DE2523752B2 - Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von Fischen - Google Patents

Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von Fischen

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DE2523752B2
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Erik Laurits Fredrikshavn Reichstein (Daenemark)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C25/00Processing fish ; Curing of fish; Stunning of fish by electric current; Investigating fish by optical means
    • A22C25/17Skinning fish

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

Die Erfindung beiriffi eine Vorrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs I.
Bekannt sind Maschinen zum Enthäuten von Fischfilets (DE-OS 18 10 673), bei welchen das Messer unterhalb seiner Schneidkante eine annähernd tangential zum darunter liegenden Umfangsteil der Enthäutewalze verlaufende Fase aufweist. Das Messer erstreckt sich dabei in den Spalt, welcher zwischen der Enthäuiewalzc und einer Andrückwalze besteht, derart, daß die der Andrückwalze zugewandte Fläche des Messers mit der Ebene der Tangenten an der Walze einen stumpfen Winkel von mindestens 135° einschließt. Wird das zu enthäutende Materialstück, so ein Fischfilet, in Richtung des Enthäutemessers bewegt, dann ist die drehbare Andrückwalze erforderlich, um die Trennung des Fischfilets von der Haut zu steuern. Mit Hilfe der Andrückwalze wird vermieden, daß das Fischfilet einschließlich Haut über das Enthäutemesser hinweggleitet. Das Problem bei derartigen Vorrichtungen besteht somit darin, daß die Materialstücke bei Zuführung an das Enihäutemesser ihre Position nicht selbsttätig einnehmen und die Neigung besitzen, in von der Enthäutewalze abgewandter Richtung auszuwandern. Da die zu enthäutenden Materialstücke - auch im Fließbandverfahren — unterschiedliche Dicke besitzen, ist es äußerst schwierig, die Position der Andrückwalze so einzustellen, daß beim Einlaufen des Materialstücks, so des Fischfilets, immer die exakte Andrücklage herbeigeführt ist. So kann es vorkommen, daß dünnere Fischfilets den Freiraum zwischen Andrückwalze und Enthäutemesser passieren, ohne enthäutet zu werden.
ίο Bei Einführung größerer Fischfilets kann es "orkommen'daß diese sogar über den Bereich der Andrückwalze angehoben werden oder seitlich von dieser abwandern.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art so auszubilden, daß das Heranführen der Materialstücke an das Enthäutemesser ohne Verwendung von zusätzlichen Hilfen möglich ist, derart, daß das Enthäuten der Materialstücke, insbesondere der Fischstücke, selbsttätig eingeleitet wird. Dabei soll es auch möglich sein, auf der gesamten Breite der Enthäutewalze gleichzeitig Fischfilets unterschiedlicher Dicke an das Enthäutemesser heranzuführen, welches jeweils glichen Abstand von der Oberfläche der Enthäutewalze beibehält.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs i gelöst.
Die insbesondere zum Enthäuten von Fischen geeignete Vorrichtung arbeitet selbsttätig ohne zusätzliehe Hilfsmittel. Infolge der Drehbewegung der Enthäutewalze wird das Fischfilet an der Führungsfläche zunächst etwis angedrückt, unabhängig davon, ob es sich um ein dünnes oder ein dickes Fischfilet handelt. Selbsttätig schneidet dabei die Schneide des Messers unter dem vorbestimmten Abstand zur Walze die Haut vom Fischfilet ab, während der hautlose Teil nachfolgend, über die Führungsfläche hinausgleitet und sich dabei etwas von der Führungsfläche löst. Das weitere Abtrennen der Haut geschieht somit eher in Form eines Abziehens, da die Haut und der verbleibende hautlose Teil unter dem durch die Führungswanne vorbestimmten Winkel voneinander abgezogen werden. Die Vorrichtung ist in vorteilhafter Weise so verwendbar, daß mehrere Filetstücke auf der gesamten Baulänge der Enthäutewalze, also nebeneinander, zugeführt werden können. Es ist in gleichem Maße möglich, im Fließbandverfahren Filetstücke unterschiedlicher Dicke und unterschiedlicher materieller Konstitution zuzuführen, ohne daß eine Änderung der Einstellung des zum Enthäuten dienenden Messers erforderlich wäre.
Vorteilhafte Weilerbildungen und Ausgestaltungen der Vorrichtung sind in weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Fig. I ist eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des zum Enthäuten dienenden Messers;
bo F i g. 2 ist eine der F i g. I vergleichbare Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Messers;
F i g. 3 ist eine den F i g. I und 2 vergleichbare Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Messers;
Fig.4 gibt in vergrößertem Maßstab einen Ausschnitt eines Messers gemäß einer vierten Ausführungsform wieder; und
F i g. 5 zeigt das in F i g. I dargestellte Messer in einer zum Enthäuten dienenden Vorrichtung.
In jedem der dargestellten Ausführungsbeispiele weist das Messer einen Schaft 1 auf, der mit Hilfe passender Befestigungsmittel auf einem Halter 2 (F i g. 5) angeordnet werden kann. Jedes Messer besitzt eine Schneide 3, an welcher eine Führungsfläche 4 anschließt. Wenn sich das Messer in der in Fig.5 dargestellten Lage befindet, erstreckt sich die Führungsfläche quer zur Vorschubrichtung der zu enthäutenden Materialstücke. An der Unterseite des Messers grenzt an die Schneide 3 ein bogenförmig verlaufender Messerteil 5 an, dessen Krümmungsverlauf der Krümmung der nachfolgend beschriebenen Walze entspricht.
In dem in Fi g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Schneide 3 im Schnittpunkt der Führungsfläche 4 mit dem an der Unterseite verlaufenden Messerteil 5 gebildet.
In dem in F i g. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 4 abgestuft, d. h. in die Flächenteile Aa und 46 unterteilt. Der Flächenteil 4a ist bezüglich der durch den Pfeil 6 angegebenen Vorschubrichtung der zu enthäutenden Materiaistücke etwas rückwärts bezüglich des Flächenteils 4b angeordnet. Am Schr.iitpunkt des Flächenteils 4b mit dem Messerteil 5 ist die Schneide 3 gebildet. Zwischen den Flächenteilen 4a und 4b besteht demnach eine Ausnehmung 7. '
In dem in Fig.3 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Führungsfläche 4 an ihrem der nachfolgend beschriebenen Walze zugewandten Ende eine auskragende Rippe 9 mit einer die Schneide 3 bildenden Außenkante. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die Rippe den Querschnitt eines Dreiecks und die Führungsfläche 4 bildet einen stumpfen Winkel mit der Oberseite IO der Rippe.
In dem in F i g. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Führungsfläche 4 an einer vom Schaft 1 auskragenden Rippe Il gebildet, deren Oberteil im gezeigten Ausführungsbeispiel abgerundet ist.
In allen gezeigten Ausführungsbeispielen bildet eine gedachte Verlängerung der Führungsfläche 4 in ihrem Schnittpunkt i.iit dem Mantel der Walze einen Winkel von weniger als 90° bezüglich der Walzenoberfläche. In den gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Winkel etwa 15°.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist aus Fig.5 der Zeichnungen ersichtlich. Die Vorrichtung weist ein Förderband 12 für die Zufuhr von Maierialstücken auf, beispielsweise von Fischfilets, welche enthäutet werden sollen. Das Förderband 12 übergibt die Materialstücke an eine Walze 13, die über ihre Länge verteilt mit gegenseitigem Abstand angeordnete, ringförmige Rippen aufweist, welche eine Entfernung der abgetrennten Haut sichern sollen. Das Messer liegt mit seinem Messerteil 5 den Rippen 14 gegenüber. Unterhalb des Messers ist ein Bandförderer 15 zur Entfernung der von ihrer Oberflächenschicht befreiten Materialslücke angeordnet. Ein fingerförmiger Abstreifer 16. der zwischen die Rippen 14 ragt, dient zur Entfernung der abgetrennten Haut von der Walze 13.
Die Materialstücke werden so transportiert, daß sie mit ihrer zu entfernenden Oberflächenschicht auf dem Förderband 12 aufliegen, d. h. die zu entfernende Oberflächenschicht liegt unmittelbar auf dem Förderband auf. Wird ein Materialstück vom Förderband 12 der Walze 13 zugeführt, dann wird es von der Walze weiter in Richtung des Messers bewegt und an die Führungsfläche 4 angedrückt. Infolge der Position und Winkellage der Führungsfläche 4, weiche in unmittelbarer Nähe der Schneide zur Ebene aer Tangenten an der Walze 13 — im gedachten Schnitt der Pührungsfläche mit der Walze in Transportrichtung des Materialstücks gesehen — einen Winkel einschließt, der kleiner als 90° ist gelangt die Vorderkante des Materialstücks, jedenfalls im Bereich der abzutrennenden Oberflächenschicht, in Richtung der Schneide 3 des Messers, derart, daß die Schneide sicher zwischen die Oberflächenschicht und das übrige Materialstück eindringt. Anschließend bewegt sich die abgetrennte Oberflächenschicht, so die Haut des Fischfilets, zwischen dem Messer und der die Rippen 14 tragenden Walze 13, während das von der Oberflächenschicht befreite Materialstück über das Messer angehoben wird und auf den Bandförderer 15 abgleitet. Die Stellung des Halters 2 gegenüber der Walze 13 ist mit Hilfe der schematisch gezeigten Schienen 17 einstellbar.
Durch die selbsttätige Einstellung des Materialstücks bezüglich der Schneide ist es somit möglich, Mattrialstücke unterschiedlicher Dicke und unterschiedlicher Längr gleichzeitig zuzuführen. Es ist auch möglich, im Fließbandverfahren eine Vielzahl von Materialstücken unterschiedlicher Dicke durchlaufen zu lassen, ohne daß jeweils eine gesonderte Einstellung des Messers hinsichtlich Winkellage und Position an r^er Außenfläche der Walze erforderlich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von Fischen, vorzugsweise von Fischfilets, bei der die auf dem Mantel einer Walze transportierten Materialstücke einem feststehenden Messer zuführbar sind, dessen Schneide parallel und im Abstand zur Oberflächenschicht am Mantel der Walze anliegt, wobei sich an die Schneide des Messers eine Führungsfläche anschließt, derart, daß die Oberflächenschicht zwischen dem Messer und der Walze weitergeführt wird, während das enthäutete Materialstück über die Führungsfläche hinweggeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche (4) in unmittelbarer Nähe der Schneide (3) zur Ebene der Tangenten an der Walze (13) — im gedachten Schnitt der Führungsfläche mit der Walze in Transportrichtung des Materialstücks gesehen — einen Winkel einschließt, der kleine· als 90° ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ca. 80° beträgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch t oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche abgestuft ist, wobei die Schneide (3) auf dem Flächenteil der Führungsfläche (4) ausgebildet ist, der in Vorschubrichtung des Materialstückb gesehen ein Stück rückwärts versetzt vom übrigen Flächenteil der Führungsfläche liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche an ihrem der Walze (iJ) zugewandten Ende eine vorstehende Rippe (9) mit einer die S- hneide (3) bildenden Außenkante aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruc' 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche einen stumpfen Winkel mit der Oberseite der Rippe (9) einschließt.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führuiigsfläche auf einer vom Messer vorstehenden Rippe (II) ausgebildet ist.
DE2523752A 1974-05-31 1975-05-28 Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von Fischen Expired DE2523752C3 (de)

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DK296674AA DK138251B (da) 1974-05-31 1974-05-31 Apparat til at befri materialestykker for et sejt overfladelag, navnlig til fjernelse af skind fra fisk.

Publications (3)

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DE2523752A1 DE2523752A1 (de) 1975-12-11
DE2523752B2 true DE2523752B2 (de) 1980-01-24
DE2523752C3 DE2523752C3 (de) 1981-05-07

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DE2523752A Expired DE2523752C3 (de) 1974-05-31 1975-05-28 Vorrichtung zum Entfernen einer zähen Oberflächenschicht von Materialstücken, insbesondere zum Enthäuten von Fischen

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