DE2531277A1 - Bauelement-system, insbesondere fuer die erstellung von kabinen oder zellen - Google Patents

Bauelement-system, insbesondere fuer die erstellung von kabinen oder zellen

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DE2531277A1
DE2531277A1 DE19752531277 DE2531277A DE2531277A1 DE 2531277 A1 DE2531277 A1 DE 2531277A1 DE 19752531277 DE19752531277 DE 19752531277 DE 2531277 A DE2531277 A DE 2531277A DE 2531277 A1 DE2531277 A1 DE 2531277A1
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Friedel-Edmund Welte
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WELTE FRIEDEL EDMUND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/30Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure
    • E04C2/32Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by the shape or structure formed of corrugated or otherwise indented sheet-like material; composed of such layers with or without layers of flat sheet-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles

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Description

  • Bauelement-System, insbesondere für die Erstellung von Kabinen oder Zellen Die Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement-System, insbesondere für die Erstellung von Kabinen oder Zellen zur Schall-und/oder Wärmeisolierung und/oder zum Schutz gegen Strahlung oder Einwirkung fester oder flüssiger Körper.
  • Für bestimmte Zwecke ist es erforderlich, Zellen oder Kabinen vorzusehen, deren Innenraum gegen äußere Umwelteinflüsse, insbesondere Lärm, Wärme oder Strahlung, weitgehend isliert ist, oder häufiger, die einen entsprechenden Isolationsschutz für die Umgebung gewährleisten, wenn die Zelle als Arbeits- oder Versuchsraum dient und z,B. lärmerzeugende Vorrichtungen enthält. Solche Zellen kommen beispielsweise häufig als Prüfstandkabinen zur Anwendung.
  • Beim Bau derartiger Zellen ist es bisher üblich gewesen, zunächst einen aus schweren miteinander verschraubten oder verechweißten Profilen zusammengesetzten Rahmen zu erstellen und diesen Rahmen anschließend entsprechend den Gegebenheiten, d.h. unter Berücksichtigung der erforderlichen Anzahl Fenster, Türen u.dgl. mit Isoliermaterial auszufachen. Es ist bekannt, hierzu Kunststoffschaum zu verwenden, den man gegebenenfalls mit einer zusätzlichen Platte aus Blech oder anderem Material nach außen hin abgedeckt hat.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Bauelement-System zu schaffen, das einen einfachen und schnellen Aufbau von Kabinen oder Zellen für die eingangs genannten Zwecke gestattet. Ein weiteres Anliegen der vorliegenden Erfindung besteht darin, bei Wahrung der erforderlichen Fostigkeits- und Isoliervoraussetzungen den material- und kostenmäsigen Aufwand möglichst gering zu halten. Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird das Problem dadurch gelöst, daß die Wände der Kabinen oder Zellen durch mehrere an den Kanten lösbar miteinander verbindbare Bauelemente gebildet werden, die im wesentlichen jeweils aus mindestens zwei Lagen gewellter oder gerippter Profilelemente bestehen derart, daß die zueinander parallelen Wellen oder Rippen der einen Bge mit den zueinander parallelen Wellen oder Rippen der anderen Lage einen Winkel bilden, der dem Winkel entspricht, unter dem die Kanten des Bauelementes zueinander stehen.
  • Obwohl es durchaus denkbar ist, die erfindungsgemäßen Bauelemente beispielsweise parallelogrammförmig zu gestalten, wird nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung vorgeschlagen, daß die Bauelemente Rechteckform aufweisen und die Wellen oder Rippen der Profilelemente sich unter einem Winkel von 90° kreuzen.
  • Durch die Erfindung wird somit vorteilhaft ein mehrschichtiges Plattenelement geschaffen, das aufgrund seiner Rippenstruktur selbst für die Zellen oder Kabinen der in Rede stehenden Art die erforderliche Festigkeit aufweist und damit den bisher erforderlichen schweren Tragrahmen überflüssig macht. Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen selbsttragenden Bauelementes besteht darin, daß es nachträglich an jeder beliebigen Stelle,z.B.
