DE2534333A1 - Bodenplatte fuer sportboeden - Google Patents
Bodenplatte fuer sportboedenInfo
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- E01C5/005—Individual couplings or spacer elements for joining the prefabricated units
-
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- E01C13/04—Pavings made of prefabricated single units
- E01C13/045—Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
- Bodenplatte für Sportböden Die Erfindung betrifft eine Bodenplatte für Sportböden.
- An die Eigenschaften von Sportböden werden unter dem Gesichtspunkt ihrer Sportfunktionell richtigen und zweckmäßigen Beschaffenheit hohe Anforderungen gestellt, die von den bisher bekannten Böden nicht bzw. nicht gleichzeitig erfüllt werden. Dies trifft in erster Linie auf die Eigenschaften "Flächenelastizität" und "Punktelastizität" zu. Als flächenelastisch bezeichnet man die sogenannten Schwingböden, bei denen eine biegesteife Platte auf einzelnen Federelementen abgestützt ist.
- Solche Schwingböder weisen eine relativ trittharte Oberfläche auf, die eine schützende Wirkung durch Stoßabsorntion beim Aufprall einer größeren Körpermasse zeien. In -esencatz hierzu bezeichnet man einen Loden mit biegeweichem Oberflächenbelag, der auf einer Schicht aus Schaumstoff oder ähnlichem verlegt ist, als punktelastisch, da sich bei Belastung eine Durchbiegungsmulde von nur sehr geringer Ausdehnung bildet. Solche Böden mildern Prellvorgänge, bei denen nur eine geringe Körpermasse mitwirkt, also den Aufprall des Hand- oder Fußknöchels, der Ferse oder des Knies.
- Da bei sportlichen Betätigungen sowohl geringe als auch starke Prellkräfte auftreten, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bodenplatte für Sportböden zu schaffen, die die Eigenschaften der bisher als punktelastisch und der als flächenelastisch bekannten Böden in sich vereinigt.
- Erfindungsgemäß wird dies erreicht durch eine sodenplatte, die gekennzeichnet ist durch eine Iodenbelagschicht aus einem gummielastischem Material, an deren Unterseite in Abständen voneinander angeordnete Vorsprünge vorgesehen sind, mit denen sich die Bodenplatte auf einem Unterboden abstützt.
- Die Bodenbelagschicht aus einem gummielastischen Material weist hier, für sich betrachtet, eine gewisse Biegesteifigkeit auf, wie sie für Schwingböden mit guter wlächenelastizität gefordert wird0 Durch die Anbringung von Vorsprüngen, die in Abständen voneinander an ihrer Unterseite angeordnet sind und sich auf einem Unterboden abstützen, wird die fiegesteifigkeit der Lelagschic£+ jedoch gemildert und eine gewisse Punktelastizität entwickelt, so daß sich praktisch punkt- und flächenelastische Eigenschaften bie der erfindungsgemäß en ouenr,latle vereinigen.
- gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der erfindungsgemäßen Bodenplatte sind die vorsprünge materialgleich mit der Belagschicht und über deren gesanite Unterseite regelmäßig, z.B. rasterförmig, verteilt. Durch entsprechende Wahl der Abstände der Vorsprünge voneinander kann man nun Bodenplatten herstellen, die den verschiedensten Anforderungen an ihre sportfunktionellen Eigenschaften genügen. Auch ist die möglichkeit gegeben, in der Bodenbelagschicht eine Einlage aus einem biegesteifen Material, z.B. aus Holz oder aus Kunststoff, vorzusehen.
- Damit läßt sich die erforderliche Dicke der Bodenbelagschicht verringern und ihre Biegesteifigkeit variieren.
- Mit anderen Worten, man hat es vollständig in der Hand, Bodenplatten zu erzeugen, die die jeweils gewünschten punkt elastischen und flächenelastischen Eigenschaften in kontinuierlichen Übergängen aufweisen.
- Zur Erreichung eines biN-gerechten Durchbiegungsgrades ist es ferner vorteilhaft, die Vorsprünge kegelstumpfförmig auszubilden, wobei sich diese zu ihrem freien, unteren Ende hin verjüngen.
- Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung tragen die Vorsprünge an ihrem freien Ende einen sich verbreiternden Fuß. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn man eine Verankerung der Bodenplatte auf dem Unterboden vornehmen will.
- In diesem Fall sind auf der Oberfläche des Unterbodens den Abmessungen der Vorsprünge der Bodenplatte entsprechende Ausnehmungen vorgesehen, in die die vorsprünge zu einem geringen reil ihrer Höhe einrasten, um einen Abstand zwischen der LTnterscite der Todenbelagsciiicht und der Oberfläche des Unterbodens zu gewährleisten.
