DE19738477B4 - Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von Betonplatten mit Stelzlagern - Google Patents

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Abstract

Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Betonplatten (20), die mit Eckbereichen jeweils auf Stützorganen-Stelzlagern (32)-ruhen, wobei die Betonplatten (20) an ihrer Unterseite aus Kunststoff, Metall oder Leichtmetall bestehende Formkörper (22) mit einem Boden (24) aufweisen, wobei der Formkörper (22) bzw. dessen Boden (24) mindestens im Eckbereich (35) Öffnungen (33, 34) aufweist und wobei die Stelzlager (32) im Bereich von Auflagerflächen für die Eckbereiche (35) der Betonplatten (20) nach oben gerichtete Vorsprünge (40, 41) aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) auf dem Boden (24) sind aufrechte Spitzen (30) zur Verankerung im Beton der Betonplatte (20) angeordnet,
b) die Stelzlager (32) sind als Gitter mit konzentrischen Ringen (43), radialen Speichen (42) und auf dem Gitter angeordneten Zapfen als Vorsprünge (40, 41) zum Eintritt in die Öffnungen (33, 34) ausgebildet,
c) die Vorsprünge (40, 41) treten in die Öffnungen (33, 34) ein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Betonplatten, die mit ihren Ecken jeweils auf Stützorganen-Stelzlagern-ruhen.
  • Es ist bekannt, Betonplatten für Terrassen, Balkone und Flachdächern auf Abstandhaltern zu verlegen, die auch als Stelzlager bezeichnet werden. Bei einem derartigen Bausatz aus Bodenplatten und Stelzlagern ( DE-U 75 19 806.0 ) liegen die Betonplatten zwischen aufrechten Stützstegen des Stelzlagers, die an den aufrechten Seitenflächen jeder Betonplatte anliegen. Durch diese Verbindung von Bodenplatten einerseits und Stelzlager andererseits wird keine exakte, automatische Relativstellung bewirkt. Außerdem sind die in den Fugen zwischen benachbarten Bodenplatten liegenden Stege nachteilig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein System bzw. einen Bausatz aus Platten und Stelzlagern vorzuschlagen, die eine exakte, zuverlässig erzielbare Relativstellung der Platten zueinander bei statisch einwandbarer Abstützung auf den Stelzlagern gewährleistet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Verlegeeinheit durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
    • a) auf dem Boden (24) sind aufrechte Spitzen (30) zur Verankerung im Beton der Betonplatte (20) angeordnet,
    • b) die Stelzlager (32) sind als Gitter mit konzentrischen Ringen (43), radialen Speichen (42) und auf dem Gitter angeordneten Zapfen als Vorsprünge (40, 41) zum Eintritt in die Öffnungen (33, 34) ausgebildet;
    • c) die Vorsprünge treten in die Öffnungen ein.
  • Es sind bereits Betonplatten bekannt, die zur Erhöhung der Belastbarkeit, nämlich insbesondere der Biegefestigkeit, an der Unterseite mit einem Formkörper aus Kunststoff oder dergleichen versehen sind ( DE 195 19 314 A1 ). Der Formkörper weist einen Boden auf mit Längs- und Querrippen an der Oberseite und mit Verankerungsvorsprüngen im Bereich der Kreuzungen der Rippen. Diese spitzen, nach oben gerichteten Vorsprünge werden in den noch nicht abgebundenen Beton der Betonplatten eingedrückt und so mit diesen durch Einbetten verankert. Dabei weisen die Betonplatten an ihrer Unterseite aus Kunststoff, Metall oder Leichtmetall bestehende Formkörper auf mit einem Boden und auf dem Boden angeordneten aufrechten Spitzen zur Verankerung im Beton der Betonplatte.
