DE7809216U1 - Bauelement zur herstellung einer beluefteten zwischenschicht beim verlegen von fliesen und platten - Google Patents

Bauelement zur herstellung einer beluefteten zwischenschicht beim verlegen von fliesen und platten

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DE7809216U1 DE19787809216 DE7809216U DE7809216U1 DE 7809216 U1 DE7809216 U1 DE 7809216U1 DE 19787809216 DE19787809216 DE 19787809216 DE 7809216 U DE7809216 U DE 7809216U DE 7809216 U1 DE7809216 U1 DE 7809216U1
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Anmelder: Helmut. Wedi, 44O7.£msdetten,
Bauelement zur Herstellung einer belüfteten Zwischenschicht beim Verlegen von Fliesen und Platten
Die Erfindung bzw. Neuerung betriffte ein Bauelement zur Herstellung einer belüfteten Zwischenschicht beim Verlegen von Bodenbelägen aus keramischen Fliesen und Platten, insbesondere außerhalb geschlossener Räume.
Balkon- und Terassenbeläge aus keramischen Fliesen und Platten, die extremen Witterungsverhältnissen ausgesetzt sind, sind mit größter Sorgfalt zu verlegen. Es ist bekannt, auf eine Fundamentierung keramische Platten mit sog. Terassenlagern zu verlegen, die an den Fuger-Kreuzungspunkten eingebaut werden (vgl. Prospekt BUCHTAL, Unterlüftete Dachterassenflachen). Es hat sich gezeigt, daß bei sorgfältiger und genauer Beachtung der Vorschriften Terassenbeläge und dergleichen verlegt werden können, die den Anforderungen genügen. Es kann jedoch nur mit schweren, selbsttragenden Platten bzw. Fliesenelementen gearbeitet werden, welche lose - ohne Mörtel - und mit offenen Fugen verlegt werden müssen. Dabei besteht die Gefahr, daß bei den bekannten Terassenlagern eine ausreichende Unterlüftung, Schalldämmung und insbesondere ausreichende Verlegegeschwindigkeit nicht erzielt werden kann. Insbesondere hat sich gezeigt, daß bei
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konventionellem Einbau von Platten, d.h. ohne Terassenlager, die Unterlüftung nicht ausreicht. In diesen Fällen bilden sich an der Oberfläche der Platten Karbonat-Ausscheidungen und elkalische Silikat-Ablagerungen, bedingt durch sich bildende Wasserstaus im Mörtel. Durch letztere ist auch die Frostbe-Ständigkeit herabgesetzt.
Cs stellt sich demnach die Aufgabe, ein Bauelement zur Herstellung einer belüfteten Zwischenschicht anzugeben, das relativ einfach verlegt werden kann, eine dauerhafte, frostsichere und schalldämmende Aujbaukons trukt ion ergibt und das eine den Wasserdurchtritt von oben nach unten bzw. unten nach oben verhindernde Zwischenschicht ergibt.
Diese Aufgaben werden gelöst bei einem Bauelement der eingangs genannten Art, welches aus einem planen Flächenelement besteht, auf dessen einer Flachseite Abstandshalter angebracht sind, die auf eine Fundamentierung aufsetzbar sind.
Das neue Bauelement wird eingebaut, indem auf eine Fundamentierung, z.B. aus Beton, eine flächendeckende Beschichtung aus den genannten Bauelementen aufgelegt wird, wobei diese Flächenelemente so verlegt sind, daß zwischen ihnen Fugen entstehen, und weiterhin so, daß sie parallel zur Fundamentierungsschicht von einem Luftstrom zur ünterlüftung durchströmt werden können.
Vorzugsweise werden die Abstandshalter wenigstens im Be-
reich ihrer Standfläche als singuläre Elemente (Säulen, Klötzchen oder dergleichen) ausgebildet.
Geht man weiterhin davon aus, daß die Flächenelemente rechteckig oder quadratisch sind, so ist vorteilhaft, daß die Abstandshalter in Reihen ausgerichtet sind, die in Richtung der Rechteckdiagonalen sowie vorzugsweise in weiteren, zu den diagonalen parallelen Reichen angeordnet sind.