- Hierzu kann, gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der Erfindung, der Unterboden eine mit Ausnehmungen versehene Auflage ausweisen und es können auch Scnienen aufgelegt sein, deren Abstände den Anordnungen der Vorsprünge und den Abmessungen von deren freien Enden angepaßt sind. Eine solche Anordnung von Schienen oder Lochplatten auf einem Unterboden hat den besonderen Vorteil, daß der Sportboden gegebenenfalls demontiert werden kann.
- Für Sporthallen größeren Ausmaßes wird es erforderlich sein, anstelle einer einzigen Bodenplatte eine Vielzahl von Bodenplatten mosaikartig miteinander zu vereinigen. Hierzu ist es vorteilhaft, die Platten als Vielecke insbesondere als Vierecke auszubilden. Die Verbindung benachbarter Platten kann durch an den Randbereichen der Platten vorgesehene Verbindungselemente geschehen, die nach Art von Nut und Feder ineinandergreifen oder durch Verbindungsstücke, die in benachbarte Platten einzuschieben sind, vorgenommen werden.
- lei im Freien verlegten Bodenplatten ist vorzugsweise zwischen benachbarten Bodenplatten ein Spalt vorgesehen, der als Regenrinne dem schnellen Abfluß des Wassers dienen kann. Es können auch Durchbrechungen in den Verbindungselementen vorgesehen sein, um das Wasser zum Unterboden hinzuleiten.
- Um auf der gesamten Sportbodenfläche eine Kontiuität hinsichtlich der elastischen Eigenschaften zu sichern, wird man vorzugsweise den Abstand der Vorsprünge von den Rändern der einzelnen miteinander zu verbindenden Bodenplatten so wählen, daß dieser etwa dem halben Abstand der im Innenbereich der Bodenplatten vorliegenden Vorsprünge entspricht.
- Sinzelneiten der £rfinrnang erheben sich aus der nachstehenden Eeschreibung von Ausführungsbeispielen, an Hand der Zeichnung. Hierzu zeigen.
- Fig. 1 einen Querschnitt durch zwei benachbart angeordnete Bodenplatten gemäß der Erfindung, Fig. 2 die in Fig. 1 gezeigten Bodenplatten von unten gesehen, Fig. 3 vier miteinander vereinigte Bodenplatten in abgebrochener Darstellung Fig. 4 a,b ein Verbindungselement, wie es bei den in Figo 3 gezeigten Bodenplatten verwendet ist, in Draufsicht und im Schnitt, Fig. 5 a,b ein weiteres Verbindungselement, wie es bei den in Fig. 3 gezeigten Bodenplatten verwendet ist, in Draufsicht und im Schnitt, Fig. 6 vier Bodenplatten mit Verbindungselementen, Fig. 7-10 Ausbildungsformen der in Fig. 6 allgemein dargestellten Verbindungselemente, Fig. 11 ein zapfenförmiges Verbindungselement, Fig. 12 ein weiteres zapfenförmiges Verbindungselement, Fig. 13 unter Verwendung des in Fig. ii gezeigten Verbindungselementes vereinigte Bodenplatten in Draufsicht, Fig. 14 einen Querschnitt durch eine Bodenplatte, die in einem Unterboden verankert ist und eine biegesteife Einlage trägt, Fig0 15 einen Querschnitt durch eine Bodenplatte, die in einer auf einem Unterboden aufgelegten Lochplatte verankert ist und Fig. 16 einen Querschnitt durch eine Bodenplatte, die in auf einem Unterboden aufgelegte Schienen einrastet.
- Die benachbarten Bodenplatten 1,2 sind hier beispielshalber aus einer ca. 40 mm starken sodenbelagschicht 3 aus einem gummielastischen material aufgebaut, an deren Lnterseite materialgleiche, kegelstumpfförmige Vorsprünge einer Höhe von ca. 15 mm in rasterförmiger Verteilung (Fig. 2) vorgesehen sind. Die Abstände der Vorsprünge 4 voneinander betragen im Ausführungsbeispiel etwa das 1 1/2 fache des Durchmessers ihres Basiskreises an der Unterseite der Belagschicht 3. der im dargestellten Beispiel ca. 10 mm beträgt. Entsprechend den Anforderungen an die elastischen Eigenschaften der Bodenplatte können die Abstände aber auch ein Vielfaches, z.E. das 3 - 5-fache des genannten Durchmessers betragen. Mit den Vorsprüngen 4 liegt die Bodenplatte auf einem hier nicht dargestellten Unterboden auf.
- In Sig. 4a ist in Draufsicht ein Verbindungselement 5 in Form einer kreisförmigen Platte gezeigt, die, ble aus Fig. 4b zu ersehen, auf ihrer Ober- und ßnterseite in Richtung ihres Durchmessers verlaufende Stege 6 trägt.
