DE2647331A1 - Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material - Google Patents

Geraet zum schneiden von fliesen aus fayence, steingut oder anderem keramischen material

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    • C03B33/10Glass-cutting tools, e.g. scoring tools
    • C03B33/12Hand tools
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Description

17 042/3 R/dr
3.
Herr Alfred Muller, 1-67530 Ottrott (Bas-Rhin)/Frankreich
Gerät zum Schneiden von Fliesen aus Fayence, Steingut oder anderem keramischen Material
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Fliesen aus Fayence, Steingut oder anderem keramischen Material, welches im wesentlichen einen Tisch und einen Werkzeugrahmen umfasst.
Geräte dieser Gattung sind bereits bekannt. Eins von diesen umfasst einen Träger, auf dem mit ihren Enden eine Kappe aufsitzt, welche als Gleitbahn für eine Führung dient, die sich auf dem gewölbten Ende einer Klemmstellschraube abstützt. Das andere Endstück der Führung ist zwischen den Schenkeln der Kappe angeordnet und mit einer Klemmvorrichtung versehen, welche einen von einem Hebel betätigten Exzenter umfasst und um eine Achse drehbar ist, wobei die Klemmvorrichtung senkrecht zur Führung steht. Die Führung umfasst Anschläge, die die zu schneidende Fliese festhalten.
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Die Führung stellt einen Schlitz dar, in dem eine Führungsrolle eines Werkzeugträgers bewegt wird. Der Werkzeugträger ist an seinem unteren Ende mit einem Rädchen zum Ritzen versehen und wird mittels eines Hebels betätigt.
Ein anderes Schneidegerät umfasst einen Tisch mit einer Anschlagleiste, gegen die man die zu schneidende Fliese anlegt, zwei Supporte für zwei parallele Gleitbahnen, ein Kulissenglied, das entlang der beiden Gleitbahnen verschoben werden kann, und ein Schneidewerkzeug, das mittels eines Drehbolzens mit einer Kappe verbunden ist. Die Kappe wird mittels eines Bedienungshebels betätigt und ist kraftschlüssig mit dem Kulissenglied über einen Drehbolzen verbunden. Dieses Gerät umfasst vertikale Anschläge, die senkrecht oberhalb eines Kulissengliedes angeordnet sind, gegen welche die Stirnseite der zu spaltenden Fliese angedrückt wird. Die Anschläge wirken mit einem vertikalen, vorragenden Bolzen zusammen, der fest mit einer um eine Achse drehbeweglichen Kappe verbunden ist.
Diese bekannten Geräte weisen jedoch mehrere Nachteile auf. Unter anderem ist es notwendig, die zu schneidenden Fliesen in der Querrichtung zwischen den unteren Tisch und die Gleitbahnen, die mit dem Schneidewerkzeug sowie mit der Trennvorrichtung ausgerüstet sind, einzuschieben. Aus diesem Grunde muss der Benutzer die Fliesen erst genau einlegen, was meistens sehr umständlich ist und einen Zeitverlust bedeutet. Ausserdem ist der Benutzer in der Sicht behindert; er muss sich quer zur Richtung des Arbeitsvorganges neigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die erwähnten Nachteile zu beseitigen und ein Schneidegerät vorzuschlagen, welches eine vollständige Freigabe der Trennvorrichtung bzw.
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des Schneidewerkzeuges sichert, um eine Fliese leicht und ohne Sichtbehinderung des Benutzers einlegen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss bei einem Schneidegerät der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, dass es eine Einlegestelle für das zu schneidende Material aufweist, welche vollkommen freisteht und in der Längsachse des Gerätes liegt.
