DE2530666A1 - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

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DE2530666A1
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cylinder
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SIMON FA KARL
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B29/0026Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in with longitudinally movable cylinder

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Zylinderschloß Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Bei einem in der Bundesrepublik Deutschland auf dem Markt befindlichen Zylinderschloß dieser Art mit einer einzigen Schliessung ist eine mit Innenzylinder drehschlüssig und mit ihm auch axial mitbewegte Zuhaltung in einer bodenseitigen Ausnehmung des Schloßgehäuses enthalten und wird durch eine am Riegel abgestützte Feder in vom Riegel wegführender Richtung belastet.
  • Die Zuhaltung hat eine Kralle, die mit einer Bahn des aus Kunststoff bestehenden Gehäuses zusammenwirkt und diese Bahn verschleißen kann. Im Inneren des Gehäuses befindet sich noch eine an ihm abgestützte zweite Feder, die den Innenzylinder in axialer Richtung belastet. Der Schlüsselbart des Schlüssels muß bis unter die gehäuseseitige Abstützung der zweiten Feder reichen und deshalb relativ lang sein.
  • Bei Zylinderschlössern, auf die sich die Erfindung bezieht, handelt es sich um Massenartikel, insbesondere für die Möbelindustrie, die möglichst billig und baulich einfach sein sollen, jedoch schon wegen der hohen Lebensdauer von Möbelstücken und dem häufigen Betätigen dennoch betriebssicher und verschleißfest sein sollten.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, ein Zylinderschloß der eingangs genannten Art zu schaffen, das aus möglichst wenigen unterschiedlichen, einfach und billig herstellbaren und leicht und rasch zusammensetzbaren Teilen besteht, verscheißfest und betriebssicher ist und zumindest bei bestimmten Ausführungsformen au Schlüssel mit kurzen Schlüsselbärten ermöglicht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1 angebenen Merkmale gelöst.
  • Bei diesem Schloß wird die Zuhaltung durch den Schlüssel und nicht wie bei dem oben beschriebenen vorbekannten Schloß durch den Innenzylinder betätigt. Auch kann die Zuhaltung als ebene, krallenfreie Scheibe ausgebildet sein und unterliegt praktisch keinem Verschleiß und verursacht auch praktisch keinen Verschleiß. Dieses Schloß hat ferner eine einzige Feder, die sowohl die Zuhaltung axial bewegt, als auch den Innenzylinder federbelastet. Dieses Schloß kann im allgemeinen aus nur fünf unterschiedlichen Teilen bestehen, deren Montage denbar einfach und rasch erfolgen kann, selbst von ungeübten Hilfskräften.
  • Man setzt die Feder, die Zuhaltung und den Innenzylinder in das Gehäuse ein und befestigt dann den Riegel am Innenzylinder.
  • Wie oben erwähnt, hat das beschriebene, in Deutschland offenkundig vorbenutzt Zylinderschloß eine einzige Schließung, wie es bei Möbelschlössern häufig der Fall ist im Hinblick auf billige Herstellung des Schlosses. Hierunter ist verstanden, daß jeder Schlüssel, der zu einem solchen Schloß paßt, auch zu allen anderen Schlössern dieses Typs paßt, auch wenn der Schlüsselbart zur optischen Täuschung in funktionsunwirksamen Bereichen unterschiedlich gestaltet sein sollte. Dieses vorbekannte Schloß hat keine Möglichkeit, es auf einfach Weise so abzuändern, daß zwei oder mehr Schließungen erreicht werden.
  • Auch das erfindungsgemäße Zylinderschloß ist an sich ein Schloß mit einer Schließung.
  • Da es jedoch in vielen Fällen erwünscht ist, auch für~Möbel ein Schloß mit einer relativ geringen Anzahl von Schließungen zu haben, bspw. mit 3 bis 6 Schließungen, besteht eine weitere Aufgabe der Erfindung darin, ein Zylinderschloß der einqangs unger) genannten Art zu schaffen, bei welchem einige uSerschiedliche durch die Herstellung praktisch nicht verteuernde Maßnahmen erzielt werden sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Zylinderschloß mit den Merkmalen nach Anspruch 2 vorgesehen.
