DE1913730C3 - Flaschenförderer - Google Patents

Flaschenförderer

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DE1913730C3
DE1913730C3 DE1913730A DE1913730A DE1913730C3 DE 1913730 C3 DE1913730 C3 DE 1913730C3 DE 1913730 A DE1913730 A DE 1913730A DE 1913730 A DE1913730 A DE 1913730A DE 1913730 C3 DE1913730 C3 DE 1913730C3
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bottles
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Hiroaki Nara Shigematsu
Toshio Tokio Shimogaki
Saburo Sakai Osaka Suzuki
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    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/20Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought
    • B08B9/42Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough
    • B08B9/44Cleaning containers, e.g. tanks by using apparatus into or on to which containers, e.g. bottles, jars, cans are brought the apparatus being characterised by means for conveying or carrying containers therethrough the means being for loading or unloading the apparatus

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Description

Bne bekannte Flascbenwaschmaschine weist Bandoder Kettenförderer auf, die nebenemander angeordnet sind und eine Mehrzahl von an ihnen angebrachten Flaschenkörben mit Zellen für zu reinigende Flaschen um% eine nach der anderen eingesetzt werden so SfSe innerhalb der Zellen befindlichen Flaschen beim Umlauf der Förderer innerhalb der Waschmaschine gereinigt und gegebenenfalls sterilisiert werden Em FlaSorferer isfan der Einlaufse.te der WaschmarS vorgesehen. Der Förderer empfangt viele schmutzige Flaschen, ordnet sie in Reihen und fordert s?e in de Waschmaschine, so daß d.e Flaschen e.ne nach de anderen in die Körbe der Waschmaschine gesetzt werden. Die Zellen sind so dimensioniert und aus· gestalt daß sie lediglich eine einzige Flasche aufnehmen können, wenn diese mit der öffnung nach vorn in Z Zeile eingesetzt wird. Andernfalls kann d,e Flasche ncht in die Zelle eingeführt werden und wird hauf.g zerbrochen; selbst wenn sie in eine Zelle eingeschoben worden ist st es unmöglich, die Flasche zu säubern da S mit Bezug auf die Reimgungsspruhdusen der
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen Flaschenförde-ϊγ, bei dem stehend zugeführte Flaschen mit Hilfe ines Drehflügels einzeln zur Weitergabe an Flaschenörbe über einen Teilkreisbogen in Horizontallage auf ine Horizontalfördereinrichtung hebbar sind.
In letzter Zeit wurden Flaschenabfüllanlagen ständig rößer im Umfang und schneller im Betrieb. Die Flachenwaschmaschine ist einer der wesentlichen Betandteile einer Flaschenabfüllanlage und hat in größeen Füllstraßen allgemein eine Kapazität von nicht weiiger als 1200 Flaschen pro Minute. Tritt an einer Vaschmaschine mit einer derartig hohen Kapazität ein Wenn bei einem bekannten Flaschenförderer eine Fehlflasche in eine Zelle gedruckt w.rd. so wird diese verformt oder die Flasche zerbrochen, wobei die Glas-Ster in die Maschine gelangen und Störungen verursachen. Selbst wenn in einem der vielen Korbe nur e.ne emzTge Fehlflasche auftritt muß die ganze Maschme Sr das Entfernen der Fehlflasche oder fur das Umlegen der Rasche gestoppt werden, wodurch sich eine Verminderung des Wirkungsgrads der Waschmaschine ergllEin solcher Flaschenförderer - wie auch eingangs angegeben wurde - ist bereits bekannt (US-PS 2 861 6701 Bei diesem Flaschenförderer findet nachteiligerweise keine gesonderte Überwachung der richtigen Flaschenlage statt, so daß bei diesem Flaschenforderer nachteiligerweise nicht ausgeschlossen werden kann daß eine Flasche verkehrt herum, d. h. mit dem Boden voran zu einem Flaschenkorb gefördert wird
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flaschenförderer der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit Sicherheit die Zuführung einer Flasche mit dem Boden voran zu einem Flaschenkorb vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß eine Tastvorrichtung oberhalb der horizontalen' Flaschenwege angeordnet ist, die bei Auftreffen einer Flasche mit dem Uoden voran ein Signal abgibt, durch das eine zwischen eine Antriebseinrichtung und
dem Drehflügel angeordnete Kupplung zur Antriebsunterbrechung ausrückbar ist
Eine vorteilhafte Ausführungsform des Flaschenförderers gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Tastvorrichtung schwenkbar aufgehängt ist mit einem Ende in den Flaschenförderweg ragt und rechtwinklig oder parallel zur Förderrichtung verschiebbar ist je nachdem die Flasche mit dem Hals oder dem Boden voran auf das Tastorgan trifft