  • mittels einer Stichsäge, mit Durchbrüchen für Fenster, Türen, Ventilatoren, Klappen u.dgl. versehen werden kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die zum Aufbau der erfindungsgemäßen Bauelemente dienenden Profilelemente aus vorzugsweise trapezförmig gewelltem Profilblech oder aus gewelltem Platten- oder Bandmaterial aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehen. Die das Bauelement bildenden Profilelemente sind zweckmäßig an den Scheitellinien bzw. -flanschen der Wellenprofile miteinander verbunden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ihres Grundgedankens schlägt die Erfindung vor, die durch die Wellenprofile der zu einem Bauelement verbundenen Profilelemente gebildeten Hohlräume mit Füllmaterial auszufüllen. Soll das Bauelement in erster Linie für Schallisolierzwecke dienen, so kommt zweckmäßig ein Aus schäumen der Hohlräume der Profilelemente mit Kunststoff, z.B. GFK- oder Integralschaum,infrage, wohingegen bei Ver-wendung der Bauelemente als Tragelemente ein Ausfüllen der Hohlräume der Profilelemente mit Beton, in den vorgespannten Seile oder Träger eingezogen sein können, zu bevorzugen ist. Für diesen Füllvorgang werden die Bauelemente z.B. in eine Schaumform eingelegt, worin das Ausschäumen unter Druck erfolgen kann.
  • Eine optimale Schalldämmung läßt sich bei dem erfindungsgemäßen Bauelement nach einem weiteren Vorschlag dadurch erreichen, daß in die durch die Wellenprofile der zu einem Bauelement verbundenen Profilplatten gebildeten Hohlräume Isoliermaterial eingelegt ist. Nach einer anderen Ausführungsform ist für diesen Zweck vorgesehen, daß als Profilelemente entdröhnte Bleche dienen, und daß die durch die Wellenprofile der Profilelemente gebildeten Hohlräume evakuiert sind.
  • Während bei Verwendung der Bauelemente als Tragelement eine Herstellung der Profilelemente als gewellte oder gerippte Blechplatten geboten erscheint, müssen die Profilplatten - wenn das Bauelement lediglich zu Wärme- oder Schallisolierzwecken dienen soll - nicht aus Blech bestehen, sondern können auch aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff hergestellt sein.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Maßnahme, die zur Erhöhung der Festigkeit der Bauelemente beiträgt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente beidseitig durch mit den Profilelementen verbundene Abschkßelemente abgedeckt sind.
  • Die sich dadurch ergebenden Hohlräume werden zweckmäßigerweise ebenfalls mit Dämmaterial, vorzugsweise Kunststoffschaum, ausgefüllt, wodurch sich die Festigkeit des Bauelementes erhöht. Als Abschlußelemente kommen z.B. Folien, Schwerfolien, Blechplatten, die gelocht sein können, Maschendraht, Gitter, Netz oder Geflecht infrage. Die Verbindung der Abschlußelemente mit dem Bauelement kann durch Verschweißen, Vernieten, Verschrauben oder - unter Verwendung von Rlemmern o.dgl. - durch Einschäumen erfolgen. Auch kann es unter Umständen zweckmäßig sein, zwischen den Wellen oder Rippen der Profilelemente und den Absdffußelementen jeweils Abstandshalter, z.B. eine thaumschicht, vorzusehen. An der der Schallquelle zugewandten Seite verwendet man zweckmäßig keine Platten, sondern ein Gitter-oder Maschenelement, das im Dämmschaum eingebettet ist bzw. diesen zusammenhält und mechanisch abschirmt.
  • Die lösbare Verbindung der erfindungsgemäßen Bauelemente zu geschlossenen Wänden oder Decken der zu erstellenden Kabinen oder Zellen erfolgt nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung dadurch, daß Kanten der Bauelemente Anschlußprofile aufweisen, wobei vorzugsweise die Anschlußprofile zweier gegenüberliegender Kanten des Bauelements in einer Ebene und die Anschlußprofile der beiden anderen gegenüberliegenden Kanten des Bauelements in einer Parallelebene hierzu liegen. Eine bevorzugte Ausführungsform dieses Gedankens zeichnet sich dadurch aus, daß den beiden Profilplatten eines Bauelementes je ein Paar gegenüberliegender Anschlußprofile zugeordnet ist und daß die Anschlußprofile etwa die gleiche Tiefe und die gleiche Richtung aufweisen wie die jeweils zugeordneten Wellenprofile der Profilelemente, Zweckmäßig bilden die Anschlußprofile mit dem jeweils zugeordneten Profilelement einen gemeinsamen Bauteil. Hierdurch läßt sich eine einfache und billige Herstellung der Anschlußprofile ermöglichen.
  • Eine zweckmäßige Verbindung zweier benachbarter Bauelemente mittels der genannten Anschlußprofile ergibt sich nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch, daß die Anschlußprofile so ausgebildet sind, daß sich ineinandergreifende Anschlußprofile jeweils zweier benachbarter Bauelemente zu einem geschlossenen oder weitgehend geschlossenen Hohlprofil, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt, ergänzen. Im einzelnen wird hierzu außerdem vorgeschlagen, daß die ineinandergfenden Anschlußprofile zweier benachbarter Bauelemente jeweils etwa L-Querschnitt'aufweisen, wobei das eine L-Profil von der äußeren Begrenzungsebene und das andere L-Profil von der inneren Begrenzungsebene der jeweiligen Profilelementenlage ausgeht.
  • Die einander gegenüberliegenden Anschlußprofile der Bauelemente können entweder jeweils untereinander gleich oder unterschiedlich ausgebildet sein. Im ersteren Fall sind zwei sich durch die Ausbildung der Anschlußprofile unterscheidende Bauelementtypen herzustellen, die sich bei der Montage abwechseln. Im zweiten Fall dagegen ist - mit Ausnahme der den Abschluß der jeweiligen Wand bildenden Bauelemente - nur ein Bauelemententyp herzustellen. Die einzelnen mittleren Xuelemente einer Wand sind dann beliebig gegeneinander austauschbar. Bei geeignetem Rechteck-Rippenprofil der Profilplatten können die Anschlußprofile unmittelbar die Fortsetzung des übrigen Rippenprofilverlaufes bilden.
  • Die Verbindung zweier Anschlußprofile und damit zweier benachbarter Bauelemente erfolgt nach einem weiteren wichtigen Merkmal der Erfindung dadurch, daß in dem durch zwei ineinandergreifende Anschlußprofile gebildeten Hohlprofil eine Sicherungsschiene mit dem Querschnitt des Hohlprofils entsprechendem Querschntttsumfang angeordnet ist. Zweckmäßig weist die Sicherungsechiene einen C-Querschnitt auf, jedoch sind auch andere Formen, wie U-Profil u.dgl. möglich. Da die zur Aufnahme der Sicherungsichienen dienenden durch die Anschlußprofile gebildeten Hohlkanmern jeweils die halbe Stärke des gesamten Bauelementes einnehmen und in zwei verschiedenen vertikalen Ebenen liegen, können sich die horizontalen und vertikalen Sicherungsschienen an den Eckpunkten der Bauelemente problemlos über)creuzen.
  • Der Zusammenbau einer Wand erfolgt vorzugsweise mit auf den Boden gelegten Bauelementen.
  • Der besondereubrsil der Verbindung der Bauelemente mittels Anschlußprofilen und einer in diese eingelegten Sicherungsschiene liegt darin, daß man Kälte- bzw. Lärmbrücken auf einfache Weise vermeiden kann, indem man die durch zwei ineinandergreifende Anschlußprofile gebildete Hohlkammer bzw. die in die Hohlkammer angeordnete Sicherungsschiene mit einem Kunststoff auschäumt, beispielsweise nach der Montage einer ganzen Kabinenwand. Das vollständige Ausschäumen der Bauelemente einschließlich ihrer Anschlußprofile bringt außerdem den Vorteil, daß,sofern als äußeres Abdeckblech ein Panzerblech vorgesehen ist, die Bauelemente auch als Schutz gegen Geschosse, Splltter u.dgl., verwendet werden können, wobei die ausgeschäumten Profilelemente als federnde Hinterlegung des äußeren Abdeckbleches dienen (Prüfstand für Geschosse, Explosionsstoffe usw.). Auch als Strahlenschutz-Element läßt sich das erfindungsgemäße Bauelement vorteilhaft verwenden, wenn innen und/oder z.B.
  • für die äußeren Abdeckplatten Blei oder anderes absorbierendes Material verwendet wird.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können anhand von Ausführungsbeispielen der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispe entnommen werden.
  • Es zeigt Fig. 1 ein Bauelement nach der Erfindung in Ansicht, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 1 in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 ein als Abschlußelement verwendetes Bauelement in einer Darstellung entsprechend Fig. 2, Fig. 5 den Gegenstand von Fig. 4 in einer Darstellung entsprechend Fig. 5, Fig. 6 eine aus Bauelementen nach Fig. 1 bis 5 zusammengebaute Wand in Ansicht, Fig. 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 6, Fig.lO ein überdeckendes Winkelelement in perspektivischer Darstellung für eine räumliche Eckverbindung zweier oder dreier Wände, z.B. solcher nach Fig. 6, Fig. 11 eine Eckverbindung zweier Wände in Ansicht der Pfeilrichtung A nach Fig. 10 bzw. 12, Fig.12 einen Schnitt längs der Linie XII-XII in Fig. 11 und Fig.13 eine Verbindung zweier Wände, z.B. solcher nach Fig. 6, in Ansicht.
  • Das insgesamt mit 10 bealchnete Bauelement beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 besteht im wesentlichen aus zwei trapezfdrmig ge*ellten Profilelementen 11, 12 aus Blech, die an den Soheitelflächen 13 bzw. 14 der Wellen 15 bzw. 16 miteinander verbunden, z. B. punktverschwei ßt sind. An seiner Außenfläche ist das Bauelement 10 - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - att einer vergleichsweise dicken Blechplatte 17 oder einer Folie entsprechender Stärke abgedeckt, die mit einer denen Kunststoffschicht 18 beichichtet sein kann.
  • Wie weiterhin aus Fig. 1 bis 3 ersichtlich, sind die Profilelemente 11, 12 so aneinander befestigt, daß sich die trapezförmigen Rippen oder Wellen 15, 16 unter einem Winkel von 900 kreuzen. Die sich dadurch ergebenden Hohlräume sind, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, mit Kunststoff ausgeschäumt und somit ausgesteift, wodurch sich die Schall- und wärmekämmenden Eigenschaften sowie auch die Festigkeit des Bauelementes 10 wesentlich verbessern lassen. An der Innenseite ist das Bauelement 10 durch einen Maschendraht 19 abgedeckt, der gemäß Fig. 2 mit eingeschäumt sein kann. Zur zusätzlichen Verankerung des Maschendrahtes in der Schaumfüllung dienen Klammern, von denen eine in Fig. 2 dargestellt und mit 20 beziffert ist. Eine Möglichkeit der Befestigung des Abdeckblehes 17 an dem Profilelement 11 durch Schrauben ist aus Fig. 8, durch Nieten 21 aus Fig. 9 ersichtlich.
  • Die Bauelemente 10 weisen an allen vier Kanten Anschlußprofile 22, 23 und 24, 25 auf. Die Anschlußprofile 22, 23 sind, wie Fig. 2 zeigt, dem Profilelement 11 zugeordnet und bestehen zusammen mit diesem aus einem Stück. Entsprechendes gilt hinsichtlich der Anschlußprofile 24, 25 in Bezug auf das Profilelement 12 (Fig. 3). Wie Fig. 2 und 3 weiterhin erkennen lassen, sind die Anschlußprofile 22 bis 25 jeweils L-förmig ausgebildet, wobei sich jeweils die Anschlußprofile 22 und 24 bzw. 23 und 25 in ihrer Gestaltung entsprechen. Die einander gegenüberliegenden Anschlußprofile sind also bei der Ausführungsform des Bauelementes 10 nach Fig. 1 bis 3 unterschiedlich ausgebildet.
  • Die Bauelemente 10 dienen als sogenannte Mittenelemente tr,=d*n Aufbau einer Wand z,B nach Fig. 6, die weiter unten erläutert ist. Als Abschlußelemente für eine solche Wand dienen Bauelemente 10a nach Fig, 4 und 5. Diese sind in ihren wesentlichen Teilen ebenso wie die Bauelemente 10 aufgebaut. Die entsprechenden Teile sind daher mit gleichen Bezugs ziffern benannt. Der einzige Unterschied gegenüber den Bauelementen 10 liegt darin, daß die vier mit 26, 27, 28 bzw. 29 bezifferten Anschlußprofile untereinander gleich gestaltet sind, und zwar 80 wie das Anschlußprofil 22 nach Fig. 2.
  • Zur HersteIbag der Bauelemente wird die auf den Profilplatten bestehende Einheit, an die gegebenenfalls auch schon die Außenwand 17, 18 befestigt ist, zusammen mit dem Gitter, Maschendraht oder dergleichen in eine Schaumform eingelegt und ausgeschäumt, wobei die Anschlußprofile freibleiben.
  • Der Zusammenbau der Bauelemente 10, l0a zu einer Wand ist nun insbesondere aus Fig. 2 und 7 ersichtlich, Wie Fig. 2 zeigt, greift in das rechte Anschlußprofil 22 das linke Anschlußprofil 23 des nächstfolgenden Bauelementes von oben her ein, so daß die beiden Anschhßprofile 22, 23 zusammen ein geschlossenes Hohlprofil mit rechteckigem Querschnitt bilden, dessen Tiefe der Dicke eines Profilelementes 11 entspricht. Entsprechend würde auf der rechten Seite des in Fig. 2 dargestellten Bauelementes 10 ein Anschlußprofil 22 des nächstfolgenden Bauelementes von unten her eingreifen, wobei sich wiederum ein Hohlprofil entsprechend dem bereits vorher beschriebenen bilden würde0 Auf diese Weise lassen sich beliebig viele Bauelemente 10 aneinanderftigen.
  • Bezogen auf Fig. 1 ist im Vorstehenden das Aneinanderfügen von Bauelementen 10 in horizontaler Richtung beschrieben worden. Das Aneinanderfügen in vertikaler Richtung wird in entsprechender Weise durchgeführt, wobei hier die Anschlußprofile 24, 25 zum Trager kommen. Eine entsprechende Verbindung ist in Fig. 3 oben angedeutet. Es ist hierbei darauf hinzuweisen, daß sich die bei dem Ineinanderfügen der Anschlußprofile 24, 25 bildenden Hohlprofile nicht wie bei der Darstellung nach Fig. 2 in der Ebene des Profilelements 11, sondern vielmehr in der Ebene des Profilelementes 12 befinden.
  • Nach dem Zusammenfügen der Anschlußprofile 23, 22 bzw. 24, 25 wird nun - wie in Fig. 2 und 3 angedeutet - eine Sicherungsschiene 30 bzw. 31 mit C-förmigem Querschnitt eingeschoben.
