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S@@lei@@@@@@@@ @@@ @@@@@d@@@ b@@@@ift eine S@@l@i@@aschine zum fort-@@@
@@@@ @ l@@@@d@@n @@@ O@@@@@äch ein@@ Te@tilbe@n mit o@@@ S@@leif@@lze, ein@@ @@gen@@lse
und Hittela z@@ @@@@@e@eisen @@@@@@@ der @exti@@ @@ dur@@ @@@ Spalt zwisch@@ des
W@lz@n z@@@@ @@@ A@@@ücken der Gegen@@@@e an die Schlei@@alze bei Förderung der
Textilbahn.
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Ma@@@ ihen die@@@ Gattung, die s@it Jahren zum Prodrktionsp@@@@@@@m
der Anzelder@@ ge@@ren, dienen dazu, auf Textilba@@@@, i@@b@@ondere B@@@wollge@@be@,
eine Oberfl@che mit fil@@@@@@@ @@@. @@l@@@@@ artig@@ @@sc@ei@@@@sbi@d zu erze@@@@,
Die Textilb@@@ @i@d d@b@i unter Spannung d@rch @@@ Sp@lt zwisch@@ Schlei@@@@@@ @@d
@@genw@lz@ gez@ge@, @ähr@@@ @@@@ @@@ei@@@@@e @@tg@@@@ der Larf@icht@@@ der Textilb@@@
r@@i@@@ und die G@ge@@@@@e sich durch Fri@ti@n mit de@ b@@ @@ @@@@ T@@t@@@@@ drcht.
zum Fö@lern und zum Sp@@@en de@ Te@t@@b@@@ @@@@ dem Sc@@@@f@@@@@@ug eine Zugwalse
nachge@ sch@l@@t und eine Br@@@@@lse vorgeschaltet.
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Der gewünschte Effekt auf der Textilbahn wird dadurch erzielt, daß
die Zylinderoberfläche der Schleifwalze mit eine@ Schleifmittel, zum Beispiel Schmirgel
oder K@rund, b@schichtet ist bzw. mit mit solchen Schleifmitt@ln bed@ckten Bändern
bewickelt ist. Um ein über die ganze Breit@ der Textilbahn gleichmäßiges Schleifbild
zu erzielen, hat man als Gegenwalze eine Weichgu@@iwalze sehr geringer H@rte
von
zum Beispiel 20 shore verwendet. Es kann daher mit Hilf@ der Maschine eine sehr
gleichmäßige Oberflächenveredlung erzielt werden.
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Der Erfindung liegt die @ufgabe zugrunde, die Maschine der anfangs
angegebenen Gattung so umzugestalten, daß sie zum Mustern von Textilbahn@@ ge@ignet
ist, um die vorgen@nnte gleichmäß@@@ Oberfläch@@veredlung in verbestim@ter Weise
gewillkürt zu verhindern. Die Lös@@g ist im Konnzeichen d@s Patentanspruchs 1 beschrieben.
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Dadurch, daß man erfindungsgemäß die Zylinderfläche der insbesondere
aus Weichgummi bestehenden Gegenwalzo mit einem reliefartigen Mustor nach Art eines
Druckereizylinders versieht, wird erreicht, daß beim Andrücken der Textilbahn an
die Schleifwalze mit Hilfe der Gegenwalze deren erhabene Oberflächenbereiche einen
viel stärkeren Kontakt zwischen Textil@@@@ und Schleifwalze bewirken als die zurücktret@nden
Oberflächenbereiche der Gegen@alze.
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Die Textilbahn wird also im wesentlichen nur an den Lereichen geschliffen,
die den erhabenen Teilen der Oberfläche der Gegenwal@e entsprechen. Es entsteht
dadurch ein deutliches und scharf a@g@grenztes Muster auf der b@h@@-delten Textilbahn,
das sich zwer in der Farbe nur wenig abhebt aber je nach Richtung des Lichteinfalls
verschiedene Effekte bringt, die durch den bei der erfindungsgemäßen B@handlung
erzielten Oberflächencharakter der Ware begründet sind.
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Vorstehendes gilt, wenn die Textilbahn vor der erfindungsgemäßen Behandlung
gleichmäßig durchgefärbt oder nicht gefärbt ist. Gemäß weiterer Erfindung kann mit
der erfindungsgemäßen
Maschine aber auch ein Muster mit verschiedenen
P@@btönungen hergestellt werden, wenn nämlich eine oberflächlich gefärbts oder (ohen
Muster) bedruckte Warenbahn in der erfindungsgemäßen M@@chine ver@delt wird. Ist
bei@ Spielsweise eine helle Ware@bahn du@ch Drucken oberfliäch.
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lich eingefärbt, insbesond@@@ mit Pigmenten, die durch ein Bindemittel
mit den Fasern v@rbunden sind, @@ werden durch den Angriff der Schleifwalze an den
Se@ Muster der Geg@@-walze entsprechenden Stell@@ die @arbp@r@ikel teilweise abg@schliff@@,
so daß diese geschliffehen Stellen nicht nur ein filzartiges oder wildl@@@rartiges
Aussehen erhalt@@ sondern auch eine andere @arbe hab@@ als der nicht geschliffene
Bereich der Textilbahn. Es lassen sich verschiedene Arten von Textilien, z.B. Gewebe
aus Baumwelle oder Florwaren, wie Cord, Velvet oder Velvetor, erfindungsgemäß behandeln.