Durch diese Anordnung ist möglich, eine hohe Druck- und Torsionsstabilität zu erzeugen, wobei gleichzeitig gewährleistet ist, daß dia Bauelemente parallel zu ihren Seiten zur Anpassung abgeschnitten werden können, wobei die ge-Bchnittenen Teile trotzdem die gleichen Aufgaben erfüllen können, wie es die vollständigen Bauelemente können.
in den Unteranspr!!-:hen sind weitere Merkmale enthalten, die anhand der Beschreibung erläutert werden.
Die folgende Beschreibung anhand der Zeichnung bezieht sich
auf folgende Figuren:
Figur 1 zeigt ein Bauelement gemäß Erfindung bzw. Neuerung
in perspektivischer Darstellung, von oben gesehen; Figur 2 ein derartiges Bauelement in Richtung des Pfeiles
A gesehen;
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Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die Oberseite des Bauelementes im Bereich eines Belüftungsloches.
Insbesondere in den Figuren 1 und 2 ist ein Bauelement zur Herstellung einer belüfteten Zwischenschicht beim Verlegen von Bodenbelägen aus keramischen Fliesen und Platten insbesondere außerhalb geschlossener Räume dargestellt, welches aus einem planen Flächenelement 1, welches die Oberfläche bildet, besteht, auf dessen einer Flachseite Abstandshalter 2, 3 angebracht sind, die auf eine Fundamentierung aufsetzbar sind. Die Abstandshalter sind kammzinkenartig zu Reihen miteinander verbunden, wobei die Abstandshalter im Bereich ihrer Standfläche als singuläre Elemente (Säulen, Klötzchen oder dergl. Fortsätze) ausgebildet sind.
Das Flächenelement ist rechteckig gestaltet. Es ist jedoch auch möglich, es quadratisch oder in anderen Konfigurationen zu gestalten» die in zusammenhängender Formation flächendeckend sind.
Die Abstandshalter sind, wie aus der Figur 2 ersichtlich, in Reihen ausgerichtet, die in Richtung der Rechtecksdiagonalen sowie in weiteren, zu den diagonalen parallelen Reihen angeordnet sind. Es hat sich erwiesen, daO die beschriebene Anordnung eine besonders -sTarbindungssteife und tragfähige Plattenkonstruktion ergibt. Zur weiteren Erhöhung der Trag-
-S-
fähigkeit und zur Verbesserung der Verbindung mit dem Flächenelement sind die Abstandshalter innerhalb ihres Verbundes so ausgerüstet, daß sie einen sich verjüngenden Querschnitt besitzen. Es sei darauf hingewiesen, daß neben der kammzinkenartigen Konfiguration auch eine solche möglich ist, bei der die Abstandshalter als einzelne Xlötzchen, Säulen oder Pyramidenstümpfe gestaltet sind. Wichtig ist, daß gewährleistet ist, daß beim Verkleinern des Bauelementes durch Schnitte parallel zu den Seiten die Restplatten eine ausreichende Festigkeit behalten.
Weiterhin besitzt das Bauelement im Bereich des Flächenelementes 1 zahlreiche Löcher 4, die eine gleichmäßig verteilte Perforation bilden, so daß das Flächenelement auch quer zu seiner Ausdehnung gut zu durchlüften ist. Es hat sich herausgestellt, daß Fliesen und Fugen nicht wasserundurchlässig sind, sondern eine ständige Feuchtigkeitsdiffusion erlauben, die dadurch unterstützt werden muß, daß die durch die Bauelemente gebildete belüftete Zwischenschicht über eine wasser- und luftdurchlässige "Haut" mit der Unterseite der feuchtigkeitsaufnehmenden Platten und Fliesen in Kontakt steht.
Bei einem aufgelegten Mörtelbett 5 zur Befestigung der Fliesen ist es erforderlich, daß ein guter Kontakt zwischen Mörtelbett und Bauelement hergestellt wird.
