DE69415534T2 - Wiederverwendbares siegel für einen stab - Google Patents

Wiederverwendbares siegel für einen stab

Info

Publication number
DE69415534T2
DE69415534T2 DE69415534T DE69415534T DE69415534T2 DE 69415534 T2 DE69415534 T2 DE 69415534T2 DE 69415534 T DE69415534 T DE 69415534T DE 69415534 T DE69415534 T DE 69415534T DE 69415534 T2 DE69415534 T2 DE 69415534T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
bore
housing
grooves
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69415534T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69415534D1 (de
Inventor
Richard C. North Arlington Nj 07031 Dreisbach
George Pine Brook Nj 07058 Georgopoulos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EJ Brooks Co
Original Assignee
EJ Brooks Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EJ Brooks Co filed Critical EJ Brooks Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69415534D1 publication Critical patent/DE69415534D1/de
Publication of DE69415534T2 publication Critical patent/DE69415534T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0317Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having bolt like sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/03Forms or constructions of security seals
    • G09F3/0305Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used
    • G09F3/0323Forms or constructions of security seals characterised by the type of seal used having clamp-like sealing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/14Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using wedges
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/48Seals
    • Y10T292/4945Rigid shackle ends
    • Y10T292/496Resilient engaging means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T292/00Closure fasteners
    • Y10T292/51Seal bolts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Verriegeln eines Stabs gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Eine derartige Anordnung ist aus US-A-4 592 579 bekannt.
  • Kabelsiegel werden häufig verwendet und umfassen eine selbsteinstellende Kabelklemmeinheit, die sich automatisch anpaßt, um ein verseiltes Kabel festzuklemmen. Bei einer solchen Verwendung ist ein Kabel typischerweise an einem Ende mit einer gesenkgeformten Fahne versehen, um ein einstückiges Kopfelement für das Kabelende zu bilden. Das andere Ende des Kabels ist frei. Das freie Ende des Kabels wird durch eine Öffnung einer zu verriegelnden Struktur, zum Beispiel zwei Haspen einer Verriegelungsanordnung, geschoben oder auf andere Weise hindurchbefördert.
  • Nachdem das Kabel durch die Haspen oder eine andere Verriegelungsanordnung geschoben wurde, nimmt die Kabelklemmeinheit, die ein Gehäuse und Klemmsegmente umfaßt, das freie Ende des Kabels auf, und das Kabel wird durch das Gehäuse geschoben, das eine kegelstumpfförmige Bohrung aufweist, wobei in der Bohrung annähernd kegelstumpfförmige Kabelklemmsegmente enthalten sind, die auseinandergedrückt werden und über das Kabel gleiten, wenn das Gehäuse das Kabel entlang in einer Richtung relativ zum Kabel geschoben wird. Wenn die Einheit eine gewünschte Position erreicht, die der Haspe oder einer anderen Struktur, mit der das Kabel verriegelt werden soll, benachbart ist, wird die Einheit an dieser Stelle zurückgelassen. Jeder Versuch, die Einheit zu entfernen, indem die Einheit in eine umgekehrte Richtung entlang des Kabels geschoben wird, wird durch die Klemmesegmente verhindert, die durch eine Druckfeder in der Bohrung zu einer Verriegelungsrichtung hin unter Federbelastung stehen. Wenn ein Versuch gemacht wird, das Gehäuse in der umgekehrten Richtung relativ zum Kabel zu verschieben, wird das Kabel durch die Klemmesegmente mit Reibung ergriffen, wenn das Kabel verschoben wird, und die Klemmsegmente, die durch die Feder unterstützt werden, verklemmen sich gegen das Kabel und das Gehäuse, wodurch das Kabel mit diesem verriegelt wird. Das Gehäuse und die Fahne verriegeln das Kabel und die Haspen miteinander. Was eine weitere Diskussion des Stands der Technik und spezifische Patente zu diesem Thema betrifft, so wird auf die obengenannten Patentanmeldungen verwiesen. Diese Patente umfassen die US-Patente 3,852,850, 3,868,748, 3,994,521, 899,776 und 1,577,878. Alle diese betreffen Kabelklemmstrukturen zum Festklemmen von biegsamen verseilten Kabeln.
  • In der Anmeldungs-Eingangsnummer 073.529 wird eine elastische Struktur mit biegsamen Fingern an einem Paar gegenüberliegender Segmente, umfassend eine Feder, um die Struktur in eine Kabelklemmrichtung zu zwingen, offenbart, durch die sowohl verseilte Kabel als auch ein starrer Stab festgeklemmt werden. Die betreffenden Erfinder, die dieselben wie in dieser früheren Anmeldung sind, haben jedoch entdeckt, daß die biegsamen Klemmfinger in dieser Klemmstruktur den Stab nicht so sicher festklemmen, wie sie ein verseiltes Kabel festklemmen. Der Stab ist relativ hart, z. B. aus Stahl, und glatt. Sogar mit ringförmigen Nuten ist der Stab jedoch so hart und glatt, daß er die gewünschte Klemmwirkung verhindert. Offensichtlich ist die weichere und relativ rauhe Oberfläche eines verseilten Kabels einfacher festzuklemmen als ein harter Stahlstab. Der starre Stab, insbesondere wenn er aus hartem Material wie z. B. Stahl gefertigt ist, ist wünschenswert, um in gewissen Ausführungen eine im Vergleich zu einem verseilten Kabel erhöhte Sicherheit zu bieten. Die vorliegende Erfindung ist eine Verbesserung der in der Anmeldungs-Eingangsnummer 073.529 offenbarten Struktur, um eine verstärkte Verklemmung eines Stabs zu bieten. Darüber hinaus umfassen die älteren Strukturen eine Feder im Gehäuse, die das Siegelgehäuse länger macht und verteuert.
  • Die betreffenden Erfinder erkennen die Notwendigkeit einer billigen, kompakten Verriegelungsanordnung, um einen Stab zu sichern, ohne daß eine zusätzliche Feder erforderlich ist.
  • Dieses Ziel wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 erreicht.
  • Eine Verriegelungsanordnung zum Sichern eines Paars Haspen und, dergleichen gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt einen länglichen zylindrischen Stab mit einer Längsachse und einem an ihm befestigten Kopf. Der Stab weist eine Reihe von axial beabstandeten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten mit gleichen Abmessungen auf, wobei jede Nut eine erste und eine zweite Seitenwand aufweist. Es ist ein Gehäuse vorgesehen, durch das eine Bohrung geht, um den Stab aufzunehmen, wobei zumindest ein Abschnitt der Bohrung kegelstumpfförmig ist. Die Bohrung hat ein größeres proximales Ende und ein kleineres distales Ende. In der Bohrung befindet sich ein Stabklemmelement, das einen bogenförmigen Abschnitt aufweist, der sich über einen ausreichend großen Winkel erstreckt, um den Stab aufzunehmen und in einer Richtung quer zur Achse mit ihm verklemmt zu werden, sowie am Stab entlang der Achse verschoben zu werden. Zumindest ein Segment kragt von dem Abschnitt in Richtung auf das distale Ende der Bohrung vor, wobei der Abschnitt und das Segment auf einer kegelstumpfförmigen Rotationsfläche liegen. Das Klemmelement hat in der Bohrung des Gehäuses eine erste, verriegelte Position und eine zweite, nicht verriegelte Position, wobei die erste Position näher zu dem distalen Ende liegt als die zweite Position. Das zumindest eine Segment weist an einem dem Abschnitt fernen Ende zumindest eine Rippe auf, die in eine der Nuten des Stabs eingefügt wird und in diese eingreift. Jede Rippe weist eine dritte und vierte Seitenwand auf, um in die jeweilige entsprechende erste und zweite Seitenwand einer Nut einzugreifen. Die elastische radiale Kraft der Rippe an der ergriffenen Nut ist so groß und die ineinandergreifenden. Wände sind so angeordnet, daß eine axiale Verschiebung des Stabs die eingreifende Rippe dazu veranlaßt, vom Stab in eine erste und zweite, jeweils entgegengesetzte Richtung gezogen zu werden. Die Abmessungen der Bohrung des Gehäuses und des Elements sind so gestaltet, daß, wenn das Element in die erste Richtung zur ersten, verriegelten Position gezogen wird, das Gehäuse die Rippe radial in der Nut des Stabs verriegelt, und daß, wenn das Element vom Stab in die zweite Richtung zu der zweiten, nicht verriegelten Richtung gezogen wird, die Rippe frei ist, um sich als Reaktion auf eine weitere relative axiale Verschiebung des Stabs in die zweite Richtung auf elastische Weise radial aus dieser Nut herauszubewegen, wobei der Kopf so dimensioniert und angeordnet ist, daß er eine begrenzte relative Verschiebung des Stabs in der zweiten Richtung ermöglicht. Das Gehäuse ist so dimensioniert, daß es eine Verschiebung des Elements über die erste und zweite Position in der Bohrung hinaus verhindert.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt das Klemmelement ein gehärtetes Metallblech, das aus einem flachen Blech durch Stanzen geformt wird. Dadurch wird eine relativ einfache, billige Verriegelungsanordnung geschaffen, bei der keine zusätzlichen Mittel zum Zurückhalten, wie z. B. eine Feder, erforderlich sind.