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform Ues Fla- «o schenförderers gemäß der Erfindung besteht darin, daß die Tastvorrichtung einen vertikalen, um eine zur Förderrichtung rechtwinklige horizontale Welle schwenkbaren Hebel aufweist der an seinem unteren, den Flaschen zugewandten Ende einen rechtwinklig zur Forderrichtung ausweichenden Fühler hat
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Erfin-Uungsgegenstandes besteht darin, daß der Fühler um eine zur Förderrichtung parallele Achse schwenkbar am Hebel angelenkt ist
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Welle des Drehflügels in zwei axial miteinander fluchtende, getrennt angetriebene Abschnitte unterteilt, und die Tastvorrichtung weist zwei Abschnitte auf, die jeweils einen der Wellenabschnitte steuern und dessen Antrieb abschalten können.
Schließlich ist es auch vorteilhaft die auf einer gemeinsamen Welle sitzenden Drehflügel mit dieser über je eine bei einem vorbestimmten Drehwiderstand durchrutschende Kupplung zu verbinden.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 ist eine Ansicht des Hauptteils des Flaschenförderers gemäß der Erfindung;
F i g. 2 ist eine Draufsicht auf den Flaschenförderer nach F i g. 1;
F i g. 3 ist eine vergrößerte Ansicht längs der Linie A-A in F i g. 1;
F i g. 4 ist eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht die das Ermitteln einer Fehlflasche zeigt;
Fig.5 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer Kupplungseinrichtung, die an einem Ende der Antriebswelle gemäß F i g. 1 angeordnet ist;
F i g. 6 ist eine vergrößerte Ansicht längs der Linie ß-ßinFig.5.
In den F i g. 1 und 2 ist eine Vielzahl von endlosen Kettenförderern 1 gezeigt die seitlich im Abstand voneinander stehen und jeweils um ein Paar von Kettenrädern laufen, von denen eines mit 3 bezeichnet ist, und die fest mit einer Antriebswelle 2 verbunden sind und mit dieser umlaufen. In der Praxis sind vierzig oder mehr derartige Förderer vorgesehen, von denen jedoch lediglich sechs in F i g. 2 dargestellt sind. Wird die Welle 2 gedreht, so laufen die Förderer mit konstanter Geschwindigkeit in einer vorbestimmten Richtung, z. B. im Uhrzeigersinn nach F i g. 1 um.
Zwischen einem Paar von einander gegenüberliegenden Seitenwangen 5 des Flaschenförderers erstreckt sich ein Querbalken 4, der einen Lagerbock 6 für die Antriebswelle 2 trägt Zwischen benachbarten Paaren von Förderern 1 erstreckt sich ein Abstandshalter 8, der durch ein Paar von metallischen Stücken 7 getragen wird und derartig auf der Oberseite des Querbaikens 4 befestigt ist, daß die Oberseite jedes Abstandshalters etwas unterhalb des Niveaus der Förderer liegt. 6S Das rechte Ende des Abstandshalters 8 endet an einer Stelle, die von der Mitte der Antriebswelle 2 in F i g. 1 um 45° nach oben liegt, so daß unterhalb dieser Stelle zwischen benachbarten Paaren von Förderern für einen noch später zu beschreibenden Zweck ein Abstand verbleibt Die Oberseite 9 des rechten Endes des Abstandshalters 8 ist so nach unten gebogen und geformt daß sie mit dem Bogen des Förderers übereinstimmt wenn dieser um das Kettenrad 3 zu laufen beginnt
Zwischen den einander gegenüberliegenden Wangen 5 der Maschine erstreckt sich ein Paar von Querbalken 10. An diesen Querbalken 10 sind eine Mehrzahl, z. B. einundvierzig von aufrechtstehenden Teilungsplatten 12 mit ihren Fußabschnitten 13 befestigt; von diesen Teilungsplatten, die in einem Abstand voneinander stehen, der etwas größer als der Durchmesser einer Flasche a ist sind in der F i g. 2 lediglich vier gezeigt Jede Teilungsplatte 12 trägt ein Paar von Flügeln 12a und 12£>, die sich entlang dem Förderer 1 in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Der Flügel 12a erstreckt sich über das Kettenrad 3 nach hinten (oder nach links in den F i g. 1 und 2) und dann entlang der Mittellinie des Förderers über den rückwärtigen (oder rechten) Endabschnitt des Förderers, während sich der rechte Flügel 126 nach vorn (oder rechts) bis zur Einlaufseite der Flaschenwaschmaschine — nicht gezeigt — erstreckt und in einem kurzen Fuß 14 endet der vertikal nach unten ragt und an einem Querbalken 15 befestigt ist Somit steht jede Teilungsplatte 12 fest auf ihren Füßen 13 und 14.
