DE4001051A1 - Verpackungsmaschine mit einer einrichtung zur foerderung von verpackungsmaterial in ihrem bereich - Google Patents

Verpackungsmaschine mit einer einrichtung zur foerderung von verpackungsmaterial in ihrem bereich

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DE4001051A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/12Feeding flexible bags or carton blanks in flat or collapsed state; Feeding flat bags connected to form a series or chain
    • B65B43/126Feeding carton blanks in flat or collapsed state

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Special Conveying (AREA)
  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verpackungsmaschine mit einer Einrichtung für die Förderung von Verpackungsmaterial im Be­ reich derselben, insbesondere zum Herstellen von Klapp­ schachteln für Zigaretten u. dgl. aus einzelnen außerhalb des Bereichs der Verpackungsmaschine gefertigten Zu­ schnitten gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die störungsfreie Arbeitsweise leistungsfähiger Ver­ packungsmaschinen, ist die schnelle und ausreichende Ver­ sorgung mit Verpackungsmaterial wichtige Voraussetzung. Der Verpackungsmaschine ist in der Regel ein Magazin für ander­ weitig gefertigte Zuschnitte zugeordnet. Das Magazin kann nur einen begrenzten Vorrat an Verpackungsmaterial aufnehmen und muß daher ständig aufgefüllt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die eingangs bezeichnete Verpackungsmaschine so zu gestalten, daß das Magazin für das Verpackungsmaterial fortlaufend störungsfrei nachfüllbar ist, ohne nennenswerten Eingriff von Bedienungspersonal.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kenn­ zeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind aus den Unteransprüchen zu ersehen.
Die erfindungsgemäß vorgesehene Einsetzung eines Endlos­ förderers mit Taschen (Taschenförderer) je zur Aufnahme eines Zuschnittstapels von der Beschickungsstation aus und zur Weitergabe in den Bereich des Zuschnitt-Magazins ge­ währleistet, daß das von anderweitig her bereits in Stapeln zur Verfügung gestellte Verpackungsmaterial (Zuschnitt­ stapel) in dieser Form dem Zuschnitt-Magazin zugeführt werden kann. Das Verpackungsmaterial kann also in ange­ lieferter Form ohne Vereinzelung o. dgl. in das Zuschnitt- Magazin eingefüllt werden. Bedingt durch die Verwendung eines Endlosförderers mit Taschen, also eines Taschen­ förderers, können die Zuschnitte der zu transportierenden Zuschnittstapel auch innerhalb der Stapel nicht ver­ rutschen, da sie lagegerecht in den Taschen des Endlos­ förderers während des Transports aufgenommen sind.
Der Taschenförderer ist erfindungsgemäß als horizontaler Um­ laufförderer in einer Ebene oberhalb der Verpackungs­ maschine angeordnet.
Die Zuschnitt-Stapel werden vorwiegend auf Paletten ange­ liefert. Dadurch steht das Verpackungsmaterial je nach Ab­ tragungsgrad in unterschiedlicher Höhe zur Beschickung des Taschenförderers an. Die Abtragungshöhe des palettiert ange­ lieferten Verpackungsmaterials und die Beschickungshöhe des Taschenförderers müssen also fortlaufend aufeinander abge­ stimmt werden, damit das Verpackungsmaterial in die Taschen des Taschenförderers eingeführt werden kann. Vor dem Taschenförderer ist deshalb ein Vertikalförderer ange­ ordnet, durch den die Zuschnittstapel (gruppenweise) in die Ebene der Taschen anhebbar sind.
Für die Weitergabe der an den Vertikalförderer abgegebenen Zuschnittstapel an die Taschen des Taschenförderers erfolgt durch eine Schiebereinrichtung, die einerseits das Ab­ schieben vom Vertikalförderer und andererseits das Ein­ schieben in die Taschen des Taschenförderers bewirkt.