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Dies wird teilweise dadurch unterstützt, daß die Löcher 4 sich zum Innern des Elementes hin verjüngen, d.h. die Kontür eines Kegelstumpfes aufweisen. Hierdurch wird andererseits möglich, daß der Mörtel beim Verlegen nicht zu tief in die Löcher eindringt, sondern nur eine relativ dünne
Schicht bildet, die weiterhin wasser- und luftdurchlässig bleibt.
Punktion und Aussehen des Bauelementes bestimmt sich weiterhin durch parallel zu den Kanten des Flächenelementes 1 angeordnete, herabgezogene, perforierte Randstege 7, 8, die wenigstens an -swei parallelen Kanten des Flächenelementes angebracht sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzen alle vier Kanten des Flächenelementes derartige Randstege 7, 8. Die Randstege sind ebenfalls perforiert, um sine ständige Unterlüftung des Plattenbelages quer zur Höhenausdehnung zu ermöglichen. Hierzu sind die Randstege mit einer Reihe von Perforationen 9 in Form von Bögelchen versehen, die sich rundherum um das Bauelement erstrecken und einen Luftstrom nach allen Seiten hin ermöglichen. Die Perforationen gemäß Figur 1 sind in Figur 2 aus zeichnerischen Gründen weggelassen. ■
Die Randstege 7, 8 weisen weiterhin Abstandsanschläge 10
auf, welche dafür sorgen, daß bei nebeneinander gelegten Bauelementen eine Fuge zwischen den einzelnen Elementen ver-
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bleibt. Die Bauelemente sind ferner über Verbindungselemente 11 dadurch miteinander zu verbinden, daß laschenartige Teile mit jeweils zwei Druckknöpfen 12 an ihren Enden versehen sind, die in Löcher 4 einzudrücken sind und damit einen ausreichenden Verbund der Platten untereinander herstellen.
Weiterhin kann durch eine auf der Unterseite der Abstandshalter und/oder der Randstege angebrachte reibungserhöhende Beschichtung dafür sorgen, daß gegenüber der Fundamentierung ein Verrutschen der Abstandselemente : dim Verlegen der Plattierung verhindert wird.
Das Bauelement gemäß Erfindung bzw. Neuerung wird vorzugsweise aus Kunststoff im Spritzguß- oder Schäumverfahren hergestellt. Alle Teile, mit Ausnahme der Verbindungselemente 11, sind damit einstückig herzustellen. Es wird weiterhin vorgeschlagen, die Oberfläche des Flächenelementes aufzurauhen, um eine Verbesserung der Mörtel-Platten-Verbindung herzustellen. Weiterhin ist möglich, den Werkstoff der Platte mit Insektiziden uni/oder repellenten Wirkstoffen auszurüsten. Hierdurch wird verhindert, daß Insekten, Ameisen, Wühlmäuse und dergl. Ungeziefer sich evtl. in der Unterlüftungsschicht ansiedeln.
Weiterhin kann die Ober- oder Unterseite des Flächenelementes 1 mit einer schalldämmenden, elastischen Zusatzschicht (nicht dargestellt) versehen werden.
Die Verlegung und Verwendung des beschriebenen Bauelementes, welches etwa vorzugsweise eine Konstruktionshöhe von ca. 30 mm hat, geschieht wie folgt:
Zunächst wird, wie aneich bekannt, eine Fundamentierung aus Beton mit Feuchtigkeitsdämmschicht und dergl. hergestellt. Auf diese Schicht wird lose eine durchgehende Bedeckung mit den beschriebenen Bauelementen hergestellt. Falls erforderlich, kann an den Seiten der Elemente eine zusätzliche Verankerung durch Druckptster, Bolzen oder dergl. erfolgen. Grundsätzlich erforderlich ist dies jedoch nicht. Anschliessend wird auf die Bedeck:ing mit den Bauelementen eine Mörteloder Kleberschicht aufgebracht, auf die in ansich bekannter Weise die Fliesen aufgelegt werden. Nach Aushärtung der Mörtel- oder Kleberschicht ist der Belag begehbar. Es hat sich gezeigt, daß er auch völlig frostsicher und lAtterungsunabhängig verlegt ist, wenn die jedem Fachmann geläufigen Vorschriften bei der Verlegung beachtet werden. Randseitig ist darauf zu achten, daß die Perforationslöcher 9 der außenliegenden Platten nicht verschlossen werden, sondern eine unterlüftung ermöglichen.