  • Diese Maßnahme nach Anspruch 2 läßt sich besonders vorteilhaft bei Zylinderschlössern mit den Merkmalen nach Anspruch 1 realisieren, doch ist die Maßnahme nach Anspruch 2 hierauf nicht beschränkt, da es denkbar ist, daß sie auch bei Zylinderschlössern anderer Gestaltungen als in Anspruch 1 beschrieben anwendbar ist, wobei es sich jedoch stets um billige Zylinderschlösser handelt, die nur eine relativ geringe Anzahl von Schließungen haben, vorzugsweise drei Schließungen.
  • Es lassen sich mit dieser Maßnahme nach Anspruch 2 auf einfache Weise die Innenzylinder in einigen wenigen unterschiedlichen Herstellungsformen, die unterschiedliche Schließungen ergeben, mittels desselben Spritzwerkzeuges nur unter Verwendung unterschiedlich gestalteter Werkzeugeinsätze für den Schlüsselschlitz des Innenzylinders spritzen. Die übrigen Teile der Schlösser können identisch ausgebildet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Zylinderschlosses gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Gehäuse und die Feder längsgeschnitten dargestellt sind und dieses Schloß sich in der Offenstellung befindet.
  • Fig. 2 das Zylinderschloß nach Fig. 1 mit ebenfalls längsgeschnittenem Gehäuse und Feder, wobei es sich jedoch in der Geschlossenstellung befindet und relativ zu Fig. 1 um 900 um die Längsachse gedreht dargestellt ist, Fig. 3 einen Schnitt durch Fig. 1 gesehen entlang der Schnittlinie 3-3 in vergrößerter Darstellung, wobei die Feder weggelassen ist, Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 2 gesehen entlang der Schnittlinie 4-4 in vergrößerter Darstellung, wobei die Feder weggelassen ist, Fig. 5 einen Schnitt durch Fig. 2 gesehen entlang der Schnittlinie 5-5 in verkleinerter Darstellung, Fig. 6 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Innenzylinders des Schlosses nach den Fig. 1 bis 5, wobei der Schlüssel ausschnittsweise mit dargestellt ist, Fig. 7 in zwei Details abweichend von Fig. 6 ausge-und 8 bildete Innenzylinder, die ebenfalls in das Schloß nach den Fig. 1 bis 5 passen, sich jedoch nur mit anderen Schlüsseln öffnen lassen.
  • Das in Fig. 1 - 6 dargestellte Zylinderschloß, welches mittels eines aus Blech hergestellten Flachschlüssels lo betätigt werden kann, besteht aus folgenden separat hergestellten Teilen: einem Gehäuse 11, einem Innenzylinder 12, einem am Innenzylinder durch Nieten befestigten radialen Riegel 13, einer Schraubendruckfeder 14 und einer Zuhaltung 15 Die Zuhaltung 15 ist eine durch Stanzen hergestellte dünne ebene Metallscheibe. Die Feder 14 kann ebenfalls aus Metall bestehen. Der Innenzylinder 12 kann zweckmäßig durch Spritzen aus Metall oder in manchen Fällen auch aus Kurststoff hergestellt sein. Der Riegel 13 besteht ebenfalls zweckmäßig aus Metall. Das Gehäuse 11 kann zweckmäßig aus Kunststoff gespritzt sein und hat bodenseitig einen Befestigungsflansch 16.
  • Der Innenzylinder 12 ist im Gehäuse 11 zwischen der in Fig. 1 dargestellten Offenstellung und der in Fig.2 dargestellten Schließstellung axial bewegbar und um ca. 9o° drehbar. Die axiale Einwärtsbewegung des Innenzylinders 12 bezogen auf Fig. 1 und 2 nach links wird dadurch begrenzt, indem ein radialer, gerader, sich in axialer Richtung erstreckender erster stegförmiger Vorsprung 17 des Innenzylinders 12 an eine Innenschulter 18 des Gehäuses 11 zum Anschlag kommt. (tes Innenzvlinders 12 Die durch die Feder 14 bewirkte axiale Auswärisbewegung / (bezogen auf Fig. 1 und 2 nach rechts) in die Offenstellung wird begrenzt durch Anstoßen des Riegels an den Boden 20 einer Ausnehmung 19 im Gehäuseboden 25. Die Drehbewegung des Innenzylinders 12 wird mittels eines sich an ihm. befindlichen zweiten radialen, sich in axialer Richtung erstreckenden, geraden, stegförmigen Vorsprunges 21 begrenzt, der in den beiden Endwinkelstellungen des Innenzylinders 12 an seine Winkelbewegung begrenzende, axial-radiale Gehäuseflächen zur Anlage kommt, nämlich in seiner Offenstellung an die Endwand 22 einer Vertiefung 23 im Boden 20 und in seiner Schließstellung an die andere Endwand 24 dieser Vertiefung 23.