Erfindungsgemäß ist der Vertikalförderer als Säulenförderer mit zwei vertikalen Säulen und einer an diesen auf- und ab­ bewegbar gelagerten Förderplatte ausgebildet, weil hier­ durch eine gute Zugänglichkeit für die aufzunehmenden Stapel des Verpackungsmaterials von der Seite der Be­ schickungsstation aus und im übrigen auch im Hinblick auf die Weiterführung des Verpackungsmaterials in die Taschen des Taschenförderers gewährleistet ist.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Vertikalförderer mit einem horizontalen Endlosförderband versehen. Auf dieses kann in abgesenkter Position des Vertikalförderers eine Anzahl von Zuschnittstapeln aufge­ schoben werden, die in angehobener Position einzeln, in Gruppen oder vollständig in die Taschen des Taschen­ förderers abgeschoben werden können. Das horizontale Endlos­ förderband ist derart über Umlenkrollen am Vertikalförderer gelagert, daß das Obertrum im wesentlichen in der Ebene der Oberseite der Förderplatte liegt, was ein einfaches Ver­ schieben der Zuschnittstapel gestattet. Das Endlosförder­ band kann (während der Aufwärtsbewegung) angetrieben werden, um die Zuschnittstapel auf die Taschen des Taschen­ förderers auszurichten.
Die Zuschnittstapel können alternativ auch durch einen Über­ kopfförderer zugefördert werden. Auch von diesem werden die Zuschnittstapel dem Taschenförderer zugeführt. Der Überkopf­ förderer befindet sich vorzugsweise in einer Ebene oberhalb des Taschenförderers. Für eine höhere Förderkapazität ist die Ausbildung des Überkopfförderers für den Transport einer Gruppe von Zuschnittstapeln je Hängerollwagen- Förderer zweckmäßig.
Zur Weitergabe der Zuschnittstapel vom Überkopfförderer an den Taschenförderer ist zwischen diesen beiden Förderern ein Absenkförderer angeordnet, um die Zuschnittstapel aus der Transportebene des Überkopfförderers in die Aufnahme­ ebene des Taschenförderers abzusenken. Auch hier empfiehlt sich die Ausstattung des Absenkförderers mit Aufnahme­ fächern je für einen Zuschnittstapel, und zwar insbesondere mit Aufnahmefächern, deren gegenseitige Abstände veränder­ bar sind. Bei dieser Ausbildung besteht die Möglichkeit, den ursprünglichen Abstand zwischen den von der Be­ schickungsstation her kommenden Zuschnittstapeln so weit zu verändern, daß die Übergabe in die einen anderen Abstand aufweisenden Taschen des Taschenförderers ohne Umsetzen aus­ führbar ist.
Eine vorteilhafte Ausführung des Absenkförderers ist mit einem auf- und abbewegbar gelagerten Förderelement versehen, an dem die Aufnahmefächer horizontal verschiebbar gelagert sind. Für eine einfache Abstandsveränderung der Aufnahmefächer durch Horizontalverschieben sind die Aufnahmefächer mit einem Spindelantrieb versehen.
Zur Übergabe der Zuschnittstapel vom Absenkförderer an die Taschen des Taschenförderers ist eine Schiebereinrichtung vorgesehen, die an Standsäulen höhenverstellbar gelagert ist.
Nachfolgend wird die Erfindung weiter ins einzelne gehend und unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 einen ausgebreiteten Zuschnitt für eine Klappschach­ tel zum Verpacken von Zigaretten als bevorzugte Form des mittels der erfindungsgemäßen Verpackungsmachine zu verarbeitenden Verpackungsmaterials,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine,
Fig. 3 eine Teil-Seitenansicht auf die Verpackungsmaschine der Fig. 2 aus der Richtung des Pfeils A der Fig. 2,
Fig. 4 eine Teil-Seitenansicht auf die Verpackungsmaschine der Fig. 2 aus der Richtung des Pfeils B der Fig. 2,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine,
Fig. 6 eine Teil-Seitenansicht der Verpackungsmaschine der Fig. 5 aus der Richtung der Pfeile C-C der Fig. 5 unter Darstellung des Absenkförderers,
Fig. 7 eine teilsweise der Darstellung der Fig. 3 entspre­ chende Darstellung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine unter Darstel­ lung des Schienen/Hängerollwagen-Förderers,
Fig. 8 eine Einzelheit der Verpackungsmaschine ähnlich der Darstellung in Fig. 6 jedoch bei angehobenem Absenk­ förderer und
Fig. 9 eine Draufsicht auf eine Einzelheit der Verpackungs­ maschine der Fig. 5 während des Ausschiebens der Zuschnittstapel aus den Aufnahmefächern des Hänge­ rollwagens in die Aufnahmefächer des Absenkförderers.
