DE2413050A1 - Verfahren und vorrichtung zur kompressiven schrumpfung von textilgeweben mit hoher geschwindigkeit unter verwendung einer einstellbaren gummiband-schrumpfeinheit - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur kompressiven schrumpfung von textilgeweben mit hoher geschwindigkeit unter verwendung einer einstellbaren gummiband-schrumpfeinheit

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DE2413050A1
DE2413050A1 DE2413050A DE2413050A DE2413050A1 DE 2413050 A1 DE2413050 A1 DE 2413050A1 DE 2413050 A DE2413050 A DE 2413050A DE 2413050 A DE2413050 A DE 2413050A DE 2413050 A1 DE2413050 A1 DE 2413050A1
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belt
cylinder
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Jackson Lawrence
Walter Stark Troope
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Cluett Peabody and Co Inc
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Cluett Peabody and Co Inc
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    • C22C1/12Making non-ferrous alloys by processing in a semi-solid state, e.g. holding the alloy in the solid-liquid phase
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Diph^Mst. Goldbach
Dipl>!nq. Schieferdecker
Patentanwälte -j2. März 1974
603 OFFENBACHAMMAIN
HermstV^ße 37 ι Telefon 8§ §3 §4
duett, Peabody & Co. Inc. 433 River Street, Troy, New York,USA
"Verfahren und Vorrichtung zur kompressiven Schrumpfung von Textilgeweben mit hoher j Geschwindigkeit unter Verwendung einer einstellbaren Gummiband-Schrumpfeinheit" j
Die Erfindung betrifft neue und nützliche Verbesserungen bei der kompressiven Schrumpfung von Geweben und insbesondere ein neues Verfahren zur kompressiven Schrumpfung bei hoher Geschwindigkeit unter Verwendung einer wahlweise veränderlichen Umschlingungsvorrichtung in Verbindung mit einer Gummibandeinheit.
Verfahren und Maschinen zur Durchführung kompressiver Scfcmumpfung sind eingehend in den US-Patentschriften 2 o21 975 und 2 146 694 beschrieben.
409847/0735
Bei diesen bekannten Vorrichtungen wird ein dickes Gummiband ! verwendet und Feuchtigkeit durch Wassersprühung aufgebracht,
die während des SchrumpfVorganges nicht entweichen kann,
wobei die maximale Geschwindigkeit bei leichten Geweben etwa
11o yards pro Minute und bei schwereren Geweben etwa 4o - 45
yards pro Minute beträgt.
Es treten zahlreiche Probleme auf, wenn man versucht, die
bekannten Vorrichtungen mit Geschwindigkeiten oberhalb 11o
yards pro Minute arbeiten zu lassen.
Das größte Problem sind die Hopser bzw. der Schlupf bzw. die
Bandvibrationen infolge der Zentrifugalkraft, welche durch die
Masse des einer gekrümmten Bahn folgenden Bandes erzeugt wird.
Wenn diese Vibrationen auftreten, bewirken sie, daß das Gummi- , '. band seine Berührung mit der beheizten Trommel verliert und '
I ■ !
daß die in diesen Flächen des Gummibandes liegenden Abschnitte j des Gewebes nicht imselben Maße kompressiv geschrumpft werden,
wie das übrige Gewebe. I
I • I
JJie Erfindung bezweckt, diese Schwierigkeiten zu vermeiden,' j
! i
die bisher beim Arbeiten von kompressiven Schrumpfeinrichtungen j
mit hohen Geschwindigkeiten auftraten. j
409847/0736
_ 3 —
Der Erfindungszweck wird erreicht durch eine Vorrichtung zur kompressiven Längsschrumpfung eines Gewebes bestehend aus einem beheizten Zylinder mit harter Oberfläche und geringem Reibungswiderstand bei dichter Berührung mit dem Gewebe, einer Mehrzahl von Walzen, von denen-jede um eine zur Zylinderachse parallele Achse drehbar ist, einem auf diesen Walzen gelagerten Gummiband, wobei wenigstens eine dieser Walzen eine Antriebswalze ist und eine dieser Walzen eine Klemmwalze ist, ; Einrichtungen, um die Klemmwalze gegen den Zylinder und von
• i ι ihm fort zu bewegen, um einen veränderlichen Spalt zwischen j dem Band und dem Zylinder zu bilden, wobei eine andere dieser j Walzen eine Bandspannwalze ist, welche neben der Druckwalze j und dem Zylinder angeordnet ist, wobei das Band zur Spannwalze gelangt, nachdem es über die Druckwalze gelaufen ist, j und wobei die Spannwalze bewirkt, daß ein Teil des Bandes zwischen der Druckwalze und der Spannwalze sich um den Zylinder schlingt und Mittel vorgesehen sind, um die Spannwalze in einer im allgemeinen tangentialen Richtung zum Zylinder zu bewegen, um die Länge und Spannung des Bandes zu vergrößern oder zu verringern.
Im Zusammenwirken mit der vorstehend gekennzeichneten Vor-
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241305Q
richtung betrifft die Erfindung insbesondere Einrichtungen, um die Spannwalze senkrecht zur tangentialen Richtung gegen den Zylinder und von ihm fort zu bewegen, um das Maß der Umschlingung zwischen dem Band und dem Zylinder zu regulieren, nachdem das Band den Spalt verlassen hat und über die Spannrolle läuft, wobei diese Spannrolle gleichzeitig als einstellbare Spann- und Umschlingungsrolle wirkt , wobei zusätzliche Vorrichtungen vorgesehen sind, um die Stellung der Spann- und Umschlingungsrollen der Walze einzustellen.
Die bei der praktischen Durchführung der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß das Textilgewebe-Material bei hohen Geschwindigkeiten kompressiv geschrumpft werden kann, ohne "Hopser" bzw. Schlupfe auf Grund von Bandvibrationen und daß die Gesamtproduktion von vorgeschrumpftem Gewebe pro Vorrichtungseinheit erheblich vergrößert werden kann.
Die Vorrichtung und das Verfahren gemäß der Erfindung werden im folgenden im einzelnen anhand der Zeichnungen beschrieben, und zwar zeigen:
Fig. 1: schematisch eine Seitenansicht einer
Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung.
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j ?ig. 2: einen vergrößerten Schnitt der ver
besserten Vorrichtung durch Durchführung der Erfindung mit dem Band in seiner größten Umschlingungsstellung;
Fig. 3: eine Darstellung gemäß Fig. 2 mit dem
Band in seiner kleinsten Umschlingungs-j stellung;
Fig. 4: einen Schnitt nach Linie 4-4 von j Fig. 3 durch einen zur Durchführung der
: Erfindung geeignetes Band;
Gemäß Fig. 1 wird eine ununterbrochene Bahn 5 eines Text&lgewebes von der Gewebewalze 4 durch Tragwalzen 6 zu einem Walzenpaar 7 geführt. Von dort gelangt das Gewebe in eine Rutsche .8, '■■ in welcher das Material sich zu einem Gewebevorrat sammelt, : ehe es von dort durch schwenkbare Spannstangen 9 über eine i oberste Walze 1o abwärts durch einen automatischen Gewebeführer 11 und um eine lose Walze 12 durch eine Führungswalzeneinheit 13 geführt wird, welche aus Walzen 13a, 13b und einer Einlaufmesswalze 13c besteht.
{ Über die Einlaufmesswalze 13 gelangt das Gewebe durch eine Konditionierkammer 14, in welcher beide Gewebeseiten Feuchtigkeit, z.B. Dampf ausgesetzt werden.
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Dann läuft das Gewebe 5 über eine Schußstreckvorrichtung 15, ehe es mit einer oder mehreren Trockentrommeln 16 in
Berührung kommt, welche dazu dienen, die Feuchtigkeit gleichmäßig auf die Fasern der Gewebebahn 5 zu verteilen.