Die Flaschen werden aufeinanderfolgend und willkürlich aufrecht an dem Vorderende (links) auf den Förderer 1 aufgegeben. Beim Transport auf dem Förderer werden sie in bekannter Weise zu vierzig Reihen geordnet und treten in den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarte Teilungsplatten 12 Wie zuvor erwähnt wurde, liegt jede Teilungsplatte oberhalb der Mittellinie jedes Förderers, so daß die Flaschen, die in den Zwischenraum zwischen je zwei benachbarte Teilungsplatten eingetreten sind, gemäß F i g. 2 von zwei benachbarten Förderern getragen werden, ohne daß der Flaschenboden die Oberseite der zwischen zwei benachbarten Förderern gelegenen Abstandshalter 8 berührt. Jede Flasche, die das hintere (rechte) Ende des Förderers erreicht wird infolge des Bogens des um das Kettenrad 3 laufenden Förderers und infolge der entsprechenden Abkrümmung des rechten Endes des Abstandshalters 8 nach recht gekippt (s. die Flasche b in Fig.l).
Zwischen den einander gegenüberliegenden Wangen 5 der Maschine erstreckt sich eine Antriebswelle 16. Die Welle 16 weist zwei getrennte, axial miteinander fluchtende Abschnitte auf, von denen jeweils das innere Ende in einem Lagerbock 17 drehbar gelagert ist, der an einer von den Balken 10 und 11 getragenen Platte 18 befestigt ist, und von denen das äußere Ende durch die Seitenwangen 5 der Maschine nach außen vorsteht.
An den einander gegenüberliegenden Seiten von jeweils zwei benachbarten Teilungspiatten 12 ist ein Paai von Führungsgliedern 2ü befestigt. Jedes Führungsgliec 20 ist im wesentlichen entlang einem Kreisbogen un die Mitte der Antriebswelle 16 gekrümmt und so an geordnet, daß es die gekippte Flasche b von dem Endf des Förderers aufnimmt. Auf der Antriebswelle 16 sit zen vierzig Hebearme 21, die mit dieser Welle umlau fen. Jeder Arm trägt zwei Klauen 2Γ, die sich diametra einander gegenüberliegen. Beim Drehen der Welle Ii treten die Klauen 21' abwechselnd in den Raum zwi sehen zwei benachbarten Förderern 1 ein und erfassei den Boden der gekippten Flasche und heben diese ent
ang der einander gegenüberliegenden Führungsglieder 20 an.
Jede Klaue 2t' ist an ihrem Innenende mit einer halbkreisförmigen Nabe 22 versehen, die mittels Bolzen 23 mit der entsprechenden halbkreisförmigen Nabe 22 der anderen Klaue unter Umschließen einer Kupplungsbüchse 25 verbunden ist, die an der Stelle 24 auf die Antriebswelle 16 aufgekeilt ist. Jede Klaue 21' ist mit einem eine Stahlkugel 27 und eine Schraubenfeder 28 umschließenden Seitenrohr 26 versehen, das am Außenende durch eine Schraube 29 verschlossen ist. Die Kugel 27 greift in eine am Außenumfang der Kupplungshülse 25 ausgebildete Vertiefung 30 ein. Somit sind alle vierzig Hebearme mit Hilfe der vorgenannten Drehmomentbegrenzungskupplung mit der Antriebswelle 16 verbunden.