Die in den Zeichnungen dargestellte Verpackungsmaschine und deren Einzelaggregate sind besonders für die Handhabung von Zuschnitten 10 zur Herstellung(Zigaretten-) von Klappschach­ teln bestimmt. Ein Ausführungsbeispiel eines solchen Zu­ schnitts 10 ist in Fig. 1 dargestellt. Für die Arbeitsweise von Teilen der Verpackungsmaschine ist die - weltweit übliche - Ge­ stalt des Zuschnitts 10 von Bedeutung. Dieser besteht aus einer Mehrzahl von Wandungen und Faltlappen zur Bildung eines Schachtelteils 11 einerseits und eines Deckels 12 anderer­ seits. Im vorliegenden Zusammenhang ist die Gestaltung der Teile des Deckels 12 von Interesse. Eine Deckelvorderwand 13 ist als Endteil des langgestreckten Zuschnitts 10 mit einem Deckelinnenlappen 14 versehen. Dieser wird bei der fertigen Klappschachtel nach innen gefaltet, nämlich gegen die Innen­ seite der Deckelvorderwand 13. Der Deckelinnenlappen hat eine deutlich geringere Breite als der Zuschnitt 10 im übrigen Be­ reich. Ein aus solchen Zuschnitten 10 gebildeter Zuschnitt­ stapel 15 (bspw. Fig. 2) bildet demnach an einer Seite einen Vorsprung. Solche Zuschnittstapel 15 können bspw. in hinter­ einander angeordneten Reihen mit jeweils mehreren nebeneinan­ der liegenden Zuschnittstapeln 15 auf Paletten gestapelt der Beschickungsstation der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine zugeführt werden. Dies ist bspw. bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine gemäß Fig. 2 der Fall. Andererseits besteht aber durchaus die Möglichkeit, die Zu­ schnittstapel 15 in irgendwie anderweitig der Beschickungs­ station der erfindungsgemäßen Verpackungsmaschine zugeführter Weise der Handhabung innerhalb der Verpackungsmaschine zuzu­ führen. Dies ist bei der Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Verpackungsmaschine gemäß Fig. 5 der Fall.
Bei der Verpackungsmaschine der Fig. 2 ist hinter einer Be­ schickungsstation 16 ein Vertikalförderer 17 vorgesehen, mit­ tels dessen von der Beschickungsstation 16 aus angelieferte Zuschnittstapel 15 an einen Taschenförderer 18 weitergegeben werden. Der Taschenförderer 18 liefert die Zuschnittstapel 15 an maschinenseitige Zuschnitt-Magazine 19, von wo die Ver­ packungsmaschine die Zuschnitte 10 einzeln zu Verpackungszwecken entnimmt.
Die Beschickungsstation 16 ist zugleich als Depalettierungs­ station ausgebildet, an der reihenweise die in hintereinander liegenden Reihen 20a, 20b und 20c liegenden Zuschnittstapel 15 mittels einer Ausschiebeeinrichtung 21 jeweils aus der obersten Lage einer Stapelpalette 22 von der Palette 22 abge­ schoben und zugleich auf den Vertikalförderer 17 aufgeschoben werden.
Die Ausschiebeeinrichtung 21 verfügt über einen Schieber 23, der nach Art einer Harke gestaltet ist, deren Harkennasen 24 zum Eingriff in Aussparungen bzw. zur Anlage an rückseitig der Zuschnitte 10 vorgesehenen Ausschnitten 25 dienen. Die Ausschiebeeinrichtung 21 ist in ihrer Gesamtheit an Standsäu­ len 26 gelagert, entlang der sie auf- und abbewegbar ist, um so eine Anpassung an die jeweilige Höhe der obersten Lage von Zuschnittstapeln 15 auf der Stapelpalette 22 zu ermöglichen. Die Höhenverstellbarkeit der Ausschiebeeinrichtung 21 dient auch der Einführung der Harkennasen 24 in die rückseitig der Zuschnittstapel 15 vorgesehenen Ausschnitte 25, um so bspw. die Reihe 20a der Zuschnittstapel 15 für das Ausschieben er­ fassen zu können, ohne die nächste Reihe von Zuschnittsta­ peln in ihrer Ordnung zu stören.
