DE2534583A1 - Vorrichtung zum handhaben von flaschen - Google Patents

Vorrichtung zum handhaben von flaschen

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DE2534583A1 DE19752534583 DE2534583A DE2534583A1 DE 2534583 A1 DE2534583 A1 DE 2534583A1 DE 19752534583 DE19752534583 DE 19752534583 DE 2534583 A DE2534583 A DE 2534583A DE 2534583 A1 DE2534583 A1 DE 2534583A1
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bottles
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Hiroshi Hori
Kazunori Tuchimoto
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Shibuya Corp
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Shibuya Kogyo Co Ltd
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
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    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/205Conveying containers to or from the cleaning machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Special Conveying (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

: Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Handhaben
j von Flaschen, z.B. für eine Flaschenwaschanlage/und sie betrifft J insbesondere eine verbesserte Zufuhr- und Abführvorrichtung für i die zu behandelnden Flaschen.
i Bei einer solchen Anlage zur Handhabung von Flaschen 1st üblicherweise das Ende des Auflaufförderers parallel zu dem Förderer I der Anlage, z.B . dem Förderer der Waschanlage/angeordnet und ι die vom Auflaufförderer zugeführten Flaschen werden in Gruppen I mittels einer Abstossvorrichtung seitlich vom Auflaufförderer } abgeschoben. Es sind Einführmittel vorgesehen, welche die Flaschen : in am Förderer der Waschanlage vorgesehene Flaschenhalter ein-.
; schieben. Auch auf der Ablaufseite der Anlage werden die Flaschen
mittels einer der Abstossvorrichtung zugeordneten Entnahme-ι vorrichtung auf den Ablaufförderer überführt. ;
I- j
I Nachdem eine bestimmte Anzahl von Flaschen durch den Auflauf-
I förderer zugeführt worden ist, wird die Überführung schrittweise ' vorgenommen und anschliessend werden die Flaschen behandelt und auf den Ablaufförderer weitergeleitet. Infolgedessen ist eine wesentliche Verbesserung der Betriebsgeschwindigkeit der Anlage nicht möglich. Man hat schon vorgeschlagen die Flaschen beidsei-
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tig des Forderers der Anlage zuzuführen, dadurch ist jedoch eine ' Vergrösserung der Breite des Förderers der Anlage bedingt, so dass die Maschine insgesamt grössere Abmessungen erhält, was unerwünscht ist. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die erwähnten Merkmale der bekannten Anlagen zu vermeiden und i die Betriebsgeschwindigkeit der Anlage zu verbessern.
!Die Erfindung schafft eine mehrstufige Vorrichtung zum überführen : der Flaschen, um die Betriebsgeschwindigkeit der Anlage wesentlich I zu verbessern und welche sich insbesondere zur Handhabung von : ,profilierten Flaschen eignen soll, deren überführung schwierig ; durchzuführen ist.
Entsprechend der Erfindung ist die Anlage zum Handhaben von iFlaschen wobei die Flaschen kontinuierlich mittels eines Auflauf- ;förderers zugeführt, in Gruppen seitlich von Auflaufförderer ; abgeschoben und in Reihen von am Förderer der Anlage vorgesehene ' Flaschenhalter durch eine Einschiebevorrichtung geführt werden, ' dadurch gekennzeichnet, dass an mehreren Stellen längs der Bewe-, gungsrichtung des Förderers der Anlage eine Einschiebevorrichtung vorgesehen ist und wobei mittels der Einschiebevorrichtung einer ; ersten Stufe Flaschengruppen in jede zweite Halterreihe des ! Förderers der Anlage einzuschieben sind während durch die Ein- ; schiebevorrichtung einer zweiten Stufe die dazwischen liegenden Halterreihen zu füllen sind. Bei einer solchen Bauweise kann im Vergleich zu der bekannten, einstufigen Überführungsvorrichtung eine hohe Betriebsgeschwindigkeit erreicht werden, sogar falls
; die Betriebsgeschwindigkeit des Auflaufförderers und der Einschiej bemittel verhältnismässig klein ist. Dies ermöglicht einen konti·* '■ nuierlichen Betrieb ohne Störungen. Infolge der schnelleren über-I führung der Flaschen kann auch die Betriebsgeschwindigkeit der I Anlage, z.B. der Waschanlage, wesentlich erhöht werden. Für eine j bestimmte Kapazität ist es auch möglich die Anlage kleiner auszu-I führen was schliesslich einen kleineren Raumbedarf sowie geringere I Einbaukosten ermöglicht. Durch die mehrstufige überführungs- ! vorrichtung der Flaschen erhält man eine besonders vorteilhafte j Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Raumes ohne unerwünschte I Vergrösserung der Breite der Anlage, so dass man einen wirtschaft-' liehen Betrieb und eine kompakte Anlage erhält.