Dreht sich die Welle 16, so laufen normalerweise die Hebearme 21 um, wobei deren Klauen abwechselnd eine Flasche heben. Ist jedoch irgendeine der Klauen überlastet so springt die Kugel 27 aus der Vertiefung 30, so daß die Antriebsverbindung zwischen dem Hebearm 21 und der Welle 16 unterbrochen wird.
Vierzig Paare von Kettenrädern 35 sitzen starr auf vierzig kurzen Wellen 36, die jeweils in dem rechten Flügel 126 der Teilungsplatte 12 neben dem oberen Ende des Führungsglieds 20 gelagert sind. Jedes Kettenradpaar 35 ist an den gegenüberliegenden Enden jeder Welle 36 an den entgegengesetzten Seiten des rechten Flügels 12fr jeder Teilungsplatte 12 befestigt. Auf einer einzigen Antriebswelle 31 sitzen vierzig Paare von Kettenrädern 34, dje mit dieser Welle umlaufen, wobei jedes Paar in einem vorbestimmten Abstand zum benachbarten Paar steht und so angeordnet ist, daß es mit einem Paar von Kettenrädern 35 fluchtet (F i g. 2). Die Antriebswelle 31 ist in Längsrichtung der Teilungsplatten 12 im Abstand von den Wellen 36 angeordnet und in ihrem Mittelabschnitt durch einen Lagerarm 33 gelagert, der auf dem Querbalken 15 steht; die einander gegenüberliegenden Enden der Welle 31 ragen durch an den einander gegenüberstehenden Seitenwangen 5 der Maschine befestigte Metallfittings.
An den gegenüberliegenden Seiten jedes Teilungsplattenflügels 126 läuft ein Paar von endlosen Kettenförderern 37 um die Kettenräder 34 und 35. Die Kettenräder 35 sitzen an dem oberen Ende des Führungsglieds 20, wie zuvor erwähnt wurde, während das Kettenrad 34 etwas unterhalb des Kettenrades 35 hegt, so daß der Förderer 37 etwas in Richtung nach rechts in F i g. 1 nach unten geneigt ist. Somit ist zwischen jedem benachbarten Paar von Teilungsplattenflügeln 126 ein Paar von Kettenförderern 37 vorgesehen, die um eine Strecke im Abstand voneinander stehen, die groß genug ist, um die Breite eines Hebearms 21' aufzunehmen, so daß die beiden Förderer 37 die Flasche aufnehmen, die bis zum oberen Ende des Führungsglieds 20 durch die Hebearmklaue 2Γ gefördert worden ist und diese zur nächsten Stufe der Maschine befördern.
An jeder der gegenüberliegenden Seiten jedes Teilungsplattenflügels 126 ist eine Platte 38 befestigt, die den oberen Abschnitt jedes Förderers 37 trägt, so daß der Förderabschnitt unter dem Gewicht der daraufliegenden Flasche nicht nach unten durchgebogen wird.