  • Der durch die im Gehäuseinneren angeordnete, auf die Zuhaltung 15 drückende Feder 14 in Auswärtsrichtung federbelastete Innenzylinder 12 wird in seiner der Schließstellung entsprechenden axialen Lage ebenfalls durch diesen zweiten Vorsprung 21 gehalten, indem dieser Vorsprung 21 auf denlBoden der Vertiefung 23 zur Anlage kommt. Der Durchbruch des Gehäusebodens 25 für den Innenzylinder 12 ist ferner am Ende 22 der abgestuften Vertiefung 23 mit einer Nut 26 rechteckförmigen Querschnitts versehen, die der zweite Vorsprung 21 des Innenzylinders 12 in dessen Offenstellung formschlüssig durchdringt, wodurch sich der Innenzylinder in der Offenstellung des Schlosses nicht drehen läßt.
  • Die Feder 14 stützt sich mit ihrem dem-Riegel 13 benachbarten Ende im Inneren des Gehäuses 11 in einer ringförmigen Nut des Gehäusebodens 25 ab und drückt mit ihrem anderen Ende auf die Zuhaltung 15 und drückt diese an einen eine Schulter bildenden Bund 29 des dem Schlüsselgriff 26'' benachbarten Kopfes 27 des Innenzylinders 12. An den Kopf 27 schließt der Schaft 30 des Innenzylinders 12 an, an dessen freiem Ende der Riegel 13 durch Aufweiten des Schaftes 30 befestigt ist. In den Kopf 27 und einen angrenzenden Abschnitt des Schaftes 30 ist ein Längsschlitz 28 für den Schlüsselbart 26' eingelassen, der den Schiüsselbart mit geringem Spiel aufnimmt, so daß der Innenzylinder 12 mittels des Schlüssels lo gedreht werdenkann.
  • Die Zuhaltung 15 hat außenseitig einen radialen rechteckförmigen Vorsprung 31, der in eine axiale Nut 32 der Gehäuseinnenwand formschlüssig eingreift, so daß sich die Zuhaltung im Gehäuse 11 nicht drehen kann, jedoch axial bewegt werden kann. In der Schließstellung des Schlosses liegt die Zuhaltung auf einem ebenen Boden 46 des Bundes 29 des Innenzylinders 12 an und der Schlüsselbart 26' hat einen radialen, dreieckförmigen Zahn 32, der in der Schließstellung des Schlosses mit einer nutförmigen Ausstanzung 33 der Zuhaltung 15 fluchtet, so daß der Schlüssel lo aus dem Schloß herausgezogen und wieder eingestecktwerden kann. In dieser Schließstellung des Schlosses ist der Innenzylinder 12 am Drehen mittels des Schlüssels lo gehindert, indem eine axial vorspringende, von 35 aus stetig in Umfangsrichtung des Bundes 29 ansteigende und bei 36 durch eine axial-radiale Stufe endende Rampe 34 dieses Bundes 29 in eine Aussparung (Ausschnitt) der Zuhaltung 15 so eingreift, daß die radiale Kante 37 der Zuhaltung 15 der Stufe 36 der Rampe 34 gegenübersteht und hierdurch der Innenzylinder 12 mittels seiner Rampe 34 in der Zuhaltung in öffnungsdrehrichtung verriegelt ist, wobei das Drehen des Innenzylinder%12 in der anderen Richtung durch die mit dem Steg 21 zusammenwirkende Gehäusefläche 24 verhindert wird.