  • In den Zeichnungen:
  • Ist Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht einer Siegelanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • ist Fig. 2 eine Endansicht des Klemmelements in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 2;
  • ist Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Elements von Fig. 2;
  • ist Fig. 4 eine Schnittansicht des Elements von Fig. 2, genommen entlang der Linien 4-4;
  • ist Fig. 5 eine geschnittene Endansicht der Anordnung von Fig. 1, genommen entlang der Linien 5- 5;
  • ist Fig. 6 eine geschnittene, detailliertere Ansicht eines Teils des Elements von Fig. 3, genommen im Bereich 6;
  • sind Fig. 7 und 7a vergrößerte, detaillierte Seitenansichten von verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen eines Teils des Stabs von Fig. 1, genommen im Bereich 7;
  • ist Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht des Gehäuses, das in der Anordnung von Fig. 1 verwendet wird;
  • ist Fig. 9 eine auseinandergezogene, isometrische Ansicht eines Werkzeugs und des Kopfendes des Stabs des Ausführungsbeispiels von Fig. 1, ohne die Haspen zu zeigen, um den Kopf zu entfernen, um den Stab freizugeben, um die Anordnung von den Haspen zu entfernen.
  • ist Fig. 10 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Kopfes und eines Teils des Stabs von Fig. 9, wobei sich das Werkzeug von Fig. 9 in Eingriff mit dem Stab und dem Kopf befindet, um den Kopf vom Stab abzutrennen; und
  • zeigt Fig. 11 die Anordnung von Fig. 1 mit dem Kopfteil, der durch das Werkzeug von Fig. 9 und 10 von der Anordnung abgetrennt wurde.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In Fig. 1 umfaßt die Siegelanordnung 10 ein Gehäuse 12 aus Stahl, vorzugsweise einsatzgehärtet, mit einer Längsbohrung 14 auf der Achse 15. Ein Klemmelement 11 aus einsatzgehärtetem Stahl befindet sich in der Bohrung 14 und ist entlang der Achse 15 in der Bohrung 14 in den Richtungen 21 und 23 verschiebbar. Die Stabeinheit 4 umfaßt einen kreisförmigen zylindrischen Stab 5 aus Stahl, der im Verhältnis weicher ist als Nummer 11, einen thermoplastischen, geformten Abstandshalter 6 und einen Kopf 7, der permanent reibend an einem Ende des Stabs 5 befestigt ist. Der Stab 5 geht durch axial ausgerichtete Bohrungen 8 und 9 von Haspen 8a bzw. 9a, die durch den verhältnismäßig größeren Kopf 7 und das Gehäuse 12 zusammengehalten werden. Der Abstandshalter 6 paßt in die Bohrung 8 der Haspe 8a. Das Element 11, das Gehäuse 12 und der Stab 5 sind so angeordnet, daß sich der Stab 5 axial entlang der Achse 15 in Richtung 21 relativ zum Element 11 und dem Gehäuse 12 bewegen kann, sie verriegeln jedoch den Stab auf eine Weise, daß er sich nicht in der Richtung 23, die der Richtung 21 entgegengesetzt ist, relativ zum Element 11 und dem Gehäuse 12 bewegen kann. Diese Verriegelungswirkung wird im folgenden genauer erklärt.
  • In Fig. 8 weist die Bohrung 14 des Gehäuses 12 einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt 16 und einen kegelstumpfförmigen Abschnitt 18 mit einer Oberfläche 20 auf. Die Abschnitte 16 und 18 sind um die Achse 15 konzentrisch. Die Oberfläche 20 bildet zur Achse 15 einen Winkel 25 von vorzugsweise 3º. Die Oberfläche 20 hat am proximalen Ende 29 einen größeren Durchmesser 22, der sich von der Oberfläche 16 erstreckt, die ebenfalls den Durchmesser 22 aufweist, und verjüngt sich zu einem kleineren Durchmesser 24 am Ende 13, das fern vom Ende 29 ist. Eine kreisförmige, sich radial nach innen erstreckende Schulter 26 bildet am Ende 13 eine Öffnung mit geringerem Durchmesser. Die Schulter 26 hat eine axiale Breite 28 mit einer kreisförmigen zylindrischen Oberfläche 27, die um die Achse 15 konzentrisch ist. Die Bohrung 14 ist an beiden Enden zur Umgebung hin offen.
  • Das Gehäuse 12 weist am Ende 29 einen sich axial erstreckenden, kreisförmigen Flansch 30 auf. Nachdem das Klemmelement 11 von Fig. 1 in die Bohrung 14 eingefügt wurde, wird der Flansch 30 zu einem reduzierten Durchmesser, der derselbe ist wie derjenige der Schulter 26, Fig. 1, gesenkgeformt, um das Element 11 in der Bohrung 14 zu verriegeln, wobei der Durchmesser 24 ebenfalls klein genug ist, um das Element 11 daran zu hindern, sich am Ende 13 durch die Bohrung 14 zu bewegen. Auf diese Weise kann das Element 11 an keinem Ende aus der Bohrung 14 entfernt werden.
  • In Fig. 2, 3 und 4 umfaßt das Klemmelement 11 geprägtes Blech mit einer kegelstumpfförmigen Konfiguration. Das Element 11 ist überall von gleicher Dicke. Das Element 11 umfaßt einen C-förmigen kegelstumpfförmigen Abschnitt 32, von dem zwei spiegelgleiche kegelstumpfförmige Segmente 34 und 36 vorkragen, die diametral entgegengesetzt zueinander liegen. Das Segment 34 wird stellvertretend in der Folge genauer beschrieben. Die Segmente 34 und 36 bilden mit dem Abschnitt 32 ein einstückiges kegelstumpfförmiges Element. Das Element 11 weist eine glatte kegelstumpfförmige äußere Oberfläche 38 auf. Das größere Ende 39 hat einen Durchmesser 40. Das kleinere Ende 42 hat einen Durchmesser 44. Das Element 11 ist in bezug auf die Achse 15a konzentrisch, die im montierten Zustand mit der Achse 15 des Gehäuses 12 koaxial ist. Die Länge des Elements 11 entlang der Achse 15a ist in bezug auf den Unterschied der Durchmesser 40 und 44 so bemessen, daß die Oberfläche 38 zur Achse 15a einen Winkel 45 von vorzugsweise etwa 1,5º bildet. Das Verhältnis des Winkels 45 des Elements 11 zum Winkel 25 der Bohrung 14 des Gehäuses 12 ist wichtig.