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Entsprechend einem weiteren Merkmal der Er findung können auch an der Abgabestelle des Förderers der Anlage längs der Bewegungsrichtung die Entnahmemittel an mehreren Stellen vorgesehen sein, um die Flaschengruppen aus den Flaschenhalter des Förderers der Anlage zu entnehmen, und dabei sind die Entnahmemittel vorzugsweise derart angeordnet, dass eine erste Stufe der Entnahmemittel die Flaschen aus jeder zweiten Halterreihe entfernt und die Flaschen aus den dazwischen liegenden Halterreihen von den Entnahmemittel einer zweiten Stufe entfernt werden. Bei einer solchen Ausführung ist es möglich ohne Vergrösserung der Breite der Anlage die Entnahmegeschwindigkeit der Flaschen wesentlich zu verbessern und es können auch Flaschen verschiedener Formen gleichzeitig behandelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden ausführlicher beschrieben, es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung der Anlage zur Handhabung von Flaschen.
Figur 2 eine Darstellung der Einfüllvorrichtung.
Figur 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung nach Figur 2.
Figur 4 eine Seitenansicht der Entnahmevorrichtung.
Figur 5 eine Draufsicht der Entnahmevorrichtung nach Figur 4.
Figur 6 eine Draufsicht einer Zuruckhaltevorrichtung.
Die Figur 1 zeigt eine Flaschenbehandlungsanlage wobei der Förderer 2 der Anlage um mehrere Führungsrollen 3 verläuft und eine Anzahl Flaschenhalter 4 trägt. Die rechte Seite der Figur 1 zeigt die Einfüllvorrichtung 5 und die linke Seite zeigt die Entnahmevorrichtung 6. Die Einfüllvorrichtung 5 umfasst Auflaufförderer 8a und 8b, welche in zwei Stufen (obere und untere Stufe) angeordnet sind und welche die Flaschen 7 kontinuierlich in grosser Anzahl zuführen. Es sind Abstossvorrichtungen 9a und 9b vorgesehen, welche die Flaschen in Gruppen seitlich von den Auflaufförderer abstossen. Die Flaschen werden dann durch die ebenfalls zwei-
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'stufig (obere und untere Stufe) ausgebildeten Einführvorrichtungen ; 10a und lob in die Flaschenhalter geschoben. Die Abgabeeinrichtung 6 besteht aus einer zweistufig ausgebildeten (obere und untere : ; Stufe) Entnahmevorrichtung lla und 11b, welche die Flaschengruppen : aus den Reihen der Flaschenhalter 4 unter der durch zwei Führungsrollen 3 gebildeten Kurve des Förderers der Anlage auf der Abgabeseite desselben entnehmen. Die Ablaufförderer 12a und 12b sind ι zum Abtransport der gewaschenen Flaschen vorgesehen. Desweiteren j ist eine Zuruckhalteeinrichtung 13 vorgesehen, um abwechselnd ι j
eine Entnahmeöffnung an der Entnahmevorrichtung lla der oberen
! Stufe zu öffnen oder zu schliessen damit die Entnahmevorrichtung der ersten Stufe die Flaschen aus jeder zweiten Trägerreihe entnehmen kann, während die anderen Trägerreihen von der Entnahme-
i vorrichtung der zweiten Stufe entleert werden. ;
'. Eine Flaschenzufuhreinrichtung 5 entsprechend dem obigen Aufbau
ist ausführlicher in den Figuren 2 und 3 dargestellt, während ι die Flaschenabgabeeinrichtung 6 in den Figuren 4 und 5 dargestellt
' ist. j
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist sind je zwei Antriebswellen 14a und 14b (nur eine Welle ist dargestellt) am Ende der Auflaufförderer 8a und 8b vorgesehen. Diese Wellen 14a und 14b sind über den gleichen Antriebsmotor getrieblich miteinander verbunden und sie tragen Zahnräder 15a und 15b. Planetenräder 16a 1 und 16b sind mit den Rädern 15a bzw. 15b in Eingriff. Die Wellen 17a und 17b der Planetenräder sind an Kurbelstücken gelagert, welche sich vom Ende der Antriebswellen 14a und 14b erstrecken. An den oberen Enden der Wellen 17a und 17b sind Arme 18a und 18b vorgesehen und zwischen deren freien Enden sind Abstosstangen 19a und 19b befestigt. Bei einer solchen Ausführung der Abstossvorrichtungen 9a und 9b mit Planetenradgetriebe erhält man eine !
