DE2526374A1 - Von einem warmluftstrom durchstroemte buerste zur pflege der haare - Google Patents

Von einem warmluftstrom durchstroemte buerste zur pflege der haare

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DE2526374A1
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Harald Buhler
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LARDENOIS ETS
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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Cleaning And Drying Hair (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

PATENTANWALTSBÜRO
BERLIN - MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
lhr ^en Ihr Schreiben von, Unser Zeichen Berlin, den
Mü-65 LW/st Ref. 20/2.
Societe Anonyme dite:
Etablissements LARDENOIS
B.P.1 - 60370 - Hermes, Frankreich
Von einem Warmluftstrom durchströmte Bürste zur Pflege der
Haare
Die Erfindung betrifft eine von einem Warmluftstrom durchströmte Bürste zur Pflege der Haare, insbesondere zur Behandlung der Haare, die unter der Bezeichnung "brushing" bekannt ist.
Es ist bekannt, daß es zur Erzielung eines schönen Aussehens des Haars erforderlich ist, es mit Hilfe von Wärme nach dem Waschen zu trocknen, es in Strähnen in geeigneter Weise zu ordnen, es zu bürsten und ihm eine geeignete Form zu geben. Um das bestmögliche Resultat zu erzielen, ist es erforderlich, diese verschiedenen Operationen nicht nacheinander, sondern praktisch gleichzeitig durchzuführen. Tatsächlich ermöglicht die geeignete Erwärmung des Haars gleichzeitig die Trocknung und außerdem die Fixierung der Haare
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BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AQ. W. MEISSNER, BLN-W
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TEL: 0B9/22 36 44 030/8862382 3695716000
in einer gewünschten Form. Gleichzeitig ist es indessen wünschenswert, die Haare glatt und derart geordnet zu halten, um schließlich eine schöne Gesamtwirkung zu erzielen.
Man kennt bereits Frisiergeräte, die auf eine kombinierte Wirkung abzielen, indem sie insbesondere Wärmeeinwirkung mit Burst- oder Kämmwirkung verbinden.
Ferner sind bereits erwärmte Kämme bekannt, die im großen und ganzen von einem ganz normalen Kamm gebildet sind. Dieser Kamm ist mit das Ordnen der Haare ermöglichenden Zähnen versehen und mit einem den Kämmbereich mit Warmluft versorgenden Gebläse ausgestattet. Ein derartiger Gebläsekamrn zielt im \weise wesentlichen auf eine beschleunigte Trocknung der Frisur, beispielsnach einem Bad oder nach dem Waschen ab. Dieser Kamm ermöglicht unvollkommen die Erzielung einer Wirkung auf die Form der Haare oder Haarsträhnen, was auf klassische Weise erzielt werden muß, indem während des Trocknens Lockenwickel oder auch ein Frisierstab verwendet werden.
Andererseits gibt es gleichfalls Bürsten, die mit einem Warmluft in den Bürstbereich einblasenden Gebläse verbunden sind, die das gleiche Ziel wie die oben erwähnten Gebläsekämme verfolgen. Dabei handelt es sich im wesentlichen um Geräte, die das Haartrocknen erleichtern sollen, die es jedoch nicht gestatten, eine Änderungswirkung auf die Form der Haare herbeizuführen.
Wenn man mit Hilfe von Wärme eine Änderung der Form der Haare herbeiführen möchte, wobei auf die Lockenbildung oder die Frisuren eingewirkt wird, ist es erforderlich, entweder Lockenwickel oder einen Frisierstab zu verwenden, wobei die Haare direkt mit einer erwärmten Fläche in Berührung sind, die eine Änderung des Aussehens der Haare bewirken kann. Dabei ergibt sich eine an die Lockenbildung angrenzende Biegewirkung. Es ist indessen erforderlich, vor oder nach oder zwischen jeder Anwendung eines Frisierstabs
