DE1534211B2 - Bodenbelag, insbesondere für Tennisplatze, aus miteinander ver bundenen Belagplatten und Verbin dungsstuck fur die Belagplatten - Google Patents

Bodenbelag, insbesondere für Tennisplatze, aus miteinander ver bundenen Belagplatten und Verbin dungsstuck fur die Belagplatten

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DE1534211B2 DE19651534211 DE1534211A DE1534211B2 DE 1534211 B2 DE1534211 B2 DE 1534211B2 DE 19651534211 DE19651534211 DE 19651534211 DE 1534211 A DE1534211 A DE 1534211A DE 1534211 B2 DE1534211 B2 DE 1534211B2
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    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C13/00Pavings or foundations specially adapted for playgrounds or sports grounds; Drainage, irrigation or heating of sports grounds
    • E01C13/04Pavings made of prefabricated single units
    • E01C13/045Pavings made of prefabricated single units the prefabricated single units consisting of or including bitumen, rubber or plastics

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

Das Verbindungsstück kann auch auf rechtwinklig eines jeden Stützfußes mit einer Aussparung 7 a, die
sich kreuzenden Linien angeordnete, eine mittlere halbkugelförmig in jedem Knotenpunkt der Rippen
sowie vier äußere Durchstecköffnungen aufweisen, vorgesehen ist. Bei einer anderen Ausführungsform
die mit zugleich der Länge der Stützfüße angepaßten können die Bohrungen der Stützfüße 19 an der
Muffen versehen sind. 5 Oberseite eines jeden Knotenpunktes münden. Sämt-
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung liehe Stützfüße 19 sind untereinander gleich,
ist in der Zeichnung dargestellt. Jeder Punkt, an dem Rippen mit Randrippen 1
Es zeigt zusammentreffen, bildet einen mit einem halben
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine Belagplatte, Stützfuß 19 α versehenen Knotenpunkt, und jede der
F i g. 2 eine Teilansicht von unten, io vier Ecken der Belagplatte ist mit einem Viertel eines
F i g. 3 einen Schnitt durch die Belagplatte, Stützfußes 19 b versehen, wie aus F i g. 2 ersichtlich.
Fig. 4 einen vergrößerten Teil des Schnittes ent- Die in der Fig. 2 dargestellten Rippen verjüngen
lang der Linie IV-IV in der Fig. 1, sich nach unten. Diese Besonderheit ist auch aus
Fig. 5 einen Schnitt durch das Verbindungsstück Fig. 4 ersichtlich, wo die Randrippe 1 und die
und 15 RippenAa, Ab und la in gestricheter Linie dar-
, F i g. 6 eine Ansicht von unten auf vier Belag- gestellt sind.
platten, die durch ein Verbindungsstück miteinander Im Schnitt einer Rippe ist ein abgeflachtes Oberverbunden sind. teil 10 mit abgerundeten oberen Kanten 11 und mit
Fig. 1 stellt eine Belagplatten des Bodenbelags lotrechten Flanken und eine Versetzung 12 zu sehen, in quadratischer Form dar, die beispielsweise dem 20 In der Form eines Trapezes setzt sich der Rippen-Modul von bekannten Plastikplättchen entsprechen. querschnitt 13 nach unten fort. Das abgeflachte Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Form oder Oberteil 10 kann glatt gehalten werden, doch kann auf bestimmte Abmessungen dieser Belagplatten es ,auch punktförmig, oder gestreift aufgerauht seht beschränkt. Wie aus Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, sind die . Die Belagplatten bestehen vorzugsweise aus einem as Rändrippenl durch die Stützfüße 19 α bzw. Stütze natürlichen oder künstlichen elastischen Material, fuße 19 b abgestützt, so daß, wenn mehrere Belagdas durch ein beliebiges bekanntes Verformungs- platten Seite an Seite nebeneinander angeordnet verfahren, beispielsweise durch Einspritzen, seme sind, die durchgehend gleichmäßige, in Fig. 6 dar-Form erhalten hat. Jede Belagplatte weist die ge- . gestellte Struktur gebildet werden kann. In der wünschte Nachgiebigkeit auf. 30 Fig. 6 sind vier Belagplatten 14, 15, 16, 17 zusam-
Am Umfang der Belagplatte sind Randrippen an- mengebaut. Diese Belagplatten werden durch Vergeordnet, die schmal und auf den vier Seiten gleich bindungsstücke 18 in der dargestellten Lage festsind; eine Anzahl weiterer Rippen la, 2b, 2c und gehalten.