- Dieses Verbindungselement besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem gummielastischen Material. Sein Durchmesser kann etwa 30 mm betragen.
- Wie aus Fig. 3 zu entnehmen ist, sind die Platten 5 als Verbindungselemente in Ausnehmungen 7 im Randbereich der Bodenbelagschicht benachbarter Bodenplatten 1,2 eingeschoben. Diese Ausnehmungen 7 sind in Form von Nuten mit sich kontinuierlich verändernder Tiefe ausgebildet, um das Aneinandersetzen benachbarter Bodenplatten zu erleichtern. Die Abstände zwischen den Außenrändern benachbarter, in die Ausnehmungen 7 eingesetzter Platten 5 beträgt im Beispiel ca. 15 em. An der Stoßstelle der vier Bodenplatten ist ein Verbindungselement 8 eingesetzt, das kreuzförmig angeordnete Stege 9 trägt. (Fig. 5 a,b) Die Stege 6 und 9 dienen jeweils als Abstandhalter zwischen den benachbarten Bodenplatten. Sie stellen sicher, daß zwischen den vereinigten Bodenplatten eine Rinne bleibt, für die Ableitung sich auf der Oberfläche sammelnden Wassers zum Unterboden hin.
- In Fig. 6 sind vier benachbarte Bodenplatten dargestellt, mit an ihren Randbereichen vorgesehenen Vorsprüngen 10, deren spezielle Ausbildung aus den in den Fig. 7 - 10 gezeigten Querschnittsdarstellungen aneinander stoßender Bodenplatten zu erkennen ist. An entsprechenden gegenüberliegenden Bereichen der jeweils benachbarten Bodenplatten sind Ausnehmungen 11 in Form einer Nut vorgesehen, in die die Vorsprünge 10 eingeschoben werden. Die Ausbildung der Ausnehmung 11 entspricht jeweils der Ausbildung des ihr zugeordneten Vorsprungs 10 in korrespondierender Gestalt und ist ebenfalls aus den Fig. 7 - 10 zu erkennen.
- Den in den Fig0 7, 8 und 10 gezeigten Ausbildungsformen der Stoßstellen benachbarter Bodenplatten wird in erster Linie bei Hallenböden der Vorzug gegeben. Für im Freien verlegte Sportböden empfiehlt sich die in Fig. 9 gezeigte Ausbildungsform der Verbindungselemente. Hier sind die Abmessungen des Vorsprunges 10 so gewählt, daß nach erfolgtem Einschieben in die Nut il noch ein geringer Abstand zwischen den benachbarten Bodenplatten bleibt. Ferner ist in dem Vorsprung 10 nach Fig. 9 eine von oben nach unten durchgehende Bohrung oder ein Langloch 12 angebracht, um das in die zwischen den Bodenplatten gebildete Rinne gelangende Wasser nach unten zum Unterboden abzuleiten.
- Eine weitere Ilusbildungsform eines für die Vereinigung von benachbarten Bodenplatten verwendbares Verbindungselementes in Form eines Zapfens 13 ist in Fig. 11 gezeigt. Die in Fig. 13 gezeigte Bodenplattenkombination ist mit Hilfe solcher Verbindungselemente 19 zusammengefügt.
- Eine Abwandlung des Verbindungselementes 13 stellt das Verbindungselement 14 nach Fig. 12 dar. Hier ist das eine Ende des Zapfens mit einer Druckfeder 15 verbunden, die das Einsetzen des Verbindungselementes in die vorgesehene Bohrung in den Bodenplatten erleichtert.
- In Fig. 14 ist ein Querschnitt einer Bodenplatte 16 mit einer biegesteifen Einlage 17 gezeigt, deren Vorsprünge 18 an ihrem freien Ende einen sich verbreiternden Fuß 19 tragen, mit dem sie in Ausnehmungen 20 eines Unterbodens 21 einrasten, wobei zwischen der Unterseite der Bodenplatte 16 und der Oberseite des Unterbodens ein Abstand bleibt. Die Ausnehmungen 20 können auch in einer auf den Unterboden 21 auflegbaren Lochplatte 22 gemäß Fig. 15 vorgesehen sein. Gemäß Fig. 16 sind auf einen Unterboden 21 in Abständen Schienen 23 aufgelegt, in die die Vorsprünge 18 mit ihrem verdickten Ende 19 einrasten.
- Unterböden der in den Fig. 15 und 16 dargestellten Art haben den Vorteil, daß sie sich besonders für solche Sportböden eignen, die demontierbar sein sollen, Es soll noch darauf hingewiesen werden, daß die zarten des für die Vorsprünge und für die ffiodenbelagschicht verwendeten Materials aufeinander abstimmbar sind. So kann beispielsweise zur Anpassung an den jeweiligen Verwendungszweck die Härte der Bodenbelagschicht größer gewählt sein als die der Vorsprünge oder umgekehrt.