An einer endlosen Kette 41, von der in der F i g. 1 lediglich ein kleiner Teil gezeichnet ist, sitzt eine vielzahl von Zellen 40, die in einem vorgestimmten Abstand voneinander stehen. Jede Zelle 40 ist an ihrem den Förderern 37 zugewandten Ende mit einer großen Öffnung versehen und am gegenüberliegenden Ende mit einer kleinen öffnung. Die die Zellen 40 tragende Kette 41 wird schrittweise um eine vorbestimmte Strecke bei jeder halben Umdrehung der Welle 16 nach oben bewegt und läuft an dem rechten Ende des Förde-
rers 37 vorbei, wobei die größere öffnung der Zelle dem Förderbandende zugewendet ist, so daß die auf dem Förderer befindlichen Flaschen aufeinanderfolgend in die Körbe eingelegt werden können, in denen der Flaschenhals von der engeren Öffnung der Zelle
ίο erfaßt wird, um die Flaschen an einem Herausfallen aus der Zelle zu hindern, wenn diese während des Waschvorgangs nach unten gehalten wird. Entsprechend den vierzig Flaschenreihen auf den Förderern 37 sind vierzig Paare solcher Ketten 41 mit Zellen vorgesehen. Die Wellen 16 und 31 und die Ketten 41 werden synchron zueinander bewegt
Oberhalb der Kettenförderer 37 befindet sich zwischen den einander gegenüberliegenden Seitenwangen 5 der Maschine ein Querbalken 42, der im Querschnitt einem umgekehrten U entspricht An dem Balken 42 sind zwei Paare von Lagern 43 befestigt von denen jedes ein rundes Ende 45 einer Welle 44 mit quadratischem Querschnitt trägt Gemäß F i g. 3 hängt von den gegenüberliegenden Enden jeder Welle 44 ein Paar
2j von Vertikalstangen 46 herab, an deren unterem Ende eine Horizontalstange 47 mit einem Querschnitt eines umgekehrten U befestigt ist An jeder Horizontalstange 47 sind zwanzig Tasthebel 48 — lediglich sechs hiervon sind in der F i g. 3 gezeigt — mit ihrem oberen Ende schwenkbar angelenkt Jeder Tasthebel 48 erstreckt sich geneigt nach unten, so daß sein freies unteres Ende zwischen jedem benachbarten Pa1 - von Teilungsplattenflügeln 126 oberhalb jedes gepaarten Kettenförderers 37 liegt wie man es am besten aus der F i g. 3 ersieht.
Wird auf den gepaarten Förderern 37 eine Flasche c mit nach vorn weisender öffnung e bewegt so hebt die glatte Schulter g der Flasche alimählich das untere Ende des Tasthebels 48 soweit an, bis die Flasche frei unter diesem hindurchgehen kann. Trifft jedoch eine Fehlflasche / mit nach vorn weisendem Boden gemäß F i g. 4 mit der Bodenkante auf das Tasthebelende, so wird beim Weiterschieben der Flasche mit Hilfe des Hebearms 21 die Welle 44 durch die Stangen 46, 47 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt Jede Welle 44 ist ausserhalb der Seitenwangen 5 der Maschine mit einem Betätigungsfinger 50 versehen, der auf einen Begrenzungshalter 51 wirkt Wird die Welle 44 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt so hebt sich der Finger 50 von dem Begrenzungshalter 51 ab, so daB der nicht gezeigte Stromkreis geschlossen wird und eine Warnung erfolgt Ein Paar von Anschlägen 52 begrenzen die Schwingbewegung des Fingers 50 m beiden Richtungen.
In den F i g. 5 und 6 ist gezeigt wie sich das eine Ende der Antriebswelle 16 durch ein Metailfitting 53 erstreckt das an der Seitenwange 5 der Maschine befestigt ist Auf dem vorstehenden Ende der Antriebswelle 16 sitzt lose ein Ritzel 54, das durch einen nicht gezeig-
ten Motor angetrieben wird, der auch die Zeflenförderer 41 antreibt Das Ritzel 54 dreht sich im Uhrzeigersinn, d. h. in Richtung des Pfeiles D m F i g. 6. MH Hilfe mehrerer Bolzen 56 ist an der äußeren Stirnfläche des Ritzels 54 eine Ringplatte 55 befestigt An dieser Ring-
platte 55 ist an der Stelle 57 ein Hebel 58 angelenkt. An dem äußeren freien Ende des Hebels SS befindet sich eine Rolle 59, die auf der Außenfläche der Ringplatte 55 abrollt. Der Hebel 58 wird mit Hilfe einer Feder 60
(F i g. 6) im Uhrzeigersinn vorgespannt, deren eines Ende an dem Außenende des Hebels 58 und deren anderes Ende an der Ringplatte 55 befestigt ist. Der Hebel 58 hat eine angearbeitete Klaue 61, deren äußeres Ende 62 zum Innenumfang der Ringplatte 55 vorsteht. Eine im wesentlichen elliptische Platte 63 ist mit einer Nabe 64 an der Stelle 65 auf das äußere Ende der Antriebswelle 16 aufgekeilt und dreht sich mit dieser. An den diametral gegenüberliegenden Abschnitten der Platte 63 ist ein Paar von Schlitzen 66 ausgebildet. Auf der Nabe 64 der elliptischen Platte 63 sitzt lose eine Scheibe 67, die mit einem Paar von in die Schlitze 66 eingreifenden Stifte 68 versehen ist. Die Scheibe 67 ist entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannt mit Hilfe eines Paars von Federn 70, die an einem Ende durch je einen Stift 68' an der Scheibe 67 und am gegenüberliegenden Ende durch je einen Stift 69 an der Platte 63 befestigt sind. Somit verbinden die Federn 70, die Stifte 68 und die Schlitze 66 die Platte 63 mit der Scheibe 67.