Der der Beschickungsstation 16 nachgeordnete Vertikalförderer 17 ist als Säulenförderer mit zwei vertikalen Säulen 27 aus­ gebildet, an denen eine Förderplatte 28 auf- und abbewegbar ist. Der Vertikalförderer 17 verfügt zugleich über ein End­ losförderband 29, das über Umlenkrollen 30 derart an der För­ derplatte 28 angeordnet ist, daß sein Obertrum 31 im wesent­ lichen in der Ebene der Oberseite 32 der Förderplatte 28 liegt. Das Endlosförderband 29 ist schrittweise weiterbeweg­ bar, um die aufgenommenen Zuschnittstapel 15 von der Aufnah­ meposition in eine Übergabeposition weiterbewegen zu können, von der aus sie an den Taschenförderer 18 weitergegeben wer­ den.
Für diese Weitergabe ist eine Schiebereinrichtung 33 vorgese­ hen, die in Fig. 4 nur schematisch dargestellt ist. Mittels dieser Schiebereinrichtung 33 sind die auf dem Obertrum 31 des Vertikalförderers 17 befindlichen Zuschnittstapel einzeln in Taschen 34 des Taschenförderers 18 überführbar, wenn eine solche Tasche 34 der Schiebereinrichtung 31 gegenüber liegt.
Zum Ausschieben der Zuschnittstapel 15 aus den Taschen 34 des Taschenförderers 18 und zugleich zum Einschieben in die Zu­ schnitt-Magazine 19 der Verpackungsmaschine dient eine Schie­ bereinrichtung 35.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verpackungsma­ schine gemäß Fig. 5 und folgende werden Zuschnittstapel 15 mittels eines Überkopfförderers 36 dem Taschenförderer 18 zu­ geführt. Der anderweitig und hier nicht interessierend mit Zuschnittstapeln 15 beladene Hängerollwagen 37 des Überkopf­ förderers 36 ist an einer Schienenstrecke 38 hin- und herbe­ weglich aufgehängt und verfügt über einen nach Art einer Kas­ sette ausgebildeten Aufnahmeraum 39, der gegebenenfalls in einzelne Aufnahmefächer unterteilt sein kann. Anstelle der hin- und herbewegbaren Lagerung des Hängerollwagens 37 kann bei entsprechender Führung der Schienenstrecke 38 auch ein Rundum-Lauf mehrerer Hängerollwagen 37 vorgesehen sein.
Die Schienenstrecke 38 ist oberhalb der Ebene des Taschen­ förderers 18 angeordnet, und zwar so hoch, daß die Unterseite der Hängerollwagen 37 kollisionsfrei über den Taschenförderer 18 hinweg verfahrbar ist.
Im Zentralbereich des Taschenförderers 18, wo die Hängeroll­ wagen 37 zu entleeren sind, ist zwischen einem Teilbereich 40 des Taschenförderers 18 und der Schienenstrecke 38 ein Ab­ senkförderer 41 vorgesehen. Dieser Absenkförderer 41 ist als Säulenförderer mit zwei vertikalen Säulen 42 und einem an diesen auf- und abbewegbar gelagerten Förderelement 43 ausge­ bildet. Zum Ausschieben der Zuschnittstapel 15 aus dem gege­ benenfalls in Aufnahmefächer unterteilten Aufnahmeraum 39 der Hängerollwagen 37 und zugleich zum Aufschieben der Zuschnitt­ stapel 15 auf den Absenkförderer 41 dient eine Schieberein­ richtung 44 im zentralen Bereich des Taschenförderers 18.