  • Der Abschnitt 32 hat eine axiale Länge von etwa einem Viertel der axialen Länge des Elements 11. Auf diese Weise kragen die Segmente 34 und 36 vom Abschnitt 32 mit einer axialen Ausdehnung vor, die etwa das Dreifache der axialen Ausdehnung des Elements 32 beträgt. In einem Ausführungsbeispiel hat das Element 11 eine axiale Länge von 0,5 Inch (12,7 mm). In diesem Ausführungsbeispiel kann der Durchmesser 40 des Elements 11 etwa 0,488 Inch (12,4 mm) betragen. Das Maß der axialen Ausdehnung in bezug auf den größeren Durchmesser 40 des Elements 11 ist wichtig, um das Element 11 daran zu hindern, in die Bohrung 14 hineinzufallen. Beispielsweise kann das Gehäuse 12 einen Durchmesser 22 von ebenfalls etwa 0,5 Inch (12,7 mm) haben. Im Vergleich dazu kann die Oberfläche 20 der Bohrung 14 des Gehäuses 12 eine axiale Länge von etwa 0,770 Inch (19,6 mm) haben, während die Oberfläche 16 eine axiale Ausdehnung von etwa 0,1 Inch (2,54 mm) haben kann. Dieses Verhältnis der Abmessungen ist wichtig.
  • In Fig. 2 bildet das Segment 34 einen Winkel 46, vorzugsweise von etwa 110º. Der Abstand 33 zwischen den Segmenten 34 und 36 bildet jeweils einen Winkel von vorzugsweise etwa 60º. Diese Winkel können gemäß einer bestimmten Ausführung variieren. In Fig. 3 und 4 weisen die Segmente 34 und 36 und der Abschnitt 32 eine Reihe von bogenförmigen, identischen, axial ausgerichteten Nuten 48 auf. Die Nuten 48 liegen jeweils in einer Ebene, wobei die Ebenen parallel sind. Die Nuten 48 im Abschnitt 32 erstrecken sich rund um den ganzen Abschnitt 32 herum.
  • In Fig. 6 definieren die benachbarten Nuten 48 eine Rippe 50. Die Oberfläche jedes Kamms 51 der Rippen 50 hat eine axiale Ausdehnung und ist parallel zu der Außenfläche 38 des Segments 34. Auf diese Weise liegen die Kämme der Rippen 50 auf einer kegelstumpfförmigen Rotationsfläche. Der Zahn 54, der dem Ende 42 benachbart ist, kann, wie dargestellt, einen spitzen Kamm aufweisen. Die Nuten 48 sind alle identisch und werden durch Seitenwände definiert, die einen Winkel 56, vorzugsweise von 90º, bilden, wobei jede Seitenwand zur Achse 15a einen Winkel von etwa 45º bildet. Die Seitenwände können in bezug auf die Achse 15a in einem Bereich von 30º bis 60º liegen, was nicht wichtig ist. Die Tiefe jeder Rippe 50 vom Kamm zur Sohle beträgt vorzugsweise 0,01 Inch (etwa 0,25 mm), wobei sie aber in einem Bereich von 0,005-0,020 Inch liegen kann. Die Nuten 48 haben in diesem Ausführungsbeispiel jeweils vorzugsweise eine maximale axiale Ausdehnung von etwa 0,020 Inch (0,5 mm). Der Kamm 51 jeder Rippe 50 hat eine Weite 58, die sich in der axialen Ausdehnung der Achse 15a, Fig. 3, erstreckt. Das Maß der Weite 58 der Rippe 50 an ihrem Kamm ist nicht entscheidend. In diesem Ausführungsbeispiel kann die Weite 58 etwa ein Maß von 0,020 Inch (0,5 mm) aufweisen. Die Steilheit der Seitenwände jeder Rippe 50 in bezug auf die Achse 15a und die Weite 58 -jeder Rippe 50 sind nur im Verhältnis zu den Abmessungen der Nuten 64 im Stab 5 wichtig, um die gewünschte Funktion auszuüben, wie noch erklärt werden wird.
  • Der Stab 5, Fig. 1, ist ein länglicher kreisförmiger Zylinder und hat eine etwas konische Spitze 60. Das andere Ende des Stabs 5 weist eine axial ausgerichtete Reihe von Einkerbungen 62 auf. Jede der Einkerbungen 62 umfaßt eine ringförmige Nut, die sich um den äußeren Umfang des Stabs 5 erstreckt. Jede Einkerbung weist eine geneigte Oberfläche auf, die in Richtung 21 in einer vorderen, äußersten Kante endet, die in einer zur Achse 15 senkrechten Ebene liegt. Die Böden aller dieser Einkerbungen sind tief genug, um eine Schwächungsregion des Stabs 5 zu bilden, um den Stab bei einer Einkerbung auf eine Weise abzutrennen, die noch beschrieben wird. Ein Kopf 7, vorzugsweise aus Stahl, in Form eines kreisförmigen Zylinders ist an das Ende des Stabs 5 über die Einkerbungen 62 aufgepreßt, so daß der Kopf 7 dauerhaft fest mit dem Stab 5 verbunden wird.
  • Der Stab 5, Fig. 1, weist zahlreiche parallele, identische, ringförmige, sich in Umfangsrichtung erstreckende Nuten 64 auf, die entlang der Achse 15 gleich beabstandet sind. Jede der Nuten 64 gehört zu einer Rippe 50 des Klemmelements 11, Fig. 6, und greift in diese ein. Da die Nuten 64 alle identisch sind, ist eine Beschreibung von einer Nut 64 repräsentativ. Wie in Fig. 7 dargestellt ist, hat jede Nut 64 zwei Seitenwände, wobei eine von ihnen eine Rampe 66 bildet, die in bezug auf die Achse 15, Fig. 1, in einem Winkel 68 geneigt ist, und wobei die andere eine Schulter 70 bildet. Der Winkel 68 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel vorzugsweise etwa 2,5º und wird durch die Tiefe der Schulter 70 und die Länge der Rampe 66 definiert. Die Schulter 70 hat eine Oberfläche, die in einer radialen Ebene normal zur Achse 15 liegt und eine Stufe in der Oberfläche des Stabs 5 bildet. Die Schulter 70 weist im Vergleich zu dem geringeren Neigungswinkel der Oberfläche 66 einen relativ steilen Neigungswinkel auf. Jede Nut 64 hat eine axiale Ausdehnung d2, die ausreichend groß ist, um den Kamm 51 einer Rippe 50 aufzunehmen. Eine kreisförmige zylindrische Oberfläche 74 mit einer axialen Ausdehnung d1 befindet sich zwischen benachbarten Nuten 64. Die Abmessung d2 ist vorzugsweise etwa 50% größer als die Weite 58 des Kamms 51 jeder Rippe 50, Fig. 6. Dadurch wird es jeder Rippe 50 ermöglicht, in die Nut 64 einzugreifen, so daß ein Teil der Oberfläche 66, eine Seite der Nut 64 zum Eingriff der Rippe 50 bildet. Die Abmessung d1 für die Schulter 74 ist lang genug, um die Rippen 50 daran zu hindern, die Oberflächen des Stabs abzunützen, da die Rippen reibschlüssig über die Nuten 64 gleiten.
  • Wenn ein Kamm 51 einer Rippe 50, typischerweise der Rippe, die sich am nächsten zum Ende 42 des Elements 11, Fig. 6, befindet, in eine Nut 64 des Stabs 5, Fig. 7, greift, greifen die anderen Rippen möglicherweise nicht voll in die Nuten 64 ein oder weisen einen Abstand zu ihnen auf, da ihr Winkel 49 konisch zuläuft, während die Nuten 64 axial zylindrisch ausgerichtet sind. Auf diese Weise greift zumindest die hinterste der Rippen 50, die sich am nächsten zum Ende 42 befindet, voll in eine der Nuten 64 ein. Zumindest die dem Ende 42 benachbarte(n) Rippe(n), die in eine entsprechende Nut 64 eingreifen, sind etwas elastisch in einer radialen Richtung normal zur Achse 15a. Wenn die am Ende befindlichen Rippen 50, die dem Ende 42 des Elements 11 benachbart sind, in eine entsprechende Nut 64 eingreifen, können diese Rippen 50 radial elastisch von der Achse 15a und den Nuten 64 wegbewegt werden, wenn der Stab 5 in Richtung 21 relativ zum Element 11 bewegt wird. Dies geschieht, wenn das l = lement 11 in seiner Verschiebung in Richtung 21 durch das Gehäuse 12, Fig. 1, gestoppt wird. Dabei bewegt sich die Rippe 50 die Oberfläche 66 hinauf über die Oberfläche 74, wenn der Stab 5 weiter in Richtung 21 bewegt wird, und rastet dann in die nächstgelegene Nut ein, zum Beispiel in die Nut 64', Fig. 7. Bevor das Element 11 das Ende der Bohrung 14 am Ende 29 erreicht, reicht die Radialkraft der Rippe 50 an der Oberfläche 66 der Nut 64 auch bei 2,5º aus, daß die Kante des Kamms 51 der Rippe 50 ausreichend weit in die Oberfläche 66 der Nut 64 eingreift, so daß die Verschiebung des Stabs 5 in Richtung 21 das Element 11 in Richtung 21 zieht.
