DE805079C - Vorgefertigtes halbmetallisches Haus - Google Patents

Vorgefertigtes halbmetallisches Haus

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DE805079C
DE805079C DEP47187A DEP0047187A DE805079C DE 805079 C DE805079 C DE 805079C DE P47187 A DEP47187 A DE P47187A DE P0047187 A DEP0047187 A DE P0047187A DE 805079 C DE805079 C DE 805079C
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    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
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    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/56Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
    • E04B2/70Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood
    • E04B2/706Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function
    • E04B2/707Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of wood with supporting function obturation by means of panels

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Description

  • Vorgefertigtes halbmetallisches Haus Die Erfindung hat die Kombination einer Reihe von Elementen zum Gegenstand, von denen einige teilweise bekannt und die anderen völlig neu sind und die zur vollständigen Herstellung eines vorgefertigten Hauses dienen, das aus Metall- und Holzteilen zusammengesetzt ist. Diese Metall- und Holzteile werden miteinander durch Laschen verbunden, deren Montage und Befestigung eines der neuen und erfinderischen Merkmale darstellen. Art und Aufgabe der Hilfs- und Zubehörteile werden im weiteren Verlauf der Beschreibung näher dargelegt werden. Die Erfindung hat auch das Bauverfahren und schließlich die Häuser oder sonstigen Bauwerke zum Gegenstand, die nach dem besagten Verfahren und durch die genannten Kombinationen hergestellt werden können und ihrerseits selbst neue Erfindungsgegenstände darstellen.
  • Die vorgefertigten Füllungen werden auf einem zunächst hergerichteten Fundament aufgestellt und nach einem leicht und schnell durchzuführenden Verfahren miteinander verbunden. Durch ihr Zusammensetzen kommt die Notwendigkeit eines kostspieligen und schwierig aufzustellenden senkrechten Zimmerwerkes oder Gerippes in Fortfall, das infolge seiner Unabhängigkeit gegenüber den Füllungen stets die Einheitlichkeit der Konstruktion beeinträchtigt.
  • Die Füllungen haben zweckmäßig konstante Breite und können entsprechend der gewünschten Verteilung der Türen und Fenster in jeder beliebigen, zweckmäßigen Weise angeordnet werden.
  • Die Verbindungen der Füllungen ist derart, daß alle Außen- und Trennwände, Fußböden, Decken usw. demontier- und wieder verwendbar sind. Dasselbe Bauwerk kann daher auseinandergenommen und an anderer Stelle erneut aufgestellt werden, und zwar gegebenenfalls auch nach einem abgeänderten Bauplan.
  • Eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes zeigt die Zeichnung, und zwar sind Fig. i ein waagerechter Schnitt durch die Verbindung von Außenwandfüllungen mit einer daran angefügten inneren Trennwand, Fig. 2 ein waagerechter Schnitt durch die Verbindung an einer Außenwandecke, Fig. 3 ein waagerechter Schnitt durch die Verbindung zweier innerer Füllungen und durch die Kreuzstelle innerer Trennwände, Fig. 4 ein waagerechter Schnitt durch eine Ecke, die von inneren Trennwänden gebildet wird, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt durch die Verbindung der Außen- und Trennwände, Fig. 6 ein waagerechter Schnitt durch die Verbindung einer Außenwand mit einer aus Mauerwerk bestehenden Wand.
  • Auf der aus Mauerwerk bestehenden und das Fundament i bildenden Grundmauer ist eine Schwelle 2 aus imprägniertem Holz verlegt, die das Fundament auf seinem ganzen Umfange umfaßt (Fig. j) und außen einen Wetterschenkel mit Wassernase 2' von geeignetem Profil bildet.
  • Die Schwelle ist in gewissen Abständen mit Bohrungen versehen, die Ausnehmungen in dem Fundament i entsprechen, welche Befestigungszwecken dienen und teilweise mit Mörtel angefüllt sind. Diese Ausnehmungen erhalten Metallbolzen oder -dübel 4, die durch die entsprechende Bohrung des Sohlbalkens 2 hindurchgehen und mit ihrem unteren Teil in den vorher eingebrachten Mörtel 3 eingesteckt werden. Auf diese Weise erhält man eine Verbindung, die den Sohlbalken in wirksamer Weise gegen jede waagerechte Verschiebung sichert.
