bogentransportzylinder
angeordneten Gestell der Bogenrotationsdruckmaschine vorteilhaft, weil ein solcherweise
angeordneter Arbeitszylinder auf einfachem Wege über Schlauchleitungen an eine
Druckluftquelle angeschlossen werden kann.
Funktionell und konstruktiv vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Einstellvorrichtung sind in den Unteransprüchen genannt und ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele und der dazugehörigen
Zeichnung.
In dieser zeigt:
Fig. 1 die Teilansicht einer Bogenrotationsdruckmaschine und
Fig. 2 einen Bogentransportzylinder und eine Einstellvorrichtung der
Bogenrotationsdruckmaschine.
Eine Bogenrotationsdruckmaschine ist in Reihenbauweise aus mehreren Druckwerken 1
bis 3 zusammengesetzt. Das Druckwerk 2 umfaßt einen Druckformzylinder 4, der eine
Offset-Druckform trägt, einen Gummituchzylinder 5 und einen Gegendruckzylinder 6. In
Transportrichtung eines Bedruckstoffbogens durch die Bogenrotationsdruckmaschine
gesehen sind dem Gegendruckzylinder 6 Bogentransportzylinder 7, 8 vorgeordnet und
Bogentransportzylinder 9, 10 nachgeordnet. Der Gegendruckzylinder 6 ist mittels
stationärer Drehlager in einem Seitengestell der Bogenrotationsdruckmaschine gelagert.
Der Bogentransportzylinder 9 ist den Zylindern 6, 10 zwischengeordnet. Eine aus den
Radien der Zylinder 6, 10 und dem Durchmesser des Bogentransportzylinders 9 gebildete
Summe ist größer als ein Mittenabstand zwischen Rotationsachsen 11, 12 der Zylinder 6,
10.
Eine Rotationsachse 13 des Bogentransportzylinders 9 ist mittels einer Einstellvorrichtung
14 in verschiedene Achsstellungen 13a, 13b und stufenlos in alle zwischen diesen
Achsstellungen 13a, 13b liegende Achsstellungen verstellbar gelagert. Der
Bogentransportzylinder 9 ist zusammen mit seiner Rotationsachse 13 zum Zwecke einer
Anpassung der Größe von Zylinderspalten 15, 16 an eine gegenüber dem vorhergehenden
Druckauftrag erhöhte Bedruckstoffdicke der zu verarbeitenden Bedruckstoffbögen in eine
Stellrichtung A und zum Zwecke einer Anpassung an eine verringerte Bedruckstoffdicke in
die entgegengesetzte Stellrichtung B verstellbar gelagert.
In Fig. 2 ist der Bogentransportzylinder 9 in seiner aus der Achsstellung 13a
resultierenden Lage mit unterbrochener Linie als Phantomzeichnung und in seiner aus der
Achsstellung 13b resultierenden Lage mit durchgezogener Linie dargestellt. Durch eine
Verstellung der Rotationsachse 13 in die Stellrichtung B aus der Achsstellung 13a in die
Achsstellung 13b zu den Rotationsachsen 11, 12 hin ist sowohl der Zylinderspalt 15
zwischen den Zylindern 6, 9 als auch der Zylinderspalt 16 zwischen den
Bogentransportzylindern 9, 10 verkleinerbar. Durch eine entgegengesetzt gerichtete
Verstellung der Rotationsachse 13 in die Stellrichtung A von den Rotationsachsen 11, 12
weg sind die Zylinderspalte 15, 16 vergrößerbar. Die Zylinderspalte 15, 16 sind durch die
mittels der Einstellvorrichtung 14 erfolgenden Verstellungen des Bogentransportzylinders
9 und seiner Rotationsachse 13 in die Stellrichtungen A, B auf ein zueinander in etwa
gleichgroßes Maß vergrößer- oder verkleinerbar, welches der Bedruckstoffdicke der
jeweils zu verarbeitenden Bedruckstoffbögen entspricht.
Die Einstellvorrichtung 14 besteht aus zwei Exzenterlagern, d. h. aus je einem für jeden der
beiden Achszapfen des Bogentransportzylinders 9. Jedes der Exzenterlager ist als ein
vorgespanntes Dreiringlager ausgebildet, dessen innerer Ring von einem auf dem
Achszapfen des Bogentransportzylinders 9 sitzenden Wälzlager gebildet wird. Das
Wälzlager ist in einen mittleren Ring, nämlich einen mittels eines Stellantriebes, z. B. eines
pneumatischen Arbeitszylinders, um seine Mittelachse 17 verdrehbaren Stellring,
eingesteckt. Zwischen der Mittelachse 17 und dem Wälzlager und damit der
Rotationsachse 13 besteht eine Exzentrizität e des Exzenterlagers. Der mittlere Stellring ist
um seine Mittelachse 17 verdrehbar in einen äußeren Ring des Dreiringlagers eingesteckt.