  • Wenn der Stab 5 in Richtung 23, Fig. 7, bewegt wird, stößt die in Fig. 6 dargestellte Seite 55 der Rippe 50, die in die Nut 64 eingreift, an die Schulter 70. Die Schulter 70 hindert die Rippe 50 daran, über die Oberfläche 74 zur benachbarten Nut 64,, in Richtung 21 zu gleiten. Dies verriegelt das Element 11 in bezug auf den Stab 5, so daß eine Verschiebung des Stabs 5 in Richtung 23 das Element 11 in diese Richtung zieht. Eine Bedingung für diesen Vorgang ist jedoch, daß sich das Element 11 nicht auf elastische Weise radial aus der Nut 64 bewegt, wenn sich der Stab 5 bewegt. Die radiale elastische Kraft ist ausreichend groß, um diese Zugwirkung zu ermöglichen. Wenn das Element in der Bohrung 14 nach rechts in Richtung 23 bewegt wurde, ist das Element 11 durch den geringeren diametralen Abstand der Oberfläche 20 der Bohrung 14 und durch das Ineinandergreifen von Rippe 50 und Nut 64 gegenüber dem Stab 5 verriegelt. Dies verhindert, daß sich die Rippe 50 von der Nut 64 löst.
  • Die Verhältnisse der Abmessungen der Nuten 64 des Stabs 5, der Rippen 50 und des Elements 11 in der Bohrung 14 des Gehäuses 12 sind wichtig. Diese Abmessungen sind so gestaltet, daß die relative axiale Verschiebung des Elements 11 in den Richtungen 21 und 23 in der Bohrung 14 bei vorhandenem Stab 5 auf eine relativ kleine Entfernung begrenzt ist, zum Beispiel 1/32 Inch (0,8 mm). Ebenfalls von Bedeutung ist, daß keine getrennte Feder erforderlich ist, um das Element 11 zum Eingreifen in die Nuten 64 des Stabs 5 zu zwingen. Aufgrund der relativ hohen elastischen Radialkraft, die notwendig ist, um die Rippen 50 außer Eingriff mit den Nuten 64 zu bringen, ist keine Feder erforderlich, um das Element 11 zu bewegen, wenn sich der Stab bewegt, und zwischen der verriegelten und der nicht verriegelten Position des Elements 11 kann eine relativ geringe axiale Verschiebung des Elements 11 vorgesehen werden. Das Gehäuse 12 kann eine axiale Länge aufweisen, die etwa 50% der axialen Länge vergleichbarer Gehäuse von herkömmlichen Siegeln aufweist, die ein federbetriebenes Klemmelement verwenden.
  • Wenn im Betrieb der Stab 5, Fig. 1, in der Zeichnung nach rechts in Richtung 23 gezogen wird, greifen die Rippen 50 des Elements 11 so in die Nuten 64 des Stabs 5 ein, daß das Element 11 mit dem Stab 5 nach rechts in Richtung 23 gezogen wird. Durch die Verengung der Bohrung 14 aufgrund ihrer kegelstumpfförmigen Konfiguration werden die Rippen 50 der in Fig. 3 dargestellten Segmente 34, 36 des Elements 11 daran gehindert, sich radial außer Eingriff mit den Nuten 64 zu bewegen. Je größer die Kraft ist, mit der der Stab 5 in Richtung 23 gezogen wird, um so größer ist der forcierte Eingriff der Rippen 50 des Elements 11 in die Nuten 64 des Stabs, und um so stärker ist die Verriegelungswirkung. In einem Test, bei dem das hier beschriebene Ausführungsbeispiel verwendet wurde, hielt die Anordnung 10 einer axialen Belastung von 14.000 Pfund (etwa 6.497 kg) stand, bei der der Kopf 7 vom Stab abbrach.
  • In Fig. 7 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Nuten 64 im Stab 5, Fig. 1, dargestellt. Eine repräsentative Nut 73 weist eine kreisförmige zylindrische Bodenwand 65 und geneigte Seitenwände 67 und 69 auf. Die Seitenwände 67 und 69 bilden zu der Achse 15 (Fig. 1) vorzugsweise einen Winkel von 45º, können aber auch andere Winkel bilden, z. B. von 90º bis 30º. Eine Rippe 50 gehört zu der Bodenwand 65 und den Seitenwänden 67 und 69 und greift in diese ein. In diesem Fall können die Winkel der Wände 67 und 69 dieselben wie diejenigen der Rippen 50 sein, und der Abstand kann derselbe sein. D. h. die Wand 65 und der Kamm 51 der Rippen 50 können dieselbe axiale Ausdehnung, z. B. 0,020 Inch (1 mm) mit einem Abstand von 0,040 Inch (2 mm) haben.
  • In diesem Ausführungsbeispiel kann die Nut 73 eine Tiefe von 0,005 Inch (0,13 mm) haben, während die Nut 64 des Ausführungsbeispiels von Fig. 7 eine Tiefe von vorzugsweise 0,001 Inch (0,025 mm) hat. Die Oberfläche 66 in Fig. 7 hat eine axiale Ausdehnung d2, die größer ist als der Kamm 51, um einen Verriegelungsabschnitt für die eingreifende Rippe 50 zu bilden. Die Ausdehnung d2 beträgt zum Beispiel etwa 0,030 Inch (0,76 mm) und die Ausdehnung d1 etwa 0,010 Inch (0,5 mm), um den Abstand von 0,040 Inch (2 mm) zu schaffen. Die Nuten 64 und 73 können eine Tiefe in der Größenordnung von etwa 0,001 Inch bis etwa 0,030 Inch (0,025 mm bis etwa 1,5 mm) haben.
  • Die kreisförmige zylindrische Oberfläche 16 des Gehäuses 12, Fig. 1, liefert einen Bereich für die axiale Verschiebung des Elements 11 entlang der Achse 15. Dieser axiale Bereich muß nicht groß sein, ermöglicht aber die axiale Verschiebung des Elements 11, ohne einen unerwünschten größeren radialen Freiraum zwischen dem Element 11 und dem Gehäuse 12 zu schaffen, da dieser Freiraum dazu führen könnte, daß das Element 11 in die Bohrung 14 hineinfällt oder darin funktionsunfähig wird. Wenn sich die kegelstumpfförmige Oberfläche der Bohrung 14 durch die Oberfläche 16 fortsetzen würde, so würde darüber hinaus der maximale Durchmesser der Bohrung 14 so groß sein, daß er eine optimale Funktion der Anordnung 10 verhindern würde. Die kegelstumpfförmige Oberfläche 38 des Elements 11 weist einen Winkel zur Achse 15 auf (d. h. 1¹/&sub2;º), der etwa die Hälfte des Winkels des Abschnitts 18 der Bohrung 14 (d. h. 3º) beträgt. Der Grund für den Winkelunterschied zwischen dem Element 11 und der Bohrung 14 ist der, daß, wenn das Element 11 angenommen ebenfalls einen Winkel von 3º aufweisen würde, die Länge des Elements 11 nicht die gewünschte und beschriebene Länge von ¹/&sub2; Inch sein könnte, sondern etwa die Hälfte dieser Länge oder ¹/&sub4; Inch (6,4 mm) betragen müßte. Bei identischen Winkeln würde bei einer Länge des Elements 11 von einem halben Inch das Element 11 zusätzliche axiale Entfernung benötigen, um sich zwischen der freien Position am Ende 29 und der verriegelten Position am Ende 13 zu bewegen.