bzw. senkrecht untereinander sind, unterteilen die Jedes Verbindungsstück besteht aus vier an dem Belagplatte in eine Vielzahl von Quadraten, deren 35 Umfang angeordneten Muffen 18 α, 18 6, 18 c, 18 d, Fläche in diesem Beispiel ein Sechzehntel der Ober- die kreuzweise angeordnet und durch eine mittlere fläche der Belagplatte ist, wobei die Breite der Muffe 18 e miteinander verbunden sind. Wenn das Rippen2a, 2b, 2c und 3a, 3b, 3c das Doppelte Verbindungsstück 18 eingebaut ist, hält jede der der Breite der Randnppen 1 ist. Jedes dieser Qua- Muffen 18 α bis 18 d zwei Stützfüße 19 a in enger drate ist seinerseits durch eine Gruppe von Rippen 40 Verbindung miteinander, die zu zwei benachbarten 3 a, 3 b, 3 c, die parallel zu den Seiten des Quadrates Belagplatten 14 bis 17 gehören. Die mittlere Muffe Aa, Ab, 5a, 5 b, die parallel zu den Plattenseiten 18 ehält die vier Stützfüße 19 b zusammen,
angeordnet sind, in neun weitere Quadrate unterteilt, Wie aus F i g. 5 ersichtlich ist, ist die Höhe eines von denen jedes eine Diagonale 6 α aufweist. Jeweils Verbindungsstücks geringer als diejenige der Stützneun Diagonalen in einem der erwähnten sechzehn 45 fuße 19. Die Verkleidung ruht demnach auf dem Quadrate verlaufen parallel zueinander und abwech- Boden mittels der Stützfüße. Die Bohrungen der selnd rechtwinklig zu den neun Diagonalen benach- fünf Muffen 18 α bis 18 e sind an ihren Rändern barter Quadrate, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Von jeweils leicht angeschrägt. Diese Anordnung sowie oben gesehen erscheint der Bodenbelag wie eine die leichte Konizität der Stützfüße ermöglicht ein flache Oberfläche, die eine Vielzahl von Entwässe- 5° leichtes Zusammenbauen.
rungsöffnungen 20 aufweist. In dem vorliegenden Selbstverständlich wird die Form der Muffen 18 a
Beispiel sind sie gleiche, gleichschenklige und recht- bis 18 e durch die Form der Stützfüße 19 bestimmt,
winklige Dreiecke, die durch Rippen bzw. Diagonalen Im übrigen können die betreffenden Seiten der
begrenzt werden. Jede Stelle des Zusammentreffens Muffen 18 α bis 18 e der Verbindungsstücke Nuten
mehrerer Rippen bildet einen Knotenpunkt7, von 55 aufweisen, in denen die Rändrippenl der Belag-
dem aus sich ein Stützfuß 19 lotrecht erstreckt. platten eingreifen können. Die Nuten ermöglichen
Wie ersichtlich, sind die Entwässerungsöffnungen es, die Verbindung an den Ecken der vier Belagregelmäßig verteilt. Bei dem vorliegenden Beispiel platten zu verstärken. Das gleiche Verbindungsstück bildet die Gesamtoberfläche der Aussparungen etwa kann außerdem verwendet werden, um eine Belag-40 % der Gesamtoberfläche des Bodenbelags. 60 platte an irgend einer beschädigten Stelle zu ver-
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der hohlen Stützfüße 19, stärken. Hieraus ergibt sich, daß sich der Boden-
die eine zylindrische und leicht kegelstumpfförmige belag schnell erstellen läßt. In der geschilderten
Gestalt aufweisen. Der Außendurchmesser verjüngt Weise können unterschiedlich gefärbte Belagplatten
sich nach unten und der Innendurchmesser verjüngt verbunden werden, wie es z. B. für Tennisspielplätze
sich nach oben. Wie ersichtlich, verringert sich die 65 üblich ist.
Dicke der Wandung eines jeden Stützfußes in dem Im übrigen bietet der erfindungsgemäße Boden-Maße, wie der Abstand zu den Rippen größer wird. belag den Vorteil eines unmittelbaren Wasserin dem vorliegenden Beispiel endet die Bohrung abflusses.