  • Das öffnen des Schlosses beginnt man dadurch, daß man den Schlüssel lo aus der in Fig. 2 dargestellten Stellung axial in die in Fig. 6 dargestellte Stellung verschiebt, in der der Absatz 36' des Schlüsselbartes 26' um den Betrag x über den Boden 46 des Bundes 29 übersteht, wobei der Betrag x so groß ist, daß die Zuhaltung 15 die Rampe 34 nicht mehr verriegelt, d.h., daß die Kante 37 der Zuhaltung das Drehen des Innenzylinders 12 in Öffnungsrichtung nicht mehr verhindert, so daß man durch Drehen des Innenzylinders die Rampe 34 unter die Zuhaltung 15 bewegt und dabei den Innenzylinder bis zum Anstoßen des Steges 21 an die Gehäusefläche 22 dreht, wodurch der Steg 21 mit der NutXfluchtet und nunmehr die Feder 14, wenn man den auf den Schlüssel von Hand ausgeübten Druck nachläßt, den Innenzylinder 12 in die in Fig. 1 dargestellte Offenstellung axial nach rechts bewegt, wobei der Riegel 13 in die Bodenausnehmung 19 des Gehäuses eindringt und dann das weitere anale Bewegen des Innenzylinders verhindert. In dieser Offenstelung ist folglich die Rampe 34 unter die Zuhaltung 15 gelangt. Der Schlüssel lo ist dabei gegen Herausziehen verriegelt, indem der Zahn 32' des Schlüsselbartes 26' durch die Zuhaltung 15 in Abziehrichtung verriegelt ist, da die Zuhaltung 15 in dieser Relatlvstellung des Innenzylinders 12 keine mit diesem Zahn 32 fluchtende Nut hat.
  • Damit der Schlüssel lo in der Schließstellung des Schlosses, in welcher er aus dem Schloß herausgezogen werden kann, nicht unbeabsichtigt aus dem Schloß herausfällt, sondern nur mit einer gewissen Kraft herausgezogen werden kann, ist in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel innenseitig des Gehäuses 11 an dessen Boden 25 ein mit ihm einstückiges, armförmiges Rastglied 40 angeordnet, das sich in nahezu axialer Richtung vom Boden 25 aus auf die Zuhaltung 15 zu erstreckt und im Abstand vor ihr endet und am freien Ende einen Wulst hat, der hinter den Zahn 32' des Schlüsselbartes greift und hierdurch den Schlüssel durch Verrastung so hält, daß er nur von Hand aus dem Schloß herausgezogen werden kann.
  • Zum Schließen des Schlosses wird der Schlüssel lo in axialer Richtung einwärts bewegt und nimmt hierbei den Innenzylinder 12 mit, indem er entweder mit dem freien Ende 41 seines Bartes 26' auf den Boden 42 des Schlitzes 28 oder mit einem stufenförmigen Absatz 45 auf eine Abstufung 43 des Schlitzes 28 drückt. Wenn der Schlüssel lo nicht mehr axial verschoben oaer NocKen werden ann' indem der Steg/17 des Innenzylinders 12 an dem oder Nocken Anschlag 18 zur Anlage kommt, ist der Steg/21 des Innenzylinders 12 aus der Nut 26 herausgelangt und man kann nunmehr den Innenzylinder 12 im Gehäuse 11 so weit drehen, bis dieser Steg 21 an der Endfläche 24 der Vertiefung 23 zur Anlage kommt. In dieser Stellung des Innenzylinders befindet sich seine Rampe 34 nicht mehr unter der Zuhaltung 15, so daß wenn man nunmehr den Druck auf den Schlüssel nachläßt, die 1 14 Zuhaltungurch die Feder/in die aus den Fig. 2 und 4 ersichtliche Stellung gedrückt wird, in der sie die Rampe 34 gegen Drehen in öffnungsrichtung verriegelt.
  • Der Schlüssel wird nunmehr nur noch durch das Rastglied 40 im Schloß gehalten und kann aus dem Schloß herausgezogen werden.
  • Dieses Schloß ist baulich sehr einfach, leicht zusammenzubauen und sehr betriebssicher, da es keinem nennenswerten Verschleiß unterliegt und auch keine engen Toleranzen benötigt.