  • Die Erfindung setzt eine so ausgebildete Bodenplatte ein in Verbindung mit Stelzlagern, wobei die Bodenplatte zugleich die Funktion eines Verbindungsmittels der Platten bzw. Verbundplatten mit dem Stelzlager übernimmt. Durch die Konstruktion der Betonplatte mit Formkörper ergibt sich ein Abstand zwischen dem Boden des Formkörpers und einer Unterseite der Betonplatte. Dadurch können die Vorsprünge des Stelzlagers durch die Öffnungen in dem Boden des Formkörpers frei hindurch treten zur formschlüssigen Verbindung von Platte und Stelzlager.
  • Weitere Merkmale der Erfindung beziehen sich auf die Ausbildung der Platte bzw. Platteneinheit sowie auf das Stelzlager.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Betonstein für eine erfindungsgemäße Verlegeeinheit in der Draufsicht,
  • 2 einen Betonstein gemäß 1 in seitlicher Ansicht und teilweise geschnitten mit Formkörper an der Unterseite,
  • 3 den Formkörper gemäß 2 in der Unteransicht,
  • 4 den Formkörper der 2 und 3 in der (nicht sichtbaren) Draufsicht,
  • 5 einen Betonstein für eine erfindungsgemäße Verlegeeinheit, jedoch ohne zusätzlichen Formkörper, in seitlichem Teilschnitt analog 2,
  • 6 eine Unteransicht des Betonsteins der 5,
  • 7 einen seitlichen Teilschnitt eines Betonsteins analog den 2 und 5, mit Formkörper im Eckbereich,
  • 8 eine Unteransicht des Betonsteins gemäß 7,
  • 9 ein Stelzlager in der Draufsicht,
  • 10 das Stelzlager gemäß 9 im Querschnitt,
  • 11 eine Draufsicht auf einen Verband aus auf Stelzlagern verlegten Betonplatten.
  • Eine ebene und rechteckige Betonplatte 20 zeigt 1 in der Draufsicht. Die Unterseite 21 der Betonplatte 20 ist durch einen Formkörper 22 gebildet. Dieser besteht im vorliegenden Fall aus Kunststoff und ist in die Betonplatte 20 bei der Herstellung derselben eingelassen bzw. eingedrückt.
  • Der Formkörper 22 ist als Kasten mit Gitterstruktur, das heißt mit einander kreuzenden Rippen 23 zur Verstärkung eines Bodens 24 ausgebildet. Zwischen den Rippen 23 sind im Boden 24 Vertiefungen 25 angeordnet und zwar in jedem durch vier Rippen begrenzten Bodensegment 26 eine Vertiefung 25.
  • Die Rippen 23 weisen zwischen Kreuzungspunkten 27 Einbuchtungen 28 auf. Im Bereich der Kreuzungspunkte 27 sind die Rippen in Richtung auf die Oberseite 29 der Betonplatte 20 verlängert mit Spitzen 30. Diese können unterschiedlich lang sein. Betonplatte 20 und Formkörper 22 sind so zusammengefügt, daß zumindest die Spitzen 30 in der Betonmasse versenkt sind, während der größte Teil der Einbuchtungen 28 außerhalb der Betonmasse 31 liegt. Ein Betonstein mit einem voranstehend beschriebenen kastenartigen Formkörper als Unterbau bzw. Bodenplatte ist in der DE 195 19 314 A1 beschrieben. Durch den Formkörper 22 wird die Biegefestigkeit und damit die Belastbarkeit der Betonplatte bei gleichem oder sogar verringertem Gesamtgewicht erhöht. Anstelle von Kunststoff kann auch Metall oder Leichtmetall als Werkstoff verwendet werden.