Am Umfang der Scheibe 67 ist eine Kerbe 71 vorgesehen, in die normalerweise das Außenende 62 der Hebelklaue 61 eingreift, so daß das Ritzel 54 durch den Hebel 58 mit der Scheibe 67 und damit mit der Antriebswelle 16 verbunden wird.
Unterhalb der Antriebswelle 16 ist an der Seitenwange 5 ein Arm 72 befestigt. Auf dem Arm 72 sitzt ein Lager 73, das einen Stößel 75 aufnimmt, der mit der Achse der Antriebswelle 16 fluchtet. Der Stößel 75 hat einen konischen Kopf 74, der auf eine entsprechende Ausnehmung 76 in der äußeren Endfläche der Antriebswelle gerichtet ist. Der zuvor erwähnte, an die Ringplatle 55 angelenkte Hebel 58 überdeckt teilweise die Ausnehmung 76. Wird der Stößel 75 in Richtung auf das Außenende der Welle 16 gestoßen, so greift dessen konischer Kopf 74 in die Ausnehmung 76 ein und schiebt dabei den Hebel 58 aus dem Bereich der Ausnehmung 76 gegen die Feder 60 beiseite. Der Hebel 58 wird beim Verschieben gemäß der F i g. 6 nach links gekippt, woraufhin das Außenende 62 der Klaue 61 die Kerbe 71 im Umfang der Scheibe 67 freigibt, so daß die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 54 und der Welle 16 unterbrochen wird.
Unterhalb des Arms 72 befindet sich ein Luftzylinder 77. der von einem weiteren Arm 78 getragen wird. Der Zylinder weist eine Kolbenstange 79 auf, die über eine Schwinge 80 gelenkig mit dem Stößel 75 verbunden ist. Wird eine Fehlflasche festgestellt, wird in einem nicht gezeigten Steuerkreis ein Signal erzeugt, durch das ein elektromagnetisches Ventil 81 betätigt wird, so daß in den Zylinder Luft eingelassen wird und der Stößel 75 vorgeschoben wird. Wird ein nicht gezeigter Rückstellschaiter betätigt, wird die Kolbenstange 79 und damit der Stößel 75 zurückgezogen.
Während des Betriebs werden die Flaschen willkürlich auf dem Förderer 1 aufgegeben und beim Transport auf diesem Förderer in vierzig Reihen geordnet die in die Räume zwischen den benachbarten Paaren von Teilungsplatten 12 eintreten. Erreicht eine Flasche in jeder Reihe das rechte Ende der gepaarten Förderer 1, so wird sie nach rechts gekippt und lehnt sich an die einander gegenüberliegenden Führungsglieder 20. Zur gleichen Zeit kommt der Hebearm 21. so daß dessen Klaue 2Γ den Flaschenboden erfaßt; während sich die Klaue zwischen den seitlich einander gegenüberliegenden Führungsgliedern 20 nach oben bewegt hebt sie die Flasche entlang der Führungsgliedem 20 an und bringt sie allmählich in eine im wesentlichen horizontale Lage. Die Flasche wird dann auf die beiden benachbarten parallelen Kettenförderer 37 überführt. Liegt der Flaschenhals nach vorn, so kann die Flasche unter dem Tasthebel 48 durchlaufen und in eine Zelle 40 bewegt werden, die gerade an dem rechten Ende der Förderer 37 angekommen ist. Liegen in allen vierzig Reihen die Flaschen auf den Förderern 37 mit ihrer öffnung nach vorn, so werden sie gleichzeitig in entsprechende vierzig Zellen eingesetzt Ist die Anordnung so getroffen, daß sich die Flasche und die Zelle am rechten Ende des Förderers 37 treffen, so ist nicht notwendig, die Zelle anzuhalten, um die Flaschen von dem Förderer aufzunehmen, vorausgesetzt daß der Durchmesser der Flaschenaufnahmeöffnung der Zelle beträchtlich größer als derjenige der Flaschenöffnung ist.
Fällt irgendeine der Flaschen auf den Förderern 37 so, daß ihr Boden nach vorn gerichtet ist, d. h. kommt an der Stelle /(Fig.4) eine Feldflasche an, so trifft deren Boden b auf den Rasthebel 48 und bewegt diesen vorwärts, so daß die Welle 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und somit der Finger 50 vom Grenzschalter 51 abgehoben wird. Dies gibt der Bedienungsperson ein Warnsignal, die die Flasche in die richtige Lage bringt. Andernfalls wird die Fehlflasche durch den Tasthebel 48 festgehalten, so daß sie nicht weiterbewegt werden kann. Wird unter diesen Umständen die Welle 16 weiter im Uhrzeigersinn gedreht, so wird der die festgehaltene Feldflasche stoßende Hebearm 21 überlastet, wodurch die Kugeln 27 in den Seitenrohren 26 aus den Ausnehmungen 30 in der Nabe 25 austreten und die Antriebsverbindung zwischen dem Hebearm 21 und der Welle 16 unterbrechen. Somit dreht sich die Welle 16 mit den anderen Armen weiter während dieser Arm stehenbleibt Auf diese Weise wird die Fehlflasche nicht zerbrochen. Ist die Lage der Feldflasche korrigiert, wird der Hebearm 21 entlastet; erfaßt somit der Arm dann die nächste Flasche, so laufer die Kugeln 27 um. bis sie wieder in die Ausnehmungen 30 eingreifen, womit erneut die Antriebsverbindung zwischen dem Arm 21 und der Welle 16 hergestelli wird.
Wird die Fehlflasche durch den Tasthebel 48 für ein« vorbestimmte Zeitspanne festgehalten, so gibt die Steuerschaltung ein Signal für das Energieren des elek tromagnetischen Ventils 81, so daß Preßluft in den Zy linder 77 eingeführt wird. Damit rückt die Kolbenstan ge 79 aus dem Zylinder und bewegt den Stößel 75. bh dessen konischer Kopf 74 in die Ausnehmung 76 irr äußeren Ende der Antriebswelle 16 eingreift Währenc dieser Vorschubbewegung stößt der konische Kopf der Hebel 58 (F i g. 6) nach links gegen die Spannung dei Feder 60 zur Seite, so daß das Klauenende 62 aus dei Kerbe 71 der Scheibe 67 ausschnappt Hierdurch win die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 54 um der Welle 16 unterbrochen, so daß die Welle 16 um dementsprechend alle Hebearme stehenbleiben, womi kurzzeitig der Flaschenförderervorgang unterbrochei wird. Da die Welle 16 in ihre Mitte in zwei Abschnitt» unterteilt ist hört lediglich der Abschnitt auf sich zx drehen, auf dem die Fehlflasche festgelegt worden ist
Nach Schließen eines nicht gezeigten, in der Steuer schaltung vorgesehen Rückstellschalters nach dem Ent fernen der Fehlflasche oder nach Korrektur der Lag« der Fehlflasche wird das Ventil 81 erneut betätigt » daß die Kolbenstange 79 zurückgezogen wird; dami tritt der konische Kopf 74 des Stößels 75 aus der Aus nehmung 76 der Antriebswelle aus. Dies führt dazu, dal die Feder 60 den Hebel 58 im Uhrzeigersinn in F i g. < so weit verschwenkt, bis das Klauenende 62 an den
Umfang der Scheibe 67 anliegt. Dreht sich das Ritzel 54 und dementsprechend die Ringplatte 55 mit dem daran befindlichen Hebel 58, so läuft das Klauenende 62 um und schnappt wieder in die Kerbe 71 der Scheibe 67 ein, so daß erneut die Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 54 und der Welle 16 hergestellt wird.