5 6
Es ist außerdem hervorzuheben, daß der Boden- Die Abmessung der Entwässerungsöffnungen be-
belag nach der Erfindung, obwohl er aus einer stimmt vor allem die Reaktion des Bodenbelages,
Vielzahl von aneinandergefügten Elementen besteht, wenn er von einem Ball getroffen wird. Der Ball
eine gleichmäßig nachgiebige Abdeckung an allen wird je nach seiner Größe auf einer mehr oder
Stellen ergibt. 5 weniger großen Oberfläche eingedrückt. Hieraus
Falls gewünscht, können die Stützfüße je nach ergibt sich, daß die Entwässerungsöffnungen umso
ihrer Form und entsprechend den Abmessungen mehr kleiner sein und näher beieinander liegen müssen, je
oder weniger biegsam ausgebildet werden. Es wurde kleiner der Ball ist. Es wurde festgestellt, daß für
festgestellt, daß es in manchen Fällen vorteilhaft ist, das Tennisspiel das größte allgemeine Maß einer
das untere Ende der Stützfüße zackenartig auszubil- io jeden Öffnung nicht 15 mm übersteigen darf und
den, sie nach unten verjüngt auszubilden, oder im nicht 30 mm für andere Ballspiele.
Gegensatz dazu, sie an der Basis zu verbreitern. Die Form der Entwässerungsöffnungen wird von
Im übrigen kann es mit dem Ziel, die günstigste der Erfindung nicht betroffen, so daß ihre Konturen Nachgiebigkeit für das Spiel zu erzielen, in manchen ohne weiteres auch rechtwinklig sein können.
Fällen vorteilhaft sein, zwischen die Stützfüße und 15 Um jedoch ein Ablaufen des Wassers durch den den Unterbau ein Dämpfungselement aus elastischem Bodenbelag zu ermöglichen, ist es notwendig, daß Material vorzusehen, das entweder durch Ansätze die Abmessungen der Entwässerungsöffnungen dergebildet werden kann, die die freien Enden der Füße art sind, daß in ihnen durch Kapillarwirkungen keine umgeben, oder durch eine Schicht aus nachgiebigem Behinderung des Wasserabflusses eintritt. Es wurde Material, das entweder auf die Enden der Füße oder 20 festgestellt, daß, um dieser Bedingung zu entsprechen, auf den Unterbau selbst aufgespritzt wird. In dem die kleinste Abmessung einer jeden Entwässerungs-Falle der Auftragung des Materials auf den Unterbau öffnung mindestens 3 mm betragen muß.
kann die Schicht aus nachgiebigem Material ein Es ist außerdem möglich, daß der Bodenbelag nach Haftmittel zwischen der Verkleidung und dem Unter- der Erfindung auch zu Zwecken des Personen- oder bau bilden und gleichzeitig die Aufgabe einer schall- 25 Fahrzeugverkehrs oder für Böden von Lokalen verdämmenden Schicht ausüben. wendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

1 2 weist, die mit zugleich der Länge der Stützfüße (19 a, 19 b) angepaßten Muffen versehen sind. Patentansprüche:
1. Bodenbelag, insbesondere für Tennisplätze,
aus miteinander verbundenen Belagplatten, welche Die Erfindung betrifft einen Bodenbelag, insbe-
aus elastisch verformbarem Material bestehen, sondere für Tennisplätze, aus miteinander verbun-
eine ebene Oberseite und an ihrer Unterseite auf denen Belagplatten, welche aus elastisch verform-
einer festen Unterlage aufliegende Vorsprünge io barem Material bestehen, eine ebene Oberseite und
aufweisen, dadurch gekennzeichnet, an ihrer Unterseite auf einer festen Unterlage
daß die Vorsprünge, als einzelne, zwischen gleich- ■ aufliegende Vorsprünge aufweisen,
mäßig verteilten Entwässerungsöffnungen (20) Ein Bodenbelag dieser Art ist aus der USA.-
angeordnete)Stützfüße (19) ausgebildet sind. Patentschrift 2999 431 bekannt. Er besteht aus in-
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch 15 einandergreifenden Platten, die eine ebene Oberseite gekennzeichnet, daß die größte Abmessung der haben und an ihrer Unterseite orthogonale Reihen Entwässerungsöffnungen (20) höchstens 30 mm, von Rippen aufweisen, von denen jede zweite Rippe bei Verwendung für Tennisplätze höchstens die doppelte Höhe der anderen Rippe hat. Der 15 mm, und ihre kleinste Abmessung minde- Bodenbelag steht also auf im Grundriß rechteckigen, stens 3 mm beträgt und daß die Gesamtfläche 20 von den Rippen gebildeten Zellen, wodurch eine der Öffnungen zwischen 25 und 55 % der gesam- gewisse vertikale Nachgiebigkeit erreicht wird. Es ten Oberfläche des Bodenbelags beträgt. besteht aber keine Entwässerungsmöglichkeit.