Durch die Gestaltung des Schneidegerätes gemäss der Erfindung erreicht man eine bedeutend leichtere Bedienung des Gerätes ohne Sichtbehinderung des Benutzers. Es ist ferner vorteilhaft, dass das Gerät einen einfacheren Aufbau aufweist.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht eines Schneidegerätes gemäss der Erfindung und
Figur 2 eine Draufsicht auf dieses Schneidegerät nach Figur 1.
Das mit der Bezugsziffer 1 insgesamt bezeichnete Schneidegerät besteht im Grunde aus einem Tisch 2 und einem Werkzeugrahmen 3.
Der Tisch 2 umfasst zwei parallel zueinander angeordnete Winkelstücke 4·, 5» zwischen denen ein Spalt 6 vorgesehen ist. Beide Winkelstücke 4·, 5 haben jeweils einen Schenkel 7 horizontal gestellt, wodurch die Platte des Tisches 2 gebildet ist. Die beiden anderen Schenkel 8 sind vertikal
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gestellt und nach unten gerichtet. Die Schmalseite bzw. Kante
9 der vertikalen Schenkel 8 ist an einer vorderen Fussplatte
10 und an einer hinteren Fussplatte 11 befestigt. Zwischen den beiden vertikalen Schenkeln 8 sind zwei Messer 12, 13 eingelegt. Die Oberseite 14 der horizontalen Schenkel 7 ist mit einer Platte aus elastischem Material bedeckt. Die Platte 15 ist so stark , dass die Schneidekante 16 der beiden Messer 12, 13 in gleicher Horizontalebene mit der Oberfläche 17 der Platte 15 aus elastischem Material liegt. Aus diesem Grunde kann man die Fliese durch Verschieben auf der Oberfläche 17 der Platte 15 einstellen, ohne Gefahr zu laufen, dass die Fliese durch Berührung der Messer 12, 13 verkratzt wird. Es ist weiter eine querlaufige Führungsstange 18 mit einem abgestuften Querschnitt vorgesehen, gegen-die die Fliese anstösst.
Der Tisch 2 umfasst an seiner Vorderseite eine Rolle 19» durch die eine Achse 20 durchführt, welche mittels einer Halterung 21 an der Oberseite 14 der Horizontalschenkel 7 der beiden Winkelstücke 4, 5 befestigt ist. An der hinteren Seite des Tisches 2 ist ein Zwischenstück 22 senkrecht zwischen den VertikalschenkeIn 8 der beiden Winkelstücke 4,5 angebracht. In einem bestimmten Abstand von dem Zwischenstück 22 ist parallel zu diesem ein weiteres Zwischenstück 23 vorgesehen. In dem so entstandenen Zwischenraum 24 ist vertikal verstellbar ein Querzapfen 25 eingesetzt, der als Drehachse des Werkzeugrahmens 3 dient. Die Höhe des Werkzeugrahmens ist mittels eines Vertikalbolzens 26 einstellbar. Der Vertikalbolzen 26 hat einen Längenabschnitt mit einem Gewinde 27 auf das ein Befestigungsmittel,wie z.B. eine Flügelmutter 28,aufgeschraubt ist. Um den Vertikalbolzen 26 ist ein elastisches Element, wie z.B. eine Feder 29, gewickelt, welche zwischen der Oberseite 14 der Horizontalschenkel 7 der beiden Winkelstücke
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4, 5 und der Unterseite 30 des Werkzeugrahmens 3 eingelegt ist. Der Vertikalbolzen 26 ist in der Nähe des zweiten Zwischenstükes 23 angeordnet.
In der Nähe der Rolle 19 ist ein zweiter Vertikalbolzen 31 angebracht, um den gleichfalls ein elastisches Element in der Art einer Feder 32 gewickelt ist, die zwischen der Oberseite 14 der Horizontalschenkel 7 der beiden Winkelstücke 4, 5 und der Unterseite 30 des Werkzeugrahmens 3 angeordnet ist. Hierdurch liegt der Werkzeugrahmen 3 an seinen Endabschnitten 33» 34 auf zwei Federelementen 29» 32.
Der Werkzeugrahmen 3 besteht aus zwei Führungsstäben 35» 36, die mit dem Tisch 2 mittels der Zwischenstücke 22, 23 und des QuerZapfens 25 verbunden sind. Zwischen den beiden Führungsstäben 35» 36 ist ein Werkzeugträger 37 mit einem Querstift eingesetzt. Der Querstift 38 liegt auf der Oberseite 39 der parallelen Führungsstäbe 35» 36 auf und ermöglicht dem Werkzeugträger 37 eine Drehbewegung um die Achse des Querstiftes 38. Der Werkzeugträger 37 umfasst an seinem unteren Teil 40 ein Schneidwerkzeug in der Art eines um eine Achse 42 drehbaren Rädchens 41. Ein Hebel 43 ist mit einem Handgriff 44 versehen und am Werkzeugträger 37 zu dessen Betätigung befestigt. Ein Stift 63 dient als Schwenkachse für den Werkzeugträger 37 und ermöglicht ein Ritzen der Fliese.