Ein Schwenkwinkel α der Rotationsachse 13 zwischen der einer maximalen
Bedruckstoffdicke entsprechenden Achsstellung 13a und der einer minimalen
Bedruckstoffdicke entsprechenden Achsstellung 13b ist so gering, dass eine von der
Rotationsachse 13 bei ihrer Verstellung aus einer der Achsstellungen 13a, 13b in die
andere beschriebene kreisbogenförmige Bewegungsbahn als eine quasi-gerade Linie 18
angenommen werden kann. Die Linie 18 garantiert die zumindest in etwa in zueinander
gleichem Maße erfolgende größenmäßige Änderung der Zylinderspalte 15, 16, welche
Änderung durch die Verstellung der Rotationsachse 13 bewirkt wird.
Jedem der Zylinder 6, 9, 10 ist ein Zahnrad zugeordnet, das koaxial zum jeweiligen
Zylinder angeordnet und mit diesem drehfest verbunden ist. Die miteinander in Eingriff
stehenden Zahnräder bilden ein Zahnradgetriebe, über welches die Zylinder 6, 9, 10 rotativ
antreibbar sind. Ein infolge der Verstellung des Bogentransportzylinders 9 und damit
dessen Zahnrads in eine der Stellrichtungen A, B sich änderndes Zahnspiel zwischen
Zähnen des Zahnrades des Bogentransportzylinders 9 und der Zahnräder der benachbarten
Zylinder 6, 10 kann mittels eines Zahnrad-Verspanngetriebes automatisch kompensiert
werden. Beispielsweise kann dem Zahnrad des Bogentransportzylinders 9 ein sogenanntes
Verspann- bzw. Beiläuferzahnrad koaxial zugeordnet sein, welches ebenfalls mit den
Zahnrädern der Zylinder 6, 10 kämmt und das in Umfangsrichtung relativ zum Zahnrad des
Bogentransportzylinders 9 mittels mindestens einer Feder verspannt ist. Anstelle der
Zuordnung des Beiläuferrades zum Bogentransportzylinder 9 kann auch den Zylindern 6
und 10 jeweils ein solches Beiläuferrad zugeordnet sein, so dass jedes zweite Zahnrad des
die Zylinder 6, 9, 10 verbindenden Zahnradgetriebes verspannt ist.
Die Zylinder 6, 9, 10 sind mit Greifern zum Festklemmen des Bedruckstoffbogens
ausgestattet. Zur Steuerung des periodischen Öffnens und Schließens der Greifer des
Bogentransportzylinders 9 ist letzterem eine Greifersteuerkurve zugeordnet, die mit der
Einstellvorrichtung 14 gekoppelt ist, so dass die Greifersteuerkurve synchron mit dem
Bogentransportzylinder 9 in die Stellrichtung A oder B verstellbar ist. Durch die
Verstellung der Greifersteuerkurve um das der Verstellung des Bogentransportzylinders 9
entsprechende Maß ist die Korrektheit der Greiferschließzeiten auch noch nach der
Verstellung des Bogentransportzylinders 9 gewährleistet. Weiterhin ist es denkbar, einen
sich durch die Verstellung ändernden Winkel zwischen einem Öffnungspunkt und einem
Schließpunkt der Greifer des Bogentransportzylinders 9 durch eine Unterteilung der
Greifersteuerkurve in eine Greiferöffnungskurve und eine Greiferschließkurve, die z. B.
koaxial zueinander angeordnet sind, zu berücksichtigen. Durch eine Verdrehung der
Greiferöffnungskurve relativ zur Greiferschließkurve oder von letzterer relativ zur ersteren
ist eine Kompensation des sich infolge der Verstellung des Bogentransportzylinders 9
ändernden Winkels möglich.
Durch einen mit zueinander gleicher Zylinder-Umfangsoberflächengeschwindigkeit der
Zylinder 6, 9, 10 erfolgenden rotativen Antrieb der Zylinder 6, 9, 10 über die Zahnräder
des Zahnrädergetriebes haben beide Bogenseiten des Bedruckstoffbogens die gleiche
Geschwindigkeit, während der Bedruckstoffbogen durch den Zylinderspalt 15 oder 16
hindurch transportiert wird, so dass keine Verschiebung der auf der Umfangsoberfläche des
Bogentransportzylinders 9 aufliegenden und in den Druckwerken 1, 2 mit einem frischen
Aufdruck versehenen Bogenseite relativ zur Umfangsoberfläche und somit kein
Verschmieren des Aufdrucks zu befürchten ist.
Sowohl in den Achsstellungen 13a, 13b als auch in jeder zwischen diesen Achsstellungen
13a, 13b liegenden Zwischenstellung erstreckt sich die Rotationsachse 13 achsparallel zu
den Rotationsachsen 11, 12 der Zylinder 6, 10. Mit anderen Worten gesagt: Wenn sich die
Rotationsachse 13 in der Achsstellung 13a befindet, erstreckt sich die Rotationsachse 13
parallel zu jener zur Bildebene der Fig. 2 senkrechten Linie, entlang welcher sich die
Rotationsachse 13 erstreckt, wenn sich die Rotationsachse 13 in der Achsstellung 13b
befindet.