Der Absenkförderer 41 verfügt über mehrere Aufnahmefächer, im dargestellten Fall über vier Aufnahmefächer 45, die an dessen höhenverstellbaren Förderelement 43 befestigt sind. Dabei ist diese Befestigung eine solche, daß der gegenseitige seitliche Abstand der Aufnahmefächer 45 veränderbar ist. Hierzu dient ein parallel zum Förderelement 43 vorgesehener Spindelantrieb 46. Mittels des Spindelantriebs 46 sind die Aufnahmefächer 45 einseits in eine Position bewegbar, in der ihr gegenseitiger seitlicher Abstand mit dem gegenseitigen seitlichen Abstand der Zuschnittstapel 15 innerhalb des Aufnahmeraums 39 der Hängerollwagen 37 übereinstimmt. Andererseits sind die Auf­ nahmefächer 45 so weit seitlich auseinander fahrbar, daß sie in ihrem gegenseitigen Abstand der Anordnung der Taschen 34 des Taschenförderers 18 in dessen Bereich 40 entsprechen.
Zur Übernahme der Zuschnittstapel 15 aus dem Aufnahmeraum 39 der Hängerollwagen 37 in die Aufnahmefächer 45 des Absenkför­ derers 41 müssen die Aufnahmefächer 45 zunächst in der not­ wendigen Weise nahe beieinander angeordnet sein, wobei zugleich der Ansenkförderer 41 in eine angehobene Position verfahren werden muß, so daß über die Schiebereinrichtung 41 ein Ausschieben der Zuschnittstapel 15 aus dem Aufnahmeraum 39 der Hängerollwagen 37 und in die Aufnahmefächer 45 des Ab­ senkförderers 41 hinein möglich ist. Nach dieser Überführung der Zuschnittstapel 15 wird der Absenkförderer in eine untere Position bewegt, in der seine Aufnahmefächer 45 höhenmäßig mit den Taschen 34 des Taschenförderers 18 in dessen Bereich 40 übereinstimmen. Zugleich werden die Aufnahmefächer 45 aus­ einander gefahren, so daß auch eine seitlich korrekte Zuord­ nung der Aufnahmefächer 45 zu den im Bereich 40 gelegenen Ta­ schen 34 des Taschenförderers 18 gewährleistet ist. Sobald dies erreicht ist, wird eine Schiebereinrichtung 47 in Be­ trieb gesetzt, die die Zuschnittstapel 15 aus den Aufnahmefä­ cher 45 des Absenkförderers 41 heraus und in die Taschen 34 des Taschenförderers 18 hinein schiebt.
Zur Übergabe von Zuschnittstapeln 15 aus den Taschen 34 des Taschenförderers 18 an die Zuschnitt-Magazine 19 der Ver­ packungsmaschine dient eine Schiebereinrichtung 48, die bspw. gemäß Darstellung in Fig. 5 dem Bereich 40 des Taschen­ förderers 18 gegenüber liegend angeordnet ist.
Beide Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verpackungsma­ schine, also die gemäß Fig. 2 ebenso wie die gemäß Fig. 5, ermöglichen einen Transport des Verpackungsmaterials, insbe­ sondere in der Form von Zuschnittstapeln 15, zum eigentlichen Verpackungsaggregat ausgehend von einer Beschickungsstation 16, die als Depalettierungsstation für angelieferte Zuschnittstapel 15 ausgebildet sein kann, oder angeliefert von anderweitig, bspw. enthalten in Aufnahmekassetten o. dgl, deren Inhalt in den Aufnahmeraum eines Hängerollwagens über­ geben werden kann oder die mitsamt ihrer Aufnahmekassette in einen Hängerollwagen übergebbar sind. Die Übergabe der Zu­ schnitte bis in die Zuschnitt-Magazine 19 der Verpackungsma­ schine ist schnell und problemlos bewirkbar, ohne daß dabei die Stapel des Verpackungsmaterials in ihrem Aufbau einer Ge­ fährdung durch Verrutschen o. dgl. bspw. in Folge ruckartiger Beschleunigungen oder Verzögerungen ausgesetzt sind. Insbe­ sondere durch die Möglichkeit, in allen Stadien dieses Trans­ portes des Verpackungsmaterials zum eigentlichen Verpackungs­ aggregat der Verpackungsmaschine jeweils parallel zueinander mehrere Verpackungsmaterial-Stapel gleichzeitig umsetzen zu können, ist ein kontinuierlicher Dauerbetrieb selbst einer mit höchster Leistung betriebenen Verpackungsmaschine mög­ lich, dies sogar bei gleichzeitiger Parallelverarbeitung je­ weils mehrerer Zuschnitte in dem eigentlichen Verpackungsag­ gregat.