sanfte Abstossbewegung sowie ein schneller Rücklauf. j
■ '
! Gekrümmte Führungsstücke 20a und 20b sind zwischen der Abstoss- ! stelle und der Einfüllstelle des Förderers der Anlage vorgesehen. j Entsprechend der Figur 3 sind die Führungsstücke 20a und 20b \ ' paarweise angeordnet und sind voneinander getrennt, um die Flaschen : 7 beidseitig abzustützen. Mehrere drehbare Arme 21a und 21b sind an Wellen 22a und 22b befestigt, welche unterhalb der ;
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Führungsstücke 20a und 20b liegen. Die Arme bewegen die Flaschen in Richtung zir^Laschenhalter 4. Hierzu erfassen die Arme die Flaschen an ihrem Boden, wie in Figur 2 dargestellt ist, und die Spitzen der Arme ragen zwischen die in Abstand voneinander angeordneten Führungsstücke 20a und 20b. Kokonförmige Nocken sind an den Wellen 22a und 22b befestigt. Hebel 44a und 44b, welche an einem Ende mit den Nocken 23a und 23b zusammenwirken sind an ihren anderen Enden an Wellen 25a und 25b befestigt, an welchen ebenfalls Zahnsegmente 26a und 26b befestigt sind. Die Zahnsegmente 26a und 26b treiben Räder 27a und 27b über Zwischenräder 28a und 28b an. An den Wellen 30a und 30b der Räder 27a und 27b sind Eindrückhebel 29a und 29b befestigt, welche den gekrümmten Führungsstücken 20a und 20b zugeordnet sind.
Infolge dieser Ausführung der Einschiebevorrichtungen 10a und 10b drehen die Arme 21a und 21b in zeitlichem Zusammenhang mit dem Betrieb der Abstossvorrichtungen 9a und 9b, um die Gruppen der Flaschen 7 längs den Führungsstücken 20a und 20b in Richtung zu den Flaschenhalter des Förderers der Anlage zu schieben. Da zur gleichen Zeit die Nocken 23a und 23b im Uhrzeigersinn drehen bewegen sich die Zahnsegmente 26a und 26b ebenfalls im Uhrzeigersinn mit den Hebel 24a und 24b und die Eindrückhebel 29a und 29b drehen sich im Gegenuhrzeigersinn mit den Räder 27a und 27b infolge der Zwischenräder 28a und 28b. Infolge der Form der Nocken 23a und 23b führen die Eindrückhebel 29a und 29b bei einer halben Umdrehung der Arme 21a und 21b eine vollständige Hin- und Herbewegung aus, d.h. die Hebel 29a und 29b verschwenken sich nach links, um den Durchtritt der Flaschen 7 zu gewährleisten und anschliessend bewegen sie sich nach rechts zurück und erfassen die Flaschen 7 an ihrem Boden, um sie vollständig in die Halter 4 einzudrücken. Die Geschwindigkeit des Förderers der Anlage ist derart ausgewählt, dass die Einschiebevorrichtungen 10a und 10b die Flaschen in jede zweite Reihe der Flaschenhalter einführen. Die durch die Einschiebevorrichtung 10a der ersten Stufe freigelassenen Halterreihen werden in der zweiten Stufe der Einschiebevorrichtung 10b mit einer Gruppe von Flaschen 7 gefüllt. Nach der Ein-, füllung der Flaschen in die Flaschenhalter gelangen dieselben zu der Behandlungsstätion der Anlage.
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-air-'
! -β-Ι
! In den Figuren 4 und 5 ist die Abgabevorrichtung 6 dargestellt. l Ein Führungsblech 31 ist vorgesehen, um ein Herausfallen der ; ; Flaschen 7 aus den Flaschenhalter 4 in dem Bereich des Förderers 2 der Anlage zwischen den beiden Führungsrollen 3 zu vermeiden. An dem oberen und an dem unteren Rand des Führungsbleches 36 sind ' nach unten weisende gekrümmte Führungen 32a und 32b vorgesehen. ; Tragplatten 33a und 33b sind an ihren beiden Seiten an bogenförmij gen Schenkel 34a und 34b befestigt, die mit radial verlaufenden Armen 35a und 35b einstückig ausgebildet sind. Die Tragplatten 33a : und 33b sind längs den nach unten weisenden, gekrümmten Führungen 32a und 32b verschiebbar. Die radialen Arme 35a und 35b sind an Wellen 3 6a und 36b gelagert und sie sind beweglich zwischen einer unteren Stellung, in welcher die Tragplatten 33a und 33b in der ! Ebene der Ablaufförderer 12a und 12b liegen und einer oberen j Stellungen welcher die Tragplatten 33a und 33b das vordere bzw. j das hintere Ende des Führungsbleches 31 verlängern. Die Bewegung ! nach unten der Tragplatten 33a und 33b wird mittels Anschlägen , 37a und 37b begrenzt. Hebel 38a und 38b sind mit den Wellen 36a und 36b fest verbunden und sind winklig zu den Armen 35a und 35b
■ angeordnet. An den Hebel 38a und 38b sind Abstosstangen 39a und
; 39b schwenkbar gelagert. Zwischen an den freien Enden der Abstossi stangen 39a und 39b vorgesehenen Rollen 40a und 40b sind Schub-
■ stangen 41a und 41b angeordnet. Es sind Stifte 42a und 42b vorgei sehen, welche eine zu starke Bewegung der Abstosstangen 39a und
j 39b infolge ihres Gewichtes nach unten vermeiden, falls die Hebel i 38a und 38b angehoben werden. Während der Bewegung der Hebel 38a j und 38b nach unten laufen die Rollen 40a und 40b über die obere Fläche der Aufnahmeplatte 43a und 43b und über die obere Fläche der Tragplatten 33a und 33b, welche die Oberfläche des Ablaufförderers 12a und 12b seitlich verlängern. Dementsprechend kann man die Abstosstangen 41a und 41b betätigen, um die Flaschen auf die Ablauf förderer 12a und 12b zu schieben. Weitere Hebel 44a und 44b sind an den Enden der Wellen 36a und 36b befestigt und Kopplungsstücke 45a und 45b sind ebenfalls an den Wellen 36a und 36b angeordnet. Die Drehbewegung der anderen Hebel 44a und 44b wird auf die bogenförmigen Schenkel 34a und 34b übertragen falls die Kopplungsstücke 45a und 45b sich gegen Flansche 46a und46b der radialen Arme 35a und 35b anlegen. Deshalb können die Hebel 38a und 38b vor den Armen 35a und 35b angehoben werden und die
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Bewegung nach unten der Hebel 38a und 38b kann nach dem Absenken der Tragplatten 33a und 33b erfolgen. Die Stangen 47a und 47b sind mit den Hebel 44a und 44b verbunden und an ihrem anderen Ende ist jede Stange 47a und 47b an einem Arm eines Winkelhebels 48 angeschlossen, der auf einer Welle 49a gelagert ist (nur der Antrieb der Entnahmevorrichtung 11a der ersten Stufe ist dargestellt). Ein Stift 50a ist am Ende des anderen Armes des Winkelhebels vorgesehen und ragt in eine Nut 52a einer Nockenscheibe 51a.
Infolge der oben beschriebenen Ausbildung der Entnahmevorrichtungen 11a und 11b erfolgt bei Rotation der Nockenscheibe 51a eine Drehbewegung des Winkelhebels 48a im Gegenuhrzeigersinn um die Welle 49a und der Hebel 44a wird über die Stange 47a im Uhrzeigersinn verschwenkt. Dabei erfolgt ebenfalls eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn des Schenkels 34a, der einstückig mit dem Arm 35a ausgebildet ist bei Berührung des KopplungsStückes 45a mit dem Seitenflansch 46a. Bei der Vorwärtsbewegung wird dabei zuerst die Schubstange 41a zurückgezogen und dann erfolgt das Anheben der Tragplatte 33a zum Aufnehmen der Flaschen 7 aus den Flaschenhalter 4. Die Tragplatte 33a nimmt dann die Stellung der Entnahmevorrichtung 11b der unteren Stufe ein, siehe Figur 4. Bei der Rückwärtsbewegung senkt die Tragplatte 33a die Flaschen 7 längs der gekrümmten Führungsplatte 32a ab, und nachdem die Tragplatte 33a ihre untere Stellung erreicht hat wird über den Hebel 38a die Abstosstange 39b ausgefahren zum Aufschieben der Flasche auf den Ablaufförderer, wie schon oben beschrieben wurde. Die Entnahmevorrichtungen 11a und 11b arbeiten auf diese Weise , um gemeinsam die Reihen der Flaschenhalter 4 des Förderers 2 der Anlage zu entleeren.