Der den mittleren Stellring verdrehende und als Stellantrieb der Einstellvorrichtung 14
fungierende pneumatische Arbeitszylinder ist stationär, z. B. mittels eines Drehgelenkes,
am Seitengestell der Bogenrotationsdruckmaschine angebracht. Die Energiezufuhr des
Stellantriebes, d. h. die Druckluftzufuhr zum Arbeitszylinder, ist völlig unaufwendig. Die
Druckluftzufuhr erfolgt über mittels Schlauchkupplungen am Arbeitszylinder befestigte
Schläuche. Es sind vorteilhafterweise keine Drehventile oder -durchführungen für die
Druckluft erforderlich.
Vom gezeigten Ausführungsbeispiel abweichend kann die Einstellvorrichtung 14 auch eine
Linearführung umfassen, entlang welcher die Rotationsachse 13 in die Achsstellungen 13a,
13b verstellbar ist. Die Bewegungsbahn, welche die Rotationsachse 13 bei ihrer Verstellung
entlang der Linearführung in die Stellrichtung A oder B beschreibt, entspricht einer ideal
geraden Linie, welche die Winkelhalbierende eines Winkels ist, der einen von der
Rotationsachse 13 und der Rotationsachse 11 bestimmten ersten Schenkel sowie einen von
der Rotationsachse 13 und der Rotationsachse 12 bestimmten zweiten Schenkel aufweist.
Mit anderen Worten gesagt bildet die Rotationsachse 13 das Zentrum dieses stumpfen
Winkels und bildet eine Mittelpunktzentrale der Rotationsachsen 11, 13 den ersten Schenkel
und eine Mittelpunktzentrale der Rotationsachsen 12, 13 den zweiten Schenkel.
Die Winkelhalbierende wäre genau mit den in Fig. 2 gezeigten Stellrichtungen A, B
kongruent.
Dem Bogentransportzylinder 8 ist ebenfalls eine Einstellvorrichtung zugeordnet, die
konstruktiv und funktionell der Einstellvorrichtung 14 entspricht.
1
Druckwerk
2
Druckwerk
3
Druckwerk
4
Druckformzylinder
5
Gummituchzylinder
6
Gegendruckzylinder
7
Bogentransportzylinder
8
Bogentransportzylinder
9
Bogentransportzylinder
10
Bogentransportzylinder
11
Rotationsachse
12
Rotationsachse
13
Rotationsachse
13
a,
13
b Achsstellung
14
Einstellvorrichtung
15
Zylinderspalt
16
Zylinderspalt
17
Mittelachse
18
Linie
A Stellrichtung
B Stellrichtung
e Exzentrizität
A Stellrichtung
B Stellrichtung
e Exzentrizität
Claims (7)
1. Einstellvorrichtung zur von verschiedenen Bedruckstoffdicken abhängigen Einstellung
eines Bogentransportzylinders (9) einer Bogenrotationsdruckmaschine,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine Rotationsachse (13) des Bogentransportzylinders (9) aus einer ersten
Achsstellung (13a), die einer bestimmten Bedruckstoffdicke entspricht, in eine zweite
Achsstellung (13b), die einer anderen Bedruckstoffdicke entspricht und achsparallel zur
ersten Achsstellung (13a) ist, verstellbar gelagert ist.
2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass diese mindestens ein Exzenterlager mit einer Exzentrizität (e) umfaßt.
3. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass eine von der Rotationsachse (13) während ihrer Verstellung aus der ersten (13a) in
die zweite (13b) Achsstellung beschriebene Bewegungsbahn einer Linie (18) entspricht,
die eine zumindest in etwa in zueinander gleichem Maße erfolgende größenmäßige
Änderung von Zylinderspalten (15, 16) bestimmt, welche der Bogentransportzylinder
(9) zusammen mit benachbarten Zylindern (6, 10) bildet.
4. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Bogentransportzylinder (9) einem Zylinder (10) und einem
Gegendruckzylinder (6) zwischengeordnet ist.
5. Einstellvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass sich die Rotationsachse (13) des Bogentransportzylinders (9) sowohl in der ersten
(13a) als auch in der zweiten (13b) Achsstellung achsparallel zu einer Rotationsachse
(11) eines benachbarten Gegendruckzylinders (6) erstreckt.
6. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass Stellrichtungen (A, B) genau oder zumindest im Wesentlichen auf einer
Winkelhalbierenden eines Winkels liegen, der durch die Rotationsachse (13) und
Rotationsachsen (11, 12) dem Bogentransportzylinder benachbarter
Bogentransportzylinder bestimmt ist.
7. Bogenrotationsdruckmaschine mit mindestens einer nach einem der Ansprüche 1 bis 6
ausgebildeten Einstellvorrichtung.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |