DE2527515A1

DE2527515A1 - Selbst-abziehbare ueberzugsmasse

Info

Publication number: DE2527515A1
Application number: DE19752527515
Authority: DE
Inventors: Sean Gerald Dwyer; Daryl Joseph Hackbarth
Original assignee: SC Johnson and Son Inc
Current assignee: SC Johnson and Son Inc
Priority date: 1974-06-19
Filing date: 1975-06-18
Publication date: 1976-01-08
Also published as: NL182326C; NL7507073A; GB1515943A; AU8193775A; US4013607A; DE2527515C2; IT1040626B; FR2332312B1; FR2332312A1; CA1048188A

Description

Die .Irfinaung "betrifft stabile wäßrige ^erzu_öSLssseuo Insbesondere "betrifft die Erfindung ?ine stabile wäßrige Überzugsmasse, die als Hauptüberzugsuittel ein alkalilösliches Harz niedrigen L.!olekuler^er/ichts und hoher Säurezahl so*A^!ie ^euüger^d v/ä3ri^es Airmoniak enthält, um ein pH nicht kleiner als etwa 9,0 zu erhaltene

Auf deü Gebiet der Schutzüberzüge, vis bei temporären organischen Überzügen, einsciiließlicn bestimmt ar Fulbodentiberzüge, ist es erwünscht, dai eine minimale Carboxylfunktionalität vorliegt, u:r_; Anlösuii_&s- und Fleckenbildungseffekte zu vermeiden, '"Ί:· r.oj.--":-iler"'eir;3 eintretexx, wenn. 7/asser in Kontakt mit eineu

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r olcheix LbC-TzU₀ grbr;5C^l"t v.'irdo lie lürte, ^TlT.lfbarkeit, der i-lanz und die Sntfernbrrkeitsei^euschaften dieser 7ilr;e v/rrd^r. _t1e3och durch den Grad dor vorliegenden C?r"bo.--'lfur¹-:tiomlit;'t ^eeinflu.Tt. DpLer ct'il^.x dis Twisten, ^i^rfür entwickelten fcer-3u_w<3ir-n:-:seii eineu Kompromiß hinsicbtlicL der 7±'j:^zc±±^f\,9n "^;io ^TILrte, DMusrhafti^cit tz% Ilplfb^rkeit, Gl^nz, ..n tfer^^rkeit und *'.^riöerGtanasfähi_ckoit

Us varde 2'°ί^υ·^η^^θί1> ^:-:io verschiedene oraanisclio iⁿilme, 'ür- eine ausreichende Carfcoxyl.funktionolitt b auf' εΐεείχ, α::· eirio leichte

aur._w zu gewUhrlciiteix, te! Alter^>:_ö d^zu -i^i_e^, ftiueux Attsaeff^kt zu unterlit_o"n, d.h, eirjem Verlust ler ?uiikticn^litct, 1"SS :ⁿiu O-irhozyl-ruppeii praktisch unzu^Lnglicix r.rcLt» Dieser At"bTiueffekt erzeugt FilTr.e, welciie mittels 'itrl"w::;„licL3r rilmexitferner v/ie Eeter^entien schwierig zu entfernen sind, ui:^ führt su Filmaufbau. Filmaufbnu oder FilaiToildunr ν ird gev.'öhn-Iieil "begleitet von einem Afbnu der Farbe, z.3_o "iltun_·, und macht eventuell eine vollständige Filniontfernu% mit stark ^Ί· ■-;-sischen Lösungen oder !"oun^en, die or^auincue I-üöur.gsEaittr-l enthelteii, oder vermittels v^rscLiedenor Sciileifmethoden no been dig, welche allesamt ^as 3utctrat (die Unterlage) nachteilig beeinträchtigen»

Das Problem der Entferubarkeit, des Abbaus und der wurde c-jchv.-erwiegender durch die Verwendung der metallvernetzteii lolymere, v/ie sie in den ÜS-PSeii 3 308 ü?8 und 3 320 19S reoffeabart ^/erdexio Die in den obigen Patentschriften

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BAD ORIGINAL

genon !."etnllko'iplexsalze bilden temporäre „indungen o3er vernetzen zwischen benachbarten funktionell^n Pol^nerc&rbox^l-3ru;:oii, so d =^ sich deren Zugsng unl der nac^folgeudc A¹Cl¹UU verzögerte Diese FußbodenüberzUi-.sr.fiibtel lieferten Filme mit gutea Glanz unu ruter Fcsti^jifcit, v; el dir: leicht durch "ileir.ijen :.:it Deter-2;enz und Ammoniak entfernt -.'erden konnten, 'varen Jeioch unter norr.i3len Bedingungen ^:asseranev^-findl-ich und deter-.■jensf es t«

I?;-r sf?iilreiche Anwendungen, darunter ^ie Anwendung irr; Haus, region os 'vünschenGv/ert, :-uo ":'':thetir:chen "ie ouch ^ar? rnäoreii ^r"ntieu, hoc^^oliorte ru'/.-sdeiifliehen beizubehalten. Js ibt daher äuiZorst erstrebenswert, anstelle der Deter^enzreini^ung "inoL vergilbten oder schmutzigen Pußbodenfilm lediglich erneut zu ""berziehen und hierbei gleichzeitig die alte Polierschiebt zu reinigen, zu entfernen und einen neuen ü'ilm zu bilden,, I> her or^r.b sich der Bedarf τη einer Gelbrit-fbziehbaren Puibodenpolierun^, die sich öfter neu auftragen ILSt, um eine bochpolierte Unterlage beizubehalten, die nicnt mit letergenz zwischen den Aultragungen gewaschen werden ru£_e Die Politur mu3 nichtgilbende -igensciiaften haben und lagerbestfindig sein»

Ii: jvr.gster Zeit sind verschiedene !Teuerungen eingeführt worden, iio eo gestatten, einen getrockneten Fußbodenüberzug gleichzeitig zu reinigen und zu polieren ohne die Notwendigkeit einer ^crkömmliciien "',"Tschung, ITeupolierung und ohne Filrr.bildung₀ ^:.ie in 3er ^TJ3-IS 3 3Cc 070 erläutert wird, können Kodifikationen

§09832/0980

ORIGINAL INSPECTED.

beirr obigen I-!.ittelty_ rine stabile, ".-r "ri^e 't*^e^;raugs'maRse er- ?°ii_en, v/eiche r?t"llh.'--ltirc or.'-nniüc! ·. I¹¹Ure rr.it einzigartige rtrukturellor Ir.territi't, " ebunue..'"-.! f anktionell^r.. -Tu₁TOn, "'clchs ~ic:~t loicl/t L^ebiat "/eru3ix, _;re^elter „irtferixbc.rkeit ν.:'.u. ' ch~ui Ol'ixZ, ..!;^:rt'; υ.nc* fl^ltLr-rkeit liefcra₀ Lieae überzüge -^;erd?n aln "solboter:-i.f indllciie" ( "njolf-sensitive" ) überzüge be-"cicl:net, oind n-. ch Aui"tr^2^une je^tiii/ber Leter^euz^schun^ .'.ic!er:jt.-jiidafr.hig und Lönn-":u bei :^T. oi^ur^r: jung c-atfernt ..orleü« >"i !^Tf.U':uftrs^aUt, ir'! ;:in 2:;il de;; jotrockneton ]?ilms in dem frischen ^TJbei-2,uj äisper^iert und ein neuer überzug geschaffen, v; el eher im '..eaeiit.lichen frei iöt von Abj-rt^kx · ;t^c ni, steilen una anderem in dem s.lten getrockneten "Jb er zug enthaltenen ot

lie stabile, selbct-abziehbare wü^rire FußbodenüLerzugsmasse der Erfindung enthült r.ls Tlauptu'berzugsmittel eine Lösung eines plkalilüülichen Harzes mit einem mittleren Ilolekularrewicht 'Gev/iontsmittel) von etwa.. 5C0 bis etv.'e 4O₀COO und einer St'.urez3hl innerhalb des -Bereicheü von 120 bio 55O₀ Dieses alkalilös-Iicue Harz stellt ein Additionshnrz dor, das Einheiten von mindestens .zwei rthylenisch un^esUtti^ten i.'.cnoinereu enthalt, vobei eines dieser Ilonomere ein ligandenfreies ilonomer ist, v/ährend das andere Zonomer funktionelle Onrboxylgruppen enthülto Eas er findungsgemäße überzugsmittel enthält wLßriges Amuonink in ausreichender Konzentration, um ein pH nicht kleiner als etvm 9,0 zu erholten, sowie eine, kombinierte !.."enge '..'.·.?chs, Löüungstr.ittel, Verlauf- bzw₀ Benetzungsmittel, oberflächenaktives LIittel und

§09805/0980

BAD ORIGINAL

ul'.-ree xoly:;:er, "ie pleich oaer __r^2er ic-t Ie ,' des Harzes. Liese ".":-i2e kann cchnell ^ine "uvor al· jasciiieöene j'trocknete .lcrLU₆s::.:Coe l_üi:l.er .ii-t dir:*"\;r^i:rcu i/nu ieu p:- trockntiten -Tjer2.U^ durcb einen frischen vberzug nie ^ ui:a H^lfbnrl.ei b ersetseiio

Hauptziel una Aufgabe der lirfinaurig; bestand in der Schuffun^ einer verbesserten, seibst-abziehbaren "Jberzu^saa " 3·?₀

Jin weiteres Ziel der ^rfinu.;u__& ^r .:-ine ^^l^v'"t-o b7ibhb^re 'l\ernu_&sr^:S?:ej Sie frei von "^lierun^snei^un^, una !Teilung, zu Tiskositutslnderung bei der Aufbewahrung, ist*

In vorliegenden Sinne ist ein "stabiles oder beständiges" Ilittel als eine flÜEcijv Zv.~„'a±?.uz zu dofini6rsn₉ -eiche eier lcn_oc Zc.itrllu".r.e ^jela^crt werden kann und praktisch frei ist von Selierung und 7is]rositltstüderun_öo "Zr.. i^t -»pentlich, 3?w iio -"I^vst-'"^'"ⁱ6¹·"" ' r" ">pi-"-/ji -ci-.-.-qjp r¹ ev '''rf iPdi^:ri" stabil ist. ITf üie sslbst-vb^iel-beren Jilme der ^rfindun_ö zv. GrhL.lbin, und eine "-esentlic^:.e I-Icn_fa2 des J¹XImS zu dispergieren, :r.v.1- die i^olbr⁴;-

run_o und/oder Pri.'2ipit?.tion :uid durchgehend praktioCh die pleich3. Γu -^r^enset^un^; .hüben_o

3i^ 3t':biliti't ier hier beanspruchten seibst-^bi'iehbüre:: ^h«rzi;₀sr.:-3i:oii krnn kontrolliert '^:erdeu durch periodische I'es':-ur._D ν-sr o:;tiiChen diente und verifi::iirt ■ eri^.i durch Z^obrchtun·'·

Ö9882/G980

V.'

_^: „ .il^liecl.or '.'.-. - ^:.Γ·;η₆:α ir: ;cix i:iöt:ln vurrcnd längerer fort- _:.,etzter _,in./irl:un^£u ^v-ohcr I'er^r-t'jrcrio l.>:t^!:oden zur Kontrolle der οχ i,ir;c^ue,_ Richte und ^'.3 '·ΐ:-·.1ΐTc^oa ^nderungoa '.ordoii in ier üS-xo ^v "⁷C^ C73 erläuterte

In der vorliecoxxdeu ~^.:-;.trui_ > c ^ ic'iLyt der Έ-rjriff "ncll;i- °'::rie^;':c^r" di·--·. j'ähi^keit der vorliegenden Lber^Ufesmossen, mit einem --ius deui LIittel erLaltenon j'ilr. zu reagieren unu. eine "^?esentliche I-Ien₆e des Filinn in 'br flü33i_öen L'berzu_esciünse in v-'eni.jer als einer halben Llinuje zu dispergieren. Der Betriff "rleichzeitig;" bedeutet, renn er zur Pescrreibung einer "salbst— p.brriehb^ren" !.lasse verwendet vird, -1^2 die Ilr-sce in vveiii₆er sls einer halben Minute disjceruiert„

"Säurezaiil" der erfindun^s^eiLäß verwendeten Harze bedeutet hier den eigentlichen oder beobachteten V/ert zum Unterschisd vor;, tbcoretinchen ..ert und kann ermittelt .'.'erden, durch liö^en dss Harzet: in einer Lösung, die 66 G-e-O-/^ ethanol und 34 S-ev»-,-Peiizol enthalt, und üitriersix des IIc:rz/Lö~un₆-sr.ittel-3-eL:iiDC^v:e3 ^e-2;eii Phenolphthalein mit einer v;Lßri£,en 0,1 Έ ^TT.uCIi~Lösun^_o ÜieGe ollreneine Ivletnode v/ird von rit:ner in "Practical Cci-rce in Polymer Chemistry¹¹ (15C1), Perc^r-oi-. L'cnr, Γ-\. York, ^» 113, ^ve.:chriobcuo .'Jcii-stvcrsti nalicli k rr. f.'.r die Zwecke der vorliegsuden -,rfindung der Begriff "Säurezahl" austauschbar mit dem Betriff "Säurewert" benutzt v/erderio

BAD ^

Die ^rfin^u:i_o rucht cine etv"bilc J:erLU._bsrr/.;s:-f! 2U_o;"n^licii, "elche leichzeiti.j· eine zuvor ^t^escaiedene getrocknete Ülerzu_facrr^!poe ^i-j^er^i-rcio. ¹Ji^ die rjetrock^ete !>-■_;-: ?u.rc':_ "ine., frischen 0berzu_o ersetzen kann, die 50 - 96 jev.-,' './se ε er, C 10 Ge-v.S' eichrmcher, C - 5 iev;·.-,' Verlaufmittel, C - 1C Ge-.v,- ;' organisches I'JoUn^n^ittel, C - 5 Oe'/Vc-/ oⁿ:erflschenaktiveE

. .luLi.'X) w — ■ ^? JC- t i^ .-O—.OJ — — Il JcI. o~/i llJ.:.:::.JaJ.±j L-I^U-fco

Pcl^.T.ier und 3-12 Ge'-.- rolvnorss "Chersu^s^itt^l enthüll; r.it der Ilf-iirnte, d^.j^ die Ges ^^trasii^e der niclitflüchti^en Bestnndteile der I'^sse irr. Bereic?; von 4 - 20 C-e^.O-/- liejt und die kon-"biniorte !lon^e -tug Verlaufrrittel, Lüüun_Dsraittel, ,.'eichrr-'Clier, oterflc-chen°ktiveiu !.''ittel, /achs und filnnodifizioronäerr. i^:olvTTier

7 ti

gleich oder rrö2er ist -Is 2 .' der nichtflüchtijexi Ξθ8ΐ'3η«.ΐεί1β des polymeren O^erzu^scittels, '"D^ei äie Torteseerun^ in der Verwendung einer Löyunr eines -ll;T;lilÖ3licLen I^rzes "iu ^rirciu !:olekul"r^e"vicLt^riittel von ot'^T.^ 500 tis 4O₀CCC und einer 3L'ure-2rxil von etwT; 120 "bis 550 sie rolv^erem i.>.erzu^sn:ittel testeht, dieses Harz ein Additionshrrz ist, das gebildet ^r"ird aus (n) Tr.indenteris einem (i) Lthyleninch un_öer:L'ttigten lij^ndeixfrcicn I"onornGr und (b) ni-näestenc einem (1) Lthylenisch un^esl'ttigten "onoiser nit niindenteiis einer (1) 0^rto:;ylr ru;~ 3, "¹Iu"? I>rze et-3 IC - ?Z Gevc-/- Einheiten dec Tlononers (a) und GC - 15 G-e-v«,- "!- Jinheiterx Ίβε Monomers (t) enth-.-lteu, mm zu dieser Ilssse v.'L^ri^eo Ammoniil·: in pur-.reic^^ndcr iren^c binznfi^:'t, uir. ein ]οΞ ric^t kleiner '-. Ιε S>C ^r:u erunlten, und dieses Hittel r'^rc2l^ti:3Ch frei iot von kor.rlezen 3nlzen aas vernetzenden llfctnlleu "^?ie Zink,. , Υ:λ"fer usv;..

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BAD

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Des bevorzugte selbst-abziehbare stabile Überzugsmittel der Erfindung ist eine wäßrige Hanse, die vorzugsweise etwa 4 bis etwa 18 % nichtflüchtige Bestandteile enthalte Ss werden insbesondere ein erhöhter G-lc-n-z und verbesserte selbst-abziehbare -,i^enschaften erhalten, wenn das wäßrige Llittel e-twa 10 bis 14 Sew,-/' nichtflüchtige Bestandteile enthält.

Neben den oben erwähnten.sich selbst abziehbaren Überzugsmassen, die etwa 4 %.. bis 20 $ nichtflüchtige Bestandteile enthalten, kann die I-Iasse ."!er Erfindung auch in konzentrierter oder in im Becher verdünnbarer Form hergestellt werden, die bis zu etwa 55 i° Peststoffe enthält. .Selbstverständlich sind diese konzentrierten I-fBsen oder Xonzcmtrate iazu bestimmt, während der Anwendung zu einem Mittel verdünnt zu werden, das einen Feststoff gehalt zwischen 4 i° und 20 ;- aufweist₀ Alternativ kann das konzentrierte Produkt direkt auf den Fußboden aufgetragen und nachfolgend mit einem nassen Mop gemoppt oder verdünnt werden.

Die im Becher verdünnbaren Massen der Erfindung verwenden die gleichen Materialien in den gleichen relativen Verhältnissen. Der einzige Unterschied besteht dain, daß der Feststoffgehalt stark erhöht ist, während der Wassergehalt herabgesetzt wurde. Diese Massen weisen 20 - 50 Gevu-Jo Wasser, 0-20 Gew.-^ Weichmacher, 0-10 Gewe-^ Verlaufmittel, C - 25 Gew.-/» organisches Lösungsmittel, 0 - -20 Gew.-^ oberflächenaktives Mittel, 0-20 Gewe-$ Wachs, 0-20 Gew.-$ filmmodifizierendes Polymer und 18 - 45- Gewe-^e polymeres Überzugsmittel bei einem Festetoffge-

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ORIGINAL INSPECTED · :

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halt von 20 - 55 /' auf.

Lie Harze zur Verwendung als polymeres überzugsmittel sollten alkalilöslich sein und mindestens etwa 0,0021 Äquivalente Carboxylgruppen pro "rani Harz enthalten und sich im wesentlichen vollständig in Lösung bringen lassen, wenn ein lliiii^um von etwa 80 >is 90 ,'> dieser Carboxylgruppe nie -iner wäßrigen Lösung basischer Substanzen wie Borax, Aminen, Ammoniumhydroxid, ITatriumhydroxid und/oder Kaliumhydroxid neutralisiert wird» Beispielsweise ein geeignetes 3tyrol-AcrylsL^:ure-Harz mit einer Säurezahl von etwa 190 eic]" \ .eni^er ; Is et^s 0,0034 Äquivalente Gerboxyl^rappsn pro "ϊιν.^τι iisrz rnd ist im wesentlichen vollständig in Lösung zu bringen, wenn ein Minimum von etwa 80 bis 90 $ der Carboxylgruppen durch eine wäßrige Basenlösung neutralisiert v.ird ο

Sie in den lessen brauchbaren alkalilöslichen Harze sind Additionsharze, welche mindestens zwei äthylenisch un_feesättigte Monomere enthaltene Dines dieser I'onomeren sollte ein hartes Konomer sein, manchmal als das ligandenfreie ITononier bezeichnet» Las andere I.Ionomer sollte ein ligandenhaltiges polymerisierbares Ilonomer sein, das die notwendige Scurefunktionn.lität liefert, welche wesentlich zur Filmousgestaltung beiträgt und bei Aufrechterhai tung gener erwünschten Eigenschaften wie die ?ilmhärte, des Glanzes, der Haltbarkeit und geregelten lintfernbarkeit hilft.

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ORIGINAL INSPECTED

Die Säurezahl der niedere.olekulsren alkalilöslichen Horze ist entscheidend und beeinfl^t so-ohl 5ic Il-cliciikeit der Hnrso in den wäßrigen alkalischen Überzugsmassen 'ils auch die Sigenschaften des "Sichselbstabziehens" der aus diesen !.lassen erzeugten Filme₀ Zum. Beispiel rind bei einer Sl'.ureznhl wesentlich unter etwa 120 bestimmte Additionsfc?.rse veriil'ltnismäEig unlöslich in den väSrigen Überzugsmassen der Erfindung_β 2ei diesen niedrigen Säurewerten sind die r.us solchen Harzen gebildeten ü'ilne außerdem nicht schnell genug selbst-abziehbar; Detergentien und ähnliche mit einem hohen Alkaligehalt niüüsen angev/endet '.verden, um aus solchen tTarzon gebildete i'iline zu entfarnen. ..enn die Silurezniil des Additionsharzes "'esentlicJa über et'-va 550 lie^t, neigen die l-us solchen ^berzu^scicssrn gebildeten 'Filme dazu, sehr starker 'ToGserfleckbildun^ zu unterliegen,, Demzufolge liegt für die sich selbst abziehenden überzugsmittel der Seairev.-ert des Additionsharzes zwischen 12C und 550, bevorzugt zv/ir.cLen 150 und 3CO und noch bevorzugter im Bereich von etwa 150 bis etwa 250„

Dos Molekulargewicht der erfindungsgeiiäii verwendeten alkalilöslicuen H^rze ist ebenfalle entscheidend«, Das im allgemeinen niedrige Ilolekulr'irgev.'icht der levorsu_öteii Polyrere hi'lt clie Yiakojität der Lboruugscasse innerhalb annehmbarer Frenzen. Die Viskosität einer lösung der alkaliloslichen. Polymere hengt stark ab von dem pH, der Säurezahl und dem Molekulargewicht der Harze» '""ic oben vermerkt, ist es notwendig, das pH des Überzugsmittels auf einem verhältnismäßig hohen 7ert zu halten« Daher sind _T wie

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ORIGINAL INSPECTED

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sich erwiesen, hat - zur .Legelunr der YiakositLt una tur erhöhung des Selbstabziehens des Harzes Polymere mit niedrigem Molekulargewicht notwendig»

Das bevorzugte I'olekulargewicht für ein spezielles alkalilösliches Harz v/ird zum Teil durch seine SLurezahl, das ;:H der das Harz verwendenden überzugsmasse und den Prozentgehelt der Peststoffe in dem Überzugsmittel bestimmte Zur Unterstützung bei Idbpergierung des getrockneten j?ilms nach erneutem Aufziehen, zur Regelung der Viskosität auf einem niedrigen tfert und zur Erhöhung des Glanzes der bevorzugten Überzugsmassen sollten Harze mit einem I.Iolekularrewichtsmittel von etwa 5GO bis 4OeCOO verwendet werden, wobei Polymere nil ein-^ Ilolekul^rgewicht von 500 bis 30.000 bevorzugt und solche mit einem Molekulargewicht von 500 bis 10.000 besonders bevorzugt werden, da dann verbesserte Ergebnisse erhalten, werden,,

Pur die Zwecke der Erfindung sollte das ligandenfreie lionomer frei von Atomen, Llolekülen oder Ionen sein, die eine koordinative Bindung eingehen, wie Oarboxylionen« Geeignete ligandenfreie Monomere müssen auch einer Additionspolymerisation unterzogen werden können,. Die Harze sollten 40 bis 85 $ ligandenfreies Monomer, vorzugsweise 40 bis 75 $, enthalten,. .

Gegebenenfalls kann das ligandenfreie Ilonomer ein Gemisch aus Monomeren sein₀ Beispiele für solche ligandenfreie Monomere sind Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Acrylnitril,

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ORIGINAL INSPECTED

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Vinylacetat, Styrol, c^-Methylctyrol, Butylacrylat, lthacrylat, 2-Athylhexylacrylat und Gemische„ Andere geeignete Monomere und Comonomere werden in der US-PS 3 308 078, Spalte 9 und 10, ge nannt; diese Patentschrift sei hier ausdrücklich als Referenz einbezogen.

Dos ligandenhaltige polymerisierbare, äthylenisch ungesättigte Monomer verwendet Carboxylgruppen als bevorzugten Polymerliganden„ Bevorzugte Liganden sind äthylenisch ungesättigte Alkancarbonsäuren und Alkandicarbonsauren, insbesondere jene mit 3 bis 8 Kohlenstoffatomen. Eeispiele für bevorzugte Säuren sind Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Isocrotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Itaconsäure sowie Anhydride dieser Säuren wie auch Ge^i^che derselben.

Stabilität und das Sichselbstabziehen der Überzugsmassen wird erhöht, wenn ein alkalilösliches Harz verwendet wird, das Acrylsäure, Methacrylsäure oder Gemische als ligaudenhaltiges Monomer enthält; sie sind daher bevorzugt.

Im allgemeinen wird der untere Gewicixtsprozent^ehalt des ligandenhaltigen Monomers in dem alkalilöslichen Harz bestimmt durch den Grad der Säurefunktionalität, die notwendig ist, um dem Harz die erforderliche Alkalilöslichkeit in wäßrigen Medien zu erteilen,, Für die meisten Zwecke werden mindestens etwa 15 Gew_e-$ und vorzugsweise 25 Gew„-/£ des Harzes an ligandenhaltigem Monomer verwendete Der. Maximalgewichtsprozent^ehalt des ligandenhalti-

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ORIGINAL INSPECTED

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jen Monomers v;ird bestimmt durch eine iio;..tinatior. vc-roc.uiedent.r Faktoren, a.--xunter lie Tiölccöitüt der orLölteueu I/j.Co-j, äe ^r.jfinalichkeit gegenüber V," as serf lecken des sich, aus der überzugsmasse ergebenden getrockneten uberzugs ua-u die Ixlebri^kcit ies eriil·l"Go:ion iil:"..., -.enn die 'Jberzugsmssse auf eine Unterlage (Substrat) aufgetragen -virdo

Im allgemeinen können in dem Harz bis zu etwf; 60 5ev;_e-;- li-^pridenhalti^es l.onoa.er verwendet werden» Oberxx^lb et^Tva 50 ;' I.lonotier nei^'t die eriio.ltane Lberzugsuasse dazu, während der Lagerun_& und während der 7erv;endun_& übemLiiig viskos zu v;erden_o Außerdem, ist der getrocknete 5¹Hr.:, der sich beim Aufziehen der das Ilonomer enthaltenden überzugsmasse ergibt, übermäßig v/ass er empfindlich, und zeigt ITeigung zur übermäßigen li'leckenbildungo

Obwohl jede beliebige Kombination der obigen L'onomeren in den oben angegebenen Bereichen, welche einen kontinuierlichen Film bildet ₉ geeignet ist zur Verwendung in den selbst-abziehbaren Poliermitteln der Srfinaung, werden Harze bevorzugt, die εus den folgenden Ilonomerkombinationen hergestellt -vordon sind: 3tyrol/Acrylsi,'i.re j ityrol/lÄleinsäureanhydrid} LIethylmethacry-Iat/3utyl9cryl£it/i:eth.9crvlsäurej ^jC-LIe thylstyrol/l'thylacrj-'lat/ AcrylsL'ure; Styrol/Eutylacrylat/Acrylsäure; und 3t/rol/l^Teth;/l- r. e thacr jl a t/lu t y 1 s cry 1 n t/l.."e t h a cry 1 c äur e _o

ε Harz ist ein SE ^ otyrol/32 .crylsLure-Mnrz mit einem I.Iolekulargev.-ichtsmittel von etwa

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ORIGINAL INSPECTED

5GC bis 1 CoCCC. Andere "bevorzugte '.d f.itionsh^rze un-fosseu ein teilweise' veresterte^: Otyrol/r'rilcinoi urennhydrid-Hcrz nit einer Cäurorcr^il von etv/s 2CC und oineiu "clckul'-ir.Tev/icht von ctvvr. 1.4CC sowie -in ^5 f- oG-ZIetV-lstyrol/^C ,' ^th-lncr-l^t/25 $ ■.cr;.l£^ure-'^T;TZ mit einer ULurezsiil von 155 und einem Ilolekular- £e^T.vichts mittel von 5»CCCo Ir: nll^er.ieinen werden Styrol/Acrylf;:ure-^rI:^r3fc cit Ilolekul or gericht-Z- r.leuKitteln von etv^;^ 2o5CC "his 4o 500 und Ilolekul?rp;e^vi.'icht-Gre"icht8i:iitteln von 6„5OO bi^ 9.5OC und einer üäurezahl von 170 cio 200 besonders bevorzugt.

^r.⁷äi2riges Ar.r-onink: ist in äeu erfii.dun_fes£;eriiä.iEen liberüUgSEiS^eu ir. eusreichendcr Kotizentrytion vorhanden, ui,; ein pH von ir.indestens st?/a 9,C ur.d vorzugsweise über 9»5 zu erhalten. Ls ^T7urde gefunden, daß der hohe "pH-T;ert wesentlicli dexx ^elbstabziehch;--rakter der Llnsse erhöhte Anr.oniak kann in der Überzugsmasse in Form von konzentriertem Ammoniumhydroxid vorgelegt werderio üin Teil oder sämtliches AmüioniuT.hyäroxid kann ersetzt werden durch ITa tr ium- oder Kaliumhydroxid oder organisches Amin. Lin solcher Lrss.tL iot jedoch ^-ev'öhnlich be_wluitet von einer Abnynme in der '.7s3serfer?tigkeit (Eleckbildun_ösfesti^keit) des Produktes.

Um die Ligensciiciften eines aus der vorliegenden Lberzugsmasse gebildeten Films zu verbessern, "/erden in die !»lasse 0-10 Gev„- ;' eines PolyhydroxyLthers, eines niederen Alkanols oder hochsiedenden Glykols einverleibt,, Diese organischen Lösungsmittel helfen bei der Ausdehnung der Trocknungszeit der Überzugsmasse und erteilen der Masse erhöhten Glanz und Verlaufeigenschaften.

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BAD ORIGINAL

Typische Polyether umfassen Hone- una Dialky lather des Dir'thylenglykols und deren Derivate, die auch als Garbitole bekannt sindo Typische Glykole sind ilthylengl^kol, Polyäthylenglykol, Propylenglykol, Polypro;:yleriglykol, usw., während zu den Alkanolen Isopropanol, rutanol, uaw«, zL'hlen« Zin besonders bevorzugter Polyätl-er ist Diäthylenglykolmonoäthyläther«, Die PoIyäther können allein oder kombiniert mit den Alkanolen oder mehrwertigen Alkoholen wie Äthylenglykol verwendet werden,,

Die fUmbildenden Massen können etwa O bis 10 Gew_o->i Weichmacher enthalten, wann immer dies notwendig ist, um einen j?ilm von geeigneter Härte und geeigneten Aussehen zu erhalten» Es wurde gefunden, daß die härtesten Harze unter Verbesserung ihrer Pilmbildungseigensclwften weichgenacht werden können. Da der Zweck des 7eichmachers in der Erteilung filmbildender Eigenschaften für die Überzugsmasse begründet liegt und dieser nicht immer notwendig ist, um der Harzmasse Flexibilität zu verleihen, wenn diese an sich zäh und flexibel ist, kann manchmal ein flüchtiger oder halbflüchtiger Weichmacher statt eines dauerhaften 7/eichmachers verwendet werden«, Gemische aus flüchtigen und permanenten Weichmachern können ebenfalls verwendet werden»

Beispiele für geeignete im wesentlichen permanente Weichmacher umfassen Benzylbutylphthalat, Dibutylphthalat, Dirnethylphthalat, Triphenylphosphat, 2-A'thylhexylbenzylphthalat, Eutylcyclohexylphthalst, gemischte Benzolsäure- und Fettölseureester des Pentaerythritols, Poly(propylenadipat)dibenzoat, Diäthylenglykol-

509882/0980

ORIGINAL INSPECTED

dibenzoat, !Tetrabutylthiodisuccinat, Butylphthalylbutylglykolat, Triäthylcitrat, Acetyl tricithylcitrat, Tributylcitrat, Acetyltributylcitrat, Dibenzylsebacat, Trikresylphosphat, Toluoläthylsulfonamid, den Di-2-rthylhexylester des Ilexsmethylenglykoldiphthalats, D^methylcyclohexyliphthalat und Tributylphosphat.

Beispiele für flüchtige V/eichraacher sind der üonoi'thyl- oder I'ononethyläther des Ditlthyleii^lykols, Isophoron, leuzylalkohol und 3-I-ethoxybutanol-l. Die speziell verwendete '..eichmachermen^e derselben wird in Abstimmung mit den Anfoi^derungen an Verträglichkeit und der Effizienz, den Film flexibler zu machen, gewählt.

Ein besonders bevorzugter 'Teichmacher, welcher auch als Verlaufmittel dient, ist Tributoxyäthylpnosphat.

außerordentlich wünschenswerter bestandteil in der erfindungsgemäßen Überzugsmasse, welcher als Verlaufmittel und als Selbstsensibilisator des Mittels dient, ist ein oberflächenaktives Mittel. Ec wird bevorzugt, anionische oder nichtionische oberflächenaktive Mittel und insbesondere nichtschäumende oberflächenaktive Mittel zu verwenden, um die Neigung der Überzugsmasse zur Bildung von Blasen beim Auftragen herabzusetzen Die oberflächenaktiven Ilittel erhöhen die Lace^^i^migkeit des Mittels und gestatten eine gleichförmige Filmbildung des Überzugsmittels nach Auftragung (Verlaufen),

50 988 2^0360

ORIGINAL INSPECTED

Verwendbare 7/ass er löbliche, wenig schäumende nichtionische oberflächenaktive Littel-sind beispielsweise organische A'thylenoxid-Ilondensate, '-vie sie in der U^-13 3 3OS 078, 2r.plte 21 und 22, beschrieben '.verdeuo

2eispiele für /.eei^nete, v.eni^, schäumende anionic clie oberfläcneriaktive Ilittel usafassen Alkalimetall- und ADir-oniumsalze höherer Fettsäuren nit 12 bis 22 Kohlenstoffatomeiio lypiaciie aixionische oberflächenaktive Ilittel sind z_oB. die ITa tr ium-, Kslium, Aminoniun- und Korpholinoleate, -rizinoleate, -ste arete oaer —isostearateo

Gemische aus anionischen und nichtionischen oberflächenaktiven LIitteln können ver?'endet v/erden« Verbesserte Lrgebnisse v,erden erhalten, wenn nan ein G-eniscn bus Ölsäure und Cctylphenoxypolyätho::yäthanol als oberflächenaktives Ilittel verwendet, welche Ausgestaltung daher bevorzugt ist_o

L'ie verwendete !.!enge an oberflächenaktiven Kitteln hängt zum Teil von den 2igenschaften des alkalilöslichen Z":rzeo ab_o Im nll^er:einen ".;erJsn etwa 0 tin 5 G-ev;_o-/ oberflächenaktive LIittel, bezogen auf das Gewicht der Gesaratmasse, verwendet_o

Gegebenenfalls können der bevorzugte T/eichmacher und die oberflächenaktiven Ilittel teilv/eise durch Dibutjlphthalat ersetzt werden; der Glanz und äie Verl^ufs-ijon-iCix^ft&ü der erhaltenen ?il..;e erdsri jedoch etv.as beeinträchtigto

509882/0980

ORIGINAL INSPECTED

I^Teben den oberflächenaktiven llitteln und V/eichme. ehern können wahlweise alkalische Aufbaumittel, wie die Ammonium- und Alkaline tallsalze der -tithylendiamintetraessigsäure, Nitrilotriessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, Citronensäure und die Phosphonste, enthalten sein, um Stabilität und verbesserte Reinigungseigens chaf ten zu erzielen, und zwar in einer LCenge von 0 bis 5 /ü und vorzugsweise von 0 bis 2 fo₀

lieben der Yerlauffunktion einiger Weichmacher und oberflächenaktiven Ilittel kann die erfindun^sgemäße Kasse nuch C bis 5 7* eines Verlaufmittel enthalten, um die Ilasse bei Verteilung über andere Sciilichtemittel zu unterstützen, ^T:-ie die fluorchemischen Verlaufmittel, die in der US-P3 2 537 C96 (iiese ÜS-P3 sei hier ols Referenz einbezogen) vorgeschlagen verdon, j<~latine, perfluorierte Oycloverbindungen, '"ie sie in der ÜJ-P2 ^ 163 547 vorgeschlagen 'werden (diese U3-P3 sei hier ebenfalls ,als Referenz einbezogen) sowie andere bekannte Verlaufmittel»

3g v/urde beobachtet, dal;, wenn die sich selbst abziehenden Überzugsmassen der Erfindung als Polituren und/orier in rmaeren Hochglanzmitteln, welche dem Fußgängerverkehr ausgesetzt uind, zum Beispiel als FuSbodenüberzüge, venvendet werden sollen, es vorzuziehen istj daß die Litt el ein "'&chs enthalten_o Verschiedene *.7?cbse oder Gemische aus V.'schsen können verwendet werden, welche im 'jesamtsystein stabil eindo Zu solchen ..achsen zählen jene ':■ ch.se, c ie iich von pflanzlichen, tierischen, synthetischen und/oder mineralischen Quellen und Geniuchexi derselben herleiten.

§09882/0980

ORIGINAL INSPECTED

Beispiele für solche '..echoe ::ina Cr.-rriauba-, Cnndelilla-, Montanwachs, Lanolin, Kakaobutter, Baumvollse^sn, Ctesrin, Jnpan— v-icl'.c, Lorbeer-, Härter.-, Mu^l-i^t-, lelr.ikern- Iieueiiv;achs, V.'alre.t chinesischer Insektenwaehs, Tlrr.ineltsl^, Polyethylen, Polypropylen, n'schse, die durch Hydrierung von Kokosnußöl oder Sojabchnenölen erhvlten verden, und die. Mineralwachse" vie Paraffin, Ceresin, CzoJ:crit υ εν;. .

Zu beronuers l.evoi"su_faten V.-schben zählen G-eraiache aus einer Polyäfhjri Rmvgehsemulsion und einer Polyprop-ylenwachsemulsion, wobei jede lümulsion etwa 25 fi wschsige Peststoffe enthält. Im allgemeinen werden etwa 0 bis 15 Gew.-/' Wachse verwendet, bezo-* gen auf das Gewicht der alkalilöslichen Harzfeststoffe,

Die erfindun&sgemäßen Massen können auch einen kleinen Prozentgehalt, dehe 0 bis 1C ,', eines filmmodifizierenden Polj^mers enthalten» Diese filmmodifizierenden Polymere sind höhermolekulare Materialien mit LIolekulargewicht-Gewichtsmitteln über 4ö_o00C und häufig von mehr als 2OCoGOOo Diese Materialien können einverleibt werden, um die Ausgestaltung der erhaltenen I?ilme zu modifizieren.und ?ilme zu liefern mit zusätzlicher Verschleißfestigkeit, Zähigkeit usw.. Höhere Gehalte dieser Materialien müssen vermieden v/erden, da das hohe pH des Produktes Ursache dafür ist, daß diese hochmolekularen Polymeren sehr viskos werden, ^ins die Flihi^keit der diese Materialien enthaltenden Massen wirklich selbst-abziehend zu sein, hemmte

S09882/098Ö

ORIGINAL INSPECTED

2827515

Obwohl das Lösungsmittel, der Weichmacher,.das oberflächenaktive Mittel, Verlaufmittel, -Wachs, filmmodifizierende Polymer oder eine Kombination, dieserselben aus der Masse fortgelassen werden kann, muß die kombinierte nichtflüchtige Menge dieser ITichtharz-"rterialien mindestens gleich oder größer sein als 9 )'° der nichtflüchtigen Bestandteile des polymeren Überzugsmittels oder -harzes-zu einer angemessenen Ausgestaltung und für angemessene PilmeigenscJaaften. Obwohl keine eigentliche Grenze hinsichtlich des Prozentgehaltes besteht, werden bei mehr als 200 ;i die Selbstabzieheigenschaften herabgesetzt» Vorzugsweise liegt dieser Prozentgehalt bei weniger als 100 /£„

EIe erfindungsgemäßen Massen sind des weiteren durch das Fehlen komplexer Salze von Metallen gekennzeichnet, welche die Harze temporär vernetzten» Biese Salze, wie sie in den US-PSen 3 308 087 und 3 320 196 geoffenbart werden, - diese US-PSen seien hier als Referenz einbezogen - sind nicht erforderlich, um den erfindungsgemäßen Massen selbst-abziehende Eigenschaften zu verleihen»

Die Massen sind allgemein zur Bildung klarer, glänzender Überzüge geeignet. Gegebenenfalls kann jedoch ein durchscheinendes Aussehen, ein opakes oder gefärbtes Aussehen durch Einführung von Mattierungsmittel^ wasserlöslichen oder öllöslichen Färb- i stoffen in geeigneten Anteilen erhalten werden« Andere nichtwesentliche Komponenten wie Parfüme können in kleinen Mengen enthalten sein,

S098Ö2/0980

ORIGINAL INSPECTED

Dit, erfindungsgerxSen llrszeu können ζην ΙπττSanierung, von Textilien, Leder, Papier oder anderen porösen oder faserartigen Materialien verwendet -erden. Sie können °.uch saf Plsstikfolien ^ie Gello^hsn, Polyethylen, Polyätrylenglykolterephthalat, 3aran (Yinylidenchlorid/Yinylchlorid-ITicchpolymerisat) und ähnliche aufgetragen werden«, Sie können auch auf starre Oberflächen, einschließlich Metall "le StB-Ll, Aluminium, Kupfer, Zinn, ICneteisen, und lackierte Oberflächen ".'ie Autoteile aufgebracht "'erdouj Die 1-assen können auch ruf Holz, Stein, Ziegel, Glas, Zement, Asbe^tschindel oder oeitzie^el, Terrazzo und Eetonoberflächen so'."ie fußböden und ähnliche aufgebracht werden« Die LIittel sind 'besonders bevorzugt zur Politur bei Puiiböden und Plastikfliesen wie Linoleum, Asphalt, 7i._vl utia Tinylasbest.

Im allgemeinen können f.ie Bewti/iiateile in ö.er gewünschten Reihenfolge abgemischt werden, v/enn ein ./achs in den Überzugsnassen verv/endet wird, ist er _oev:öhnlicn zur ll^^^e Lv. iOx-c einer ürnulsion zuzusetzen,, Typische v.achsemulsionen enthalten annähernd 20 bis 4C Gev.'o-^ feststoffe und ν erde η gebildet durch Dispergieren des "'.'.achses in ',Yasser Txittels eines geeigneten anionischen oder lispergierungsaiittels«, 2u geeigneten liitteln zählen llatriuniaalze oder höhere Fettsäuresulfate, die höheren Fettsäuresalze, Üthj-lenoiiia-nodifizierte Alkylphenole una andere herkcnzmliche Dispergierungsiiiittel. Besonders brauchbare Dispergierungsuxittel sind beispielsweise Aminsalze von Seife, rie ethanolanin- und Ilorpholinoleat oder -stearat»

509832/0980

ORIGINAL iNSi-tCTED

2827515

Die überzugsmittel können auf zahlreiche Unterlagen aufgebracht werden, vie sie hier angegeben sind, mittels verschiedener Methoden, einschließlich der Auftrpgung mit einen lappen, Hopp, einer Bürste, nichtgev:obenem I¹UCh und mittels Sprühen und/oder Eintauchen«

Die folgenden Beispiele dienen der "/eiteren Erläuterung der Srfinaung und sollen ihren linhuea in keiner „eise einschränken.

iel I

Zur Demonstration der Wirksamkeit der Erfindung wurden mehrere

sich selbst-abziehende Überzugsmassen hergestellt« ^TI.^renn nichts anderes angegeben ist, stellen die Gewichte der Bestandteile Gewichtsteile dar„

Komponente Teile Teile/Wichtflüch-

tige Bestandteile

Styrol/Acrylsäure-Harz-Lösung (20 ^c/o)

Tribut oxy äthylphoap-hat Ülsl'ure

Octylph^n^ypolyäthoxyäthanol (70 f)

Polyäthylen-Wachsemulsion (25 lo)

Poly er ο τ vl en-^T.7a chs emul s i ο η (25 %) "

5S₀SOO	11ο	760"
Ο,βΟΟ	ο,	Ζ r-* f.* c \j υ
0,6 υ ν	C,	600
0,686	0,	480
1,630	' ο,	420
0,560	ο,	140

B09882/0980

ORIGINAL INSPECTED

2057515

Pentel 3611, ITluorcheiaikKlie 0,C2C

Konzentriertes Atnnoniumhydroxid . 1,400

Wasser 35>454

Parfüm 0,100

Farbstoff zu 1 £ 0,100

100 ο COO 14.0C0

Das pH der Masse "betrug 9|6_O Die Hauptmenge der nicht flucht igen Bestandteile stammte aus der Styrol/Acrylsäure-Earz-Lösung, wobei der andere Prozentgebalt an nichtflüchtigen Bestandteilen 19,05 i- der nichtflüchtigen Harzbestandteile ausmachte (nichtflüchtige ITichtharzbectandteile) <> Dss Harz war ein niedermolekulares saures Copolymer mit einer ^Tronor.erverteilung von 68 $ Styrol und 32 ;ί Acrylsäure, bezogen auf das Gewicht ües Oopolymerso Die Ilrrzfentntoff e Mttei. eine Säure ζ aiii von 1"C tis 190. Die Ilarzlösurig, enthielt auch kleinere Mengen eines kor„ple;:"bildenderi I'ittels und Wasserstoffperoxid für kosmetische Zwecke„ Die Harzlösung enthielt zusätzlich 5 ?° Diäthylenglykolmonoäthyläther»

Die Liasse zeigte ausgezeichnete La£er"bestandi_ökeit_o Die- Liasse v.'urde auf einen "Vinylfußboden mittels herkömmlicher !,littel aufgebracht und trocknen gelassen. Die getrocknete Po-Iitür wurde beschmutzt und »ngeritzt« 3in zweiter Politurüberzug wurde auf den getrockneten Überzug aufgetragen und die Schmutzflecken und

§09882/0980

ORIGINAL INSPECTED

-24- 2J527515

Kratzer dabei schnell entfernt. Die obi^e Idpnse lieferte eine r.ichtgilbende Aiisbodenpolitur mit ausgezeichneter ,vasserfleckenfcctigkeito

Beispiel II

Hin Fuiitodenüterzu&r.nittel mit der folgenden Zusammensetzung wurde hergestellt:

Komponente G-ev.'ichtsteile

Polymer (gZ):34,7 Ϊ? feststoffe χ 29 = 865

,'"asser 57,816

Ar-nioniumhydroxid 3 »500

Gnrbitol 5,000

1 /-ige Lösung der Pentel 3611 Fluorchemikalie 0,500

Triton X-405 (70 ',I Feststoffe) 0,823

Tributoxyäthylphosphat 0,576

25 /C Peststoffe enthaltende Emulsion des

AC-392 PoIyGthylenv;ach8 1,920

pH = 9,70

ITichtflüchtige Bestandteile = 12,0 f

nichtflüchtige Nichtharzbestandteile = 15,8

50988?/0980

ORIGINAL INSPECTED

100,000

"²⁵" 2627515

κ die !:Tonoiaerzus^iri2iensetzun_& des Polymers wer xol₀

!.!ethylmethncrylat 46,2 μ Butylscrylat 30,0 >'

Methacrylsäure 23,3 y.

Sfurezahl = 155 und 'lolekular^ev/ichte, bestimmt nach G-_OP.C

betru-en !L = 12.100 (Znhlerxiaittel) η

Wenn diese Luisse zua Überziehen eines i'ufitodens verwendet v.arde, war selbige vollständig selbst-abziehbar und besa.2 guten G-lanz und rute Terlaufeiirerisciiafteiio

Seispiel III

-ine abciehtr.re i^?u2bodenüterz,Ug,sr:a3se der fcl_oerxdec cetzung wurde hergestellt:

SÖ98Ö2/0980

ORIGINAL INSPECTED

2CÄ7515

Komponente

'7 a s s er Konzentriertes Aminoniumhydroxid Carbitol Pentel 3611 Fluorchemikalie (25 P) Triton 1-405 (70 '/.) ölsäure Gtyrol/Acrylsüure-Lo'sung (25,3 /-) * ^ributo^vi'thylphosphat iO-392 ,."achsemulsion (25 /') Poly EI.:-20 Wa cha emulsion (40^) Parfüm Farbstoff (1^)

Grewichtsteile

51,666

1,221

4,568

0,020

0,698

0,610

36,623

0,610

1,953

1,831

0,100

100,000

Nicntflüchtig = 12 ρ

niclitflüchtige ITichtharztestandteile = 28,3 ;«

pH = 9,6

^Ä Das Harz "besteht aus 67,5 ϊ 3 und 32,5 ^ AA und hat eine . Säurezahl von 180 "bis 19O₀ Das M_r beträgt 3 ο 600 "bis 4o000 und das L!_v, = 7.000 "bis 8.000.

Bei Verwendung als FußToodenüberzugsmasse zeigte diese Masse ausgezeichneten Glanz und ausgezeichnete Verlaufeigenschaften? sie war sel"bst-a"bzieh"bar, verhältnismäßig wasserunempfindlich und "bei G-ebrauch "bemerkenswert haltbar =

509882/0980

²⁷ - 26Ü7515

Peispiel IY

Line Fußbodeiruberzugsmasse der fol_öenden Zusammensetzung wurde hergestellt:

Komponente Gewichtsteile

'."as s er

Äthylenglykol Triton X-405 (7C ^) 3MA Harzlösung s (20 ,C) Polymer emulsion (35 /=) sx Tribut oxyäthylphos phat

AC 392 Polyrthylen-Uachsemulsion (25 ;0

Konzentriertes Ammoniunhydroxid Farbstoff (1 ;i) Parfüm

100,000

pH = 9,75 Nichtflüchtiges = 14,0 i

nichtflüchtige TTichtharzanteile = 36,05 f

* Harzlösung ist eine 2C/.ige Lösung von SIiA 17 352 der ARCO. Harz hat eine Säurezahl von 260 bis 280_e Die Lösung enthält Fettsäure und eine Fluorcheixiikalie«

33	,356
5	,COG
0	,800
51	,450
5	,000
0	,840
2	,154
1	,200
0	,100
0	,100

Das Polymer, ist eine 35 1- Feststoffe enthaltende Emulsion eines Polymers mit der folgenden i:onomerverteilung:

503882/0980

"58 T '!!ethylsiethacrylat
52 T-- 2-ivthylhexyl acryl at
9 T- I-Iethrcrylsäure

Σ ρ s llolekulargewicht des Polymers liegt bei über 20O₀OCC

Diese U.^sse, aufgetragen auf den Fußboden als Fußbodenwachs ο "her überzugsmasse, zeigte nus;;ezeicbnete Verlauf eigenschaften una r.v.r,gezeichneten ifl::nz zu Teginn wie ruch "uten Glanz und jute Vorlaufei^rnschiifton, nachdeia ;ier;e gleiche !.lasse als sclbat-atziehender -leiniger eingesetzt '."erden war. Außerdem waren die Empfindlichkeit gegenüber '..acuer und Haltbarkeit ^e-* geuüber Verkehr ί·±ε _out zu beurteileri₀

Beispiel V

üine v/eitere Fußb c d ο nüb er zugsnasse \ urde hergestellt und v;iec folgende Suöammensetzung auf!

S09882/0980

BAD ORIGINAL

I'oiTiponente a-ey.'iciatsteile

Ilthylenrl-kol 3,07C

Triton 'A-^Q^ (70 ,') C,CCC

ZLaorcheciikalie iO-420 (1 ^) C, 5CC

SIIA Ilarzlösung (20 /) χ 46,200

Polymerlösung ks 10,043

Tallölfettsäure 0,7CC

Anirnio AC392 Polyüthylen-'.'.'achsenulsion (25 J-) 2,154

Konzentriertes Aniiüoniumhydroxid 1,200

Partstoff(1 1) 0,100

Parfüm 0,100

100,000 pH =9,75

riehtflüchtiges = H ?
nichtflüclitige ITichthBrztestandteile = 51,52 ;s

* eine 20 -t Feststoffe enthaltende Lösun_fe von SJ!A 17352 (von in Z₀C unu ITILOH₀ Harz h:;t eine Säurezc-uil von 260 bis 2Sü_o

eine 20,9 .-·> feststoffe enthaltende Lösung des Polymers in lösungsmittel, ITIi. CH und Ii₀O. D^s Polymer hut ein Llolekularger.icht rrößer fls 20C₀CCC und die folgende Ilonoirierverteilung:

42 Ji LIethylmettacrylat
50 r 2-Jithylhexylacrylat
9 ρ Iletiiacrylsäure

S09882/09ÖO

rie;je irpHse verwendete i.hnlich der Iltisse aus Beispiel IV Athylenglykol anstelle des zuvor verwendeten Polyethers_β Das ?ußbodenüberzugsmittel war höchst luxriedenoteilend hinsichtlich der Sichselbstabzioh-Sioenschaften und wies guten Glanz und gute Verlaufeigenschaften wie auch gute Dauerhaftigkeit gegenüber Verkehr und mittlere ,Vasserfestigkeit auf„

Eeispiel VI

Sine weitere Pu-Cbodenüberzugsmasse gemäß der Erfindung wurde mit föl-ender

3-s.vichtsteile

'^;t5c_ser ς ο 272

Ammo niurnhyd. r 02:1 d 1,200

Garbitol 3,783

Pentel 3611 Fluorchetaikalie (25 '/-) 0,020

Triton X-405 (70 ;i) 0,686

Clbäure 0,600

Hc-rzlOGung s 36,919

Tributor.yäthylphosphat 0,600

AC-392 Wachserüulsion (25 ^c,'>) 1,920'

Poly 3Ϊ,: 20 ~7achsemulsion (40 ;1) 1,800

Parfüm ■ 0,100

?&rbstoff (1 i) 0,100

100,000 pH = 9,6
^TTicLtflv.chtiges = 12,0 fo

5Q9882/0980

nichtflücbtige ITichthr^rzbeGtsndteile = 31,59 Ά

^K Harzlosung weist 24,7 Ϋ- nichtf nichtige Bestandteile v:ux" und enthält ein in Lösung hergestelltes Copolymer ;;:it -?er fol_&ei.aeu ironcmerzusamiaensetzung: 59 ^ 3, 1C fi BuA, 31 ,- AA₀ ΪΙ_κΐ 1

CoCCC

e "^nse erv.ies sich als höchst sngeraessen hincioLtlicii :1er Überzugseigenschaften und inöbesondere des Vermögens, sich selbst sbzuziehexi, des hohen Glanzes und der Verlauf eigenschaften«, Lie Dauerhaftigkeit und Festigkeit _oerenüber „asGerfleclren ■ -ren ^ut_e

Beispiel TII

Zir:.e "eitere I'ssse gemtlS, der Erfindung zur Ver-veridun^, ^Is ?u£- bo'3sn^;:berüugsinasse wurde nit der folgenden Zust^rriensetsuiifc, hergestellt :

Komponente Gewichtsteile

id «1 ,

C-.rbitol 4,925

Pcntel 3611 ?luorcheraikalie (25 ,») C,02C

Triton X-4C5 (7C ^) G,SCC

SI'IA Harzlösuiifc » 48_SC55

Tribut or^äth^lf-hosphst C, 5 SB

Λ0-392 7/achsemulsion (25 A) -4,786

?^rbstoff (1 fo) -O₉ 200

Parfüm - C,1CC

1CC,CCC

S09882/G980

-32- 2827515

in = 9,e5

ITicLtflüchtiges = 12 /I

niclitflüchtige richthrrzbestandteile = 24,65 γ*

^s 31IA-IIe rzl ο sung weist 20 % ITichtflüchtiges euf und ?;ird hergestellt QU& 3IIA 17352A von ARCO. 3ie hat eint Srurezahl von 260 bis 280.

.Venn ruf gezogen auf Fliesenboden als Bodenpoliturmasse, zeigte die obige Masse ein ausgezeichnetes Selbstabziehvermögen, guten Glanz und gute Verlauf eigens ciiaf ten v/ie auch eine bemerkenswerte Festigkeit gegenüber 7/asserflecken und angemessene Haltbarkeit gegenüber dem Verkehr.

Beispiel VIII

Eine Kasse der folgenden Konzentratzusammensetzung wurde hergestellt:

509882/0980

2327515

Komponente Ge^ichteteile

7/asser 53,731

Airnnoniurr.hydrozid 1,400

Carbitol 0,°82

Peirfcel 3611 FLuorchemikalie (25 /') 0,020

Triton X-405 (70 -i) 0,686

Ölsäure ^0,600

Styrol/Acrylsäure-Harz (20 yl) χ 2G,800

Polyraeremulsion äs 9,361

TributoxyäthylphoGphat 0,600

Poly EI,! 20 ":acrisemul£ion (40 ,*) 1,800

AC-392 PolyäthylenwachseiLulsion 1,920

Farbstoff (1 ^) c,100

Parfüm 0,100

:-H =9,6

richtfliiohti₀e5 = 12 ;'

nichtf llichtijes ITichxtharzt-e st and teile = 120,93 /*

s Das Harz hat eine SLurezaLl von 180 tis 190 und testslit aus c7,5 i^J ³ um 32,5 ? AA.

κ» I/ie Polyneremalsion "/eist 35 i nichtfl'Ichtire Bestandtsile ?uf und cei,~t die folgende 'lononerverteilung:

10 Teile Styrol 30 Teile Butylacrylat

50 Teile !.Iethylmethacrylat 10 Teile Methacrylsäure

S09882/O9Ö0

ORIGINAL INSPECTED

-34- 2587515

Lie IIolekularjsv.-ich.te äea Polymers -ina "/ie fol_öt:

~ = a rOf

..or.n oiige Hasse als Fußbodeiaiberzu&sinittel jemäiB der Erfindung verwendet wurde, zeigte selbige ein ausgezeichnetes Vermögen, sich selbst abzuziehen, wie auch guten Glanz, Dauerhaftigkeit und gute Verlaufeigenschaf ten«, Auch die Festigkeit gegenüber 7/asserflecken war angemessen.

Beispiel IX

JJine erfindungsgemäße ¥.FSze, '-eiche r.it ",'asser vor Verwendung auf annähernd 2 - 20 γ> Peststoffgehalt verdünnt werden sollte, wurde mit folgender Zusammensetzung hergestellt:

Komponente Gewichtsteile

^T.7asser 32,03

Trinatrium-iTTA 1,50

Propylenglykol 17,00

Pentel 3611 Fluorchemikalie (1 /S) 0,50

Konzentriertes Arrjnoniumhydroxid 15,00

^wasserlöslicher blauer Farbstoff zu 1 /' 0,10

Sributoxyäthvlphosphat 1,59

Styrol/Acrvlsaure-Harzflocken s 33,9S

Triton X-405 1,90

Tallölfettsäure 1,59

105,19

S0 9882/0980

-^- 2S27515

?H = 9,6

ITichtflüchtiges = 40 ;ί

KioLtfnichtige ITichtharzbestandteile = 17,71 1*

is Das Harz enthält 67,5 /- Styrol und 32,5 /* Acrylsäure« Es hat eine Säurezahl von 130 bis 190. U_n = 3 οGCO bis 4.CCO und S^ = 7.COO bis 8.000.

\'ienn die obige Hasse mit ",Yasser auf 4 /£ Peststoff gehalt verdünnt wurde, zeigte das verdünnte Mittel ausgezeichnete selbstabziehende Eigenschaften, ausgezeichnete Haltbarkeit und Dauerhaftigkeit, ausgezeichneten G-lanz una ausgezeichnete Verlaufeigens ciiaf ten_e

Auch die festigkeit gegenüber ^T7asserf lecken war gut«,

V/enn die obige Kasse auf 20 >C Feststoff gehalt verdünnt wurde, waren die Ergebnisse nach Aufziehen auch sehr rut, ^"obei die !.lasse mit 20 ',* feststoffen eine gute selbst-abziehende V/irkung, hohen G-lanz und Dauerhaftigkeit wie auch gute Verlaufeigenschaften zeigte ο

Auch bei Verdünnung der obigen !,lasse auf 2 ',-<. Festostoffgehali entfaltete rlie !.Tasse angemessene Sigenschaften. Obgleich der Glanz etwas herabgesetzt war, war die Ilasse selbst-abziehend und zeigte ein vernünftiges Verlaufvertaögen»

509882/0980

Eeispiel Σ

Eine weitere in Eecher verdünnbare !.lasse mit folgender setzung wurde hergestellt:

Komponente Gewichtsteile

Wasser , 21,60 -

Triton X-405 (70 $) 2,52

ölsäure 2,11

Pentel 3611 Fluorchemikalie (25 1°) 0,02

Tributoxyäthylphosphat 2,11

Tetranatrium-EDTA 0,35

Isopropylalkohol 17,81

Styrol/Acrylsäure-Harzflocken * 42,95

konzentriertes Ammoniumhydroxid 10,53

100,00

pH = 9,6

leichtflüchtiges = 47 1-

nichtflüchtige Nichtharzbestandteile = 9t42 #

α Das Harz enthält 67»5 $ Styrol und 32,5 1° Acrylsäure_β Die Säurezahl beträgt 180 und das M_n = 3.600 bis 4.000 und M_w = 7.000 bis 8.000.

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ΊΙβηη die obige Masse auf innerhalb äes Bereichs von 4 fi bis 16 % Peststoffgehalt verdünnt wurde, erzeugte selbige guten Glanz und gute Yerlaufeigenschaften auf dem Fußboden und war vollständig selbst-abziehbar«·

Alternativ wurde obige Hasse in voller StLlrke auf die Unterlage aufgebracht und auf dem Fußboden mit einem nassen Schwammopp verdünnte Auf diese *7eise aufgebracht, zei_ote die II·..-^se eteiif L-IIs rius_:-zeichneten 3-l.u^z uira -uagezeichiiete Tarlauf eigenschaften und war selbst-abziehbar.

Beispiel Xi und Yergleichsbeispiele I + II

Um die Bedeutung der Säurezahlen und l.Iolei-iulargewichtsbereiehe in der erfindungsgemt'üen !.lasse zu demonstrieren, wurden die folgenden 'lassen, welche mit Ausnahme des verwendeten Polymers identisch v.aren, hergestellt, um ein Produkt mit einem pH = 9,6, einem Gehalt an ITichtfnichtigem von 12,0 >1 und einem Anteil an nichtflüchtigen ITichtharzbestandteilen von 15,74 >^ zu erhalten. Jedes Polymer -.vurde aus variierenden !.lenken ΙΖ,Λ (!..-athylnethscrylat) ΞΑ (2utyl9cryl.::.t) und HAA (I-Iethacrylsiiure) gebildet =

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Komponente

•"''a;.; ε er

Csrbitol

Amnioniumhydroxid

?G-420 j?luorchemikalie (1 Ϊ Triton X-405 (70 $)

Polymer A (25,30 #) siehe Polymer E (25,23 #) lab. I Polymer C (25,37 #) Tritonyloxyathylphosphat AC-392 PoIyIlthyIenv/achseraulsion (25 TO

Viskosität

Yergleichsteispiele

II

47,620
5,000
2,6OC
0,500
0,823

40,961

0,576

,920

48,306 5,000 ,800 0,500 0,823

41,075

0,576 1,920

Beispiel XI

47,317 5, OCC 3,CCC 0,500 0,823

1CC,000 100,CCO

28,5 cps 7,0 cps

40,864 0,576

1,920

100,000 8,5 cps

Tabelle I

Polymer A

Poller 3

Polymer 0

Polyiaerzusammensetzg,

50 IiJl 30 LIuA 20 I.IAA

30 EuA 15 LIAA

44 MIuA 30 BuA 26 LIAA Säurezahl
do Polymers

141

110

153

'"w

40.000

18,400

98ö50C 21,780

420

6,140

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ORIGINAL INSPECTED

i-ie II_r. und I.I , wurden bestimmt iurcii helper graphie unä. die Säurezarxlen '.vardcix erhalten durch Ermittlung der behalte an llethylnethaerylat und Methacrylsäure. In Vergleichsbeispiel I liegt das LL, oberhalb des erfindungsgeuitieii Bereichs, obgleich die Säurezahl im kritischen Bereich liegt. Vergleichsbeispiel II weist ein Molekulargewicht innerhalb des erfindungsgemäßen Bereiches auf, aber die Säurezahl ist zu niedrig. Beispiel XI liegt innerhalb des Srfindungsrahmens.

Die "Wirksamkeit des obigen Produktes wurde auf Fußböden unter Verwendung von Schwammops und Anwendung normaler Auftragungstechniken getestet. Das hohe llol-ekulargewicht und die verhältnismäßig hohe Säurezahl des Vergleichsbeispiels I waren Ursache dafür, daß die Viskosität höher war als die Viskosität des Vergleichsbeispiels II und Beispiels XI» Die Produkte wurden unter Umgebungsbedingun^en eine V/o ehe lang härten gelassen und dann die trockenen Filme erneut mit den entsprechenden Produkten überzogen Vergleichsbeispiel I wurde übermäßig viskos, wenn etwas vom vorherigen Film gelöst wurde, und verteilte sich schlecht, zeigte Markierungen infolge der Auftragungsstriche= Außerdem trat Ätzung ein, wenn das Produkt vor Ausbreitung über den Fußboden gepuddelt wurdeβ Da dieses Wiederauflösen des vorherigen Überzugs so langsam vor sich ging, trat nur teilweise Entfernung ein; das endgültige Aussehen entsprach nicht den Anforderungen an eine Fußbodenpolitur. Sie enthielt Striche infolge .der schlechten Verteilung, Puddelzeichen infolge der und ungleichmäßigen alanz₀

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Obgleich Vergleichsbeispiel II nicht übermäßige Viskosität zeigte, wenn erneut aufgetragen wurde, führte es zu Atzungen in dem trockenen Film, wenn das flüsni_öe Produkt nnfnngc gebuddelt wurde. In ^.iesem Fall war ebenfalls das erneute Lösen des vorherigen tberzugs zu langsam und eine erschöpfende Entfernung trat nur dort ein, v;o Puddelmasse vorlag. Das endgültige Aussehen war wegen dieser Puddelmarkierung und des ungleichmäßigen Glanzes unerwünschte Beispiel XI vermochte audererseits den vorherigen Film schnell wieder zu lösen, woimmer das frische Produkt mit diesem in Berührung katij der alte Überzug wurde vollständig innerhalb einer sehr kurzen Zeitspanne abgezogen. Der endgültige Film war gleichmäßig glänzend; es war nicht möglich festzustellen, wo das Produkt gepuddelt worden war.

Beispiel XII

Eine Fußbodenpoliermasse mit folgender Zusammensetzung wurde hergestellt :

Komponente Gewichtsteile

Polymeremulsion@35 > Feststoffe κ 29,609

"'asser 50,572

Konzentriertes Ammoniumhydroxid 3,000

Carbitol 5,000

1'^ige Lösung von Pentel 3611 Fluorchemikalie 0,500

Triton X-405 (70 ^rp) 0,823

Tributoxyäthylphosphat 0,576

AC-392 Polyäthylen-'^r.'achsemulsion (25 f) 1,920

100,000

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Ρ^τΙ = 9,7

richtflüchtiges = 12,0 /' nichtfliichtiiie !Tichth^rstestrndteile = 15,S ;'

ernuscr.r-.eiiSetzun^ des Polvners::

τ ~> ι ■- i^J

Zuty 1 a cryl r^: t 3 C , C■ ,'-

- -ν, + u ^ „ρ, .η _ο:"_π -,_ O^-^ Ρ ^

. = 1 95

::_r - 13 = 500
!;.. - ?:.4gg

Lie . His- ■ * -■ ssl^ot-c^zi-'"?·"! υ.ϊΐα nuirieleii^ t ^:Il3nd au.S-e3tr.itet, dtr l-li.i-z und :.1ε Torl^ufeigenscnaften wore:.- jedoch. i_icLt so rat 7:ie l:ti der niederrr-oiexcul:. reu Zuss^^enaetiung (leispiel II) ο

Beispiel ZIII

er.iiL^ie ":.ιίΐ der i

609882/098Ö

50,	,470
ο,	360
ο,	150
ο,	100
ο,	100
	500
1,	000
1,	733
43,	373
1,	440
ο,	441
ο,	333

-42- £627515

Komponente Cei'.'ichtsteile

2C ,-i^e Pol^merlosung * ?1 c; c. ure

P-rfuc

Farbstoff (1 ',S)

CLelatisierungsmittel

1 ,-'ige Lösung von Pentel 3611 ?luorchemikalie

Polypropylenslykol (L^ = 4 00) Ammoniak

'Ja s s er

25 ^ige AC-392 Polyathylenwachsemuloion 27,2 ^ige ^-43 Polypropylenemulaion 30 ,iiges Wasserstoffperozid

ITichtfnichtiges = 12,0 £

nichtflüchtige Ilichtharztestandteile = 19₅O ^

s Die IIonomerzusammensetzung des Polymers wsr folgende:

45 f-ί o6_::etJaylstyrol 30 >-S iithylacrylat 25 ζ» Acrylsäure

Das E_n des Polymers tetrug 3«12o, das ΪΪ - 4..800, die Säurezahl 155o

Diese !.lasse war sel"bst-a"bziehbar, wies ^uten 3-lanz und gute Verlauf eigenschaften auf·.

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Claims

-43- 2627515

Pate ij t a η 3 ρ r ν. c h e

1.) Stabile Überzugsmasse, "'eiche gleichzeitig eine ruvcr abgeschiedene getrocknete I'terüugGEasse dispergiert und die getrocknete Llosse durch einen frischen Überzug ersetzt, bestehend aus 5C a, 96 >' "V;—er, C bis 1C ;' Weichmacher, C ei:: 5 .' Verlaufmittel, C bis 1C ,' organischem Lösungsmittel, C bis 5 7« oberflächenaktivem LIittel, C bis 15 r- Wachs, 0 bis 1C ;' filu:- modifisierendem Polymer und 3 bis 18 ^ xolycierem ^TJber^,u_&sr.iittel mit der I.Iaßgabe, daü die nichtflüchtigen bestandteile der Ll-^jse insgesamt 4 bis 20 3-ew.-,. ausgehen U:iu. f.is kombiniert ^ I-'-n^ der iiichtflüchtigsn lestandteile εαε 7c-rlsufmittel, lösungsmittel, Weichmacher, oberflächenaktivem Liittel, Wachs und fil::.-modifizierendem Polymer gleich oder grÖI2er als 9 1° der nichtflüchtigen Bestandteile des polymeren Cbr.rzugsüiittels ist; robei das polymere t^!berzu_&siuittel eine Lo&ung eines alkalilöslichen Harzes mit einem Molekulargewicht-Gewichtsmittel von etwe 5CC bis 4CoCCC und einer SLurezaU. von etwa 120 bis 55C enthalt, dieses Harz ein Additionsharz aus (a) mindestens einem (1) äthylenisch ungesättigten ligandenfreien Lonomer und (b) mindestens einem (1) äthylenisch ungesättigten Honorier mit mindestens 1 Carboxylgruppe i^t und diese Harze etv/a 4C bis 85 Gew„-^ Linheiten des üonomers (a) und etwa 60 bis 15 G-ev·;.-/' Linheiten der: '"oncr^rs (b) cnthrlt^n, so-ie "--'.Priges Arrmoniak in ausreichender LIenge enthält, um ein pH nicht unter 9,C verzugeben, und 3iese'Hasse in "esentlicken frei von komplexen oalzen vernetzender "etr.lle iütc

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ORIGINAL INSPECTED

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2.) Stabile verdünnbare Überzugsmasse, welche gloichzcitig eine zuvor abgeschiedene getrocknete Überzugsmasse dispergiert und den getrockneten Überzug durch einen frischen Überzug ersetzt, bestehend aus 20 bis 50 $ Wasser, 0 bis 20 ji V.'eichmacher, 0 bis 10 fo ^T,7achs, 0 bis 20 ^ filmmodifizierendem Polymer und 18 bis 4 5 $ polymeren überzugsmittel mit der Maügabe, daü die nichtflüchtigen Bestandteile der Masse insgesamt 20 bis 55 Gew.-^ ausmachen und die kombinierte Menge der nichtflüchtigen Bestandteile aus Verlaufmittel, Lösungsmittel, Weichmacher, oberflächenaktivem Mittel, Wachs und filirmodifizierendem Polymer gleich oder größer ist als 9 '/<> der nichtflüchtigen Bestandteile des polymeren Überzugsmittel, wobei dieses polymere Überzugsmittel eine Lesung eines alkalilöslichen Harzes mit einem L'Iolekulargewicht-Gewichtsmittel von etwa 500 bis 40.000 und einer Säurezahl von etwa 120 bis 550 enthält, dieses Harz ein Additionsharz aus (a) mindestens einem (1) äthylenisch ungesättigten ligandenfreien Lonomer und (b) mindestens einem (1) äthylenisch ungesättigten Monomer mit mindestens 1 Carboxylgruppe ist und diese Harze etwa 40 bis 85 Gew.-$ Einheiten des Monomers (a) und etwa 60 bis 15 Gewo-?3 Einheiten des Monomers (b) enthalten, und wäßriges Ammoniak zu dieser Masse in ausreichender Menge gegeben worden ist, um ein pH nicht unter 9>0 einzustellen und diese Masse praktisch frei von komplexen Salzen vernetzender Metalle iste

3.) Masse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieses ligandenfreie Monomer Vinyltoluol, Methylmethacrylat, Butylmethacrylat, Acrylnitril, Vinylacetat, Styrol, OC-Methyl-

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ORIGINAL INSPECTED

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styrol, -utylacrylat, Athylacrylat, 2-i'thylhexylacrylat oder Gredsch derselben ist„

4o) !.lasse nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daü- das äthylenisch ungesättigte Monomer mit mindestens 1 Carboxylgruppe Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Isoerotonsäure, Maleinsäure, !Fumarsäure oder Itaconsäure isto

5«) !.lasse n^ch Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, da£ die Säurezah.1 des H?rzes etwa 150 bis 3C0 und vorzugsweise etwa 150 tic 25C beträgt.

6o) !lasse n^ch einejü der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dai das Molekulargewicht des Harzes etwa 500 "bis 3G₀OCC und vorzugsweise etwa 500 bis 10.000 ist.

7.) L!asse nach einen der Anüprüche 1 bis β, dadurch gekönnz&icij.-net, da« das pH niirväesten^ 9,5 ^etri'gt.

So) Masse n^ch eincu. der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da3 dieses Harz etwa 40 bis 75 '% Einheiten des Monomers (a) und 60 bis 25 ν Einheiten des Monomers (b) enthält.

9o) Masse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daii das Harz aus etv/a 45 i» ^-Methylstyrol, etwa 30 J' Äthylacrylat und etv/a 25 ;s Acrylsäure aufgebaut iato

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OFifQfiML

10o) Manse nacn Anspruch δ, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz aus etwa 68 fo Styrol und etv/a 32 ^c/o Acrylsäure aufgebaut

11 ο) LIasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Harz ein teilweise verestertes Styrol-LIaleinsäureanhydrid-Harz mit einer Säurezahl von etwa 200 und einem Liolekulargewicht von etv/a 1 ο400 ist.

Dr.Ro/Pz

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