  • Wenn es erwünscht ist, mehrere Schließungen für dieses Schloß vorzusehen, gelingt dies durch folgende, die Herstellung nicht verteuernde Maßnahmen am Innenzylinder 12 und Schlüssel lo, wobei die übrigen Teile des Schlosses unverändert bleiben.
  • Dies geschieht dadurch, daß jeder Schlüssel zwei in axialem Abstand voneinander befindliche Stoßstellen 41 und 45 hat, die an Anschläge der unterschiedlichen Innen zylinder 12 zur Anlage kommen können, wobei diese Anschläge der Innenzylinder so getroffen sind, daß Schlüssel für Innenzylinder unterschiedlicher Schließung nicht vertauschbar sind. In den Fig.
  • 12 6 - 8 sind drei Innenzylinder/mit zugeordneten Schlüsselbärten dargestellt, die unterschiedliche Schließungen haben, so daß keiner der dargestellten Schlüssel in einen anderen Innenzylinder zur Betätigung von dessen zugeordneter, in den Fig. 6 - 8 nicht dargestellter Zuhaltung paßt. Jeder Innenzylinder paßt jedoch in das Gehäuse des Schlosses nach den Fig. 1 - 5. Auch unterscheiden sich diese Innenzylinder nur durch unterschiedliche Länge der Schlitze 28 für die Schlüsselbärte und unterschiedliche axiale Lage der stufenförmigen Anschläge 43. Der dem axialen Bewegen der Zuhaltung 15 dienende Absatz 36'des Schlüsselbartes 26jedes Schlüssels ist dabei sets so angeordnet daß er bei maximal tief in den zugeordneten Innenzylinder : eingeführtem Schlüssel um den zum Entriegeln'der Zuhaltung 15 dienendemBetrag x über den Boden 46 des Bundes 29 übersteht. Dabei befinden sich, was besonders vorteilhaft jedoch nicht unbedingt notwendig ist, der Anschlag 42 im Abstand links des Bundes 29 und der andere Anschlag 43 im Abstand rechts des Bundes 29. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die axialen Abstände der Anschläge 42 und 43 des Innenzylinders 12 von dem Boden 46 des Bundes 29 um ungefahr den Betrag x kleiner als im Falle der Fig. 7 und bei dem Innenzylinder nach Fig. 8 sind diese Abstände um ungefähr den Betrag x größer als im Falle der Fig. 7, doch können ggfs. auch etwas kleinen oder größere Abstufungen dieser Abstände vorgesehen sein.
  • Wie aus den Fig. 6 - 8 ferner ersichtlich ist, ist der axiale Abstand des freien Endes 41/des Schlüsselbartes 26 von seinem Absatz 45 jeweils praktisch so groß wie der axiale Abstand der beiden Anschläge 42,43 voneinander.
  • Der Schlitz 28 und damit auch die Anschläge 42,43 des Innenzylinders 12 entstehen beimSpritzen des Innenzylinders durch einen auswechselbaren Einsatz im betreffenden Spritzwerkzeug, so daß die in den Fig. 6 - 8 dargestellten Innenzylinder 12 mittels desselben Spritzwerkzeuges gespritzt werden können.
  • Zum Innenzylinder 12 nach Fig. 6 paßt keiner der Schlüssel nach den Fig. 7 und 8, denn, wenn man einen Schlüssel nach den Fig. 7 oder 8 nehmen würde, scheitert dies daran, daß diese Schlüssel ir folgte des geringen axialen Abstandes des Anschlages 41 vom Bundboden 46 die Zuhaltung 15 nicht entriegeln können, indem der Absatz 36' des Schlüsselbartes nicht weit genug in den Innenzylinder einführbar ist. Aus dem gleichen Grund läßt sich auch das Schloß nach Fig. 7 nicht durch den Schlüssel nach Fig.
  • 8 öffnen.
  • Andererseits passen auch nicht die Schlüssel nach den Fig. 6 bzw. 7 zu dem Innenzylinder nach den Fig. 7 oder 8 bzw. 8, denn in diesen Fällen verhindern die Anschläge 43, daß zum die Absätze 36' bis/Entriegeln der Zuhaltung in den Innen zy lindern verschoben werden können, wie man anhand der Fig. 6 bis 8 ohne weiteres erkennt die gleiche Ma'ßstäbe haben.