Nach dem Verlassen der Trockentrommel 16 gelangt das Gewebe in die Gummiband-Schrumpfeinheit 17 nachdem sie über Walzen 18, 19 und eine Schrumpfstange 19 a gelaufen ist.
j Nach dem Verlassen der Schrumpfeinheit 17 läuft das Gewebe 5 über eine Abstreifwalze 2o und eine Einlasswalze 2oa in die Filzbandtrockeneinheit 4o. In elektrischer Verbindung mit der Einlauf messwalze 13c steht eine Auslauf messwalze 2o b, um Über Tachometergeneratoren 21a eine Messvorrichtung 21b mit Sichtanzeige zu steuern, durch welche eine Bedienungsperson alle Gewebezuführungseinstellungen vornehmen kann, um das richtige Maß der kompressiven Schrumpfung und des Ausstoßes einzustellen, so daß das Gewebe 5 richtig behandelt wird, ehe es aus der Behandlungszone austritt.
Dieses System von Tachometergeneratoren und daran angeschlossenen Vorrichtungen ist in der US-Patentschrift 2 885 763 beschrieben.
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: Ergänzend sei erwähnt, daß, ehe das Textilgewebe 5 der
'. kompressiven Schrumpfung unterworfen wird, eine Gewebeprobe mit Längenmarkierungen gewaschen, getrocknet und gemessen
]- wird, um die totale Schrumpfung festzustellen, welche eingetreten ist und damit das Haß der kompressiven Schrumpfung zu erhalten, welches bei der Behandlung erreicht werden muß.
'. Das Gewebe 5 verlässt den Filzbandtrockner und gelangt über ] Walzen 41,< 42, 43 zu einer kühleren Einlasswalze 44.
Von dort durchläuft das Gewebe eine Luftkühleinheit 45 über Walzen 46, 47 und 48 und gelangt um eine Walze 49 zu den Vorschubwalzen 5o, ehe es sich in der Rinne 51 sammelt.
Von dort wird das Gewebe über schwenkbare Spannwalzen 53 und obere Walzen 54 automatischen Gewebeführern 55 zugeführt und Über eine Rolle 56 laufend auf eine Trommel 57 aufgewickelt welche auf den Tragrollen 52 roht. Diese Aufwickelvorrichtung 52 ist mit einer Wickelvorrichtung mit konstantem Drehmoment ausgerüstet wie dies bei solchen Anlagen üblich ist.
Hierdurch wird erreicht, daß die Gewebebahn 5 unter kontrollierter Spannung auf die Trommel 57 aufgewickelt wird.
- 8 4098A7/073S
24130
■ Die bisher im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebene Anlage ist i
j bekannt. ;
i !
Die Verbesserung gemäß der Erfindung sei jetzt in Verbindung ι ! mit den Fig. 2 und 3 beschrieben.
I Gemäß Fig. 2 hat diese Einrichtung eine hochpolierte beheizte j Trommel 3o und ein relativ dickes Gummiband 23» welches unter- ; halb der Trommel 3o läuft, und zwar um eine Walze 24, eine
! einstellbare Spann- und Umschlingungswalze 25 und Walzen 26. i Alle Walzen haben einen relativ kleinen Durchmesser. Ein j veränderlich einstellbarer Hechanismus 31 dient dazu, den j
Abstand zwischen der Walze 24 und der beheizten Trommel 3o zu vergrößern oder zu verringern, wodurch zwischen der Walze 24 j
und der Trommel 3o ein größerer oder kleinerer Abstand j geschaffen wird. Der Einstellmechanismus 31 besteht aus einem Paar Schrauben 32, welche von Hand oder sonstwie drehbar sind, um dadurch auf dem Innengewinde versehene Joche 33 einzuwirken.
Die Joche 33 sind an den Enden von Lagerstangen 34 befestigt, welche mit Einrichtungen versehen sind, um die Walze 24 vmAx zu lagern. Das andere Ende der Stange 34 ist drehbar am Gestell 34a befestigt, so daß eine Bewegung der Joche 33 die Walze 24 gegen die Trommel 3o oder von ihr fort bewegt.
— 9 —
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Das Zusammenwirken der dargestellten Teile schrumpft das Ge- : webe in bekannter Weise in seiner Längsrichtung durch die Wirkung des Bandes, indem das auf dem gestreckten Band liegende j Gewebe mit diesem zwischen der Walze 24 und der Trommel 3o ; hindurchtritt und entsprechend der Verkürzung der Sandoberfläche
auf der Trommel 3o zusammengeschoben wird.