  • Der Formkörper 22 ist für die formschlüssige Verbindung mit einem Stelzlager 32 vorbereitet. Hierzu sind in allen Eckbereichen der Betonplatte 20 anstelle der Vertiefungen 25 durchgehende Öffnungen 33 vorgesehen. Hierzu benachbarte und randseitige Bodensegmente 26 weisen ebenfalls Öffnungen 34 anstelle der Vertiefungen 25 auf. An jedem Eckbereich 35 weist demnach die Betonplatte 20 unterseitig, das heißt im Bereich des Formkörpers 22 in Gestalt der Öffnungen 33, 34 Aufnahmen für das Stelzlager 32 auf. Dabei sind die Öffnungen 33, 34 relativ zueinander mit Abstand und in L-förmiger Formation angeordnet.
  • Das Stelzlager 32 ist zur Aufnahme von je vier Betonplatten 20 vorgesehen und hierzu in vier – der kreisrunden Gesamtform entsprechende – viertelkreisförmige Lagersegmente 36, 37, 38, 39 unterteilt. Jedes der Lagersegmente weist Vorsprünge 40, 41 zum Eintritt in die Öffnungen 33, 34 der Formkörper 22 auf. Dabei sind auch die Vorsprünge 40, 41 in L-förmiger Position zueinander angeordnet. Insgesamt sind auf dem Stelzlager 32 zwölf Vorsprünge angeordnet, nämlich vier Vorsprünge 40 mit geringem Abstand zur Mitte und acht Vorsprünge 41 mit größerem Abstand zur Mitte.
  • Das Stelzlager ist aus Kunststoff hergestellt und als Gitterwerk aufgebaut mit radialen Speichen 42 und diese verbindenden konzentrischen Ringen 43.
  • Die Vorsprünge 40, 41 sind auf die Speichen 42 und Ringe 43 aufgesetzt bzw. oberhalb derselben an diese angeformt. Zum einfacheren Verbinden der Betonplatten 20 mit dem Stelzlager 32 sind die Vorsprünge zylindrisch und im oberen Bereich 44 konisch ausgebildet. Aus Gewichtsgründen sind die Vorsprünge hohl. Die Wandstärke entspricht etwa der Stärke der Speichen 42 und Ringe 43 oder ist etwas geringer.
  • Im Bereich der Vorsprünge 40, 41 laufen die Ringe 43 um die Vorsprünge herum unter Bildung von ringförmigen Höfen 45.
  • Im Bereich des Übergangs von einem Lagersegment 36 bis 39 zum benachbarten Lagersegment ist jeweils eine radial gerichtete Ausnehmung 46 vorhanden, die sich vom äußeren durchgehenden Ring 47 bis fast zur Mitte des Stelzlagers 32 erstreckt.
  • Die jeweils den Eckbereichen der Betonplatten 20 zugeordneten Vorsprünge 40 sind innerhalb des inneren und durchgehenden Ringes 48 angeordnet. Unterseitig, das heißt den Vorsprüngen 40 gegenüberliegend ist das Stelzlager 32 verstärkt durch einen massiven zylindrischen Fortsatz 49, der unterseitig des inneren Ringes 48 mit diesem verbunden ist. Dadurch ist das Stelzlager 32 gerade in den hoch belasteten Eckbereichen (der Betonplatten) besonders tragfest. Ein Übergang 50 zwischen den Ringen 48, 43 und dem Fortsatz 49 ist konisch mit nach oben zunehmendem Durchmesser ausgebildet.
  • 11 zeigt eine Verlegeeinheit 51 aus mehreren Betonplatten 20, in diesem Fall neun, und mit Stelzlagern 32 (gestrichelt) zur formschlüssigen Verbindung der Betonplatten.