Oberhalb der Messer 12, 13 sind zwei Auflagen 45, 46 angebracht, deren beide Pratzen 47, 48 in der vertikalen Verlängerung der Messer 12, 13 (in der Längsrichtung gesehen)stehen. Diese beiden Auflagen 45, 46 sind schwenkbar um eine Querachse 49 und derart zu einer und zur anderen Seite von den beiden parallelen Führungsstäben 35» 36 aufgehängt, dass sie nicht in den gleichen Vertikalebenen mit den beiden Messern 12, 13 (gesehen
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in der Querrichtung) liegen. Die Querachse 49 hat ihre beiden Endstücke mit einem Gewinde 51» 52 versehen, auf denen Schraubenmuttern 52, 53 aufgeschraubt sind, welche die beiden Auflagen 45, 46 auf der Querachse 49 sichern.
Zwischen den vorderen Endstücken 54, 55 der beiden parallelen Führungsstäbe 35 5 36 ist ein Steg 56 eines Hebels 57 eingesetzt und mit diesem mittels eines Drehzapfen 59 verbunden. Der Hebel 57 umfasst einen Betätigungsfinger 58 mit einer derartig gekrümmten Anstiegskante 60, dass das Ende 61 des Betätigungsfingers 58 relativ zur Achse des Drehzapfens 59 eine Spiralbewegung ausführt. Der Hebel kann angehoben werden, wobei er um 180° gedreht wird. Hierdurch berührt dann der Betätigungsfinger 58 nicht mehr die Rolle 19 und die Einlegestelle 62 des Gerätes steht frei. Demzufolge kann die EinlegesteHe 62 sowie die Vorderseite des Gerätes 1 beobachtet und eine zu schneidende Fliese bequem an der Vorderseite des Gerätes eingelegt werden, wobei gleichzeitig leicht von der Stirnseite her kontrolliert werden kann, ob das Schneidemesser in gleicher Linie mit der vorgesehenen geradlinigen Einritzung steht.
Die Arbeitsweise des Gerätes kann in zwei Vorgängen ablaufen.
In der ersten Arbeitsstufe wird eine Einritzung in die Fliese geschnitten. Hierzu wird die Fliese auf die obere Fläche 17 der Platte 15 bis zum Anstoss an die querlaufige Führungsstange 18 aufgelegt. Der Werkzeugträger 37 wird in die hintere Seite des Gerätes gestellt und dann um den Querstift geschwenkt, bis die Stirnseite der Schneide des Werkzeuges 41 leicht auf der oberen Fläche der Fliese aufliegt. Danach
wird der Werkzeugträger 37
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darüberhinweggezogen, wobei das Werkzeug 41 eine Einritzung in die Fliese schneidet. Dann wird der Werkzeugträger 37 angehoben, so dass sich das Werkzeug gegen die Unterseite 30 des Werkzeugrahmens 3 andrückt.
In der zweiten Arbeitsstufe wird das Spalten der Fliese bewirkt. Hierzu wird dem Hebel 57 eine Drehbewegung erteilt. Der Betätigungsfinger 58 wird so unter die Rolle 19 und zwischen die Vertikalschenkel 8 der beiden Winkelstücke 4, 5 geführt. Wird nun die Drehbewegung des Hebels 57 fortgesetzt, läuft die Rolle 19andarkrummlinigen Steigungskante 60 des Betätigungsfinger 58 entlang und bewirkt ein Herunterziehen des Stegs 56 des Hebels 57· Diese Bewegung wird auf den um den ^uerzapfen 25 gelenkig gelagerten Werkzeugrahmen 3 übertragen. Hierdurch werden die beiden Auflagen 45, 46 heruntergezogen, bis die Pratzen 47, 48 eine Schubwirkung auf die zwei Teile der Fliese ausüben, die auf iner und der anderen Seite der Messer 12, 13 liegen.
Die Platte. 15 wird niedergerückt und die Messer 12, 13 treten hervor. Durch den Andruck der beiden Pratzen 47, 48 und die Gegenwirkung der Messer 12, 13 kommt es zum Bruch der Fliese an der Ritzungsstelle.
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Claims (4)