Insgesamt erlauben die Bauelemente gemäß vorstehender Beschreibung und den Patentansprüchen eine wesentlich weniger problematische Verlegung der Fliesen und Platten als bei herkömmlichen Balkon- und Terassenbelägen.
Sch]ießlich sei noch darauf hingewiesen, daß das genannte Bauelement sich auch dazu eignet, auf Außenflächen und Baikonen unter sog. Sythetik-Rasen verlegt zu werden. Derartiger "Rasen" besteht im allgemeinen aus einer Trägerschicht mit Kunststoffblättern. Wird das Bauelement gemäß Erfindung unter einem solchen Rasen verlegt, so ist eine hervorragende und zuverlässige Unterlüftung möglich.

Claims (16)

- A1 - Ansprüche
1. Bauelement zur Herstellung einer belüfteten Zwischenschicht beim Verlegen von Bodenbelägen aus keramischen Fliesen und Platten, insbesondere außerhalb geschlossener Räume,
gekennzeichnet durch ein planes Flächenelement (1), auf dessen einer Flachseite Abstandshalter (2, 3) angebracht sind, die auf eine Fu iamentierung aufsetzbar sind.
2. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter wenigstens im Bereich ihrer Standfläche als singuläre Elemente (Säulen, Klötzchen oder dergleichen) ausgebildet sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenelement (1) rechteckig ist.
4. Bauelement nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter in Reihen angeordnet sind, die in Richtung der Rechtecksdiagonalen sowie vorzugsweise in weiteren, zu den Diagonalen parallelen Reihen
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- A2 -
angeordnet sind.
5. Bauelement nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter durch kamm ζ inkenartige Fortsätze ausgebildet sind.
6. Bauelement nach Anspruch 1,4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter einen zu ihrem freien Ende sich verjüngenden Querschnitt besitzen.
7. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das plane Flächenelement (1) perforiert ist.
8. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher (4) des Flächenelementes eine sich zum Inneren des Elementes verjüngende Weite haben.
9. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei parallele Kanten des Flächenelementes mit einem herabgezogenen, perforierten Randsteg (7, 8) versehen sind.
10. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslöcher des Randsteges wenigstens
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teilweise als Bögelchen ausgebildet sind.
11. Bauelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß randseitige Verbindungselemente und/oder Abstandsanschläge (11) vorgesehen sind.
12. Bauelement nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite der Abstandshalter (2, 3) und/ oder der Randstege (7, 8) mit einer reibungserhöhenden Beschichtung versehen sind.
13. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff hergestellt, ggf. geschäumt ist.
14. Bauelement nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Flächenelementes (1) aufgerauht ist.
15. Bauelement nach Anspruch 1 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkstoff des Elementes mit Insektiziden und/oder repellenten Wirkstoffen ausgerüstet ist.
16. Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ober- und/oder Unterseite des Flächenelementes mit einer schalldämmenden, elastischen Schicht versehen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044371A1 (de) * 1980-07-23 1982-01-27 L'IMMOBILIERE THIONVILLOISE Société Anonyme Française Zusammensetzbare Platten für kontinuierlich dichte Verkleidungen
DE3129834A1 (de) * 1981-07-29 1983-03-03 Horst Ing.(grad.) 6073 Egelsbach Dornburg Vorrichtung zur erstellung witterungsbestaendiger bodenbelaege von balkons, terrassen oder dgl.
DE3513611A1 (de) * 1985-04-16 1986-10-23 Walter 5093 Burscheid Gutjahr jun. Draenageplatten
DE4018377A1 (de) * 1990-05-29 1991-12-05 Rudolf Zierer Fliesenplatte
WO2009053185A2 (en) * 2007-09-21 2009-04-30 Ceramiche Provenza S.R.L. A self-supporting paving for outdoor use

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