  • Die 5 bis 8 beziehen sich auf Abwandlungen in der Gestaltung der Betonplatten. Im Ausführungsbeispiel der 5 und 6 weist die Betonplatte 20 keinen unterseitig angeordneten Formkörper auf. Statt dessen sind Öffnungen 52 unmittelbar in der Unterseite 21 der Betonplatte angeordnet und zur Aufnahme der Vorsprünge 40, 41 ausgebildet. Die Öffnungen 52 können direkt bei der Herstellung der Betonplatten 20 eingeformt werden oder aber nachträglich durch Bohren eingebracht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit einem kleinen Formkörper 53 ist in den 7 und 8 gezeigt. Der Formkörper 53 ist hier nur nahe dem Eckbereich 35 der Betonplatte 20 in diese eingesetzt und dient in erster Linie der Aufnahme und Ausbildung der Öffnungen 54 zur Aufnahme der Vorsprünge 40, 41. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn eine exakte und formschlüssige Verbindung zwischen Vorsprüngen einerseits und Öffnungen andererseits gewünscht ist und die Betonplatte selbst möglichst dick und solide ausgeführt sein soll. Auch sind die gezeigten kleinen Formkörper 53 einfacher in der Herstellung als der in den 2 bis 4 dargestellte Formkörper 22.

Claims (7)

  1. Verlegeeinheit aus einer Mehrzahl von nebeneinander liegenden Betonplatten (20), die mit Eckbereichen jeweils auf Stützorganen-Stelzlagern (32)-ruhen, wobei die Betonplatten (20) an ihrer Unterseite aus Kunststoff, Metall oder Leichtmetall bestehende Formkörper (22) mit einem Boden (24) aufweisen, wobei der Formkörper (22) bzw. dessen Boden (24) mindestens im Eckbereich (35) Öffnungen (33, 34) aufweist und wobei die Stelzlager (32) im Bereich von Auflagerflächen für die Eckbereiche (35) der Betonplatten (20) nach oben gerichtete Vorsprünge (40, 41) aufweisen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) auf dem Boden (24) sind aufrechte Spitzen (30) zur Verankerung im Beton der Betonplatte (20) angeordnet, b) die Stelzlager (32) sind als Gitter mit konzentrischen Ringen (43), radialen Speichen (42) und auf dem Gitter angeordneten Zapfen als Vorsprünge (40, 41) zum Eintritt in die Öffnungen (33, 34) ausgebildet, c) die Vorsprünge (40, 41) treten in die Öffnungen (33, 34) ein.
  2. Verlegeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Formkörper (22) über eine gesamte Unterseite (21) der jeweiligen Betonplatte (20) erstrecken und zumindest an allen Eckbereichen (35) Öffnungen (33, 34) zum Eintritt der Vorsprünge (40, 41) aufweisen.
  3. Verlegeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelzlager (32) zur Aufnahme bzw. zum Verbinden von je vier Betonplatten vier Bereiche, nämlich Lagersegmente (36, 37, 38, 39), mit mindestens einem Vorsprung (40, 41) aufweisen.
  4. Verlegeeinheit nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelzlager (32) je Betonplatte (20) mehrere, insbesondere drei Vorsprünge (40, 41) aufweisen, wobei ein erster Vorsprung (40) korrespondierend zum äußersten Eckbereich (35) der Betonplatte (20) und die bei den anderen einander über Eck gegenüberliegend, randseitig (Rand der Betonplatte) aber mit Abstand zu dem ersten Vorsprung (40) angeordnet sind.
  5. Verlegeeinheit nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelzlager (32) punktsymmetrisch aufgebaut sind, mit vier gleich ausgebildeten und miteinander verbundenen Lagersegmenten (36 bis 39), wobei jedes dieser Lagersegmente einer Betonplatte (20) bzw. deren Unterseite zugeordnet ist.
  6. Verlegeeinheit nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelzlager (32) an ihrer Unterseite einen konzentrischen und zylindrischen Fortsatz (49) als Verstärkungsring aufweisen, innerhalb dessen vorzugsweise vier Vorsprünge (40) zum Eintritt in die Öffnungen (33) an äußersten Eckbereichen (35) der (vier) Betonplatten (20) bzw. Formkörper (22) vorgesehen sind.
  7. Verlegeeinheit nach einem oder mehreren der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen bzw. Vorsprünge (40, 41) hohl und mit einem konischen oberen Bereich (44) ausgebildet sind.
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