DE2523752C3 - Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von Fischen - Google Patents
Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von FischenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannt sind Maschinen zum Enthäuten von Fischfilets (DE-OS 18 10 673), bei welchen das Messer
unterhalb seiner Schneidkante eine annähernd tangential zum darunter liegenden Umfangsteil der Enthäutewalze
verlaufende Fase aufweist. Das Messer erstreckt sich dabei in den Spalt, welcher zwischen der
Enthäutewalze und einer Andrückwalze besteht, derart, daß die der Andrückwalze zugewandte Fläche des
Messers mit der Ebene der Tangenten an der Walze einen stumpfen Winkel von mindestens 135° einschließt.
Wird das zu enthäutende Materialstück, so ein Fischfilet, in Richtung des Enthäutemessers bewegt, dann ist die
drehbare Andrückwalze erforderlich, um die Trennung des Fischfilets von der Haut zu steuern. Mit Hilfe der
Andrückwalze wird vermieden, daß das Fischfilet einschließlich Haut über das Enthäutemesser hinweggleitet.
Das Problem bei derartigen Vorrichtungen besteht somit darin, daß die Materialstücke bei
Zuführung an das Enthäutemesser ihre Position nicht selbsttätig einnehmen und die Neigung besitzen, in von
der Enthäutewalze abgewandter Richtung auszuwandern. Da die zu enthäutenden Materialstücke — auch im
Fließbandverfahren — unterschiedliche Dicke besitzen, ist es äußerst schwierig, die Position der Andrückwalze
so einzustellen, daß beim Einlaufen des Materialstücks, so des Fischfilets, immer die exakte Andrücklage
herbeigeführt ist So kann es vorkommen, daß dünnere Fischfilets den Freiraum zwischen Andrückwalze und
Enthäutemesser passieren, ohne enthäutet zu werden.
ίο Bei Einführung größerer Fischfilets kann es vorkommen,
daß diese sogar über den Bereich der Andrückwalze angehoben werden oder seitlich von dieser
abwandern.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß das Heranführen der Materialstücke an das Enthäutemesser ohne Verwendung von zusätzlichen Hilfen möglich ist, derart, daß das Enthäuten der Materialstücke, insbesondere der Fischstücke, selbsttätig eingeleitet wird. Dabei soll es auch möglich sein, auf der gesamten Breite der Enthäutewalze gleichzeitig Fischfilets unterschiedlicher Dicke an das Enthäutemesser heranzuführen, welches jeweils gleichen Abstand von der Oberfläche der Enthäutewalze beibehält.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß das Heranführen der Materialstücke an das Enthäutemesser ohne Verwendung von zusätzlichen Hilfen möglich ist, derart, daß das Enthäuten der Materialstücke, insbesondere der Fischstücke, selbsttätig eingeleitet wird. Dabei soll es auch möglich sein, auf der gesamten Breite der Enthäutewalze gleichzeitig Fischfilets unterschiedlicher Dicke an das Enthäutemesser heranzuführen, welches jeweils gleichen Abstand von der Oberfläche der Enthäutewalze beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1
gelöst.
Die insbesondere zum Enthäuten von Fischen geeignete Vorrichtung arbeitet selbsttätig ohne zusätzliehe
Hilfsmittel. Infolge der Drehbewegung der Enthäutewalze wird das Fischfilet an der Führungsfläche
zunächst etwas angedrückt, unabhängig davon, ob es sich um ein dünnes oder ein dickes Fischfilet handelt.
Selbsttätig schneidet dabei die Schneide des Messers unter dem vorbestimmten Abstand zur Walze die Haut
vom Fischfilet ab, während der hautlose Teil nachfolgend über di«: Führungsfläche hinausgleitet und sich
dabei etwas von der Führungsfläche löst. Das weitere Abtrennen der Haut geschieht somit eher in Form eines
Abziehens, da die Haut und der verbleibende hautlose Teil unter dem durch die Führungsfläche vorbestimmten
Winkel voneinander abgezogen werden. Die Vorrichtung ist ;n vorteilhafter Weise so verwendbar, daß
mehrere Filetstücke auf der gesamten Baulänge der Enthäutewalze, also nebeneinander, zugeführt werden
können. Es ist in gleichem Maße möglich, im Fließbandverfahren Filetstücke unterschiedlicher Dicke
und unterschiedlicher materieller Konstitution zuzuführen, ohne daß eine Änderung der Einstellung des zum
Enthäuten dienenden Messers erforderlich wäre.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in weiteren Patentansprüchen
aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des zum Enthäuten dienenden
Messers;
F i g. 2 ist eine der F i g. 1 vergleichbare Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Messers;
F i g. 3 ist eine den F i g. 1 und 2 vergleichbare Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Messers;
Fig.4 gibt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt eines Messers gemäß einer vierten Ausführungsform wieder; und
Fig.4 gibt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt eines Messers gemäß einer vierten Ausführungsform wieder; und
F i g. 5 zeigt das in F i g. 1 dargestellte Messer in einer zum Enthäuten dienenden Vorrichtung.
In jedem der dargestellten Ausführungsbeispiele weist das Messer einen Schaft 1 auf, der mit Hilfe
passender Befestigungsmittel auf einem Halter 2 (Fig. 5) angeordnet werden kann. Jedes Messer besitzt
eine Schneide 3, an welcher eine Führungsfläche 4 anschließt. Wenn sich das Messer in der in F i g. 5
dargestellten Lage befindet, erstreckt uch die Führungsfläche quer zur Vorschubrichtung der zu enthäutenden
Materialstücke. An der Unterseite des Messers grenzt an die Schneide 3 ein bogenförmig verlaufender
Messerteil 5 an, dessen Krümmungsveriauf der Krümmung
der nachfolgend beschriebenen Walze entspricht.
In dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird
die Schneide 3 im Schnittpunkt der Führungsfläche 4 mit dem an der Unterseite verlaufenden Messerteil 5
gebildet.
In dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 4 abgestuft, d. h. in die Flächenteile 4a
und 4b unterteilt. Der Flächenteil 4a ist bezüglich der
durch den Pfeil 6 angegebenen VorschubrLhtung der zu enthäutenden Maierialstücke etwas rückwärts bezüglich
des Fiächenteils 4b angeordnet. Am Schnittpunkt des Flächenteils 4b mit dem Messerteil 5 ist die Schneide
3 gebildet. Zwischen den Flächenteilen 4a und 4b besteht demnach eine Ausnehmung 7.
In dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Führungsfläche 4 an ihrem der nachfolgend
beschriebenen Walze zugewandten Ende eine auskragende Rippe 9 mit einer die Schneide 3 bildenden
Außenkante. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Rippe den Querschnitt eines Dreiecks und die
Führungsfläche 4 bildet einen stumpfen Winkel mit der Oberseite 10 der Rippe.
In dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 4 an einer vom Schaft 1 auskragenden
Rippe '11 gebildet, deren Oberteil im gezeigten Ausführungsbeispiel abgerundet ist.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen bildet eine gedachte Verlängerung der Führungsfläche 4 in ihrem
Schnittpunkt mil dem Mantel der Walze einen Winkel von weniger als 90° bezüglich der Walzenoberfläche. In
den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Winkel etwa 15°.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist aus F i g. 5 der Zeichnungen ersichtlich. Die Vorrichtung weist ein
Förderband 12 für die Zufuhr von Materialstücken auf, beispielsweise von Fischfilets, welche enthäutet werden
sollen. Das Förderband 12 übergibt die Materialstücke an eine Walze i3, die über ihre Länge verteilt mit
gegenseitigem Abstand angeordnete, ringförmige Rippen aufweist, welche eine Entfernung der abgetrennten
Haut sichern sollen. Das Messer liegt mit seinem Messerteil 5 den Rippen 14 gegenüber. Unterhalb des
Messers ist ein Bandförderer 15 zur Entfernung der von ihrer Oberflächenschicht befreiten Materialstücke angeordnet.
Ein fingerförmiger Abstreifer 16, der zwischen die Rippen 14 ragt, dient zur Entfernung der
abgetrennten Haut von der Walze 13.
Die Materialstücke werden so transportiert, daß sie mit ihrer zu entfernenden Oberflächenschicht auf dem
Förderband 12 aufliegen, d.h. die zu entfernende Oberflächenschicht liegt unmittelbar auf dem Förderband
auf. Wird ein Materialstück vom Förderband 12 der Walze 13 zugeführt, dann wird es von der Walze
weiter in Richtung des Messers bewegt und an die Führungsfläche 4 angedrückt. Infolge der Position und
Winkellage der Führungsfläche 4, welche in unmittelbarer Nähe der Schneide zur Ebene der Tangenten an
der Walze 13 — im gedachten Schnitt der Führungsfläche mit der Walze in Transportrichtung des Materialstücks
gesehen — einen Winkel einschließt, der k'einer als 90° ist, gelangt die Vorderkante des Materialstücks,
jedenfalls im Bereich der abzutrennenden Oberflächenschicht, in Richtung der Schneide 3 des Messers, derart,
daß die Schneide sicher zwischen die Oberflächenschicht und das übrige Materialstück eindringt. Anschließend
bewegt sich die abgetrennte Oberflächenschicht, so die Haut des Fischfilets, zwischen dem
Messer und der die Rippen 14 tragenden Walze 13, während das von der Oberflächenschicht befreite
Materialstück über das Messer angehoben -vird und auf den Bandförderer 15 abgleitet. Die Stellung des Halters
2 gegenüber der Walze 13 ist mit Hilfe der schematisch gezeigten Schienen 17 einstellbar.
Durch die selbsttätige Einstellung des Materialstücks bezüglich der Schneide ist es somit möglich, Materialstücke
unterschiedlicher Dicke und unterschiedlicher Länge gleichzeitig zuzuführen. Es ist auch möglich, im
Fließbandverfahren eine Vielzahl von Materialstücken unterschiedlicher Dicke durchlaufen zu lassen, ohne daß
jeweils eine gesonderte Einstellung des Messers hinsichtlich Winkellage und Position an der Außenfläche
der Walze erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstocken, insbesondere
zum Enthäuten von Fischen, vorzugsweise von Fischfilets, bei der die auf dem Mantel einer Walze
transportierten Materialstücke einem feststehenden Messer zuführbar sind, dessen Schneide parallel und
im Abstand zur Oberflächenschicht am Mantel der Walze anliegt, wobei sich an die Schneide des
Messers eine Führungsfläche anschließt, derart, daß die Oberflächenschicht zwischen dem Messer und
der Walze weitergeführt wird, während oas enthäutete Materialstück über die Führungsfläche hinweggeführt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (4) in unmittelbarer Nähe der Schneide (3) zur Ebene der Tangenten an der
Walze (13) — im gedachten Schnitt der Führungsfläche mit der Walze in Transportrichtung des
Materialstücks gesehen — einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ca. 80° beträgt
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche abgestuft
ist, wobei die Schneide (3) auf dem Flächenteil der Führungsfläche (4) ausgebildet ist, der in Vorschubrichtung
des Materialstücks gesehen ein Stück rückwärts versetzt vom übrigen Flächenteil der
Führungsfläche liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche an ihrem
der Walze (13) zugewandten Ende eine vorstehende Rippe (9) mit einer die Schneide (3) bildenden
Außenkante aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche einen stumpfen
Winkel mit der Oberseite der Rippe (9) einschließt.
6. Vorrichtung nach einen? der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche
auf einer vom Messer vorstehenden Rippe (11) ausgebildet ist.
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