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eine Bürste zu verwenden, um die Haare wieder in gewünschter Weise in Ordnung zu bringen. Außerdem sind die um den Frisierstab herumgewundenen Haarsträhnen oft schlecht verteilt. Der Benutzer oder die Benutzerin haben nicht die Möglichkeit, die Haare auf die Fläche des Frisierstabs derart aufzubringen, daß sie entlang der Wärmefläche gleichmäßig dicht verteilt sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Frisiervorrichtung nach Art einer Gebläsebürste, die komplexe und neuartige Wirkungen gegenüber den bekannten Vorrichtungen zu erzielen gestattet. Die erfindungsgemäße Bürste gestattet tatsächlich durch Handhabung eines einzigen Gerätes eine umfassende Behandlung des Haares, die eine mechanische Wirkung, nämlich das Ordnen des Haares, sowie eine thermische Wirkung, nämlich das Formen des Haares, umfaßt.
Gemäß der Erfindung weist die Vorrichtung für die Behandlung bzw. Pflege des Haares einerseits eine Bürste und andererseits Einrichtungen zum Einblasen von Warmluft in die Nähe des Bürstbereichs auf, die gekennzeichnet ist durch einen aus wärmeleitendem Werkstoff gebildeten zylindrischen Käfig, der die Bürste umgibt, deren Borsten den Käfig durchsetzen und über die Außenfläche des letzteren hinausstehen, während Warmluft in das Innere des Käfigs von den Einrichtungen zum Einblasen von Warmluft eingeführt wird.
Dieeer Käfig gestattet außerdem die Kanalisierung des Warmluftstromes und die Lenkung desselben auf die auf den Käfig aufgerollte und von den Borsten der Bürste gehaltene Haarsträhne. Man vermeidet damit gänzlich den Verlust von Warmluft und man verbessert die Leistungsfähigkeit. Der Käfig ermöglicht ferner eine Speicherung der Wärme des Warmluftstromes, was das Formen der Haarsträhnen durch Kontakt der Haare mit dem
gestattet vom Käfig gebildeten warmen Körpe^. Schließlich trägt der Käfig dazu bei, zu verhindern, daß die Haare zu tief in die Borsten der Bürste eindringen, was zu einer leichten Entfernung
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der um die Bürste herumgerollten Haarsträhnen führt. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der zylindrische Käfig an einem seiner Enden verschlossen, während durch das andere Ende der Warmluftstrom eingebracht wird.
Wenn in bekannter Weise die Gebläsebürste gemäß der Erfindung einen einen Handgriff bildenden Hohlkörper aufweist, in dessem Inneren die Einrichtungen zum Einblasen von Warmluft angeordnet sind, ist es vorteilhaft, daß der Körper eine praktisch zylindrisch ausgebildete Düse zur Ausbringung von Warmluft aufweist, in deren Verlängerung die Anordnung aus Bürste und Käfig untergebracht ist. Dieser Hohlkörper selbst kann von langgestreckter Form sein, wobei seine zylindrische Düse und die Anordnung aus Bürste und Käfig dann in dem erwähnten Fortsatz bzw. in der Verlängerung des Körpers angeordnet sind.
Vorzugsweise weist die Bürste einen im Inneren des Käfigs und koaxial zu diesem angeordneten zylindrischen Tragkörper auf, an dem die Borsten (touffes de poils) befestigt sind. An einem seiner Enden ist der zylindrische Tragkörper mit einer den Käfig verschließenden Scheibe versehen, während er an seinem anderen Ende einen Fortsatz aufweist, der zur Befestigung am Hohlkörper dient. Der Käfig kann mit Hilfe der Verschlußscheibe am zylindrischen Tragkörper befestigt sein. Seitlich kann der Fortsatz des zylindrischen Tragkörpers mit einer am Hohlkörper angebrachten, koaxial und innenseitig an der Düse desselben befestigten Manschette zusammenwirken, um die Anordnung aus Bürste und Käfig mit dem Hohlkörper zu vereinigen. Selbstverständlich kann die Verbindung zwischen der inneren Manschette an der Düse und dem Fortsatz des zylindrischen Tragkörpers für die Borsten der Bürste so beschaffen sein, daß die Anordnung aus Bürste und Käfig um die Achse desselben herum drehbar ist.
Der Käfig kann von einer zylindrischen Hülle gebildet sein, die Längsschlitze aufweist, welche in Gebrauchslage von den nebeneinanderliegenden Borsten der Bürste durchsetzt sind.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus nachfolgender Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie aus der in der Anlage beigefügten Zeichnung. Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erwärmten und von einem Warmluftstrom durchsetzten Bürste gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die in Fig. 1 dargestellte
Bürste i
Fig. 3 und 4 Querschnitte nach Linie III-III und IV-IV in
Fig. 2j
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Käfigs der in den
Fig. 1 und 2 dargestellten Bürste und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Tragkörpers für die (hier nicht dargestellten) Borsten der erfindungsgemäßen Bürste.
Die in den vorstehend erwähnten Fig. dargestellte erwärmte und von einem Luftstrom durchströmte Bürste weist einen beispielsweise aus gespritztem Kunststoffmaterial hergestellten langgestreckten Hohlkörper 1, ein darin angeordnetes, von einem Elektromotor 3 angetriebenes Gebläse 2 sowie elektrische Widerstände 4 auf, welch letztere evtl. mit einem (hier nicht dargestellten) Thermostat verbunden sein können. Der Elektromotor 3 und die Widerstände 4 können über eine mit einem Unterbrecher 6aversehene Anschlußleitung 5 aus dem elektrischen Versorgungsnetz gespeist werden.
Gegenüber dem Gebläse 2 ist der Hohlkörper 1 mittels einer von Öffnungen 7 durchsetzten Endwand^verschlossen, wobei durch die Öffnungen 7 Frischluft angesaugt wird, die dann zur Erwärmung an den Widerständen 4 vorbeigeleitet wird.
An seinem der Endwand 6 entgegengesetzten Ende bildet der Hohlkörper 1 eine zylindrische Düse 8, durch die die von den Widerständen 4 her stammende und vom Gebläse 2 in Bewegung
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gesetzte Warmluft ausgeblasen wird. Die Düse 8 umgibt koaxial eine innere Manschette 9, die mit Hilfe von Stegen (ailes) 10 an der Innenwand der Düse 8 angebracht ist. An der den Widerständen 4 zugewandten Seite ist die Manschette 9 mittels einer Endwand 11 verschlossen, welch letztere von einer Zentralöffnung durchbrochen ist.
In Verlängerung des Hohlkörpers 1 und der Düse 8 ist eine Anordnung aus einer rotierenden Bürste und einem metallischen Käfig angeordnet. Die rotierende Bürste weist einen zylindrischen Tragkörper 13 auf, an dem die Borsten 14 der Bürste befestigt sind.
An seinem der Düse 8 zugewandten Ende ist der zylindrische Tragkörper 13 mit einem Fortsatz 15 versehen, dessen mit einem Schlitz versehenes Ende 16 elastisch in die öffnung 12 eingerastet ist. Außerdem weist der zylindrische Tragkörper 13 eine Schulter 17 auf, die am freien Ende der Manschette 9 gelagert ist. Der Tragkörper 13 kann sich ebenfalls gegenüber dem Hohlkörper 1 um seine Längsachse drehen.
An seinem dem Fortsatz 15 entgegengesetzten Ende ist der zylindrische Tragkörper 13 mit einer Scheibe versehen, auf die unter Zwang ein metallischer Käfig 19, der beispielsweise aus Duraluminium gebildet sein kann, aufgezogen ist. Der Käfig 19 ist koaxial zum Tragkörper 13 angeordnet und umgibt diesen vollständig, um die Düse 8 zu verlängern. Der Käfig 19 und die Düse 8 weisen offensichtlich gleiche Durchmesser auf.
Der Käfig 19 ist von einer zylindrischen Hülle 20 gebildet, in der Längsschlitze 21 angebracht sind, welch letztere von den Borsten 14 der Bürste durchsetzt sind. Die Borsten 14 überragen die Außenfläche der Hülle 20 um beispielsweise 4 bis 5 mm.
Die Drehung der Anordnung der Bürste 13, 14 und des Käfigs
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gegenüber dem Hohlkörper 1 kann gegebenenfalls mit Hilfe eines am Hohlkörper 1 befestigten und mit dem Käfig 19 in Eingriff bringbaren Gleitstücks 22 blockiert werden.
Man stellt ebenso fest, daß die aus der Düse 8 austretende Warmluft in den Käfig 19 eindringt und ebenso, wie die Borsten 14, die Schlitze 21 seitlich passiert. Darüber hinaus speichert der aus Metall gebildete Käfig 19 die Wärme des Warmluftstromes .
Die erfindungsgemäße erwärmte und mit einem Gebläse versehene Bürste vereinigt somit in einem einzigen Gerät eine Bürste und einen Trockner, was die Behandlung des Haares nach Art des sogenannten "brushing" gestattet. Der Käfig 19 ermöglicht außer dem Durchlaß der Warmluftströmung ein normales bzw. reguläres Einrollen der Haare, welch letztere dann mit einem warmen Körper in Berührung stehen. Man erzielt somit ein perfektes Ondulieren der mit dieser Bürste behandelten Haarsträhnen.
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Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Haarbehandlung, die einerseits eine Bürste ., und andererseits Einrichtungen zum Einblasen von Warmluft in die Nähe des Bürstbereiches aufweist, gekennzeichnet durch einen aus wärmeleitendem Werkstoff gebildeten zylindrischen Käfig (19), der die Bürste (13,14) umgibt, deren Borsten den Käfig (19) durchsetzen und über die Außenfläche des letzteren hinausstehen, während Warmluft in das Innere des Käfigs (19) von den Einrichtungen (2,3,4) zum Einblasen von Warmluft eingeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Käfig (19) an einem seiner Enden verschlossen ist, während durch sein anderes Ende der Warmluftstrom einführbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem einen Handgriff bildenden Hohlkörper, in welch letzterem die Einrichtungen zum Einblasen von Warmluft angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper eine möglichst zylindrische Düse (8) zur Ausbringung der Warmluft aufweist, in deren Verlängerung die Anordnung aus Bürste (13,14) und Käfig (19) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Hohlkörper eine langgestreckte Form aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Düse (8) und die Anordnung aus Bürste (13,14) und Käfig (19) in der Verlängerung des Körpers (1) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung aus Bürste (13,14) und Käfig (19) in bezug auf den Hohlkörper (1) um die Achse des Käfigs (19) herum drehbar iet.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten (14) der Bürste (13,14) an einem im Inneren des Käfigs (19) und koaxial zu diesem angeordneten zylindrischen Tragkörper (13) angebracht sind.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Tragkörper (13) an einem seiner Enden mit einer den Käfig (19) schließenden Scheibe (18) versehen ist, während er an seinem anderen Ende einen Fortsatz (15) zur Befestigung am übrigen Teil der Vorrichtung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußscheibe (18) eine Aussteifung des Käfigs (19) und
des zylindrischen Tragteils (13) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung der Anordnung aus Bürste (13,14) und Käfig (19)
mit dem Körper (1) der Fortsatz (15) des zylindrischen Tragkörpers (13) mit einer am Hohlkörper (1) vorgesehenen, im
Inneren der Düse (8) koaxial zu dieser angeordneten Manschette (9) in Wirkverbindung steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (9) im Inneren der Düse mit dem Fortsatz (15)
des zylindrischen Tragkörpers (13) für die Borsten (14)
der Bürste (13,14) derart miteinander verbunden sind, daß
die Anordnung aus Bürste (13,14) und Käfig (19) um die
Achse des letzteren herum drehbar ist.
11. Vorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (19) von einer Längsschlitze (21) aufweisenden zylindrischen Hülle gebildet ist, und daß die Längsschlitze (21) des Käfigs (19) in Gebrauchslage von den nebeneinander liegenden Borsten (14) der Bürste (13,14) durchsetzt sind.
Λ. H. J. B/esting
609821/0230
DE19752526374 1974-11-08 1975-06-11 Von einem warmluftstrom durchstroemte buerste zur pflege der haare Pending DE2526374A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7437119A FR2290173A1 (fr) 1974-11-08 1974-11-08 Brosse chauffante et soufflante pour le traitement de la chevelure

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Publication Number Publication Date
DE2526374A1 true DE2526374A1 (de) 1976-05-20

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ID=9144805

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DE19752526374 Pending DE2526374A1 (de) 1974-11-08 1975-06-11 Von einem warmluftstrom durchstroemte buerste zur pflege der haare

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DE (1) DE2526374A1 (de)
FR (1) FR2290173A1 (de)

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