Claims (23)
1. Bodenplatte für einen Sportboden, gekennzeiohnet durch eine Bodenbelagschicht
(3) aus einem gummielastischen Material, an deren Unterseite in Abständen voneinander
angeordnete Vorsprünge (4) vorgesehen sind, mit denen sich die Bodenplatte auf einem
Unterboden ab stützt.
2. Bodenplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(4) mit der Bodenbelagschicht (3) materialgleich sind.
3. Bodenplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Härten des für die Vorsprünge und für die Bodenbelagschicht verwendeten Materials
aufeinander abstimmbar sind.
4. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge über die gesamte Unterseite der Bodenbelagschicht verteilt sind.
5. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge regelmäßig, vorzugsweise rasterförmig, angeordnet sind.
6. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge kegelstumpfförmig ausgebildet sind.
7. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Vorsprünge zu ihrem freien Ende hin verjüngen.
8. Bodenplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge
(18) an ihrem freien Ende einen sich verbreiternden Fuß (19) aufweisen.
9. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Bodenbelagschicht eine Einlage (17) aus einem biegesteifen Iiiaterial
(z.B. Holz oder Kunststoff) vorgesehen ist.
10. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Vieleck, vorzugsweise als Viereck (z.B. Rechteck, Quadrat) ausgebildet
ist.
11. Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Randbereichen der Bodenbelagschicht Ausnehmungen (7, 11) für die Aufnahme
von Verbindungselementen (5,8,10,15) vorgesehen sind, die zur Vereinigung aneinandergrenzender
Bodenplatten dienen.
12. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente an den Randbereichen der Bodenbelagschicht vorgesehene
Vorsprünge (10) sind, die bei aneinandergrenzenden Bodenplatten in entsprechende
Ausnehmungen (11) der benachbarten Platten eingreifen (z.B. Nut-Feder-Verbindung).
1 3. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente als Platten (5, 8) ausgebildet sind.
14. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente zapfenförmig ausgebildet sind.
1 5. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zapfenförmigen Verbindungselemente (14) mit einer Druckfeder (15) verbunden
sind.
16. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abmessungen der Verbindungselemente so gewählt sind, daß nach ihrer Vereinigung
mit einander benachbarten Bodenplatten, zwischen den Platten ein spaltförmiger Abstand
gewährleistet ist (Fig. 9).
17. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprüche dadurch gekenneeichnet,
daß die plattenförmigen Verbindungselemente> zumindest auf einer Seite, mit einem
zur Abstandehaltung dienenden Steg (6,9) versehen sind.
18. Bodenplatte nach einem der vorangehenden Ansprücke, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (10) mit Durchbrechungen (12) versehen sind, die bei miteinander
vereinigten Bodenplatten in den Bereich des zwischen beiden gebildeten Spaltes zu
liegen kommen.
19. Unterboden für eine Bodenplatte nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß er eine aus biegesteifem Material gebildete Fläche
ist.
200 Unterboden nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner
Oberfläche den Abmessungen der Vorsprünge (18) der Bodenplatte (16) entsprechende
Ausnehmungen (20) vorgesehen sind, in die die Vorsprünge unter Wahrung eines Abstandes
zwischen der Unterseite der Bodenbelagschicht und der Oberfläche des Unterbodens
zu einem geringen Teil ihrer btöhe einrasten.
21. Unterboden nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenrzeichnet, daß
seine Oberfläche durch eine mit Ausnehmungen versehene Auflage (22) (Kunststoffraster,
Lochplatte) gebildet ist.
22. Unterboden nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auflage aus in Abständen voneinander angeordneten Schienen (23) gebildet
ist, wobei die Abstände der Schienen den Abmessungen und Anordnungen der Vorsprünge
(18) auf der Bodenbelagschicht angepaßt sind.
23. Sportboden gekennzeichnet durch eine oder eine Vielzahl, gegebenenfalls
unter Wahrung eines Abstandes, aneinandergrenzender Bodenplatten nach einem der
Ansprüche 1 bis 18, die sich xit ihren Vorsprüngen auf einem Unterboden gemäß einem
der Ansprüche 19 bis 22 abstützen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752534333 DE2534333A1 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Bodenplatte fuer sportboeden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752534333 DE2534333A1 (de) | 1975-08-01 | 1975-08-01 | Bodenplatte fuer sportboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2534333A1 true DE2534333A1 (de) | 1977-02-17 |
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ID=5952957
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DE (1) | DE2534333A1 (de) |
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