Im folgenden wird nun die Zurückhaltevorrichtung 13 beschrieben, welche die obige Betriebsweise ermöglicht. In den Figuren 4 und ist an der Vorderseite des Führungsbleches 31 ein Schild 53 angeordnet, welches verschiebbar ist zum Oeffnen oder Schliessen eines Spaltes 54, der zur Entnahme der Flaschen der ersten Stufe aus den Flaschenhalter 4 dient. Das Schild ist an Tragstangen 56 befestigt, die beidseitig in Halterungen 55 gelagert sind. Die Halterungen sind an ihrem vorderen Ende und an ihrem hinteren Ende mit Führungsrollen 57 versehen, die in Führungen 58 (siehe Fi-
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gur 4) längs dem Förderer 2 verschiebbar sind. In dem mittleren Bereich der Halterungen 55 sind Verbindungsstifte 59 vorgesehen an deren freien Enden Stangen 60 gelagert sind. Das andere Ende der Stangen 60 ist an einem Schwinghebel 61 schwenkbar gelagert. An diesem Schwinghebel, der an einer Welle 63 gelagert ist sind Stifte 62 vorgesehen, die in Nuten 65 einer Nockenscheibe 64 laufen. Falls dementsprechend die Nockenscheibe in Drehbewegung versetzt wird, in zeitlicher Obereinstimmung mit der Drehbewegung der Nockenscheibe 51 der Entnahmevorrichtung nach Figur 4, so wird das Schild 54 infolge des Schwinghebels 61 nach unten und nach oben verschoben. Durch diese Schwenkbewegung erfolgt ein Oef f nen oder ein Schliessen des Spaltes 54. Es ist demnach möglich die Flaschen 7 aus abwechselnden Reihen der Flaschenhalter zu entnehmen.
Durch die erfindungsgemässe Anordnung der Einschiebevorrichtungen an mehreren Stellen längs dem Förderer 2 der Anlage erhält man eine Steigerung der Betriebsgeschwindigkeit sowie eine Verminderung des Platzbedarfs für die Anlage. Durch eine ähnliche zweistufige Ausführung der Entnahmevorrichtung kann man die Anlage in dieser Hinsicht noch verbessern und es ergibt sich die Möglichkeit Flaschen mit verschiedenen Formen gleichzeitig zu behandeln.
Obschon bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel zwei Auflaufförderer vorgesehen sind lässt sich die Lehre der Erfindung auch anwenden falls nur ein einziger Auflaufförderer vorgesehen ist.
In diesem Falle kann z.B. eine schwenkbare Abstossvorrichtung vorgesehen sein, welche die Flaschengruppen aufteilt und sie zu beiden Seiten eines einzigen Auflaufförderers auf eine drehende Einschiebevorrichtung stösst. Man kann auch nur einen einzigen Ablaufförderer verwenden und es sind viele andere Ausführungs- \ möglichkeiten für die Einschiebevorrichtungen und die Entnahmevorrichtungen anstelle der beschriebenen Ausführungsformen möglich.
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Claims (12)

  1. Ρ_Α_Τ_Ε_Ν_Τ_Α_Ν_8_Ρ_Κ__υ_Ε_0_Η_ΕΛ
    (Anlage zur Handhabung von Flaschen,wobei die mittels eines tlaufförderers kontinuierlich zugeführten Flaschen in Gruppen unterteilt und seitlich vom Förderer abgeschoben werden, und wobei die Gruppen in Serien von Flaschenhalternmxttels Einschiebemittel einzufüllen sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebemittel (10a, 10b) an mehreren Stellen längs der Förderrichtung des Förderers (2) der Anlage angeordnet sind und dass mittels dieser Einschiebemittel Flaschengruppen in sämtliche Flaschenhalter Serien einzufüllen sind, wobei die durch die Einschiebemittel der ersten Stufe (10a) freibleibenden Flaschenhalterserien durch die Einschiebemittel der zweiten Stufe (lob) zu füllen sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebemittel (10a, 10b) Führungsbahnen (20a, 20b) aufweisen, welche von der Abstosstelle der Auflaufförderer (8a, 8b) zu der Einschiebestelle des Förderers (2) der Anlage ragen, und dass die Flaschen (7) an ihre Bodenflächen erfassenden Armen (21a, 21b) längs den Führungen verschiebbar sind.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschiebemittel (10a, 10b) desweiteren Eindrückfinger (29a, 29b) erfassen, die an der Einschiebestelle des Förderers (2) der Anlage vorgesehen sind, mittels welchen die Flaschen (7) an ihrer Bodenfläche zu erfassen und vollständig in die Flaschenhalter (4) einzudrücken sind.