  • Die Festlegung des Balkens in senkrechter Richtung wird in ausreichendem Maße allein durch das Gewicht der Konstruktion gewährleistet. Schließlich wird auf der Schwelle 2 eine Unterlage 5 befestigt, die einen Falz bildet, der an der Unterseite der Außenwände für eine genügende Abdichtung sorgen soll und gegebenenfalls die Elemente 6 des Parkettfußbodens trägt.
  • Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen im waagerechten bzw. senkrechten Schnitt die Anordnung der Füllungen der Außenwände.
  • Die Füllungen können voll sein oder aber Tür-, Fensteröffnungen u. dgl. einschließen. Sie haben zweckmäßig die gleiche Breite und sind infolgedessen austauschbar, so daß alle Anordnungskombinationen der Teile möglich sind.
  • Grundsätzlich bestehen die Füllungen aus einem Holzrahmen 7, dessen Breite sich bei gewöhnlichen Bauten einem Erfahrungswert von etwa i m annähern kann und dessen Höhe sich mit den betreffenden Bauwerksarten ändert.
  • Der Holzrahmen 7 schließt ein Gitterwerk 8 ein, auf dem ein Blatt Teerpapier 9 und ein Glaswollpolster io befestigt sind, welch letzteres seinerseits mit einer Isoliertafel i i aus Preßstoff, aus Holz, Cellulose, Asbest o. dgl. abgedeckt ist. Die entgegengesetzte Seite des Rahmens, also die Außenseite, ist mit einem senkrecht gefalteten Stahlblech 12 versehen.
  • Diese Außenwandfüllungen stellen einen genügenden mechanischen Schutz dar und besitzen andererseits mehrere Elemente, die eine Wärme- und Schallisolierung sichern (Glaswolle io und Hohlraum 13).
  • Die Außenwandfüllungen werden auf der Schwelle mit Hilfe metallischer Bolzen oder Dübel 14 festgehalten, die in die Schwelle hineinragen und zwischen den Ständern von zwei aufeinanderfolgenden Füllungen eingeklemmt sind, wobei sie von jedem der Ständer mit ihrer halben Stärke aufgenommen werden.
  • Im übrigen sind.die Füllungen untereinander mit Hilfe von Blechlaschen 15 verbunden, die die Ständer 16 auf ihrer ganzen Höhe umfassen (Fig. i) und zusammen mit den Ständern aus Holz und Metall bestehende Pfosten bilden, die insbesondere ein neues Erfindungselement darstellen. Die Form der Laschen kann auch geringen Abänderungen unterworfen werden, ohne daß damit der Rahmen der Erfindung verlassen wird. Sie hängt von der Aufgabe dieser Teile ab, nämlich dafür zu sorgen, die beiden die Hälften eines Postens bildenden Ständer dicht aneinanderliegend zusammenzuhalten.
  • Fig. 2 zeigt die Anwendung des vorbeschriebenen Verfahrens und der obigen grundsätzlichen Teile bei der Verbindung an den Ecken der Außenwände, die besonders starr sein müssen.
  • Die Verbindung erfolgt hier durch eine besondere Laschenkonstruktion 15', die den Ständer 16' der ersten Füllung jeder Wand außen umfaßt und gleichzeitig ein Füllstück 17 aus Holz von dreieckigem Querschnitt abdeckt, das zwischen die Ständer 16' als Keil eingeschoben ist.
  • Die Lasche 15' ist durch Bolzen 18 mit einer metallischen Gegenplatte i9 auf der Innenseite der Ecke verbunden, die die Ständer 16' gegen die Lasche drückt. Die winkelrechte Anordnung wird durch Einfügung eines Winkels 20 erleichtert, der auf jeden der Ständer 16' aufgeschraubt ist.
  • Wenn man die vorgefertigten Wände mit einer schon vorhandenen, aus @-Iauerwerk bestehenden Wand verbinden will (Fig.6), so kommt das gleiche Prinzip mit den erforderlichen Abänderungen der Ausführung zur Anwendung, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu überschreiten.
  • Zu diesem Zweck wird die am Ende befindliche Wandfüllung mit Hilfe der üblichen Laschest 15" an einem isolierten Pfosten 16" befestigt, der seinerseits durch einen Bolzen 23, der in dem Mauerwerk 21 einzementiert wird, gehalten wird.
  • In diesem Falle ist es vorteilhaft, auch Abdeckungen 22 vorzusehen, die vorteilhafterweise aus Metall bestehen und mittels ovaler Löcher auf den Bolzen i8" der Laschen 15" gleiten können. so daß hierdurch eine geeignete Fugenabdeckung erreicht wird. Die Fig. 3 und .1 zeigen die Anwendung des Prinzips des aus Holz und Metall hergestellten Pfostens auf die Verbindung der inneren Trennwände. jede Füllung besteht hier aus einem Holzrahmen 24, auf dessen beiden Seiten je eine isolierende Platte 25 aus Preßstoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material befestigt ist. Diese Platten schließen einen Hohlraum 26 ein, der auch mit Isolierstoff gefüllt sein kann. Die so ausgebildete Trennwand bietet für Innenwände eine genügende Wärme- und Schallisolierung.
  • Die Füllungen können durchlaufen oder auch mit Tür- und Fensteröffnungen o. dgl. versehen sein, wie dies jeweils erforderlich ist. Sie werden miteinander erfindungsgemäß mit Hilfe von metallischen Laschen 15a verbunden, die jedoch schwächer als die Außenlaschen 15, 15' oder 15" sind, die höhere Beanspruchungen aushalten müssen.
  • Der untere Teil dieser Innenfüllungen ruht (Fig. 5) ebenfalls auf einer Schwelle 26, worauf die Füllungen durch nicht dargestellte metallische Bolzen oder Dübel von gleicher Art wie die Bolzen 14 bzw. .t befestigt sind, die zur Befestigung der Füllungen der Außenwände dienen.
  • Fig. i zeigt den Anschluß einer inneren Trestslwand an eine Außemvand. Hierbei ist ein U-förmiges Blech 27 an dein Pfosten 16 mittels des gleichen Bolzens 18 befestigt, welcher die Laschen 15 der Außemvand festhält. Der Ständer 28 der ersten Innemvandfüllung wird zwischen die Flanschen des U-förmigen Bleches eingeschoben und dort durch Schrauben 29 festgehalten. -Metallische Abdeckungen 30 sind ebenfalls auf den Ständer 28 aufgeschraubt, und zwar durch in dem U-förmigen Blech vorgesehene Öffnungen hindurch. Auf diese Weise wird gleichzeitig der notwendige Abschluß und die Symmetrie aufeinanderfolgender Anschlüsse gesichert.
  • Fig.3 zeigt weiterhin und ebenfalls nach denn gleichen Prinzip den rechtwinkligen Anschluß einer Trennwand an eine andere. Ein gleiches U-Teil 27 umfaßt hier den Ständer 28'. Die Abdeckungen 30" sind nur notwendigerweise breiter.
  • Weiterhin zeigt Fig. 3 isn unteren Teil die Verbindung von zwei aufeinanderfolgenden Füllungen ein und derselben Trennwand mit Hilfe von Laschen 15a, die die beiden Hälften des Pfostens 28 durch einen Bolzen 29 zusammenhalten.
  • Die Ecken der Innenwände (Fig.4) werden in gleicher Weise zusammengefügt wie die Ecken der in Fig. 2 gezeigten Außenwände. Die Lasche i5b, die Gegenplatte igb und das Keilfüllstück i76 sind hierbei entsprechend der Stärke der Füllungsständer in ihren Abmessungen verringert. Der obere Teil der Wände weist eine Reihe von Pfostenenden 16, 16' usw. auf, auf denen die 1?nden der Binder befestigt werden. Die Befestigung der Bindersparren erfolgt zwischen den beiden nach Bedarf eingeschnittenen Ständern, während die beiden Binderbalkenteile mit Bändern über die Gesamtbreite des Pfostens befestigt sind, der die beiden Ständer umfaßt.
  • An den Ecken des Bauwerkes ist das dreieckige Füllstück 17 über die Wand hinaus verlängert, tun die Gratbalken aufzunehmen.
  • Andererseits greifen die Ständer der Füllungen der Querwände zwischen die Binderbalkenbänder ein, wodurch die Steifigkeit derZwisclienwände eine Vergrößerung erfährt.
  • Fig. 5 zeigt, wie auf die inneren Längszwischenwände die Deckenhohlhalken 31 aufgelegt sind. Diese Balken sind unten durch eine vorspringende Bohle 32 verschlossen, die ein Deckenträgergesims bildet. Der Balken ruht frei auf einer Leiste 33.
  • Die Deckenfüllungen selbst bestehen aus Holzrahmen 34, die beiderseitig finit Platten 35, 35' aus geeignetem Isolierpreßstoff belegt sind, welche damvischen einen Hohlraum 36 frei lassen, der eine Wärme- und Schallisolierung bildet.
  • Bei der praktischen Ausführung von Bauwerken gemäß der Erfindung können im einzelnen Abänderungen vorgenonsinen werden. Dies gilt insbesondere für die Abmessungen und die Einteilung der Elemente, entsprechend der dem Bauwerk zukommenden Aufgabe. Das gleiche gilt für die verwendeten Baustoffe, und zwar für ihre Qualität und ihre bestimmte Gattung #

Claims (1)

  1. PATE\Ta\SPPCCIIE: r. Vorgefertigtes Bauwerk aus zusammensetz- und austauschbaren metallischen. hölzeriten und Preßstoffteilen, bestehend aus Pfosten und die Innen- und Außeilwände bildenden Füllungen, welche einen mechanischen Schutz darstellen und wärme- und schallisolierende Eleinente besitzen, wobei die Pfosten und Fülltnsgen durch -Metallaschen miteinander verbunden sind und jederzeit auseinandergenommen und in anderer Anordnung wieder erstellt werden können. 1. Vorgefertigtes Bauwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Laschen über die ganze Höhe der durch sie verbundenen Bauwerksteile erstrecken. 3. Vorgefertigtes Bauwerk nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch aus Holz bestehende Pfosten (16, 28) und an diese anschließende Füllungen, die durch Metallaschen (15, 15a) über ihre ganze Höhe mit den Pfosten verbunden sind. 4. Vorgefertigtes Bauwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Pfosten der der Ecke benachbarten Füllungen ein keilförmiges Holzfüllstück (17, 176) angeordnet ist und durch dieses und die Pfosten umgreifende Metallaschen (i5', 15b), die ummantelt sind, zusammengehalten wird. 5. Vorgefertigtes Bauwerk nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verbindung von aus Füllungen bestehenden vorgefertigten Wänden mit einer aus Mauerwerk bestehenden Wand zum AnschluB an bestehende Gebäude mittels Metallaschen (i5"), die den Ständer der ersten Füllung mit einem an der Mauerwerkswand befestigten Pfosten zweckmäßig über die ganze Höhe verbinden. 6. Vorgefertigtes Bauwerk nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Spalte zwischen Mauerwerkswand (2i) und Pfosten (i6") überbrückende Abdeckungen (22).
DEP47187A 1948-06-30 1949-06-28 Vorgefertigtes halbmetallisches Haus Expired DE805079C (de)

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US2795305A (en) * 1941-11-17 1957-06-11 Spencer B Bagge Wall construction
FR2569148A1 (fr) * 1984-08-17 1986-02-21 Mendola Claude Dispositif permettant le degivrage des pare-brise
WO1987001407A1 (fr) * 1985-09-02 1987-03-12 Daniel Zanone Conception d'habitations a ossature bois

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DE4103031A1 (de) * 1991-02-01 1992-08-06 Marc Victoir Bauelement

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