3. Bodenbelag nach Anspruch 1 oder 2, da- Bei Sportplatzbelagplatten ohne besondere Elastidurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungs- zitätseigenschaften ist es bereits bekannt, gleichöffnungen (20) durch Quadrate bildende Rippen 25 mäßig verteilte Entwässerungsöffnungen vorzusehen (2a, 2b, 2c sowie 3a, 3b, 3c bzw. 4a, 4b (britische Patentschrift 365 638). Diese Platten wersowie 5 a, 5 b) und durch die Quadrate teilende den auf Entwässerungsrinnen gelegt.
Diagonal-Stege (6 a) begrenzt sind. Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch zugrunde, einen Bodenbelag zu schaffen, der den gekennzeichnet, daß die Randrippen (1) jeder 30 schwer miteinander zu vereinbarenden Bedingungen Belagplatte die halbe Breite der übrigen Rippen hinsichtlich Elastizität, Nachgiebigkeit und Wasseraufweisen. - — . ... durchlässigkeit entspricht.
5. Bodenbelag nach einem der vorangehenden Die Aufgabe wird bei einem Bodenbelag der Ansprücn'eV dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
:.f·!'-; Stützfüße· !(19)1 die Form höhl ausgebildeter 35 die Vorsprünge als einzelne, zwischen gleichmäßig Zylinder aufweisen. verteilten Entwässerungsöffnungen angeordnete Stütz-
6. Bodenbelag nach einem der vorangehenden fuße ausgebildet sind.
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Durch die Stützfüße ergibt sich eine befriedigende
untere Ende der Stützfüße (19) ausgezackt ist. Entwässerung bei guten Elastizitätseigenschaften und
7. Bodenbelag nach einem der vorangehenden 40 ausreichender Nachgiebigkeit des gesamten Boden-Ansprüche, dadruch gekennzeichnet, daß der belags. Diese Eigenschaften bleiben zeitlich praktisch Außendurchmesser der Stützfüße (19) nach unten unverändert. Der Bodenbelag kann sowohl unter abnimmt. , freiem Himmel wie auch in einem Raum zum
8. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 Tennisspielen oder für andere Ballspiele, wie Kopfbis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außen- 45 ball, Handball usw. verwendet werden,
durchmesser der Stützfuße (19) nach unten zu- Für eine ausreichende Wasserdurchlässigkeit bei nimmt. andererseits guten Elastizitäts- und Nachgiebigkeits-
9. Bodenbelag nach einem der Ansprüche 1 eigenschaften ist es zweckmäßig, daß die größte bis 5, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Entwässerungsöffnungen höchstens freien Enden der Stützfüße (19) eine Verlange- 50 30 mm und bei Verwendung für Tennisplätze höchrung aus Gummi oder vergleichbarem Material stens 15 mm und ihre kleinste Abmessung mindeaufweisen. stens 3 mm beträgt, und daß die Gesamtfläche der
.
10. Bodenbelag,.nach einem der Ansprüche 3 Öffnungen zwischen. J25 und 5_5*/o. der gesamten
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die unter Oberfläche des Belages beträgt,
den Rändern der'Belägplatten befindlichen Stütz- 55 Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Entwässe-
füße (19 α bzw. 19 b) um die Hälfte oder ein rungsöffnungen durch Quadrate bildende Rippen und
Viertel der Länge der übrigen Stützfüße (19) kür- durch die Quadrate teilende Diagonalstege begrenzt
zer sind. sind. Abgesehen von einem guten Aussehen hat diese
11. Verbindungsstück für die Belagplatten des Konstruktion, z.B. auf Tennisplätzen, den Vorteil, Bodenbelags nach einem der Ansprüche 4 bis 10, 60 daß auch seitliche, etwa aus der Benutzung des dadurch gekennzeichnet, daß es zumindest eine Bodenbelags herrührende Kräfte, aufgefangen werden. Durchstecköffnung für jeweils mindestens einen Weitere Ausgestaltungen des Bodenbelags sind Stützfuß (19 α bzw. 19 b) benachbarter Belag- Gegenstand weiterer Unteransprüche.
platten aufweist. Ein zweckmäßiges Verbindungsstück für die
12. Verbindungsstück nach Anspruch 11, da- 65 Belagplatten des erfindungsgemäßen Bodenbelags durch gekennzeichnet, daß es auf rechtwinklig weist zumindest eine Durchstecköffnung für jeweils sich kreuzenden Linien angeordnete, eine mitt- mindestens einen Stützfuß benachbarter Belagplatten lere sowie vier äußere Durchstecköffnungen auf- auf.
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