Patent-(Schutz-)Ansprüche
1. Gerät zum Schneiden von Fliesen aus Fayence, Steingut oder anderem keramischen Material, welches im wesentlichen einen Tisch und einen Werkzeugrahmen umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Einlegestelle (62) für das zu schneidende Material aufweist, welche vollkommen freisteht und in der Längsachse des Gerätes (1) liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugrahmen (3) parallele Führungen (35» 36), die mit dem Tisch (2) mittels Zwischenstücken(22, 23) verbunden und um einen Qiuerzapfen (25) schwenkbar sind, sowie einen Hebel (57) umfasst, dessen Steg (56) zwischen den vorderen Endstücken (54» 55) der beiden parallelen Führungen (35» 36) eingesetzt ist, wobei der Hebel (57) eine Drehbewegung um eine Rolle (19) ausführen kann, wodurch einerseits dem Werkzeugrahmen (3) eine Scherbewegung erteilt wird, so dass Pratzen (47, 48) zweier am Werkzeugrahmen (3) befestigter Auflagen (45, 46) in Berührung mit der oberen Fläche der zu schneidenden Fliese gelangen,und andererseits durch Anheben des Hebels (57) die Einlegestelle (62) des Gerätes (1) vollständig freilegbar ist.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (57) loit einem Betätigungsfinger (58) versehen ist, dessen Ende (61) auf einer Spiralbahn
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um eine durch die Achse eines Drehzapfens (59) bestimmte Drehachse bewegbar ist, wobei der Betätigungsfinger (58) mit der Rolle (19) zusammenwirkt, die auf einer Achse (20) gelagert ist, welche mittels einer Halterung (21) auf der Oberseite (14) des Tisches (2) befestigt ist.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Tisch (2) zwei parallel verlaufende Winkelstücke (4, 5) aufweist, zwischen denen ein Spalt (6) vorgesehen ist, deren Horizontalschenkel (7) die Auflagefläche des Tisches (2) bilden und deren Vertikalschenkel (8) nach unten gerichtet sind, wobei die freien Kanten (9) der Vertikalschenkel (8) an einer vorderen Fussplatte (10) und einer hinteren Fussplatte (11) befestigt sind.
5· Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalschenkel (7) der Winkelstücke (4, 5) auf ihrer Oberseite (14) eine Platte (15) aus elastischem Material tragen, wobei um eine Verkratzung der auf dem Tisch (2) aufgelegten Fliese zu verhüten die Oberfläche (17) der Platte (15) mit den Schneidekanten (16) zweier Messer (12, 13) fluchtet, die zwischen den Vertikalschenkeln (8) der Winkelstücke (4, 5) angebracht sind.
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DE19762647331 1975-10-24 1976-10-20 Gerät zum Schneiden von Fliesen Expired DE2647331C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7533298A FR2328554A1 (fr) 1975-10-24 1975-10-24 Appareil de coupe pour carreaux en faience, gres et autres produits ceramiques

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2647331A1 true DE2647331A1 (de) 1977-04-28
DE2647331B2 DE2647331B2 (de) 1979-03-15
DE2647331C3 DE2647331C3 (de) 1979-10-31

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Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762647331 Expired DE2647331C3 (de) 1975-10-24 1976-10-20 Gerät zum Schneiden von Fliesen

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FR (1) FR2328554A1 (de)

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FR2328554B3 (de) 1979-09-14
DE2647331B2 (de) 1979-03-15
DE2647331C3 (de) 1979-10-31
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