  • Die kleinere axiale Länge von einem Viertel Inch (6,4 mm) des Elements 11 würde auch dazu führen, daß sich das Element 11 in der Bohrung 14 schrägstellen und funktionsunfähig werden würde. Wenn die relativen Abmessungen, d. h. die Winkel der Bohrung 14 und des Elements 11 gleich wären, bräuchte das Element die doppelte Entfernung im Vergleich zum vorliegenden Ausführungsbeispiel, um sich axial zu bewegen, wodurch mehr Material für das Gehäuse 12 verbraucht würde, was wenig wünschenswert ist. Die resultierenden, hier beschriebenen Abmessungen sind zwar nicht entscheidend für die Funktion, jedoch wichtig im Hinblick darauf, einen Kompromiß in Form einer idealen Kombination zwischen Funktionsfähigkeit und minimalem Materialverbrauch zu schaffen. Dadurch, daß der aus Fig. 6 ersichtliche Winkel 49 des Elements 11 vorzugsweise 1¹/&sub2;º und der Winkel 25 der Bohrung 14 3º beträgt, wird ein optimaler Kompromiß zwischen Länge, Durchmesser und Funktionsfähigkeit sowie maximaler Verriegelungswirkung geschaffen.
  • Die in Fig. 8 dargestellte Schulter 26 des Gehäuses 12 dient dazu, den Stab 5 nach der Achse 15 auszurichten. Beispielsweise kann der Stab 5 einen Durchmesser von 0,373 Inch (9,5 mm) haben. Die Schulter 26 des Gehäuses 12 kann einen Durchmesser von 0,380 Inch (9,7 mm) aufweisen, der eine kreisförmige zylindrische Oberfläche ist. Diese Oberfläche richtet den Stab 5 annähernd parallel zu der Achse 15 aus, wenn er in die Bohrung 14 eingeführt wird. Es soll daran erinnert werden, daß der Stab 5 in das Ende 13 der Bohrung 14 in Richtung 21, Fig. 1, eingeführt wird. Der innere Durchmesser der Oberfläche 16 am entgegengesetzten Ende 29 ist ebenfalls der gleiche wie der Durchmesser der Schulter 26.
  • In Fig. 1 und 5 ist ein Abstandshalter vorgesehen, um einen Abstand zwischen dem Kopf 7 und der benachbarten Haspe 8a zu schaffen. Der Abstandshalter ist geformtes thermoplastisches Kunstharz mit einem kreisförmigen Flansch 76 und einem ersten und zweiten zylindrischen Element 78 und 80. Die Elemente 78 und 80 sind identisch, deshalb ist eine Beschreibung des Elements 78 repräsentativ. Der Flansch 76 des Abstandshalters 6 und die Elemente 78 und 80 haben eine gemeinsame kreisförmige zylindrische Bohrung 82, in die die Außenfläche des Stabes 5 gleitend eingreift, wobei sich an dieser Außenfläche keine Nuten 64 befinden. Das Element 78 hat zwei gegenüberliegend angeordnete ebene Seitenwände 84, in denen sich ein Schlitz 88 befindet, der sich axial erstreckt. Der Rest des Elements 78 ist von kreisförmigem zylindrischem Querschnitt. Der Abstandshalter 6 schafft einen Abstand zwischen dem Kopf 7 und der benachbarten Haspe 8a, Fig. 1, damit ein hierzu berechtigter Benutzer mit Hilfe eines Werkzeugs 90, Fig. 9, den Kopf 7 entfernen kann. Die Oberflächen 88 des Abstandshalters 6 ermöglichen die Verwendung eines herkömmlichen Werkzeugs 90 in der Anordnung des vorliegenden Ausführungsbeispiels.
  • In Fig. 9 umfaßt das Werkzeug 90 einen Schaft 92 und einer Hülse 94. Die Hülse 94 ist ein erweitertes kreisförmiges zylindrisches Element mit einer ebenen Seitenfläche 95. Es ist ein T-förmiger Schlitz 98 gebildet, der mit der ebenen Seitenfläche 95 in Verbindung steht. Der Schlitz 98 ist so dimensioniert, daß er den Kopf 7 und das Element 78 des Abstandshalters 6 aufnimmt. Dies ist am besten in Fig. 10 zu sehen. Der Schlitz 98 wird durch ein Paar Schenkel 100 an der Basis der Hülse 94 gebildet. Die Schenkel 100 passen in den sich axial erstreckenden Raum, der durch das Element 78 des Abstandshalters zwischen dem Kopf 7 und dem Flansch 76 geschaffen wird, andernfalls würde der Kopf 7 an die Haspe 8a stoßen.
  • Wenn der Schlitz 98 und der Kopf 7, wie in Fig. 10 dargestellt, ineinandergreifen, wird das Werkzeug 90 in Richtung 102, Fig. 11, gedreht, wobei es um Punkt 104 geschwenkt wird. Die Länge des Schafts 92 ist so bemessen, daß ein ausreichendes manuelles Drehmoment um Punkt 104 erzielt wird, um den Kopf 70 bei einer der Einkerbungen 62 abzutrennen. Wenn der Kopf 7 vom Stab 5 abgetrennt ist, kann der Stab 5 in Richtung 21, Fig. 11, aus dem Abstandshalter 6 und dem Gehäuse 12 herausgezogen werden, wodurch die Anordnung 10 von den Haspen 8a und 9a gelöst wird. Das Gehäuse 12 wird dann vom Stab 5 entfernt, indem der Stab 5 weiter in Richtung 21 relativ zum Gehäuse 12 bewegt wird. Der Stab 5 und der abgetrennte Kopf werden entsorgt. Das Gehäuse 12 wird dann mit einer neuen Stabeinheit 5, an der ein Kopf 7 befestigt ist, wiederverwendet. Der Abstandshalter 6 wird mit dem Stab 5 verbunden, indem der Abstandshalter über das freie, dem Kopf 7 gegenüberliegende Ende des Stabs geschoben wird. Mit dem an dem Kopf 7 anliegenden Abstandshalter 6, wie dies in Fig. 9 dargestellt ist, wird der Stab dann mit den Haspen verbunden, und das Gehäuse 12 der Siegelanordnung und das darin enthaltene Element 11 werden dann über den Stab 5 in Richtung 23, Fig. 1, geschoben, um die Haspen 8a und 9a mit einer neuen Stabeinheit zu verriegeln.
  • Der Stab 5 aus Stahl bietet eine relativ starke Abschreckung vor unbefugtem Zugriff. Da das Gehäuse 12 aus gehärtetem Stahl gefertigt ist, ist es schwierig, unbefugte Eingriffe daran vorzunehmen. Die relativ enge Passung der Bohrung 14 an den Enden 13 und 29 des Gehäuses 12 zum Stab 5 verhindert das Einschieben eines Werkzeugs zu dem Zweck, das Element 11 vom Stab 5 zu lösen.
  • Auf die beschriebene Weise umfaßt eine relativ einfache und billige Siegelanordnung einen Stab mit Nuten, in die die Rippen an einem elastischen Klemmelement des Siegels eingreifen, wodurch das Klemmelement mit dem Stab gezogen wird, wenn der Stab in der Bohrung des Siegels gezogen wird. Wenn der Stab weitergezogen wird, verhindert das Gehäuse eine weitere Verschiebung des Elements 11, und die Rippen werden elastisch außer Eingriff mit den Nuten des Stabs gebracht. Der Stab kann nur in einer Richtung durch die Bohrung des Siegels gezogen werden, da in der anderen Richtung das Klemmelement 11 mit dem Stab gezogen und in der Bohrung 14 untergebracht wird, was die Rippen des Elements in die Nuten des Stabs eingreifen läßt und verriegelt.