Bezugszeichenliste
10 Zuschnitt
11 Schachtelteil
12 Deckel
13 Deckelvorderwand
14 Deckelinnenlappen
15 Zuschnittstapel
16 Beschickungsstation
17 Vertikalförderer
18 Taschenförderer
19 Zuschnitt-Magazin
20a Reihe
20b Reihe
20c Reihe
21 Ausschiebeeinrichtung
22 Stapelpalette
23 Schieber
24 Harkennasen
25 Ausschnitte
26 Standsäulen
27 Säulen
28 Förderplatte
29 Endlosförderband
30 Umlenkrollen
31 Obertrum
32 Oberseite
33 Schiebereinrichtung
34 Taschen
35 Schiebereinrichtung
36 Überkopfförderer
37 Hängerollwagen
38 Schienenstrecke
39 Aufnahmeraum
40 Teilbereich
41 Absenkförderer
42 Säulen
43 Förderelement
44 Schiebereinrichtung
45 Aufnahmefächer
46 Spindelantrieb
47 Schiebereinrichtung
48 Schiebereinrichtung
A Pfeil
B Pfeil
C Pfeil

Claims (25)

1. Verpackungsmaschine mit einer Einrichtung für die Förde­ rung von Verpackungsmaterial in ihrem Bereich, insbesondere zum Herstellen von Klappschachteln für Zigaretten u. dgl. aus einzelnen, außerhalb des Bereichs der Verpackungsmaschine ge­ fertigten Zuschnitten, wobei der Verpackungsmaschine ein Zu­ schnitt-Magazin zugeordnet ist zur Aufnahme eines begrenzten Vorrats an Zuschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Beschickungsstation (16) für Zuschnitte (10) und dem maschinenseitigen Zuschnitt-Magazin (19) ein Endlosförderer mit Taschen (Taschenförderer (18)) je zur Aufnahme eines Zu­ schnittstapels (15) von der Beschickungsstation (16) aus und zur Weitergabe in den Bereich des Zuschnitt-Magazins (19) vorgesehen ist.
2. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Taschenförderer (18) als horizontaler Umlaufför­ derer in einer Ebene oberhalb der Verpackungsmaschine ange­ ordnet ist, insbesondere in der Höhe der Beschickungebene für das Zuschnitt-Magazin (19).
3. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Taschenförderer (18) ein Vertikal­ förderer (17) angeordnet ist, mittels dessen die Zuschnitt­ stapel (15) in die Ebene der Taschen (34) des Taschenförde­ rers (18) anhebbar sind.
4. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Vertikalförderer (17) in der Ebene der Taschen (34) des Taschenförderers (18) eine Schiebereinrichtung (33) zum Abschieben der Zuschnittstapel (15) vom Vertikalförderer (17) und zum Einschieben in die Taschen (34) des Taschenför­ derers (18) zugeordnet ist.
5. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vertikalförderer (17) als Säulenförderer mit zwei vertikalen Säulen (27) und einer an diesen auf- und ab­ bewegbar gelagerten Förderplatte (28) ausgebildet ist.
6. Verpackungsmaschine nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (17) mit einem hori­ zontalen Endlosförderband (29) ausgestattet ist, auf das in abgesenkter Position des Vertikalförderers (17) eine Anzahl von Zuschnittstapeln (15) aufschiebbar ist und von dem diese in angehobener Position des Vertikalförderers (18) einzeln oder mehrheitlich in Taschen (34) des Taschenförderers (18) abschiebbar sind.
7. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 insbesondere in Ver­ bindung mit Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das hori­ zontale Endlosförderband (29) über Umlenkrollen (30) derart an der Förderplatte (28) gelagert ist, daß das Obertrum (31) des Förderbandes (29) im wesentlichen in der Ebene der Ober­ seite (32) der Förderplatte (28) liegt.
