DE7823937U1 - Frisiergeraet - Google Patents
FrisiergeraetInfo
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- DE7823937U1 DE7823937U1 DE19787823937U DE7823937U DE7823937U1 DE 7823937 U1 DE7823937 U1 DE 7823937U1 DE 19787823937 U DE19787823937 U DE 19787823937U DE 7823937 U DE7823937 U DE 7823937U DE 7823937 U1 DE7823937 U1 DE 7823937U1
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45D—HAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
- A45D4/00—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers
- A45D4/08—Separate devices designed for heating hair curlers or hair-wavers for flat curling, e.g. with means for decreasing the heat
Landscapes
- Hair Curling (AREA)
- Cleaning And Drying Hair (AREA)
Description
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DIPL.-ING. W. GOLLWITZER · DIPL.-ENTG. F. W. MOLL
6740 LANDAUZPFALZ · LANGSTBASSE 5
POSTFACH Z080 · TELEFON 06341/87000, 6035 · TELEX 04S3333
POSTSCHECK LtTDWIGSHAFEN 27 5β2-β7β · DEUTSCHE BANK LANDAU OZ 16*00 (BLZ 548 7OO 83)
- 4 - 13. Juli 1981
Fr
Trisa Bürstenfabrik AG Triengen, CH-6234 Triengen (Schweiz)
"Frisiergerät"
Die vorliegende Neuerung betrifft ein Frisiergerät mit einer Heißluftquelle und einem Satz von vom Heißluftstrom durchströmbaren,
mit Halteorganen für die Haare versehenen und austauschbar am Auslaß der Heißluftguelle befestigbaren Lockenwicklern.
Bei einem solchen Frisiergerät bekannter Art (GB-PS
1 131 427) können auf das eine Ende eines Blasrohres Lockenwickler verschiedener Durchmesser aufgesteckt werden. Die von einer Heißluftquelle erzeugte Heißluft durchströmt den aufgesetzten Lockenwickler von innen nach außen. Unabhängig von seinem Durchmesser wird daher jeder Lockenwickler vom gesamten er- j zeugten Heißluftstrom durchsetzt. Da die Mantelfläche der Lockenwickler, durch welche die Durchsatzfläche für die Heißluft bestimmt ist, jedoch mit dem Durchmesser variiert, ergeben sich bei gegebener, gleichbleibender Heißluftmenge pro Zeiteinheit bei Lockenwicklern kleinen Durchmessern andere Trocknungsbedingungen für das Haarf als bei Wicklern größeren Durchmessers.
1 131 427) können auf das eine Ende eines Blasrohres Lockenwickler verschiedener Durchmesser aufgesteckt werden. Die von einer Heißluftquelle erzeugte Heißluft durchströmt den aufgesetzten Lockenwickler von innen nach außen. Unabhängig von seinem Durchmesser wird daher jeder Lockenwickler vom gesamten er- j zeugten Heißluftstrom durchsetzt. Da die Mantelfläche der Lockenwickler, durch welche die Durchsatzfläche für die Heißluft bestimmt ist, jedoch mit dem Durchmesser variiert, ergeben sich bei gegebener, gleichbleibender Heißluftmenge pro Zeiteinheit bei Lockenwicklern kleinen Durchmessern andere Trocknungsbedingungen für das Haarf als bei Wicklern größeren Durchmessers.
Dies ist u.a. bedingt durch Unterschiede in der Durchsatzge- !
schwindigkeit der Heißluft und im Erwarmungsverhalten des Locken
Wicklers.
Die vorliegende Neuerung bezweckt nun, diese Nachteile zu beseitigen. Es stellt sich somit die Aufgabe, ein Frisiergerät
der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Haartrocknungseigenschaften von der Größe des jeweils aufgesetzten Locken
Wicklers weitgehend unbeeinflußt sind.
, Die Lösung dieser Aufgabe ist neuerungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß der Auslaß einen mit einem Lockenwickler
lösbar verbindbaren Kupplungsteil aufweist, der mit einer Durchtrittsöffnung
versehen ist, die der Zufuhr von Heißluft an die Innenseite des aufgesetzten Lockenwicklers dient und der von
einem Austrittskanal umgeben ist, durch den je nach Größe des aufgesetzten Lockenwicklers ein Teil des Heißluftstromes austrit
Der erzeugte Heißluftstrom wird auf einen durch die Durch trittsöffnung hindurchtretenden Teilstrom und in einen den Austrittskanal
durchströmenden Teilstrom aufgeteilt. Diese Aufteilung ändert sich jedoch je nach Größe des aufgesetzten Lockenwicklers.
Bei kleinen Lockenwicklern wird der Austrittskanal V durch den aufgesetzten Wickler nicht oder nur wenig überdeckt,
so daß ein verhältnismäßig großer Teil des Heißluftstromes durch den Austrittskanal austritt und an der Außenseite des Lockenwicklers
vorbeistreicht. Der ins Innere des Lockenwicklers eintretende und dessen Mantelfläche durchströmende Teilstrom ist
entsprechend klein, was in Anbetracht der geringeren Abmessunger von kleinen Lockenwicklern auch erwünscht ist. Umgekehrt wird
bei großen Lockenwicklern der Austrittskanal zum größten Teil oder ganz verschlossen, so daß im wesentlichen der gesamte Heißluftstrom
durch den Durchtrittskanal am Kupplungsteil ins Innere des Lockenwicklers geleitet wird, von wo die Heißluft radial nac
außen strömt.
Somit ergibt sich eine auf die Größe des Lockenwicklers/ abgestimmte richtige Aufteilung des erzeugten Heißluftstromes
auf die beiden Teilströme.
Aus der DE-OS 26 41 811 ist ein Frisiergerät mit einem
Haarwickler bekannt, der am einen Ende mit einem ringförmigen Kupplungsteil versehen ist, mit welchem der Haarwickler auf das
Blasrohr einer Heißluftquelle aufsteckbar ist. Dieser Kupplungsteil bewirkt ein Aufteil". aes erzeugten Heißluftstromes in
einen den Lockenwicklerteil radial von innen nach außen durchströmenden
Teilstrom und einen den Lockenwicklerteil in axialer Richtung umströmenden Teilstrom. Im Gegensatz zur neuerungsgemäßen
Lösung wird bei diesem bekannten Frisiergerät die Aufteilung des Heißluftstromes nicht durch den entsprechend ausgebildeten
Auslaß der Heißluftguelle, sondern durch den Kupplungsteil
des Haarwicklers bewirkt. Bei einem Satz von mehreren Haarwicklern dieser bekannten Art müßte daher jeder Wickler
mit einem eigens auf seine Größe abgestimmten Kupplungsteil versehen werden, um wie beim neuerungsgemäßen Frisiergerät eine
richtige Aufteilung des Heißluftstromes zu erhalten. Dies wäre jedoch sehr aufwendig, was auch der Grund dazu ist, daß zum bekannten
Frisiergerät nur ein einziger Haarwickler gehört.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des Neuerungsgegenstandes ist ein zum rohrförmig ausgebildeten Kupplungsteil
koaxialer, den Kupplungsteil umgebender Rohrabschnitt vorhanden, der mit dem Kupplungsteil den ringförmigen Austrittskanal
festlegt.
Im folgenden ist rein beispielsweise eine Ausführungsform des vorgeschlagenen Gerätes näher beschrieben. Es zeigt
Figur 1 in auseinandergezogener Darstellung ein
Frisiergerät, und zwar nur dessen in diesem Zusammenhang wesentliche Bestandteile,
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Figur 2 einen Lockenwickler und )
Figur 3 eine Stirnansicht des in Fig. 1 dargestellten Lockenwicklers von der zum Anschluß bestimmten
Seite her.
Die wesentlichen Bestandteile des in Fig. 1 dargestellten Frisiergerätes 10 sind ein Heißluftgebläse 11, ein
Zwisckenstück 12 und ein Satz Lockenwickler, von welchen in Fig. 1 stellvertretend nur ein Lockenwickler 13 erscheint.
Vom Heißluftgebläse 11, das ein herkömmliches Zentrifugal·
oder Axialgebläse sein kann, ist in Fig. 1 der Einfachheit hal-Ä
ber nur dessen Blasrohr 14 dargestellt. Nach einer als Anschlag für das noch zu beschreibende Zwischenstück 12 dienenden Schulter
15 endet das Blasrohr 14 in einem zylindrischen Endabschnitt 16.
Auf diesen Endabschnitt 16 läßt sich das in Fig. 1 im
Schnitt dargestellte, den Auslaß-des Gebläses 11 bildende Zwischenstück
12 z.B. in Reibschluß aufstecken. Dieses Zwischenstück 12 ist aus zwei, koaxial ineinander angeordneten Rohrabschnitten
17, 18 aufgebaut, die über radial verlaufende Halterungsstege 19 miteinander verbunden sind. Die beiden Rohrabschni
te 17, 18 und die Halterungsstege 19 sind zweckmäßig einstückig,
beispielsweise aus Kunststoff hergestellt. Der innere Rohrabschnitt 18 ist kürzer als der äußere Rohrabschnitt 17, steht
aber mit seinem Ende über das sich verjüngende Ende des äußeren Rohrabschnittes 17 vor. Das vorstehende Ende des inneren Rohrabschnittes
ist als Steckmuffe mit einem polygonalen Innenprofil, z.B. mit einem Innensechskant 20 ausgebildet.
In diesem Innensechskant läßt sich reibschlüssig ein sechskantiger, an der einen Stirnwand 21 des Lockenwicklers 13
angeformter Steckstummel 22 einstecken. Durch den Steckstummel 2
und die Stirnwand 21 hindurch führt eine zentrale Durchlaß- '
öffnung 23 (Fig. 3). Diese Durchlaßöffnung 23 führt in das Innere eines an die Stirnwand 21 anschließenden, im wesentlicnen
zylindrischen, hohlen Wicklerkörpers 24, dessen Mantelfläche rasterartig verteilte Durchbrechungen 25 aufweist
und dessen der Stirnwand 21 gegenüberliegendes Ende durch eine weitere, glatte Stirnwand 26 abgeschlossen ist. Im Innern des
Wicklerkörpers ist eine zylindrische Bürste 27 angeordnet, deren Borsten 28 zwischen zwei miteinander verdrillten Drähten 29 im
Inneren des Wicklerkörpers 24 verankert sind und sich mit ihren freien Enden radial durch die Durchbrechungen 25 hindurch nach
außen erstrecken. Dadurch erübrigt sich praktisch eine gesonderte Halterung der verdrillten Drähte 2 9 der Bürste 27. Die
freien Enden der Borsten 28 dienen als Halteorgane für das Haar. Die Borsten 28 können auch an der Mantelfläche des Wicklerkörpers
24 verankert sein, vorausgesetzt, daß dessen Mantelfläche durchblasbar bleibt. Andererseits können anstelle von
Borsten 28 auch auf der Mantelfläche verteilt angeordnete und angeformte borstenartige Erhebungen vorgesehen sein.
Die dargestellte Ausführungsform besitzt indessen den weiteren Vorteil, daß sich die Bürste 27 ohne weiteres durch
die öffnung 23 hindurch herausziehen läßt, damit die Bürste 27 einerseits und der Wicklerkörper 24 andererseits einer ohnehin
von Zeit zu Zeit nicht zu vermeidenden, geeigneten Reinigung zugeführt werden kann.
Fig. 2 zeigt einen Lockenwickler 13, der im Aufbau demjenigen der Fig. 1 mit dem Unterschied entspricht, daß er einen
geringeren Außendurchmesser hat.
Es sei wiederholt, daß das Gerät einen ganzen Satz von mehreren solchen Lockenwicklern 13 aufweist, wobei deren Anzahl
dem Ermessen und den Bedürfnissen des Benutzers anheimgestellt
bleibt. Ein Satz weist vorzugsweise Lockenwickler mit ver- ) schiedenen Durchmessern auf.
Die Handhabe des beschriebenen Gerätes ergibt sich sozusagen schon aus der vorstehenden Beschreibung. Ist einmal
das Zwischenstück 12 auf dem Blasrohr 14 aufgesteckt und einer der Lockenwickler 13 in das Zwischenstück 12 eingesteckt, wird
mit den Borsten unter Einschaltung des Gebläses 11 eine Locke
erfaßt und unter Drehung des Gerätes auf den Lockenwickler 13 aufgewickelt. Dabei wird - wie mit den Pfeilen 30, 31 angegeben ,
/Λ durch das Zwisckenstück 12 der vom Gebläse 11 herrührende Heißluftstrom
in zwei Teilströme aufgeteilt. Der eine Teilstrom fließt durch eine im inneren Rohrabschnitt 18 ausgebildete
Durchtrittsöffnung 100 in das Innere des Wicklerkörpers 24
und von hier aus entlang der Borsten 28 durch den aufgewickelten Haarwickel. Der andere Teilstrom 31 fließt durch einen zwischen
dem äußeren Rohrabschnitt 17 und dem inneren Rohrabschnitt
ausgebildeten, ringförmigen Austrittskanal 101 hindurch und bestreicht
den aufgewickelten Haarwickel von außen. Dadurch wird
nach kürzester Zeit der auf dem Lockenwickler 13 vorhandene Haarwickel trocken und zugleich erhitzt. Sodann wird das Zwischenstück
12 vom bewickelten Lockenwickler 13 gelöst und mit einem weiteren Lockenwickler des Satzes versehen, worauf eine weitere
*■ Locke aufgewickelt wird. Ist die gewünschte Anzahl Locken gewickelt,
beläßt man die Lockenwickler 13 im Haar, bis dieses sich wieder auf Umgebungstemperatur abgekühlt hat. Um die Abkühlung
zu beschleunigen, können mit dem Gebläse 11 (mit oder ohne Zwischenstück 12) die Haarwickel aus einiger Distanz zusätzlich
noch von außen beblasen werden. Auf alle Fälle werden die Lockenwickler erst dann entfernt, wenn sich das Haar wieder
auf Umgebungstemperatur abgekühlt hat oder kurze Zeit danach. Dies ist eine Voraussetzung für eine vertretbare Dauerhaftigkeit
der mit den Lockenwicklern 13 erzielten Wellung.
Es wurde erwähnt, daß beim Bewickeln der Lockenwickler "Ϊ3
das Gerät 10 um seine Achse verdreht wird. Es ist aber auch möglich,
daß die Verbindung zwischen dem Blasrohr 14 und dem Zwischenstück 12 derart ist, daß sich das Zwischenstück 12 um seine
Achse relativ zu dem Blasrohr 14 verdrehen läßt. In diesem Falle braucht das Gebläse 11 beim Bewickeln der Lockenwickler 13 nicht
mitgedreht zu werden. Bei dieser Ausbildung ist eine echte Einhand-Bedienung möglich, wenn mit dem Daumen und dem Zeigefinger
das Zwischenstück 12 und mithin auch der Lockenwickler 13 in
Drehung versetzt wird.
das Zwischenstück 12 und mithin auch der Lockenwickler 13 in
Drehung versetzt wird.
Je nach Durchmesser des Lockenwicklers 13 überdeckt dessei
Stirnwand 21 den Austrittskanal 101 mehr oder weniger, wodurch
dieser entsprechend verengt wird. Diese Änderung des Durchtrittsquerschnittes des Austrittskanals 101 hat eine Änderung der Aufteilung des erzeugten Heißluftstromes auf die beiden Teilströme
30, 31 zur Folge.
dieser entsprechend verengt wird. Diese Änderung des Durchtrittsquerschnittes des Austrittskanals 101 hat eine Änderung der Aufteilung des erzeugten Heißluftstromes auf die beiden Teilströme
30, 31 zur Folge.
Claims (11)
1.) Frisiergerät mit einer Heißluftquelle und einem
Satz von vom Heißluftstrom durchströmbaren, mit Halteorganen j /"\ für die Haare versehenen und austauschbar am Auslaß der Heißluftquelle befestigbaren Lockenwicklern, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß einen mit einem Lockenwickler (13) lösbar verbindbaren Kupplungsteil (18) aufweist, der mit einer Durchtrittsöffnung (100) versehen ist, die der Zufuhr von Heißluft an die Innenseite des aufgesetzten Lockenwicklers (13) dient ui.d der von einem Austrittskanal (101) umgeben ist, durch den je nach Größe des aufgesetzten Lockenwicklers (13) ein Teil
des Heißlaftstromes4 austritt.
Satz von vom Heißluftstrom durchströmbaren, mit Halteorganen j /"\ für die Haare versehenen und austauschbar am Auslaß der Heißluftquelle befestigbaren Lockenwicklern, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaß einen mit einem Lockenwickler (13) lösbar verbindbaren Kupplungsteil (18) aufweist, der mit einer Durchtrittsöffnung (100) versehen ist, die der Zufuhr von Heißluft an die Innenseite des aufgesetzten Lockenwicklers (13) dient ui.d der von einem Austrittskanal (101) umgeben ist, durch den je nach Größe des aufgesetzten Lockenwicklers (13) ein Teil
des Heißlaftstromes4 austritt.
2.) Frisiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Lockenwickler (13) den Austrittskanal
(101) zumindest teilsweise überdecken.
3.) Frisiergerät nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeich- !
net durch einen sum rohrförmigen Kupplungsteil (18) koaxialen
und diesen umgebenden Rohrabschnitt (17), der mit dem Kupplungsteil (18) den ringförmigen Austrittskanal (101) festlegt.
4.) Frisiergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Rohrabschnittes (17) größer
als der Außendurchmesser wenigstens eines Teils der Lockenwickler
(13) ist.
,>. 5.) Frisiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Kupplungsteils (18) kleiner ist als der Außendurchmesser wenigstens eines Teils der Lockenwickler
(13) .
6.) Frisiergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ende des Kupplungsteils (18)
über das Ende des Rohrabschnittes (17) vorsteht.
über das Ende des Rohrabschnittes (17) vorsteht.
7.) Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet,
durch ein auf ein Blasrohr (14) der Heißluftquelle (11) aufgesetztes, den Auslaß bildendes Zwischenstück
(12), an dem die Lockenwickler (13) befestigbar sind.
(12), an dem die Lockenwickler (13) befestigbar sind.
8.) Frisiergerät nach den Ansprüchen 3 und 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (18) und der Rohrabschnitt (17) einen Teil des Zwischenstückes (12) bilden.
gekennzeichnet, daß der Kupplungsteil (18) und der Rohrabschnitt (17) einen Teil des Zwischenstückes (12) bilden.
9.) Frisiergerät nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (12) um seine Achse
verdrehbar am Blasrohr (14) de Heißluftquelle (11) befestigt
ist.
10.) Frisiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockenwickler (13) auf den Kupplungsteil
(18) aufsteckbar sind.
11.) Frisiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich-J
net, daß der kupplungsteil (18) einen Muffenteil mit einem
polygonalen Innenprofil aufweist und an jedem Lockenwickler (13) ein Steckstummel (22) mit gegengleichem Außenprofil vorhanden
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH1014677A CH620106A5 (de) | 1977-08-18 | 1977-08-18 |
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---|---|
DE7823937U1 true DE7823937U1 (de) | 1981-12-17 |
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DE19782835119 Withdrawn DE2835119A1 (de) | 1977-08-18 | 1978-08-10 | Frisiergeraet |
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Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1978-08-10 DE DE19787823937U patent/DE7823937U1/de not_active Expired
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- 1978-08-18 GB GB7833935A patent/GB2002630B/en not_active Expired
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