  • Vorzugsweise besteht das Gehäuse 11 aus gestanztem, einsatzgehärtetem Stahl und ist härter als der Stab 5. Zum Beispiel kann das Element 11 aus kaltgewalztem Stahl 1018 mit einer Wanddicke von 0,047 Inch (1,2 mm) sein. Das Material wird dann bis zu einer Tiefe von 0,03 bis 0,005 Inch (0,80 bis 0,12 mm) einsatzgehärtet. Anschließend wird das Element mit einer Cadmierung mit einem hellen Chromatüberzug oberflächenbehandelt. Da das Element 11 durch einen Stanzvorgang geformt wird, kann eine Form, die zur Bildung der Rippen 50 des Elements verwendet wird, ein männliches, Element mit sägezahnförmigen Zähnen, die einen Winkel von 90º bilden, umfassen. Dies ermöglicht eine vereinfachte Herstellung eines Elements 11. Der Winkel von 45º der Rippen 50 wird wegen der Einfachheit der Herstellung mit der oben beschriebenen vorgefertigten Form bevorzugt. Andere Winkel der Rippen 50 in anderen Ausführungsbeispiel würden ebenso gut funktionieren, der Winkel von 45º ist nur eine Frage der Bequemlichkeit. Die Tiefe 45 der Rippen 50 des Elements 11 ist relativ gering, z. B. 0,010 Inch (0,25 mm). Da das Element 11 aus gehärtetem Stahl besteht und die Kämme der Rippen 50 relativ flach sind, weisen diese Rippen im Vergleich zum Stab 5, der aus weicherem Material ist, eine vernachlässigbare Abnutzung auf. Das Element 11 und das Gehäuse 12 bilden eine wiederverwendbare Einheit. Das gehärtete Gehäuse 12 schließt eine Beschädigung durch das gehärtete Element 11 aus. Es ist wünschenswert, daß das Element 11 bei der Verwendung keine signifikante Abnutzung zeigt.
  • Im Gegensatz dazu ist der Stab 5 ein Wegwerf-Teil, da er in einer Verriegelungsanordnung einmal verwendet wird und dann, wenn der Kopf 7 davon abgetrennt wurde, entsorgt wird. Aus diesem Grund ist eine eventuelle Abnutzung der Nuten 64 des Stabs 5 kein Faktor bei der Fertigung des Stabs 5 aus weicherem Material. Die in Fig. 7 dargestellten Nuten 64 des Stabs 5 haben eine relativ flache Schulter 70, deren Tiefe sich vorzugsweise in einem Bereich von 0,001 bis 0,006 Inch (0,025 bis 0,12 mm) bewegt. Diese relativ geringe Tiefe bietet überraschenderweise eine hervorragende Klemmwirkung, wenn die Rippen 50 des Elements 11 eingreifen. Die Seiten der Rippen 50 des Elements 11 werden gegen die Schulter 70 gedrückt, auch wenn diese, wie beschrieben, relativ flach ist, und hier verriegelt. Der Grund für diese Verriegelung ist der, daß die Rippen 50 der Segmente 34 und 36 des Elements 11, Fig. 2 und 3, einen inneren Durchmesser aufweisen, der annähernd gleich ist wie der äußere Durchmesser der Nuten 64 in einer der Schulter 70, Fig. 7, benachbarten Region, und der Nuten 73 in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 71.
  • Zum Beispiel kann der innere Durchmesser der Rippen 50 des Elements an der kleinsten Abmessung in einem Bereich zwischen 0,366 und 0,370 Inch (9,3 bis 9,4 mm) liegen. Im Gegensatz dazu beträgt der äußere Durchmesser des Stabs 5 an den Oberflächen 74 nominell 0,373 Inch (9,5 mm). Die Sohle der Nuten 64 und 73 an ihrer kleinsten Abmessung entspricht ungefähr dem inneren Durchmesser der Kämme 51 der Rippen 50, die sich am nächsten zum Ende 42 des Elements 11 befinden. Die Rippe 50 des Elements 11 an dieser Stelle hat die Tendenz, an die Oberfläche 66 und die Wand 65 jeder Nut 64 bzw. 73 des Stabs 5 zu stoßen. Um eine Rippe 50 außer Eingriff zu bringen, ist es deshalb notwendig, daß die Rippe 50 auf elastische Weise radial aus der Nut herausbewegt wird. Diese radiale Verschiebung erfolgt nur als Reaktion auf eine relativ große axiale Verschiebungskraft, in diesem Ausführungsbeispiel z. B. 5 Pfund (2,3 kg).
  • Die relativ große Verschiebungskraft wird durch die Segmente 34 und 36 geliefert, die jeweils einen Kreisbogen von vorzugsweise etwa 110º bilden, was das Ende 42 des Elements 11, auch wenn es vorkragt, im Vergleich zu einem flachen Element mit der gleichen Länge wie die Segmente 34 und 36 in radialer Richtung relativ starr macht. Die Segmente 34 und 36 zeigen dadurch einen größeren Widerstand gegen radiale elastische Verschiebungen. Wenn zum Beispiel die Segmente 34 und 36 durch ein Rohr ersetzt würden, so würde es zu keiner signifikanten elastischen radialen Verschiebung kommen. Je größer daher der Winkel ist, den die Segmente 34 und 36 bilden, um so steifer sind die Segmente und um so höher ist die elastische Belastung, die von diesen Segmenten am Ende 42 als Reaktion auf eine axiale Verschiebungskraft geliefert wird.
  • Je nach den gewünschten elastischen Radialkräften kann die Winkelausdehnung der Segmente 34 und 36 bei einem gegebenen Ausführungsbeispiel erhöht oder reduziert werden. Bei dem für das Material 11 vorgegebenen Material und den in den obengenannten Beispielen angegebenen Abmessungen wird vorzugsweise eine axiale Einfügekraft in Richtung der Achse 15 von etwa 5 Pfund (2,3 kg) vom Element 11 auf den Stab 5 ausgeübt. Bei einem gegebenen Ausführungsbeispiel kann jedoch eine Einfügekraft von niedrigerem oder höherem Wert vorgesehen werden. Diese Einfügekraft entspricht der durch die Rippen gelieferten Belastung, die notwendig ist, diese Rippen außer Eingriff mit den Nuten 64 oder 73 des Stabs zu bringen. Aufgrund dieser relativ hohen Belastung, die zum Lösen notwendig ist, liefert die relativ geringe Tiefe der Nuten 64 des Stabs einen akzeptablen Eingriff mit den Rippen des Elements 11 und die notwendige Greifwirkung, so daß das Element 11 durch den Stab in, eine gewünschte Richtung gezogen wird. Es ist auch eine relativ kleine axiale Verschiebung des Elements 11 vorgesehen, um das Element entweder in der Verriegelungsposition, in der es gegen den kleineren Durchmesser der Bohrung 14 gegen das Ende 13 gedrückt wird, oder in einer Gleitposition am entgegengesetzten Ende 29 am größeren Durchmesser der Bohrung 14, die ermöglicht, daß der Stab durch das Element 11 gleitet, zu positionieren.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwar zwei Segmente 34 und 36 dargestellt, doch es sollte für den Durchschnittsfachmann klar sein, daß bei einem gegebenen Ausführungsbeispiel mehr oder weniger Segmente vorgesehen sein können. Mehr als zwei Segmente wie z. B. die zwei Segmente 34 und 36 vorzusehen, würde einen geringeren Widerstand bei dem Versuch bieten, den Stab aus der Verriegelungswirkung der versiegelten Anordnung zu befreien. Mehr Segmente vorzusehen, ist eine Frage der Einfachheit der Herstellung, denn es ist kostspieliger, eine Anzahl von Fingern oder Segmenten aus Blech zu stanzen und die geforderten Toleranzen einzuhalten, als relativ größere Bogensegmente. Wenn mehr Segmente vorgesehen werden, wird dadurch, wie oben beschrieben, ihr Bogenwinkel reduziert, wodurch solche Segmente elastischer sind als die Segmente 34 und 36 des vorliegenden Ausführungsbeispiels. Zwei Elemente 34 und 36 werden zwar bevorzugt, doch es wird erwartet, daß die Anordnung auch mit einem Segment funktioniert.