  • Mit anderen Worten: Die Anschläge 42 sperren die Verwendung der Schlüssel' mit zu großen axialen Abständen zwischen den Schlüsselbartstellen 41 und 36' und die Anschläge 43 sperren die Verwendung von Schlüsseln mit zu kleinen Abständen zwischen den Schlüsselbartstellen 41 und 36 Deshalb ist bei dem Innenzylinder für den Schlüssel mit dem gringsten axialen Abstand zwischen 41 und 36' der Anschlag 43 an sich nicht erforderlich, d.h., im Falle der Fig. 6 kann der Anschalg 43, / entfallen, da die längeren Schlüssel nach den Fig. 7 und Anstoßen der Stoßstellen 45 an den a in diesen Innenzylinder nach Fig. 6 nicht bis zum/ können Anschlag 43 eingesteckt werde Bei dem Innenzylinder (Fig. 8) für den Schlüssel mit dem größten axialen Abstand zwischen 41 und 36' ist an sich der Anschlag 41 nicht erforderlich, d.h,, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann im Falle der Fig.
  • 8 der Anschlag 42 entfallen, denn keiner der Schlüssel nach den Fig. 6 und 7 kann bis zu ihm eingesteckt werden.
  • Man kann die Zahl der Innenzylinder mit unterschiedlicher Schließung noch dadurch verdoppeln, indem man den Schlüsselbart mit einer Längsnut 50 versieht, in die ein Vorsprung 51 im Schlitz 28 des Innenzylinders eingreift, wobei zur Verdoppelung der Schließung diese Längsnut 50 des Schlüsselbartes sich wahlweise auf der einen oder anderen Seite des Schlüsselbartes befindet, wobei auch entsprechend der Vorsprung 51 im Schlitz des Innenzylinders sich links oder rechts des Schlüsselbartes befindet. Da dieser Vorsprung 51 beim Spritzen durch denselben Einsatz des Spritzwerkzeuges gebildet wird, der den Längsschlitz 28 bildet, erhöhen sich dadurch die Herstellungskosten nicht.
  • Chwohl es besonders vorteilhaft ist, den Anschlag 42 als Ende des Schlitzes 28 auszubilden, kann er ggfs. auch durch einen Absatz im Schlitz 28 gebildet sein. Der Absatz 43 der Fig. 8 kann ggfs durch die Stirnfläche des Kopfes 27 ersetzt sein oder dies zur Herstellung eines Innenzylinders 12 mit einer vierten Schließung ausgenutzt werden, bei dem die Tiefe des Schlitzes bspw. um den Betrag x größer als im Falle der Fig. 8 ist.

Claims (9)

  1. Patentansprüche
    Zylinderschloß mit Schlüssel, vorzugsweise für Möbelstücke, bspw. zum Abschließen von Möbelklappen, mit einem Gehäuse, in welchem ein Innenzylinder beschränkt drehbar und mittels des Schlüssels gegen die Wirkung einer mit ihrem einen Ende am Gehäuse abgestützten Feder axial aus der am weitesten rückwäfligen Stellung in eine am weitesten vordere Stellung einwärts verschiebbar und mittels des Schlüssels beschränkt drehbar ist, wobei am vom Schlüsselgriff abgewendeten Innenzylinderende ein radialer Riegel fest angeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schließstellung des Innenzylinders (12) mittels einer mit einen Riegelvorsprung (34) einer Schulter (29) des Innenzylinders zusammenwirkenden Zuhaltung (15) verriegelbar ist, daß die Zuhaltung (15) im Gehäuse (11) gegen Drehen um die Gehäuselängsachse gesichert und axial beweglich ist, daß die Feder (14) die einzige Feder des Schlosses ist und mit ihrem dem Riegel (13) benachbarten Ende an einem Innenwiderlager des Gehäuses anliegt und mit ihrem anderen Ende an der Zuhaltung (15) diese axial an die den Riegelvorsprung (34) aufweisende Schulter (29) des Innenzylinders (12) andrückend anliegt und' daß die Zuhaltung (15) gegen die Kraft der Feder (14) mittels eines Absatzes (36') des Schlüsselbartes in eine entriegelte Stellung überführbar ist.