  • Bezogen auf die Darstellung nach Fig, 1 werden durch Sicherungsschienen 30 die Bauelemente in waagerechter Richtung und durch Sicherungsschienen 31 in vertikaler Richtung gesichert. Da die im rechten Winkel zueinander liegenden Sicherungsschienen 30, 31 aufgrund der im Vorstehenden beschriebenen Zuordnung der jeweiligen Hohlprofile sich in zwei verschiedenen parallel zueinander liegenden Ebenen befinden, können sie sich im montierten Zustand der Bauelemente (vgl. Fig. 6) problemfrei kreuzen. Wie Fig. 7 und 8 zeigen, sind die Profilelemente 11, 12 mit den Sicherungsschienen 30, 31 durch Schrauben 32 fest verbunden.
  • Die gegenseitige Halterung der Bauelemente 10, 10a im System, z.B. der aus Fig. 6 ersichtlichen Wand, ist jedoch auch schon ohne die Verschraubung 32 gegeben, d.h. allein aufgrund der Sicherungsschienen 30, 31, welche die durch die Anschlußprofile 22 - 29 gebildeten Hohlprofile durchsetzen. Die dem jeweiligen Zweck dienende Isolierung wird im Bereich der Sicherungsschienen nachträglich eingebracht, z.B, durch Ausgießen, Ausachäumen oder durch Einlegen von D&mmstreifenmaterial, Wie Fig. 6 und 7 weiterhin zeigen, sind als mittlere Bauelemente die Elemente 10 und als Abschlußelemente unten und oben die Elemente 10a verwendet worden. Fig. 6 läßt außerdem die Anzahl der verwendeten Nieten 21 und Schrauben 32 erkennen, ohne daß sich jedoch die Erfindung darauf beschränken soll. Bei dem aus Fig. 6 und 7 ersichtlichen Bauteil handelt es sich um eine senkrechte Wand, die unter Zwischenschaltung einer elastischen Schicht 33, die z.B. aus Moosgummi bestehen kann, auf dem Boden 47 ausruht.
  • Fig. 10 zeigt nun ein winkelförmiges Profil, welches zur räumlichen Eckenbefestigung zweier oder dreier Wände oder Decken wie sie z.B. in Fig. 6 dargestellt sind, dient.
  • Das insgesamt mit 34 bezifferte Winkelprofil besteht aus drei auf Gehrung geschnittenen Platten 35, 36 und 37, die an den Kanten 38, 39 und 40 miteinander verschweißt sein können. Die Anwendung eines solchen Winkelprofils 34 ist aus Fig. 11 und 12 ersichtlich. Von zwei aneinander angrenzenden, im Winkel von 90° zueinander stehenden Wänden ist in Fig. 12 jeweils das Mere Abdeckblech 17 und eine Sicherungsschiene 30 bzw. 31 im Schnitt dargestellt. Zwischen Abdeckblech 17 und Sicherungsschiene 30 bzw. 31 ist jeweils ein Versteifungselement 41 eingesetzt. In das Ende der in Fig. 12 waagerechten Sicherungsschiene 30, 31 ist außerdem ein Klotz 42 eingeschweißt, der mt insgesamt vier Gewindebohrungen versehen ist, von denen - bezogen auf die Darstellung nach Fig. 12 - jeweils zwei in waagere-chter Richtung (Bezugs zeichen 43), in senkrechter Richtung (Bezugszeichen 44) gerichtet sind. In die Gewindebohrungen 43, 44 greifen jeweils Innensechskantschrauben 45, 46 ein, die das Winkelprofil 34 die Versteifungselemente 41 und die Sicherungsschienen 30, 31 in entsprechenden Bohrungen durchsetzen.
  • Fig. 13 zeigt eine Stoßverbindung zweier Wände (z.B, nach Fig. 6),wobei die Verbindung im Gegensatz zu Fig. 11 nicht an den Enden beider Wände erfolgt, sondern das Ende der einen Wand auf den Mittelbereich der anderen Wand tößt. Im Prinzip ist jedoch die Verbindung, wie Fig. 12 zeigt, in gleicher Weise wie bei der Eckverbindung nach Fig. 11 durchgeführt worden. Allerdings fehlt beim Winkelprofil die dritte Platte 37 (Fig. 10).