Ist das Klauenende 62 aus der Kerbe 71 der Scheibe 67 herausgehoben, drehen die Federn 70 die Scheibe 67 entgegen dem Uhrzeigersinn (F i g. 6), so daß jeder Stift 68 zu dem Ende des Schlitzes 66 in der elliptischen Platte 63 bewegt wird, das dem Ende gegenüberliegt, in dem sich der Stift 68 in der F i g. 6 befindet Greift danach das Klauenende 62 erneut in die Kerbe 71 ein, so
10
dreht der Hebel 58 zunächst nur die Scheibe 67 im Uhrzeigersinn etwas gegen die Kraft der Federn 70, bis die darauf befindlichen Stifte 68 an die gegenüberliegenden Enden der Schlitze 66 gemäß F i g. 6 anstoßen, woraufhin die Drehung des Ritzels 54 auf die Antriebswelle 16 übertragen wird. Dies bedeutet, daß das Spiel infolge der Stift-Schlitzverbindung 66,68 und die durch die Federn 70 erzielte Dämpfung jegliche Stöße vermindert, mit denen bei Wiederherstellen der Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel 54 und der Welle 16 jeder Hebearm 21 gegen den Boden einer Flasche stößt, so daß diese nicht zerstört wird.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Flaschenförderer, bei dem stehend zugeführte Baschen mit Hilfe eines Drehflügels einzeln zur Weitergabe an Flaschenzellen über einen Teilkreisbogen in Horizontallage auf eine Horizontalfördereinrichtung hebbar sind, gekennzeichnet durch eine oberhalb der horizontalen Flaschenwege angeordnete Tastvorrichtung (44,46, 47, 48), die bei Auftreffen einer Flasche mit dem Boden voran ein Signal abgibt, durch das eine zwischen eine Antriebseinrichtung -(16, 54) und dem Drehflügel (21) angeordnete Kupplung (63, 67, 58, 62, 71) zur Antriebsunterbrechung ausrückbar ist
2. Flaschenförderer nach Anspruch 1, dadurcn gekennzeichnet, daß die Tastvorrichtung (44, 46, 47, 48) schwenkbar aufgehängt ist, mit einem Ende in den Flaschenförderweg ragt und rechtwinklig oder parallel zur Förderrichtung verschiebbar ist, je nachdem die Rasche mit dem Hals oder dem Boden voran auf das Tastorgan trifft
3. Flaschenförderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Tastvorrichtung einen vertikalen, um eine zur Förderrichtung rechtwinklige horizontale Welle (44) schwenkbaren Hebel (46) aufweist der an seinem unteren, den Flaschen zugewandten Ende einen rechtwinklig zur Förderrichtung ausweichenden Fühler (48) hat
4. Flaschenförderer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Fühler (48) um eine zur Förderrichtung parallele Achse (49) schwenkbar am Hebel (46) angelenkt ist
5. Flaschenförderer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem mehrere Flaschen nebeneinander gleichzeitig in die Flaschenzellen eingeführt werden können und bei dem der Drehflügel auf einer Welle sitzt, deren Länge der Breite der Flaschenzellen entspricht dadurch gekennzeichnet daß die Welle (16) des Drehflügels in zwei axial miteinander fluchtende, getrennt angetriebene Abschnitte unterteilt
ist und daß die Tastvorrichtung (44,46,47.48) zwei Abschnitte aufweist die jeweils einen der Wettenabschnitte steuern und dessen Antrieb abschalten können.
6. Flaschenförderer nach Anspruch 5. bei dem für jede einzelne Flaschenreihe jeweils ein Drehflügel vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet daß die auf einer gemeinsamen Welle (16) sitzenden Drehflügel mit dieser über je eine bei einem vorbestimmten Drehwiderstand durchrutschende Kupplung verbunden sind.
Fehler auf. so wird der Wirkungsgrad der Maschine
selbst dann in erheblichem Maß vermindert wenn die selDSt dann _^end der die Maschine mfo,ge des Feh-
i ist verhältnismäßig kurz ist Es ist daher σ iezfichen Fehler und jegliche Schwieng- - Maschine so schnell wie möglich zu besaitigen, onne die Maschine abzuschalten. Aus Statistiken S* sfcb, daß nicht weniger als 80% aller Schw.engkehen bei der Flaschenwaschmaschine am Flaschenfor-5e er Sreten. der an der Einlaufseite der Flaschenfür die Zuführung von verschmutzten urdnet ist Man kann daher den Wir-Waschmaschine als Ganzes verbessern,
deV Waschmaschine als Ganze ,
störungsfreier Flaschenförderer geschaffen
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