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (20a, 20b) paarweise und parallel zueinander angeordnet sind, um die Flaschen (7) an ihren beiden Seiten abzustützen, und dass die Führungen über den Bewegungsbahnen der Arme (21a, 21b) gekrümmt ausgebildet sind, welche mit ihrem freien Ende zwischen die paarweise angeordneten Führungen ragen.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückfinger (29a, 2 9b) am Ende der Einschiebebahnen angeordnet sind und getrieblich mit den Armen (21a, 21b) gekoppelt sind.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Eindrückfinger (29a, 29b) gabelförmig ausgebildet sind, um die
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    Spitzen der Arme (21a, 21b) aufzunehmen,falls die Eindrückfinger abgesenkt werden.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablauf seite der Anlage längs der Bewegungsrichtung des Förderers
    (2) der Anlage Flaschenentnahmeraittel (lla, lib) an mehreren Stellen angeordnet sind,wodurch die Flaschengruppen aus den Flaschenhalterserien des Förderers der Anlage zu entnehmen sind, und wobei die Flaschenentnahmemxttel einer zweiten Stufe (lib) die Flaschengruppen aus den FlaschenhalterSerien entfernen,welche durch die erste Stufe (lla) der Entnahmemittel nicht entfernt wurden.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die FIaschenentnahmemittel (lla, lib) nach unten weisende Führungsplatten (32a, 32b) für die aus dem Förderer (2) entfernten Flaschen aufweisen, v/elche Platten unterhalb dem Förderer der Anlage zwischen der Entnahmestelle und einer Stelle seitlich der Ablaufförderer (12a, 12b) angeordnet sind, dass die Flaschenentnahmemittel desweitern Tragplatten (33a, 33b) aufweisen, welche längs den Führungsplatten verschiebbar sind sowie mit Abstossmitteln versehen sind, Vielehe in Querrichtung der Tragplatte in der unteren Stellung derselben verschiebbar sind, um Flaschengruppen auf die Ablaufförderer zu schieben.
  9. 9. Anlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass Aufnahmeplatten (43a, 43b) auf der Innenseite der Tragplatten (33a, 33b) in ihrer unteren Stellung angeordnet sind, um kontinuierliche Flächen zusammen mit der Oberfläche der Tragplatten und dem Ablaufförderer zu bilden, und dass die Abstossvorrichtungen Stangen (39a, 39b) aufweisen, welche an ihrem freien Ende jeweils mit einer Rolle (40a, 40b) versehen sind.wahrend das andere Ende einer jeden Stange schwenkbar an einen schwenkbaren Hebel (38a, 38b) angeschlossen ist, und dass durch Anheben der schwenkbaren Hebel die Stangen aus der Bewegungsrichtung der Tragplatte zurückzuziehen sind jwährend bei Absenken der schwenkbaren Hebel die Rollen auf der kontinuierlichen Fläche ablaufen, um Flaschengruppen von den Tragplatten auf die Ablaufförderer zu schieben.
  10. 10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatten (33a, 33b) an Armen (35a, 35b) befestigt sind, welche
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    koaxial zu den Hebeln(38a, 38b) der Abstossvorrichtungen angeordnet sind/ und dass Kopplungsstücke (45a, 45b) vorgesehen sind, um die Arme (35a, 35b) mit den schwenkbaren Hebeln(38a, 38b) getrieblich zu verbinden, so dass die Abstossmittel vor dem Anheben der Tragplatten zurückgezogen und nach dem Absenken der Tragplatten ausgefahren werden.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungsplatte (53) vorgesehen ist, um ein Herausfallen der Flaschen (7) aus den Flaschenhalter (4) des Förderers (2) der Anlage zu vermeiden,und dass die Führungsplatte (53) zum Oeffnen oder Schliessen einer Entnahmeöffnung (54) der ersten Stufe (lla) der Entnahmevorrichtung hin- und her beweglich ist.
  12. 12. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Auflaufförderer vorgesehen ist und dass die von diesem Förderer zugeführten Flaschengruppen aufzuteilen und vom Förderer abwechselnd nach beiden Seiten durch eine schwenkbare Vorrichtung auf eine drehbare Einschiebevorrichtung abzustossen sind.
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