DE4041693C2 - - Google Patents

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    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/48Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means
    • A45D20/50Hair-drying combs or hair-drying brushes, with internal heating means and provision for an air stream

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  • Brushes (AREA)
  • Cleaning And Drying Hair (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Haarpflegegerät zum Formen und Trocknen der Haare mit einem Gehäuse zur Aufnahme der elektrisch betreibbaren Aggregate und mit einer Brüste, in der Luftauslaßöffnungen angeordnet sind.
Aus der DE 36 11 912 A1 ist bereits ein derartiges Gerät bekannt.
Dieses Gerät weist zur Schaffung eines gleichmäßgen Abluftaustrittes an allen Abluftöffnungen einen Wirbelkörper auf. Dieser Wirbelkörper vermittelt der in die Bürste einfließenden Luft einen Drall, unter dessen Einfluß ein gleichmäßiger Gebläseluftaustritt über die Abluftöffnungen erfolgen soll. Die Bürste ist an dem freien Ende mit einer Kappe verschlossen, die in der Umfangsfläche weitere Abluftöffnungen aufweist. Für eine Vergleichmäßigung des Luftaustritts aus der Bürste hat diese Kappe keine Bedeutung. Das Haarpflegegerät weist eine Vielzahl von Gehäuseteilen, so z. B. einen Wirbelkörper und ein Schutzrohr für die Heizung auf.
Die DE 27 48 038 C2 betrifft einen Frisierstab mit einem Kammteil, welches eine Warmluftkammer aufweist, die an ein Warmluftgebläse anschließbar ist. Zwar sind an dem Kammteil einzelne Luftaustrittsöffnungen angebracht, deren Durchtrittsquerschnitt sich in stromabwärtiger Richtung verringert, doch bietet dieser Frisierstab keine Anregung dahingehend, den Herstellungsaufwand zu verringern.
Aus der DE 38 37 297 A1 ist ein Heißluftlockenstabgerät bekannt, welches einen motorangetriebenen Lockenwickelkörper aufweist. Dieser Lockenwickelkörper ist mit dem Gerät axial lösbar mittels einer Kupplung verbunden, die als Rastkupplung oder als Permanentmagnetkupplung ausgebildet sein kann. Zwar weist der Lockenwickelkörper eine Welle auf, die zur Erreichung einer hohen mechanischen Stabilität 2fach im Heißluftlockenstabgerät gelagert ist. Diese Welle ist jedoch nicht fest mit dem Gehäuse verbindbar, sondern soll gerade ein leichtes Auswechseln zum Reinigen oder Desinfizieren des Lockenwickelkörpers ermöglichen.
Dieses Heißluftlockenstabgerät ist eher kompliziert aufgebaut und teuer in der Fertigung.
Es ist eine Bürste offen­ kundig vorbenutzt, die aus einem zylinderförmigen Gehäuse mit einer drehbar aufgenommenen Bürste bzw. Rundbürste besteht (Warmluft­ trockenbürste AS 13 der Braun AG). Die Bürste ist mit zahlreichen Luftauslaßöffnungen versehen, in deren Bereich sich radial er­ streckende Borsten vorgesehen sind. Um eine gleichmäßige Luftver­ teilung im Bürstenbereich zu erreichen, befindet sich im Inneren des zylinderförmigen Teils der Bürste ein sich zum Griffteil ko­ nisch verjüngender Dorn, der verhindert, daß die Luft ohne weiteres bis zum vorderen Ende der Bürste strömt. Der Dorn verändert den Strömungswiderstand derart, daß die Luft an den gleich großen Luft­ auslaßöffnungen gleichmäßig austritt, obwohl sich im Bereich des stromabwärts liegenden, geschlossenen Endes der Bürste ein hoher Druck aufbaut. Durch die Erhöhung des Strömungswiderstands mittels des Dorns im Bereich des stromabwärts liegenden, geschlossenen Endes der Bürste wird dennoch für einen in etwa konstanten Luft­ durchsatz über die axiale Erstreckung der Bürste gesorgt. Die Her­ stellung einer derartigen Bürste ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarpflegegerät dahingehend auszubilden, daß unter Verringerung der Anzahl der Teile und bei einer Reduzierung des Fertigungsaufwandes durch Vormontage einzelner Komponenten ein gleichmäßiger Luftdurchsatz über die axiale Erstreckung der Rundbürste gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Haarpflegegerät mit den eingangs genannten Merkmalen gelöst, bei dem der auf den Umfang bezogene Querschnitt der in der Bürste vorgesehenen Luftauslaßöffnungen im Bereich des stromabwärts liegenden Ende der Bürste kleiner ist als der Querschnitt der Luftauslaßöffnungen im Bereich des dem Gehäuse zugewandten Teils der Bürste und daß die Bürste endseitig einen sich in das Gehäuse erstreckenden Tragteil aufweist, der mit dem Gehäuse fest verbindbar ist, wobei in dem in das Gehäuse integrierbaren Tragteil der Bürste die Heizung und/oder der Motor aufgenommen ist.
Durch diese Maßnahmen wird in vorteilhafter Weise die Anzahl der Teile erheblich reduziert, so daß lediglich Gehäuseteile und Bürstenteil vorgefertigt werden müssen. Separate Teile zur Vergleichmäßigung des Luftdurchsatzes durch die Luftaustrittsöffnungen der Bürste sowie zur Halterung bzw. Wärmeabschirmung der Heizung sind nicht erforderlich. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit einfachen baulichen Mitteln, ohne zusätzliche Hilfsmittel, ein gleichmäßiger Luftaustritt an allen Luftauslaßöffnungen gewährleistet. Durch die Verwendung unterschiedlich großer Luftauslaßöffnungen werden Bauteile eingespart und somit die Herstellungskosten herabgesetzt. Der Herstellungsaufwand wird dadurch weiter vermindert, daß die Bürste endseitig ein sich in das Gehäuse erstreckenden Teil aufweist, in den die Heizung und/oder der Motor integrierbar ist. Nicht nur der Verzicht auf ein separates Schutzrohr für die Heizung führt zu einer Verringerung der Herstellungskosten sondern auch die Tatsache, daß sich wesentliche Bauteile, nämlich die Heizung und/oder der Motor in dem Tragteil vormontieren und dann mit der Bürste in das Gerät einbauen lassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die Bürste in mehrere Abschnitte unterteilt ist und daß von Abschnitt zu Abschnitt Luftauslaßöffnungen mit unterschiedlich großem Querschnitt vorgesehen sind. Von besonderer Bedeutung ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung, daß einzelne Querschnitte der Luftauslaßöffnungen trichterförmig ausgebildet sind. Ferner ist es vorteilhaft, daß der Querschnitt des Zylinderteils, in dem die einzelnen Luftauslaßöffnungen vorgesehen sind, sich ebenfalls stetig vom stromabwärts bis zum stromaufwärts liegenden Ende der Bürste vergrößert, bis sein stromaufwärts liegendes Ende in einen trompetenartigen Teil übergeht. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß der Lagerteil in das Innere des Gehäuses einschiebbar und mit dem Gehäuse über Arretierungselemente fest verbindbar ist.
In den Figuren ist die Erfindung an einer Ausführungsform bei­ spielsweise dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Haartrockengerät mit einem als Griff ausgebildeten Gehäuse und einer zahlreiche Auslaßöffnungen aufweisen­ den, in das Gehäuse einsteckbaren Bürste im Schnitt,
Fig. 2 eine in das Gehäuse einsteckbare Bürste mit einem zy­ linderförmigen Teil zur Aufnahme eines Elektromotors,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie E-E gemäß Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie K-K gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie L-L gemäß Fig. 1.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Haartrockengerät bezeichnet, daß aus einem zwei Halbschalen 2 aufweisenden Gehäuse 3 und einer Bürste 4 besteht.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Bürste 4 aus dem vorderen, im Durchmesser etwas kleineren, hohlförmigen Zylinderteil 5 mit einem ersten Abschnitt 13, in dem zahlreiche, einen annähernd gleichen Abstand untereinander aufweisende Luftauslaßöffnungen 6 vorgesehen sind. Die Luftauslaßöffnungen 6 können einen kreis- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen und sich über die ge­ samte Länge und den gesamten Umfang des Zylinderteils 5 er­ strecken. Der Auslaßquerschnitt der Luftauslaßöffnungen 6 ist im Bereich des vorderen bzw. stromabwärts liegenden Endes (Fig. 5) bzw. des ersten Abschnittes 13 des Zylinderteils 5 wesentlich kleiner als am stromaufwärts liegenden Ende des Zylinderteils 5 (Fig. 3), der vor einem sich im Durchmesser erweiternden, trom­ petenformartig ausgebildeten Teil 8 endet. Der Auslaßquerschnitt der aufeinanderfolgenden Luftauslaßöffnungen 6 wird, beginnend am stromabwärts liegenden Ende des Zylinderteils 5, jeweils um einen kleinen Anteil größer.
Durch die Verwendung unterschiedlich großer Luftauslaßöffnungen 6 (vergl. Fig. 3 bis 5) und die Formgebung des Zylinderteils 5 wird eine gleichmäßige Luftverteilung im Bürstenbereich über die gesam­ te Länge der Bürste 4 ermöglicht. Hierzu sind die Querschnitte der Luftauslaßöffnungen 6 in drei verschiedenen Abschnitten 13,14,15 unterschiedlich groß. Im ersten Abschnitt 13 sind die Luftauslaß­ öffnungen 6 alle gleich groß und mit Bezug auf den zweiten Ab­ schnitt 14 kleiner, während die Luftauslaßöffnungen 6 im dritten Abschnitt 15 am größten sind. Hierdurch wird das Haar gleichmäßig mit Warm- oder Kaltluft versorgt.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Anzahl der Austritts­ öffnungen über den Umfang der Bürste konstant in Bezug auf die axiale Erstreckung der Bürste, der Querschnitt der Austrittsöff­ nungen jedoch veränderlich. Eine gleichwertige Lösung besteht je­ doch auch darin, den Querschnitt einzelner Austrittsöffnungen kon­ stant zu halten, jedoch die Anzahl der Öffnungen über den Umfang der Bürste zu verändern. Wesentlich ist allein, daß der Auslaß­ querschnitt bezogen auf den Umfang der Bürste sich in axialer Richtung verändert.
Zwischen den einzelnen Luftauslaßöffnungen 6 befinden sich zahl­ reiche, sich radial erstreckende Borsten bzw. Dorne 7, die eben­ falls einen gleichmäßigen Abstand untereinander aufweisen und sich nach außen ebenfalls verjüngen.
Die einzelnen Auslaßquerschnitte der Luftauslaßöffnungen 6 können trichterförmig ausgebildet sein, um Luftverwirbelungen gering zu halten. Gemäß Fig. 3 kann die Neigung der trichterförmigen Erwei­ terung der Luftauslaßöffnung 6 mit Bezug auf die Mittelachse der Luftauslaßöffnung zwischen 5° und 10°, insbesondere 15°, betragen.
Der Querschnitt des Zylinderteils 5 vergrößert sich ebenfalls stetig vom vorderen bis zum hinteren Ende der Bürste 4, bis sein hinteres Ende in den trompetenartigen Teil 8 übergeht.
Bei einer Gesamtluftauslaß-Querschnittsfläche von z. B. 750 mm2 (das entspricht 100%) beträgt im dritten Abschnitt 15 (am Bürsten­ anfang, gemäß Fig. 3) der Anteil 43% der Gesamtluftauslaß-Quer­ schnittsfläche, im zweiten Abschnitt 14 (Bürstenmitte, gemäß Fig. 4) 35% und im ersten Abschnitt 13 (Bürstenspitze, gemäß Fig. 5) 22%.
Die Abschnitte 13, 14, 15 der Bürste 4 sind in den Schnittdar­ stellungen gemäß Fig. 3 bis 5 wiedergegeben.
An den trompetenartigen Teil 8 schließt sich ein Flansch 9 an, der gegen die Stirnseite 10 des Gehäuses 3 anliegt, wenn hierzu der Zylinderteil 5 mit seinem rohrförmigen, sich an den Flansch 9 an­ schließenden Lagerteil 11 in das Innere des Gehäuses 3 eingescho­ ben worden ist. Hierdurch wird eine weitere Verstellung der Bürste 4 in das Gehäuseinnere begrenzt.
Der Motor 18 weist zur koaxialen Aufnahme eines Axialgebläses 22 im Gehäuse 3 endseitig eine Antriebswelle 23 auf.
Der im Gehäuseinneren aufgenommene, mit dem Zylinderteil 5 der Bürste 4 einteilig verbundene Lagerteil 11 dient zur Aufnahme der Heizung 16, die über Leitungen 17 mit dem Elektromotor 18 verbun­ den ist. Die Heizung 16 steht ferner über Leitungen 19 und ein Kontaktelement 20 mit einem Stromversorgungskabel 21 in Verbindung.
Am äußeren Ende der Bürste 4 befindet sich ein geriffelter Hand­ griff 24, mittels dessen die Bürste 4 gehalten werden kann.
Der Elektromotor 18 sowie die Heizung 16 können über einen Schal­ ter 25 an das Stromnetz angeschlossen oder von diesem getrennt werden. Der elektrische Schalter 25 kann als Einstufen- oder Mehrstufenschalter ausgebildet und im Gehäuse 3 verschiebbar ge­ lagert sein.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, dient zur Aufnahme des Schalters 25 ein Ausschnitt 26, dessen Gesamtlänge etwas größer ist als die Ge­ samtlänge des Schaltschiebers 25, so daß dieser parallel zur Längsachse des Gehäuses verschoben werden kann. Der Schaltschie­ ber 25 kann in einer in der Zeichnung nicht dargestellten, im Ge­ häuse 3 vorgesehenen Schwalbenschwanzführung verschiebbar aufge­ nommen sein.

Claims (8)

1. Haarpflegegerät zum Formen und Trocknen der Haare mit einem Gehäuse (3) zur Aufnahme der elektrisch betreibbaren Aggregate und mit einer Bürste (4), in der Luftauslaßöffnungen (6) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der auf den Umfang bezogene Querschnitt der in der Bürste (4) vorgesehenen Luftauslaßöffnungen (6) im Bereich des stromabwärts liegenden Endes der Bürste (4) kleiner ist als der Querschnitt der Luftauslaßöffnungen (6) im Bereich des dem Gehäuse (3) zugewandten Teils der Bürste (4) und daß die Bürste (4) endseitig einen sich in das Gehäuse (3) erstreckenden Tragteil (11) aufweist, der mit dem Gehäuse (3) fest verbindbar ist, wobei in dem in das Gehäuse (3) integrierbaren Tragteil (11) der Bürste (4) die Heizung (16) und/oder der Motor (18) aufgenommen ist.
2. Haarpflegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßquerschnitt der aufeinanderfolgenden Luftauslaßöffnungen (6), beginnend vom stromabwärts liegenden Ende des Zylinderteils (5), der Bürste (4) jeweils um einen kleinen Anteil größer wird.
3. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürste (4) in mehrere Abschnitte (13, 14, 15) unterteilt ist und daß einem jeden Abschnitt (13, 14, 15) die Luftauslaßöffnungen (6) mit unter­ schiedlich großem Querschnitt zugeordnet sind.
4. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Querschnitte der Luftauslaßöffnungen (6) trichterförmig ausgebildet sind.
5. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der trichterförmigen Erweiterung der Luftauslaßöffnung (6) mit Bezug auf die Mittelachse der Luftauslaßöffnung (6) zwischen 5° und 10° beträgt.
6. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Zylinderteils (5), in dem die einzelnen Luftauslaßöffnungen (6) vorgesehen sind, sich ebenfalls stetig vom stromabwärts lie­ genden bis zum stromaufwärts liegenden Ende der Bürste (4) vergrößert, bis sein stromaufwärts liegendes Ende in einen trompetenartigen Teil (8) übergeht.
7. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (11) in das Innere des Gehäuses (3) einschiebbar und mit dem Gehäuse (3) über Arretierungselemente fest verbindbar ist.
8. Haarpflegegerät nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Umfang bezogene Anzahl der Luftauslaßöffnungen (6) über die axiale Erstreckung der Bürste (4) veränderlich ist.
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