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Anhand der schematischen Zeichnung eines Ausfü@@@ngsbeispiels der
erfindungsgemäß@@ @usterschleifmaschine werden weitere Einzelheiten erläutert.
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Die in Figur 1 dargestellte Haschine erhält eine Grundplatte 1, zwei
Ständer 2 und 3 und eine Traverse 4, die von den Ständern 2 und 3 getragen wird.
Die zu behandelnde Textilbehn 5 wird von einem Stapel 6 (oder von einer Rolle) der
bei einem hohen Einlauf mit Rollen 7, 8, 9, 10 und 11 unter dem Trittbrett 12 für
die Bedienungsperson dem allgemein mit 13 bezeichneten Hauptteil der Schleifmaschine
zugeführt. Nach der Behandlung gelangt die Textilbahn 5 über Umlenkwalzen 14 und
15 zu der Zugwalze 16 eines Abtaflers 17 mit den Leitstangen 18 und 19. Der Abtafelarm
17 wird mit Hilfe einer Kurbel 20, die mit einer Stange 21 mit dem Abtafelarm
verbunden
ist in Pfeilrichtung 22 hin und her bewegt. Dadurch wird die Textilbahn 5 auf den
Stapel 23 getafelt. Natürlich kann die Bahn nach der Behandlung auch aufgerollt
werden.
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In dem mit der Ziffer 13 allgemein bezeichneten Hauptteil der Maschine
läuft die Textilbahn 5 zunächst über eine Bremswalze 31 und wird dann über @eitwalzen
32 und 33 dem Spalt zwischen der Schleifwalse 34 und der Gegenwalze 35 zugeführt.
Von hier aus wird die Textilbahn über eine Leitwalze 36 eine Zugwalze 37 und eine
weitere Leitw@lze 38 woitergeleitet. Die Schleifwalze 34 ist mit einer Schleifschicht
39, zum Beispiel aus Schmirgel oder Korund, belegt.
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Sie dreht sich mit hoher Geschwindigkeit (zum Beispiel 1800 Umdrehungen/min.)
entgegengesetzt zur Laufrichtung der Textilbahn. Mit Hilfe der Gegenwalze 35 wird
die Textilbahn 5, solange sie zwischen den Walzen 31 und 37 gespannt transportiert
wird, gegen die Schleif@alze 34 gedrückt. Die G@-genwalze ist auf einem Hebelarm
40 lose drehbar gelagert, der um den Festpunkt 41 schwenkbar ist. Der Hebela@@ 40
ist in Pfeilrichtung 42 mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 43, dessen Rückseite
fest mit dem Maschinengestell verbunden ist, in bezug auf die Schleifwalze 34 auf
und ab bewegbar.
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Dadurch ist der Walzenabstand bzw. die Spaltbreite zwischen den Walzen
34 und 35 genau einstellbar. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, liegen die Leitwalzen
33 unti 3G ober halb der Tangente an der Schleifwalze 34. Die Textilbahn 5 kann
also nur dann in Borührung it der Schleifwalze 34 gebracht werden, wenn die Gegenwalze
35 durch Betätigung des Zylinders 43 an die Schleifwalze angedrückt ist. Um der
Gefahr eines Durchschleifens der textilbahn bei St;illstand
zu begegnen,
genügt es daher, die Gegenwalze 35 durch Betätigung des Zylinders 43 anzuheben,
um die Textilbah@ 5 außer Eing@@ff mit der Schleifwalze zu bringen.
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Während bisher die Gegenwalze 35 mit einer @latt@@ Wei@@ gummischicht
bezogen war, um ein gleichmäßiges Schleifbild auf der zu behandel@den Textilbahn
zu erzeug@r, ist die Schleifwalze 35 erfindungsge@äß mit o@haben a@s ihrer Zylinder@@erfläche
hervors@e@@@@en Ber@icken 44 @ersehen.
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Hierdurch wird bewirkt, daß beim An@@@cken der Gegenwalz@ 35 an die
Schleifwalze 34 die Textilbahn 5 im werentlich@@ @@@ in den den Bereichen 44 entsprechenden
Stellen geschli@fen wird.
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In einem Ausführungsbeispiel wurde mit der erfindungsg@@äßen Schleifmaschine
ein Denin behandelt. Als Muster wurden auf der mit Weichgummi bezogenen Gegenwalze
eberfalls aus @@@@hgummi beste@@nd@ Kreisscheiben aufgeklebt. Der b@haudel@.
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Stoff zeigte @@tsprechend dem Muster der Gegenwalze kr@isflächenförmige
Schleifstellen, die einen andere@ (wei@@e@@@) Griff und eine andere Lichtreflektien
als der überige @ereich der Textilbahn hatten, da die Textilbahn im wesen@-lichen
durchg@färbt war, unterschied sich die @arbe der geschliffenen Stellen praktisch
nicht vom übrigen Bereich der Textilbahn. Bei einer anderen nur oberflächlich bedruckten
Textilbahn ergab sich zusätslich eine Farbänderung der geschliffenen Stellen gegenüber
dem restlichen Teil der Textilbahn.
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2 Ansprüche 2 Figuren