Die Walze 24 liegt beträchtlich unterhalb der horizontalen Mittellinie der Trommel 3o und wird durch den Mechanismus 31 wahlweise gegen die Trommel 3o oder von ihr fort bewegt. Die Spann- und Umschlingungswalze 23 liegt in ihrer maximalen Umschlingungsstellung zwischen der horizontalen Mittellinie
, der Walze 24 und der Trommel 3o und beträchtlich unterhalb der horizontalen Mittellinie der Walze 24 in ihrer minimalen Umschlingungsstellung. Die Einstellung erfolgt durch die
j Teile 6o - 65.
: Gemäß Fig. 3 ist eine Bandspannschraube 6o an einem Ende drehbar mit einem Hebel 61 verbunden. Ferner besteht eine Verbindung mit dem nicht dargestellten Achslager der Spann- und Umschlingungswalze 25 durch einen mit Gewinde versehenen Block 62.
- 1o -
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- 1o -
' Ferner ist das eine Ende einer Schraubenspindel 63 mit dem Ma- ; schinenrahmen 64 verbunden. Auf der Spindel 63 sitzt ein Block , 65 mit Innengwinde. Durch Drehen der Schraube 63 im Block 65
j und der Spannschraube 60, welche drehbar im Hebel 61 gelagert ist, wird die Umschlingungswalze 25 gehoben oder gesenkt, je nach der Drehrichtung der Spindel 63. Sie bewegt sich : auf einem Bogen und vergrößert oder verringert hierdurch das Maß der Umschlingung des Bandes 23 um den Zylinder 3o.
Diese Bogenveratellung und damit verbundene Änderung der Umschlingung des Bandes 23 über die Außenfläche der Trommel 3o ist ein wichtiger Fortschritt bei dieser Art von Maschinen ι zur kompressiven Schrumpfung.
; Die Einstellung der Walze 25 zur Vergrößerung oder Verringerung
der Riemenumschlingung ist genau und derart, daß sich die Spannung des Bandes 23 nicht ändert. Wenn eine größere oder geringere Spannung des Bandes 23 gewünscht wird, so wird dies durch Drehen der Bandspannschraube 60 erreicht.
i Eine Wassersprühvorrichtung 67, welche die Innen- And J
Außenflächen des Gummibandes befeuchtet, kühlt das Band * ! durch Wasserentfernungsrollen 68, die Wasser oder Feuchtigkeit vom Band 23 entfernen, wenn es sich der Druckwalze 24 nähert.
- 11 -
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241305Q
- 11 - . ■
Gemäß der Erfindung und in Übereinstimmung mit der vorstehenden Beschreibung kann die Spannungs- und die Umschlingungsfunktion der Walze 25 geändert werden.
Bisher gab es bereits veränderliche Spanjjungswalzen. Es ist , jedoch neu, die Funktionen der Spannung und der Umschlingung und ihrer Änderungen bei derselben Walze zu kombinieren.
Die Umschlingung des Bandes um die Trommelwalze 3o kann für langsamere Arbeitsgeschwindigkeit vergrößert werden oder sie kann für höhere Arbeitsgeschwindigkeit verringert werden, ohne die Spannung zu ändern, welche durch die Walze 25 bewirkt
: Hierdurch ist es möglich, die Arbeitsgeschwindigkeit der j Schrumpfvorrichtung erheblich zu vergrößern, ohne nachteilige Wirkungen, wie z.B. Bandschlupf oder Vibrationen des Bandes, wie sie häufig auftreten, wenn die Spannschraube 6o einge-
; stellt wurde, um die Umschlingung um den Zylinder 3o zu ver-
' ringern.
. Bei den bekannten Gummibandschrumpfvorrichtungen betrug ' die Dicke des Bandes 23 etwa 2 1/4 Zoll bei einer Shore-Härte von 35 bis 4o.
- 12 409847/0735
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß es vorteilhaft ist,
wenn das Band eine Dicke von nur höchstens 1 Zoll besitzt.
Diese geringere Dicke bewirkt eine befriedigendere und wirkungsvollere Arbeitsweise bei Geschwindigkeiten, wie sie bei
der Vorrichtung gemäß der Erfindung benutzt werden, d.h.,
bei einer Geschwindigkeit der elastomeren Bandoberfläche
! von 11o yards (minimum) bis 25o yards (maximum).
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, in gleichmäßigem
Abstand voneinander liegende Schnüre oder Fäden in das Band 23
einzubetten, und zwar dicht an dessen Rückfläche. Durch den
; Einschuß dieser Schnüre oder Fäden wird die neutrale Achse
: des Bandes verschoben. Die neutrale Achse des Bandes wird
; als diejenige Linie zwischen den Ober- und Unterflächen des \ ! Bandes definiert, welche durch die Biegungen oder Krümmungen j des Bandes von der beheizten Trommel weg unbeeinflusst bleibt. !
, Dies gestattet die Verwendung eines dünneren Bandes mit ;
von der beheizten Trommel weg verlagerter neutraler Achse, i wobei die RUckfläche weder einer Verlängerung noch einer
Kompression der Bandfläche unterliegt, wenn das Band mit ;
der beheizten Trommel in Berührung gebracht wird, wie das !
• - 13 -:
, I
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der Fall sein würde, wenn ein Band von derselben Dicke,
jedoch ohne die Schnüre oder Fäden benutzt würde.
Obwohl bei dem beschriebenen Verfahren das Gewebe befeuchtet
oder konditioniert wird, ehe es der kompressiven Schrumpfung j unterworfen wird, besteht die Möglichkeit, dass bei gewissen ι leichten Geweben solche Vorbehandlung oder Vorkonditionitrungsikammer nicht notwendig ist.
Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf eine besondere !
ι Ausführungsform der Vorrichtung beschrieben ist, so ist ! sie nicht auf diese Ausführungsform beschränkt} vielmehr i können Einzelheiten den jeweiligen Bedürfnissen des Einzel- ;
falles angepasst werden, ohne vom grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (1)

  1. ψγ 241305Q
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur kompressiven Längsschrumpfung eines Gewebes bestehend aus einem beheizten Zylinder mit harter Oberfläche und geringem Reibungswiderstand bei dichter Berührung mit einem Gewebe, einer Mehrzahl von Walzen, von denen jede um eine zur Zylinderachse parallele Achse drehbar ist, einem auf diesen Walzen gelagerten Gummiband, wobei wenigstens eine dieser Walzen eine Antriebswalze ist und eine dieser Walzen eine Klemmwalze ist, Einrichtungen, um die Klemmwalze gegen den Zylinder und von ihm fort zu bewegen, um einen veränderlichen Spalt/ zwischen dem Riemen und dem Zylinder zu bilden, wobei eine andere dieser Walzen eine Riemenspannwalze ist, welche neben der Druckwalze und dem Zylinder angeordnet ist, wobei der Riemen zur Spannwalze gelangt, nachdem er über die Druckwalze gelaufen ist, wobei die Spannwlaze bewirkt, daß ein Teil des Riemens zwischen der Druckwalze und der Spannwalze sich um den Zylinder schlingt und Mittel vorgesehen sind, um die Spannwalze in einer im allgemeinen tangentialen Richtung zu dem Zylinder zu bewegen, um die Länge und Spannung des Riemens zu vergrößern oder zu verringern, wobei die Verbesserung Mittel umfasst, um diese Spannrolle senkrecht zur genannten tangentialen Richtung gegen und von des Zy-
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    linder fort zu bewegen, um'das Maß der Umschlingung zum Riemen und Zylinder zu regulieren, nachdem der Riemen den Spalt verlassen hat und über die Spannrolle läuft, wodurchdie Spannrolle gleichzeitig als einstellbare Spannrolle und Umschlingungsrolle wirkt und Einrichtungen vorgesehen sind, um die Stellung dieser Spann- und Umschlingungsrolle einzustellen.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die Lagerung für die Spann- und Umschlingungsrolle ein erstes Schraubenpaar umfasst, welches am einen Ende drehbar gelagert ist, und zwar innerhalb des Perimeters des Bandes, um eine Schwingbewegung gegen oder vom Zylinder fort zu bewirken, einem Paar von Lagern, welche die beiden anderen der Spannwalzen drehbar aufnehmen, wobei diese Lager Innengewinde tragen zur Aufnahme der Schraubenpaare, um eine Bewegung der Lager bei Drehung der Schrauben zu bewirken, Einrichtungen, um einstellbar die Stellung der Lagerpaare längs der Schraubenpaare zu verändern, um die Spann- und Umschlingungswalze im allgemeinen tangential zu dem Zylinder zu bewegen, einem zweiten langen Schraubenpaar, welches außerhalb des Riemens neben demselben gelagert ist, um die Spann- und Umschlingungswalze in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu dem ersten Schraubenpaar
    A09a47/0735
    zu bewegen, einem Paar Joche, welche auf das zweite Schraubenpaar aufgeschraubt sind, um sich längs desselben zu bewegen, Einrichtungen, welche die Joche an jedem Ende der Spann- und Umschlingungswalze gleitbar mit dem betreffenden ersten Schraubenpaar verbinden und Einrichtungen, um einstellbar die Stellung dieser Joche längs des zweiten Schraubenpaares um das Maß der Umschlingung des Bandes in Berührung mit dem Zylinder zu verändern.
    3. Verfahren zur kompressiven Längsschrumpfung eines Gewebes, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gewebe fortlaufend von einer Walze abgezogen wird, das Gewebe vorkonditioniert wird, das Gewebe alsdann zwischen einer elastomeren Oberfläche und einem beheizten polierten Zylinder mit geringem Reibungswiderstand geführt wird, wobei wahlweise die Spannung des Bandes variiert wird, wahlweise die Beruh- j rungslänge zwischen der elastomeren Fläche und dem polier- ;
    i ten Zylinder geändert wird und alsdann das Gewebe getrocknet
    und auf eine Walze wieder aufgewickelt wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß j
    die Berührungslänge wahlweise geändert wird durch j
    - 4 - I 409847/0735
    -A-
    bogenförmige Bewegung der elastomeren Fläche gegen und von der polierten Zylinderfläche weg.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungslänge verringert wird, wenn die Geschwindigkeit der elastomeren Fläche erhöht wird.
    6. Verfahren zur Längsschrumpfung von leichten Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe kontinuierlich von einer Geveberolle abgezogen wird, daß das Gewebe anschließend zwischen einer elastomeren Fläche und einer polierten Zylinderfläche mit geringem Reibungswiderstand hindurchgeführt wird, daß wahlweise die Spannung des Bandes variiert wird, daß wahlweise die Berührungslänge zwischen der elastomeren Fläche und der polierten Zylinderfläche geändert wird und daß das Gewebe anschließend getrocknet und wieder auf eine Walze aufgewickelt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Fläche eine größte Dicke von 1 Zoll hat.
    409847/0735
    8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ; die elastomere Fläche eine maximale Dicke von 1 Zoll
    ■ hat.
    9. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    ■ die Shore-Härte der elastomeren Fläche mindestens 3o : und höchstens 6o beträgt.
    ι 1o. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Shore-Härte der elastomeren Fläche mindestens 3o \ und höchstens 6o beträgt.
    ι 11. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die elastomere Fläche in ihrer Längsrichtung verlaufende ι in gleichem Abstand übereinander angeordnete Fäden inner-
    j halb des Bandes enthält, und zwar zwischen dessen Rückfläche und dem horizontalen Zentrum des Bandes.
    : 12. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elastomere Fläche in ihrer Längsrichtung verlaufende
    I in gleichem Abstand übereinander angeordnete Fäden innerhalb des Bandes enthält, und zwar zwischen dessen Rückfläche und dem horizontalen Zentrum des Bandes.
    - 6 409847/0735
    14. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der elastomeren Fläche mindestens 11o yards und höchstens 25o yards pro Minute beträgt.
    1j5· Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß I die Geschwindigkeit der elastomeren Fläche mindestens j 11 ο yards und höchstens 25o yards pro Minute "beträgt.
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DE2413050A 1973-04-26 1974-03-19 Verfahren und vorrichtung zur kompressiven schrumpfung von textilgeweben mit hoher geschwindigkeit unter verwendung einer einstellbaren gummiband-schrumpfeinheit Pending DE2413050A1 (de)

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