  • Es wurden besondere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben, doch es ist klar, daß beabsichtigt ist, daß solche Ausführungsbeispiele nicht erschöpfend sind, daß Änderungen an den offenbarten Ausführungsbeispielen vorgenommen werden können und daß der Bereich der Erfindung der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (14)

1. Siegelanordnung zum Verriegeln eines Paars Haspen oder dergl., mit:
einem länglichen zylindrischen Stab (5) mit einem an einem Ende befestigtem Kopf (7) und
einer Reihe von axial beabstandeten, sich in Umfangsrichtung erstreckenden Nuten (64) gleichen Durchmessers;
einem Gehäuse (12) mit einer Bohrung (14) zur Aufnahme des Stabes (5), wobei die Bohrung (14) einen kegelstumpfförmigen Flächenabschnitt (18) aufweist, in dem ein Ende (29) der Bohrung (14) einen größeren Durchmesser als das andere Ende (13) hat; und
einem kegelstumpfförmigen Klemmelement (11), das den Stab (5) aufnimmt und axial beabstandete Rippen (50) für einen Eingriff in jede der Nuten (64) hat, wobei die Rippen (50) derart angeordnet sind, daß die axiale Verschiebung des Stabes (5) in Richtung seines Kopfes das angegriffene Element (11) mit dem Stab (5) zum anderen Bohrungsende zieht, wodurch die Rippen (50) mit den Nuten (64) verklemmt werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das kegelstumpfförmige Klemmelement (11) einen einteiligen C-förmigen Abschnitt (32) und ein Paar beabstandete bogenförmige Segmente (34, 36) für die Aufnahme des Stabes (5) aufweist, wobei die bogenförmigen Segmente (34, 36) die axial beabstandeten Rippen (50) wenigstens an ihrem auskragenden Ende tragen, und daß das Element (11) und die Bohrung (14) derart dimensioniert sind, daß die Segmente (34, 36) zwischen dem Stab und der Bohrungsfläche festgeklemmt werden, wenn das Klemmelement (11) zum anderen Ende (13) gezogen wird, wobei die Segmente (34, 36) am auskragenden Ende noch elastisch radial nach außen außer Eingriff mit den Nuten (64) sich bewegen können, wenn sich das Element (11) an dem einen Ende (29) der Bohrung befindet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Klemmelement (11) gestanztes Stahlblech ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei das Klemmelement (11) gehärteter Stahl mit einer Härte, größer als die des Stabes ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der kegelstumpfförmige Abschnitt (18) der Gehäusebohrung an seinem kleineren Durchmesser (24) ausreichend klein in Bezug auf das Klemmelement (11) ist, so daß sich die Rippe (50) nicht in elastischer Weise aus der Nut (64) herausbewegen kann, und die Gehäusebohrung (14) an ihrem größeren Durchmesser (22) ausreichend groß in Bezug auf den äußeren Durchmesser des Klemmelements ist, so daß die Rippe (50) bei einer relativen axialen Verschiebung (21) des Stabes (5) sich in elastischer Weise aus der Nut (64) herausbewegen kann.
5. Anordnung nach Anspruch 4, wobei die Bohrung (14) des Gehäuses (12) einen kreisförmigen zylindrischen Abschnitt (16) von etwa dem gleichen Durchmesser wie der größere Durchmesser des kegelstumpfförmigen Abschnitts (18) hat und an diesen angrenzt.
6. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die Bohrung (14) eine Achse hat, wobei das Gehäuse (12) entgegengesetzte Enden (13, 29) hat, von denen jedes eine ringförmige Schulter (26) mit in Bezug auf die Gehäusebohrung (14) vermindertem Durchmesser für eine eng angepaßte Aufnahme und Ausrichtung des Stabes auf der Bohrungsachse (15) hat.
7. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Stab (5) eine Außenfläche hat, die ein kreisförmiger Zylinder von gegebenem Durchmesser ist, wobei die Nuten (64) in der Außenfläche ausgebildet sind und von bestimmtem Durchmesser sind und wobei das Klemmelement (11) mindestens eine Rippe (50) mit einer diametralen Abmessung hat, die kleiner als der bestimmte Durchmesser der Nut (64) ist.
8. Anordnung nach Anspruch 1, bei der ferner ein hohler Abstandshalter (6) zur Aufnahme des Stabes (5) vorgesehen ist und zwischen dem Kopf (7) des Stabes und dem Gehäuse (12) angeordnet ist, um den Kopf (7) des Stabes von den Haspen (8a, 9a) im verriegelten Zustand zu trennen.
9. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die erste Seitenwand (70) auf einer Fläche unter einem Winkel im Bereich von ca. 30º zur Normalen zu der Längsachse (15) liegt und die zweite Seitenwand (66) auf einer Fläche unter einem Winkel im Bereich von 1º bis 60º gegenüber der Längsachse (15) liegt.
10. Anordnung nach Anspruch 9, wobei der Stab (5) jeweils eine kreisförmige zylindrische Schulter (74) zwischen den Nuten (64) hat.
11. Anordnung nach Anspruch 1, bei der der Stab (5) eine Längsachse (15) hat, wobei die zweite Seitenwand (66) des Stabes eine Rampe bildet, die sich von der ersten Seitenwand (70) ersteckt, und wobei die mindestens eine Rippe (50) entlang dieser Achse eine Weite (58) aufweist, die kleiner als die Länge (22) der zweiten Seitenwand (66) entlang dieser Achse (15) ist.
12. Anordnung nach Anspruch 1, bei der die erste und die zweite Seitenwand (66, 70) sich im allgemeinen radial nach außen bezogen auf die Achse (15) erstrecken, wobei die Seitenwände (66, 70; 67, 69) der Nut jeweils eine Tiefe aufweisen, die im Bereich von 0,001 bis 0,020 inch (0,25 bis 0,5 mm liegt.
13. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Rippe (50) gegenüber der Längsachse geneigte Seitenwände (53, 55) hat.
14. Anordnung nach Anspruch 13, die einen Kopf (7) aufweist, der an einem Ende des Stabes (5) befestigt ist, wobei der Kopf (7) auf eine vorgesehene begrenzte Relativbewegung des Stabes (5) in der zweiten Richtung entsprechend dimensioniert und angeordnet ist und das Gehäuse (12) so dimensioniert ist, daß eine Verschiebung des Elements (11) über die erste und die zweite Position in der Bohrung (14) hinaus ausgeschlossen ist.