  2. 2. Zylinderschloß mit Schlüssel und mit einer der Verriegelung der Siließstellung dienenden Zuhaltung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (15) zum Entriegeln der Schließstellung mittels eines Absatzes (36J) des Schlüsselbartes (26') eines Schlüssels (lo) axial bewegbar ist, das'für unterschiedliche Schließungen lediglich unterschiedliche Gestaltungen des Schlüsselbartschlitzes (28) des Innenzylinders (12) und Schlüsselbartes (26') vorgesehen sind, derart, daß die Schlüsselbärte für unterschiedliche Schließungen mit axialen Anschlägen (42,43) der Innenzylinder zusammenwirkende Stoßstellen (41,45) haben, die ein Eindringen der Schlüsselbårte in eine die Zuhaltung entriegelnde Stellung nur bei den zu einem Innenzylinder (yb) passenden Schlüsselbärten zulassen und die Schlüsselbärte der Schlüssel der anderen Schließungen vor Erreichen der Entriegelungsstellungen ihrer Absätze (36') an einem weiteren Eindringen in den Schlüsselbartschlitz hindern.
  3. 3. Zylinderschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart eine Längsnut (50) hat, in die ein Vorsprung (51) des Innenzylinders (12) eingreift und daß zur Verdoppelung der Anzahl der Schließungen die Längsnut (50) und der Vorsprung (51) sich wahlweise an bzw. gegenüber der einen oder der anderen Seite des Schlüsselbartes befindet.
  4. 4. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüsselbart (26') die Zuhaltung (15) durchdringt und einen Vorsprung (3Y) hat, der in der Schließstellung des Innenzylinders (12) durch eine Nut (33) in der Zuhaltung (15) zum Abziehen des Schlüssels hindurchführbar und in der Offenstellung des Innenzylinders durch die Zuhaltung (15) in Abziehrichtung des Schlüssels zum Verhindern seines Abziehens verriegelt ist.
  5. 5. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) innenseitig ein mit ihm einstückiges federndes Rastglied (40) aufweist, das in der Schließstellung hinter einen Vorsprung <32') des Schlüsselbartes (26') greift, so daß der Schlüssel nur unter Überwindung der Kraft dieser Verrastung (32',40) abziehbar ist.
  6. 6. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (15) in der Offenstellung des Schlosses auf einem axialen Vorsprung (34) einer Schulter (29) des Innenzylinders aufliegt und in der Schließstellung des Schlosses dieser axiale Vorsprung (34) in eine Aussparung der Zuhaltung (15) eingreift, so daß diese Zuhaltung den Innenzylinder in der Offnungsdrehrichtung verriegelt.
  7. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenzylinder (12) einen radialen Vorsprung (21) hat, der in eine den Drehwinkel des Innenzylinders beidseitig begrenzende bodenseitige Vertiefung 23) des Gehäuses (11) eingreift.
  8. 8. Zylinderschloß nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (23) im Gehäuse durch eine Vertiefung in einer der Aufnahme des Riegels (13) dienenden Ausnehmung (19) in der vom Schlüsselgriff abgewendeten Stirnseite des Gehäuses gebildet ist, und an einem Ende - dieser Vertiefung (23) eine Nut (26) eines Durchbruches für den Innenzylinder beginnt, in die der radiale Vorsprung (21) des Innenzylinders (12) zur Sicherung der Offenstellung des Innenzylinders gegen Drehen eindringen kann,und daß dieser radiale Vorsprung (21) in der Schließstellung des Innenzylinders am Boden der Vertiefung anliegt und daß am Innenzylinder ferner ein zweiter radialer Vorsprung (17) vorgesehen ist, der innerhalb des Gehäuses (11) angeordnet ist und die Einwärtsverschiebung des Innenzylinders durch Anstoßen an eine innere Gehäuseschulter (18) begrenzt.
  9. 9. Zylinderschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuhaltung (15) als ebene Scheibe ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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