Claims (27)

  1. Ansprüche
    0 Bauelement-System, insbesondere für die Erstellung von Kabinen oder Zellen zur Schall- und/oder Wärmeisolierung und/oder zum Schutz gegen Strahlung oder Einwirkung fester oder flüssiger Körper, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände der Kabinen oder Zellen durch mehrere an den Kanten lösbar miteinander verbindbare Bauelemente (10, l0a) gebildet sind, die im wesentlichen jeweils aus mindestens zwei Lagen gewellter oder gerippter Profilelemente (11, 12) bestehen, derart, daß die zueinander parallelen Wellen oder Rippen (15) der einen Lage (11) mit den zueinander parallelen Wellen oder Rippen (16) der anderen Lage (12) einen Winkel bilden, der dem Winkel entspricht, unter dem die Kanten des Bauelementes (10, 10a) zueinander stehen.
  2. 2. Bauelement-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, 10a) Rechteckform aufweisen und die Wellen oder Rippen (15, 16) der Profilelemente (11, 12) sich unter einem Winkel von 90° kreuzen (Fig. 1).
  3. 3. Bauelement-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (11, 12) aus - vorzugsweise trapezförmig - gewelltem Profilblech bestehen.
  4. 4. Bauelement-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente aus gewelltem Platten- oder Bandmaterial aus Kunststoff oder einem Verbundwerkstoff bestehen.
  5. 5. Bauelement-System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Bauelement (10 lOa) bildenden Profilelemente ( 12) an den Scheitellinien bzw. -flächen (13, 14) der Wellenprofile (15, 16) verbunden sind.
  6. 6. Bauelement-System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß die durch die Wellenprofile (15, 16) der zu einem Bauelement (10, 10a) verbundenen Profilelemente (11, 12) gebildeten Hohlräume mit Füllmaterial ausgefüllt sind (Fig. 2).
  7. 7. Bauelement-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Profilelemente (11, 12) mit Kunststoff, vorzugsweise GFK- oder Integralschaum, ausgeschäumt sind.
  8. 8. Bauelement-System nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume der Profilelemente (11, 12) mit Beton, in den vorgespannte Seile oder Träger eingezogen sein können, ausgefüllt sind.
  9. 9. Bauelement-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die durch die Wellenprofile (15, 16) der zu einem Bauelement (10 lOa) verbundenen Profilelemente (11, 12) gebildeten Hohlräume Isoliermaterial eingelegt ist.
  10. 10. Bauele«nt-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilelement (11, 12) entdröhnte Bleche dienen, und daß die durch die Wellenprofile (15, 16) der Profilelemente gebildeten Hohlräume evakuiert sind.
  11. 11. Bauelement-System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, lOa) beidseitig durch mit den Profilelementen (11, 12) verbundene Abschlußelemente (17, 18, 19) abgedeckt sind.
  12. 12. Bauelement-System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Abschlußelemente Folien (17), Blechplatten, die gelocht sein können, Maschendraht (19), Gitter, Netz oder Geflecht dienen, und daß die Abschußelemente mit den Wellen oder Rippen (15, 16) der Profilelemente (11, 12) verschweist, vernietet (Fig. 9), verschraubt (Fig. 8) oder - unter Verwendung von Klammern (20) o.dgl. - mit dem Füllstoff verbunden, vorzugsweise mit eingeschäumt, sind (Fig. 2).
  13. 13. Bauelement-System nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wellen oder Rippen (15, 16) der Profilelemente (11, 12) und den Abschlußelementen (17, 18, 19) jeweils Abstandshalter, z.B. eine Schaumschicht, vorgesehen sind.
  14. 14. Bauelement-System nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauelemente (10, l0a) an ihren Kanten Anschlußprofile (22 - 29) aufweisen.
  15. 15. Bauelement-System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschbßprofile (22, 23 bzw. 24, 25j bzw.
    26, 27, bzw. 28, 29) zweier gegenüberliegender Kanten des Bauelementes (10, lOa) in einer Ebene und die Anschlußprofile der beiden anderen gegenüberliegenden Kanten des Bauelementes in einer Parallelebene hierzu liegen.
  16. 16. Bauelement-System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden Profilelementenlagen (11, 12) je ein Paar gegenüberliegender Anschlußprofile (z.B. 22, 23) zugeordnet ist, und daß die Anschlußprofile etwa die gleiche Tiefe und die gleiche Richtung aufweisen, wie die jeweils zugeordneten Wellenprofile (15, 16) der Profilelemente (11, 12).
  17. 17. Bauelement-System nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile (22 - 29) mit den jeweils zugeordneten Profilelementen (11, 12) ein gemeinsames Bauteil bilden.
  18. 18. Bauelement-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußprofile (22 - 29) so ausgebildet sind, daß sich die ineinandergreifenden Anschlußprofile (z,B. 22, 23) jeweils zweier benachbarter Bauelemente zu einem geschlossenen Hohlprofil, vorzugsweise mit Rechteckquerschnitt, ergänzen (Fig. 2 und 7).
  19. 19. Bauelement-System nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinandergrffenden Anschlußprofile (z,B, 22, 23) zweier benachbarter Bauelemente (10) jeweils etwa L-Querschnitt aufweisen, wobei das eine L-Profil von der äußeren Begrenzungsebene und das andere L-Profil von der inneren Begrenzungsebene der jeweiligen Prof ilelementenlage (11 (11 bzw. 12) ausgeht.
  20. 20. Bauelement-System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Anschlußprofile (z.B. 16, 17) der Bauelemente (los) jeweils untereinander gleich ausgebildet sind (Fig. 4 und 5).
  21. 21. Bauelement-System nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Anschlußprofile (22, 23 bzw. 24, 25) der Bauelemente (;0) jeweils unterschiedlich ausgebildet sind (Fig. 1 - 3>.
  22. 22. Bauelement-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch zwei ineinandergreifende Anschlußprofile (22, 23 bzw. 24, 25) gebildeten Hohlprofil eine Sicherungsschiene (30 bzw. 31) mit dem Querschnitt des Hohlprofils entsprechendem Querschnitt angeordnet ist.
  23. 23. Bauelement-System nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschiene (30, 31) etwa C-Querschnitt aufweist.
  24. 24. Bauelement-System nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschienen (30, 31) so bemessen und angeordnet sind, daß sie sich an den Eckpunkten der Bauelemente (10, 10a) überkreuzen.
  25. 25. Bauelement-System nach einem der mehreren der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherungsschienen (30, 31) mit den sie umschließenden Anschlußprofilen (22 - 29) verschraubt sind (Fig. 6, 7, 8 und 11 bis 13).
  26. 26. Bauelement-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eckverbindung zweier oder dreier Bauelemente (10 10a) bzw. Wände ein aus drei auf Gehrung geschnittenen und miteinander verschweißten Platten (35, 36, 37) bestehendes Winkelprofil (34) vorgesehen ißtg welches derart mit den Sicherungsschienen (30) 31) verschraubt ist, daß Befestigungsschrauben (44, 45) von zwei bzw. drei zueinander senkrechten Richtungen her in einen Klotz (42) eingreifen, der in das Ende einer der Sicherungsschienen (30, 31) eingeschweißt ist (Fig. 12>.
  27. 27. Bauelement-System nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß die durch zwei ineinander greifende Anschlußprofile (z.B. 22, 23) gebildeten Hohlprofile bzw. die in dem Hohlprofil angeordnete Sicherungsschienen (30, 31) mit einem Kunststoff ausgeschäumt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2571077A1 (fr) * 1984-10-01 1986-04-04 Olgierd De Kulesza Panneau composite de construction et procede de fabrication du panneau.
DE9312966U1 (de) * 1993-08-30 1994-01-05 Transpack Transporthilfs- und Packmittelvertriebs GmbH, 21079 Hamburg Bausatz zur Herstellung eines Wohncontainers

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