8. Verpackungsmaschine nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Endlosförderband (29) schrittweise in Betrieb nehmbar ist.
9. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Beschickungsstation (16) eine Ausschiebeeinrichtung (21) angeordnet ist, mittels der Zuschnittstapel (15) von einem Zuschnittstapel-Vorrat aus auf das Obertrum (31) des Endlosförderbandes (29) abschiebbar sind.
10. Verpackungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß vor dem Taschenförderer (18) ein Überkopf­ förderer (36) angeordnet ist, mittels dessen die Zuschnitt­ stapel (15) dem Taschenförderer (18) zuförderbar sind.
11. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Überkopfförderer (36) dem Taschenförderer (18) derart zugeordnet ist, daß die Zuschnittstapel (15) in einer Ebene oberhalb des Taschenförderers (18) diesem zuför­ derbar sind.
12. Verpackungsmaschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Überkopfförderer (36) als Schie­ nen/Hängerollwagen-Förderer ausgebildet ist.
13. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Überkopfförderer (36) ein solcher für eine Gruppe von Zuschnittstapeln (15) (Stapelgruppe) ist.
14. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Überkopfförderer (15) mit Aufnahmefächern je für einen Zuschnittstapel (15) ausgestattet ist.
15. Verpackungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Überkopfförderer (15) ein Absenkförderer (41) nachgeordnet ist, mittels dessen die Zuschnittstapel (15) in die Ebene des Taschenförderers (18) absenkbar sind.
16. Verpackungsmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Überkopfförderer (36) eine Schiebereinrich­ tung (44) zum Abschieben der Zuschnittstapel (15) vom Über­ kopfförderer (36) und zum Aufschieben auf den Absenkförderer (41) in dessen angehobener Stellung zugeordnet ist.
17. Verpackungsmaschine nach Anspruch 15 oder 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Absenkförderer (41) mit Aufnahmefächern (45) je für einen Zuschnittstapel (15) ausgestattet ist, de­ ren gegenseitige Abstandszuordnung veränderbar ist.
18. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Absenkförderer (41) als Säulenförderer mit zwei vertikalen Säulen (42) und einem an diesen auf- und abbewegbar gelagerten Förderelement (43) ausgebildet ist.
19. Verpackungsmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmefächer (45) des Absenkförderers (41) an dem Förderelement (43) desselben horizontal ver­ schiebbar gelagert sind.
20. Verpackungsmaschine nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Aufnahmefächer (45) des Absenkförderers (41) an dem Förderelement (43) desselben über einen Spindel­ antrieb (46) verschiebbar sind.
21. Verpackungsmaschine nach mindestens einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absenkförderer (41) in der Ebene der Taschen (34) des Taschenförderers (18) eine Schiebereinrichtung (47) zum Abschieben der Zuschnitt­ stapel (15) vom Absenkförderer (41) und zum Einschieben in die Taschen (34) des Taschenförderers (18) zugeordnet ist.
22. Verpackungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausschiebeeinrichtung (21) an Standsäulen (26) höhenverstellbar gelagert ist.
23. Verpackungsmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schieber (23) der Ausschiebeeinrichtung (21) nach Art einer Harke gestaltet ist, wobei seine Harken­ nasen (24) zum Eingriff in Aussparungen bzw. zur Anlage an rückseitig der Zuschnitte (10) der auszuschiebenden Zu­ schnittstapel (15) vorgesehenen Ausschnitten (25) bestimmt sind.
24. Verpackungsmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Beschickungsstation (16) zusammen mit der Ausschiebeeinrichtung (21) als Depalettierungsstation für Paletten (22) mit übereinander gestapelten Lagen je aus hin­ tereinander liegenden Reihen (20a, 20b, 20c) jeweils einer Vielzahl von Zuschnittstapeln (15) ausgebildet ist.
25. Verpackungsmaschinen nach mindestens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Taschenför­ derer (18) im Bereich der Zuschnitt-Magazine (19) eine Schie­ bereinrichtung (48) zum Ausschieben der Zuschnittstapel (15) aus der Taschen (34) des Taschenförderers (18) und zum Ein­ schieben in die Zuschnitt-Magazine (19) zugeordnet ist.
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