DE69415534T 1993-08-13 1994-07-25 Wiederverwendbares siegel für einen stab Expired - Fee Related DE69415534T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/106,428 US5413393A (en) 1993-08-13 1993-08-13 Reusable seal for use with rod
PCT/US1994/008371 WO1995005653A1 (en) 1993-08-13 1994-07-25 Reusable seal for use with rod

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69415534D1 DE69415534D1 (de) 1999-02-04
DE69415534T2 true DE69415534T2 (de) 1999-07-08

Family

ID=22311368

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69415534T Expired - Fee Related DE69415534T2 (de) 1993-08-13 1994-07-25 Wiederverwendbares siegel für einen stab

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5413393A (de)
EP (1) EP0713596B1 (de)
DE (1) DE69415534T2 (de)
DK (1) DK0713596T3 (de)
ES (1) ES2125471T3 (de)
WO (1) WO1995005653A1 (de)

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5582447A (en) * 1995-02-24 1996-12-10 E. J. Brooks Company Locking device with serpentine gripping member
US6039365A (en) * 1996-01-26 2000-03-21 Rogatnev; Nikolai Timofeevich Seal-locking mechanism
US5749610A (en) * 1996-03-19 1998-05-12 Transguard Industries, Inc. Bolt seal assembly and tool therefor
US5732989A (en) * 1996-06-14 1998-03-31 Transgaurd Industries, Inc. Lock and tool therefor
US5878604A (en) * 1997-08-11 1999-03-09 Transguard Industries Protection device for bolt seal and hasp
US6036240A (en) * 1998-05-06 2000-03-14 Tranguard Industries, Inc. Bolt seal lock device
US6010166A (en) * 1998-08-24 2000-01-04 Transguard Industries, Inc. Bolt seal protector hasp
US6265973B1 (en) 1999-04-16 2001-07-24 Transguard Industries, Inc. Electronic security seal
US6464269B1 (en) 2001-02-27 2002-10-15 Richard E. Wilhelm Security seal and removal tool
US6407666B1 (en) * 2001-07-10 2002-06-18 Transguard Industries, Inc. Electrical connector for a cylindrical member
US6755055B2 (en) * 2002-02-26 2004-06-29 Alpha Security Products, Inc. Theft deterrent device
US7239238B2 (en) * 2004-03-30 2007-07-03 E. J. Brooks Company Electronic security seal
US7259674B2 (en) * 2004-12-22 2007-08-21 Alpha Security Products, Inc. Bottle security device
US7474209B2 (en) 2005-01-14 2009-01-06 Checkpoint Systems, Inc. Cable alarm security device
US20090126425A1 (en) * 2005-05-31 2009-05-21 Dewalch Technologies, Inc. Locking apparatus and method
US20080143123A1 (en) * 2005-05-31 2008-06-19 Dewalch Norman Binz Locking apparatus and method
US20080290670A1 (en) * 2005-05-31 2008-11-27 Dewalch Norman Binz Sealing system and method
US20080264117A1 (en) * 2005-05-31 2008-10-30 Dewalch Norman Binz Locking apparatus and method
US20110142531A1 (en) * 2005-05-31 2011-06-16 Dewalch Norman Binz Sealing System and Method
US20070200365A1 (en) * 2005-05-31 2007-08-30 Stachowiak John E Jr Locking apparatus and method
US20100295255A1 (en) * 2005-05-31 2010-11-25 Dewalch Norman Binz Retaining apparatus for a seal
US7403118B2 (en) * 2005-11-29 2008-07-22 Checkpoint Systems, Inc. Security device with perimeter alarm
US7650768B2 (en) * 2006-01-13 2010-01-26 Checkpoint Systems, Inc. Bottle security device
ES2401988T3 (es) * 2007-10-05 2013-04-26 E.J. Brooks Company Sello del perno de seguridad con módulo electrónico reutilizable y perno
US9472125B2 (en) 2007-10-05 2016-10-18 E.J. Brooks Company Reusable bolt electronic seal module with GPS/cellular phone communications and tracking system
US8149119B2 (en) * 2010-02-09 2012-04-03 Ekstrom Industries, Inc. Utility meter tamper monitoring system and method
DK2831866T3 (en) 2012-03-27 2017-07-31 Brooks Co E J Manipulating bolt-shaped safety seal
DE102012210014A1 (de) * 2012-06-14 2013-12-19 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Arretiervorrichtung für ein Getriebe, insbesondere für ein Kraftfahrzeuggetriebe
US20150027176A1 (en) * 2013-07-29 2015-01-29 Dewalch Technologies, Inc. Securing Apparatus, System and Method

Family Cites Families (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US889776A (en) * 1907-09-12 1908-06-02 William J Van Meter Trolley-wire splicer.
US1388716A (en) * 1920-04-12 1921-08-23 Hughes Thomas Jefferson Device for tightening cables
US1577678A (en) * 1925-04-17 1926-03-23 Lox Seal Corp Fastening means
US2016826A (en) * 1933-10-18 1935-10-08 Arthur Corry Sealing device
US2118666A (en) * 1936-02-20 1938-05-24 Burndy Engineering Co Inc Cable connecter
US2144050A (en) * 1936-05-07 1939-01-17 Reliable Electric Co Line splice
US2161694A (en) * 1936-10-08 1939-06-06 Stephen P Becker Gripping jaw for wire clamps
CH188941A (de) * 1936-11-28 1937-01-31 Weber Hans Klemme zum Festklemmen von Zugorganen.
US2148173A (en) * 1937-06-16 1939-02-21 Burndy Engineering Co Inc Connector with sheet metal jaws
US2294398A (en) * 1940-12-10 1942-09-01 Ralph M Ferguson Terminal fitting for flexible or semiflexible cable
US2988727A (en) * 1957-02-01 1961-06-13 Superior Switchboard & Devices Gripping member for line connectors
US3374511A (en) * 1966-01-10 1968-03-26 Cable Cover Ltd Cable grip
US3852850A (en) * 1971-06-04 1974-12-10 Fargo Mfg Co Inc Cable gripping unit
US3980337A (en) * 1972-12-07 1976-09-14 E. J. Brooks Company Locking seal
US3868748A (en) * 1973-06-27 1975-03-04 William F Kelly Tendon gripping and release assembly
US3951143A (en) * 1974-11-20 1976-04-20 Searle Cardio-Pulmonary Systems Inc. Intermittent demand ventilator
US3994521A (en) * 1975-09-03 1976-11-30 Brammall, Inc. Portable cable lock with ball detents
US3975040A (en) * 1975-10-01 1976-08-17 Brammall, Inc. Snap ring lock seal
FR2485605A1 (fr) * 1980-06-27 1981-12-31 Wallet Claude Dispositif de scelles
US4592579A (en) * 1983-03-22 1986-06-03 Burnett Ralph G Shipping container seal
US4626009A (en) * 1983-11-30 1986-12-02 Burnett Ralph G Shipping container seals
GB8530332D0 (en) * 1985-12-09 1986-01-22 Itw Ltd Tamperproof shackle seals
US5005883A (en) * 1990-05-24 1991-04-09 E. J. Brooks Company Tamper indicator for a locking seal
US5131796A (en) * 1990-07-06 1992-07-21 Herum Roger A Security fastener for threaded objects
US5127687A (en) * 1990-10-17 1992-07-07 E. J. Brooks Co. Tamper indicator for a locking seal
US5222776A (en) * 1992-11-09 1993-06-29 E. J. Brooks Company Security seal and lock

Also Published As

Publication number Publication date
WO1995005653A1 (en) 1995-02-23
EP0713596A1 (de) 1996-05-29
EP0713596B1 (de) 1998-12-23
DE69415534D1 (de) 1999-02-04
US5413393A (en) 1995-05-09
DK0713596T3 (da) 1999-08-23
ES2125471T3 (es) 1999-03-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69415534T2 (de) Wiederverwendbares siegel für einen stab
DE2502663C2 (de) Befestiger
DE4334529C2 (de) Verbindungsvorrichtung für ein flexibles Wellrohr
DE69615824T2 (de) Klemme mit schlangenförmigen klemmstück
DE2755674C2 (de) Befestigungsvorrichtung
EP0932789B1 (de) Steckverbindung für rohrleitungen
DE2944861A1 (de) Stroemungsmittelkupplung unter verwendung einer heftklammerverriegelung
EP0636798B1 (de) Drehverschluss
EP1898105A2 (de) Schnellverschluss zum Verbinden zweier Bauteile
DE4100374A1 (de) Loesbarer verriegelungsmechanismus
DE102017127750A1 (de) Drahtgewindeeinsatz
DE2822259C2 (de) Schnellkupplung für rohrförmige Leitungen, insbesondere für Flüssigkeiten
DE102007038254B4 (de) Kupplungsglied für eine Mitnehmerkupplung und Herstellungsverfahren
DE102006026263B3 (de) Zusammensteckbare Anschlussvorrichtung für Rohre
DE3204048C1 (de) Kupplung zum Verbinden von Schlauch- oder Rohrenden
EP0641908A2 (de) Kabelschloss, insbesondere für Zweiradfahrzeuge
DE3516174C2 (de) Befestigungsband
DE19819758A1 (de) Steckverbindung für Rohrleitungen
DE2058668B2 (de) Befestigungselement
DE10138330A1 (de) Spannzange und Distanzelement für Spannzangen
EP0791759A1 (de) Schnellverschluss
DE10214997A1 (de) Hydraulik-Verbindervorrichtung
DE69304414T2 (de) Zylinderschloss mit Zuhaltungsplättchen
DE69514954T2 (de) Dübel mit Vorsprüngen gegen Verdrehung
EP0724109B1 (de) Steckverbindung für Druckmittelleitungen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee