DE3246689A1 - Vorrichtung zum befestigen eines aufzeichnungsmaterials - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen eines aufzeichnungsmaterials

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DE3246689A1 DE19823246689 DE3246689A DE3246689A1 DE 3246689 A1 DE3246689 A1 DE 3246689A1 DE 19823246689 DE19823246689 DE 19823246689 DE 3246689 A DE3246689 A DE 3246689A DE 3246689 A1 DE3246689 A1 DE 3246689A1
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DE19823246689
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Kiichiro Ashigarakami Kanagawa Sakamoto
Kaoru Tamura
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J13/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in short lengths, e.g. sheets
    • B41J13/26Registering devices
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F9/00Registration or positioning of originals, masks, frames, photographic sheets or textured or patterned surfaces, e.g. automatically

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Description

Vorrichtung zum Befestigen eines Aufzeichnungsmaterials
Beschreibung
,λ Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Positionierungsöffnungen aufweisenden Aufzeichnungsmaterials an einer Positionierungsstifte aufweisenden Halterung, wobei die Stifte mit jenen Öffnungen in Eingriff bringbar sind.
Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt,die einen Laserstrahl zur Belichtung eines ■ Aufzeichnungsmaterials, wie z.B. fotografischer Film, fotografisches Kopierpapier und lithografische Folie, fotoempfindliche Platte oder
2Q anderes Kopiermaterial verwenden. Diese Belichtungsvorrichtung umfaßt für ein Aufzeichnungsmaterial eine Halterung, welche eine Anschlagfläche aufweist, gegen die die Kante eines Aufzeichnungsmaterials in Stoßanlage gebracht wird, so daß das Aufzeichnungsmaterial für eine richtige- Belichtung in seiner Lage gehalten wird. Wenn die Halterung keine flache Oberfläche aufweist, sondern beispielsweise zylinderförmig ist, wird ein Aufzeichnungsmaterial mit Positionierungsöffnungen verwandt. In diesem Fall weist die Halterung Positionierungsstifte auf, welche sich von ihrer zylinderförmigen Oberfläche erstrecken und mit den Öffnungen des Aufzeichnungsmaterials in Eingriff bringbar sind, um dieses an der Halterung zu halten. Es gibt jedoch keine geeignete Vorrichtung, um ein solche Öffnungen aufweisendes Aufzeichnungsmaterial an der Halterung zu befestigen. Dieser Vorgang wurde bisher von Hand durchgeführt.
BAD ORiGIfSIAL
In Anbetracht dieses Mangels ist es eine Zielsetzung der Erfindung, eine geeignete Vorrichtung zum Befestigen eines Positionierungsöffnungen aufweisenden Aufzeichnungsmaterials auf einer Positionierungsstifte aufweisenden Halterung zu schaffen, wobei die Stifte mit jenen Öffnungen in Eingriff bringbar sind.
Eine weitere Zielsetzung der Erfindung besteht darin, ein System zur Befestigung eines Aufzeichnungsmaterials anzugeben, durch welches der von Hand durchzuführende Vorgang wegfällt und keine Beschädigung des Aufzeichnungsmaterials auftritt.
Diese Zielsetzungen der Erfindung werden durch eine Vorrichtung erreicht, welche eine Trageinrichtung mit Stiften aufweist, die mit den Öffnungen eines Aufzeichnungsmaterials in Eingriff bringbar sind, um eine Vielzahl von Aufzeichnungsmaterialien zu tragen, sowie "einen Mechanismus, welcher zwischen einer ersten Stellung, in der der Mechanismus
ein Aufzeichnungsmaterial von der Trageinrichtung aufnimmt, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in der der Mechanismus das Aufzeichnungsmaterial an die Halterung abgibt.
Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine zu befestigende Folie,
Fig. 2 Teilseitenansichten der ersten Ausführungsund 3 form nach der Erfindung bei verschiedenen Betriebsablaufstufen,
BAD ORIGINAL
Fig. 4 Teilseitenansichten einer zweiten Aus- und 5 führungsform nach der Erfindung bei unterschiedlichen Betriebsablaufstufen,
Fig. 6 Teilseitenansichten einer dritten Aus- und 7 führungsform nach der Erfindung bei unterschiedlichen Betriebsablaufstufen,
Fig. 8a eine Abwandlung des in den Fig. 6 und 7 und 8b dargestellten Übertragungsmechanismus, und
Fig. 9A eine zweite Ausführungsform der Über- und 9B tragungseinrichtung gemäß Fig. 6 und 7, wobei zurückziehbare Übertragungsstifte gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 und 5 verwandt werden.
Fig.1 zeigt eine lithografische Folie, die eines der
Aufzeichnungsmaterialien ist, das durch die Vorrichtung nach der Erfindung befestigt werden kann. Die Folie 1 weist ein Paar von Positionierungsöffnungen 2A und 2B auf. Die Form und Lage der öffnungen 2A und 2B hängt von jenen der Positionierungsstifte auf einer Belichtungstrommel ab.
Die Fig. 2 und 3 zeigen Teilseitenansichten einer Vorrichtung, welche die Erfindung umfaßt. Die Vorrichtung weist eine Folien-Trageeinrichtung A und eine Unterdruck- Folienübertragungseinrichtung B auf . Die Fig.2 und 3 zeigen ebenfalls eine Belichtungstrommel C und eine Führung D, um eine belichtete Folie zu einer Entwicklungsvorrichtung zu transportieren.
BAD, ORIGINAL
324S689
Die Folien-Trageeinrichtuiig A umfaßt eine Grundplatte 3, welche von einer nicht dargestellten Stützeinrichtung gehalten ist, Tragstifte 1JA und 4B, welche sich von der Grundplatte 3 erstrecken, und ein Trennelement 5, welches am oberen Ende der Grundplatte 3 vorgesehen ist. Die Stifte 4a und 4B sind so positioniert, daß sie in die öffnungen' 2A und 2B der in Fig. 1 gezeigten Folie 1 eingreifen können.
Die Unterdruck-Folienübertragungseinrichtung B ist durch einen nicht dargestellten Mechanismus zwischen einer ersten Stellung,in welcher sie der Folien- Trageeinrichtung A ■ :· gegenüberliegt, die in Fig. 2 gezeigt ist, und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in welcher sie
der Trommel C gegenüberliegt, die in Fig. 3 dargestellt ist. Der Mechanismus D umfaßt einen Grundrahmen 6, einen Zusatzrahmen 7, welcher drehbar an dem Grundrahmen 6 befestigt ist, Übertragungsstifte 8A und 8b, die von dem Grundrahmen 6 hervorstehen, und Unterdruck- bzw. Ansaugelemente 9A
und 9B, die an dem Zusatzrahmen 7 befestigt und mit einer nicht dargestellten Unterdruckquelle verbunden sind.
Die Belichtungseinheit C umfaßt eine Folien-Haltetrommel 10, welche drehbar gelagert ist, Positionierungsstifte 11A
und 11B, die von der Trommel 10 hervorstehen, und Einrichtungen zum Belichten und zum Drehantreiben der Trommel, welche nicht dargestellt sind. Die Stifte 11A und 11B sind natürlich an der Trommel angeordnet, um mit den Öffnungen
2A bzw. 2B der in Fig. 1 gezeigten Folie 1 in Eingriff 30
gebracht zu werden.
Die Folienführung D umfaßt ein Paar von Führungselementen 12A und 12B und ein Paar Förderwalzen 13A und 13B. Es
ist daher möglich, deshalb die Folieneinführung der Ent-35
Wicklungsvorrichtung zu ersetzen.
BAD ORIGINAL
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird unter Bezugnahme auf die Figuren- 2 und 3 beschrieben. Fig. 2 zeigt die erste Stellung des Überführungsmechanismus B, in welcher dieser der Folien-Trageinrichtung A gegenüberliegt. Fig. 3 zeigt die zweite Stellung, in welcher jener der Belichtungseinheit C gegenüberliegt. In Fig. 2 sind die Übertragungsstifte 8A und 8B des Überführungsmechanismus B zu den Stiften 4 A bzw. 4B der Folientrageeinriehtung A ausgerichtet. Die Ansaugelemente 9A und 9B und der Zusatzrahmen 7 werden so angetrieben, daß die oberste Folie 1 von einer Vielzahl von Folien in der Folien-Trageeinrichtung A abgenommen wird. Selbst wenn mehr als eine Folie abgenommen wird, stellt das Trennelement 5 sicher} daß nur die oberste Folie entnommen wird. Die Öffnungen 2A und 2B der derart aufgenommenen Folie 1 stehen mit den Übertragungsstiften 8a bzw. 8b des Überführungsmechanismus B in Eingriff, und die Folie wird übertragen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
Sobald der Überführungsmechanismus B die der Belichtungseinheit C gegenüberliegende Stellung erreicht hat, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Übertragungsstifte 8A und 8b zu den Stiften 11A und 11B an der Trommel 10 ausgerichtet. Die Ansaugelemente 9A und 9B und der Hilfs- rahmen 7 werden so betätigt, daß die Folie 1 mit den Stiften an der Trommel 10 in Eingriff kommt. Wenn die Ansaugkraft dann von den Ansaugelementen 9A und 9B entfernt wird, so bleibt die Folie 1 dann auf der Trommel zurück. Die Folie 1 wird belichtet, während sie in enger
uw Berührung mit der Trommel 10 durch Unterdruckeinrichtungen oder ähnliche Einrichtungen gehalten wird, die nicht dargestellt sind, und die Trommel 10 wird gedreht.
Die belichtete Folie 1 wird von der Fläche der Trommel mittels einer Ablöseklinke (diese ist nicht dargestellt) während der Drehung der Trommel im umgekehrten Sinn ent-
BAD ORIGINAL
ferrit, und gleichzeitig wird die Folie von den Ansaugelementen freigegeben. Die Folie fällt dann in einen Raum zwischen den Führungselementen 12A,12B der Folienführung E und wird zu einer Entwicklungsvorrichtung oder ähnlichem transportiert.
Es wird nun auf die Figuren 4 und 5 bezug genommen, die eine Teilseitenansicht einer zweiten Ausführungsform nach der Erfindung zeigen. Die in den Fig. 2 und 3 verwandten Buchstaben und Zahlen werden verwandt um in den Fig. 4 und die gleichen Teile zu bezeichnen.
Die Vorrichtung gemäß der Ausführungsform der Fig. 4 und ist dadurch ausgezeichnet, daß bewegbare Übertragungsstifte 15A und 15B, welche in elastische Halteelemente 14A und 14B, die an dem Grundrahmen 6 vorgesehen sind, zurückgezogen werden können, statt der Übertragungstifte 8A und 8B verwandt werden, welche an dem Grundrahmen 6 bei der Vorrichtung gemäß Fig. 2 und 3 befestigt sind. Der Uberführungsmechanismus
B kann deshalb in ausreichend dichte Nähe zu der·'Folien-Trageinrichtung A gebracht werden, um die Folie 1 schnell und richtig von der Folien-Trageinrichtung A zu entnehmen. Dieses Merkmal ist besonders dann von Vorteil, wenn nur eine kleine Anzahl Folien 1 in der Folien-Trageeinrichtung A
. .
zurückgelassen ist.
Beim Betrieb der in den Figuren 4 und 5 gezeigten Vorrichtung bleibt der Überführungsmechanismus B in der in Fig. 4 gezeigten
Stellung und die Übertragungsstifte 15A und 15B werden zu 30
den Stiften 4A bzw. 4B in der Folien-Trageeinrichtung A ausgerichtet und der Übertragungsmechanismus B wird nahe an die Folien-Trageeinrichtung A herangeführt. Da die Stifte 15A und 15B in elastische Halteelemente 14A und 14B zurückgezogen werden können, kann der Uberführungsmechanismus B sehr nahe an die Folien-Halteeinrichtung A herangeführt werden, wie es in Fig. 4 dargestellt ist. Dann werden der Zusatz-
BAD ORIGINAL
rahmen 7 und die Ansaugelemente 9A und 9B in Betrieb genommen, um eine Folie 1 aufzunehmen.
_ Wenn der Überführungsmechanismus B von der Folien-Trageb
einrichtung A fortbewegt wird, werden die Übertragungsstifte 15A und 15B durch Federn herausgedrückt, welche in den Halteelementen 14A und 14B vorgesehen sind. Die Stifte T5A und 15B können deshalb in Eingriff mit der Folie 1 gehalten werden, um irgendeine Verschiebung der Folie 1 während ihrer Überführung zu verhindern. Wenn der Überführungsmechanismus B in seine der Belichtungseinheit C gegenüberliegende Stellung bewegt worden ist, kann er ebenso sehr nahe an die Belichtungseinheit C herangeführt werden, um die Folie an diese schnell und zuverlässig abzugeben.
Es wird nun auf die Fig. 6 und 7 bezug genommen, in denen eine dritte Ausführungsform in Teilseitenansicht dargestellt 2Q ist. Die in den Fig. 2 bis 5 verwandten Zahlen und Buchstaben werden verwandt, um gleiche Teile in den Fig, 6 und 7 zu bezeichnen. Die Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7 ist dadurch ausgezeichnet, daß in dem Überführungsmechanismus B Ausrichtungsöffnungen statt der übertra.gungsstifte vorgesehen sind, welcher zu den Stiften an der Folien-Trageeinrichtung A bzw. den Positionierungsstiften an der Belichtungseinheit C ausgerichtet werden können. Bei dieser Ausführungsform werden an dem Überführungsmechanismus B keine Übertragungsstifte verwandt.
Beim Betrieb der in den Fig. 6 und 7 dargestellten Vorrichtung sind die Stifte 4A und 4B an der Folien-Trageeinrichtung A in Eingriff mit den Ausrichtungsöffnungen 16a und 16b in dem Überführungsmechanismus B, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Der Zusatzrahmen 7 und die Ansaugelemente 9A,9B, 9C und 9D werden betätigt, um eine Folie 1 abzunehmen. Wenigstens die untere Kante der An-
BAD ORIGINAL
saugfläche des Überführungsmechanismus B ist vorzugsweise mit einem Halteelement 17 versehen, um irgendeine Verschiebung der zu übertragenden Folie zu vermeiden, wie es nur in Fig. 7 gezeigt ist. Das Halteelement 17 muß in Fig. 7 nach unten zurückziehbar sein, um die Folie freizugeben, wenn diese aufgenommen oder abgegeben wird. Dies kann durch irgendeinen bekannten Zurückziehmechanismus durchgeführt werden.
Die Fig. 8A und 8B zeigen eine Abwandlung der Vorrichtung gemäß Fig. 6 und 7. Der Überführungsmechanismus B umfaßt eine flache, kastenförmige Ansaugeinrichtung 18, die mit Ausrichtöffnungen 16A und 16B für die Stifte 4A und kB versehen ist. Die Fig. 8A zeigt den Überführungsmechanismus
B, der in der der Folien-Trageeinrichtung A gegenüberliegenden Stellung angeordnet ist, um die oberste Folie 1 anzusaugen. Die Fig. 8B zeigt den Mechanismus B während der Überführung der Folie 1. Vorzugsweise wird ein Halteelement 17 vorgesehen, um irgendeine Verschiebung der in
Fig. 8b gezeigten Folie 1 zu verhindern. Das Ansaugsystem 18 weist, wie es die Fig. 8A und 8B zeigen, eine Reihe von Ansaugöffnungen 19 auf, um die Folie an der Überführungsfläche zu halten.
Es wird nun auf die Fig. 9A und 9B bezug genommen. Die flache, kastenförmige Ansaugeinrichtung 18 der Vorrichtung gemäß Fig. 8 ist mit den zurückziehbaren Übertragungsstiften 8a und 8b der Vorrichtung gemäß Fig. 4 und 5 ausgerüstet.
Die Vorrichtung kann in der gleichen Weise wie die vorher-30
gehend beschriebenen betrieben werden.
Obgleich die Folie 1 mit einem Paar von Positionierungsöffnungen 2A und 2B beschrieben und dargestellt worden ist,
kann die Anzahl, Form und Lage dieser Öffnungen frei in 35
bezug auf das gesamte System gewählt werden, wie es vorherstehend angegeben ist. Um das Ausrichten der Stifte 4A
BAD
3246683
und 4B an der Folien-Trageeinrichtung A und der Positionierungsstifte 11A und 11B an der Belichtungseinheit C zu den Übertragungsstiften oder Ausrichtöffnungen an dem überführungsmechanisraus B zu erleichtern, ist es möglich, diese Stifte mit abgerundeten oder sich verjüngenden Enden auszubilden und die Öffnungen an ihrer Eintrittsseite zu weiten.
Die Erfindung kann natürlich nicht nur bei einer lithografischen Folie sondern ebenso bei irgendeinem anderen blattförmigen Aufzeichnungsmaterial verwandt werden. Ferner ist es möglich, die Erfindung nicht nur zur Befestigung eines Aufzeichnungsmaterials an einer Belichtungseinheit, wie es in beispielhafter Weise vorhergehend beschrieben worden ist, sondern auch zum Zuführen zu einer Druckmaschine
bzw. Kopiermaschine zu verwenden.
In vorteilhafter Weise wird durch diese Erfindung eine Vorrichtung geschaffen, welche geeignet ist, ein Positionierungsöffnungen aufweisendes Aufzeichnungsmaterial an
einer Halterung mit Positionierungsstiften zu befestigen, welche mit jenen Öffnungen in Eingriff bringbar sind, indem eine Trageeinrichtung mit Stiften, welche mit jenen Öffnungen in Eingriff bringbar sind, um eine Vielzahl
von Aufzeichnungsmaterialien zu tragen,und ein Über-25
führungsmechanismus vorgesehen sind, welcher zwischen einer ersten Stellung, in der der Mechanismus eines der Aufzeichnungsmaterialien von der Trageeinrichtung aufnimmt und einer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist, in welcher
der Mechanismus das Aufzeichnungsmaterial an die Halterung 30
abgibt, wie es vorhergehend beschrieben worden ist.

Claims (10)

  1. No. 210, Nakanuma, Minami Ashigara-Shi,
    Kanagawa, Japan
    Vorrichtung zum Befestigen eines
    Aufzeichnungsmaterials
    Patentansprüche
    Θ Vorrichtung zur Befestigung eines Positionierungs- öffnungen aufweisenden.AufZeichnungsmaterials an einer Halterung mit Positionierungsstiften, welche mit den
    Öffnungen in Eingriff bringbar sind, dadurch g e -
    kennzeichnet
    daß eine Trageeinrichtung A
    mit Stiften (4A, 4B),die mit den Öffnungen (2A,2B) zur Halterung einer Vielzahl von Aufzeichnungsmaterialien (1) in Eingriff bringbar sind, und eine Überführungseinrichtung (B) vorgesehen sind, welche zwischen einer ersten Stellung, in der ein Aufzeichnungsmaterial (1)
    BAD ORIGINAL
    von der Trageeinrichtung (A) abnehmbar ist und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der das Aufzeichnungsmaterial an die Halterung (10) abgebbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die.Überführungseinrichtung (B) umfaßt Übertragungsstifte (8A,8b), welche in der ersten Stellung zu den Stiften (4A,4B) an der Trageeinrichtung (A) und zu den Positionierungsstiften (1IA,11B) in der zweiten Stellung ausrichtbar sind, wobei die Übertragungsstifte (8a,8B) mit dem Aufzeichnungsmaterial (1) während der überführung in Eingriff stehen, und eine Ansaugeinrichtung (9A,9B), durch die
    ,,. ein Aufzeichnungsmaterial (1) von der Trageeinrichtung
    (A) in der ersten Stellung abnehmbar und in der zweiten Stellung an die Halterung (10) abgebbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugeinrichtung (9A,9B) relativ zu der Überführungseinrichtung (B) ausfahrbar ist, um in der ersten Stellung mit einem Aufzeichnungsmaterial in Eingriff zu kommen, und in der zweiten Stellung einziehbar ist, so daß die Übertragungsstifte (8A,8b) sowohl den Stiften (4A,4B) an der Trageeinrichtung (A) als auch den Positionierungsstiften (11A,11B) in der ersten bzw. zweiten Stellung gegenüberstehen.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Überführungseinrichtung (B) Übertragungsstifte (8A,8B), welche mit den Haltestiften (4A,4B) in der ersten Stellung und den Positionierungsstiften (11 A,11B) in der zweiten Stellung ausgerichtet und mit einem Aufzeichnungsmaterial (1) während dessen überführung in Eingriff stehen, eine Ansaug-
    BAD ORIGINAL
    einrichtung (9A,9B), mit der ein Aufzeichnugnsmaterial (1) von der Halteeinrichtung (A) in der ersten Stellung herausnehmbar und in der zweiten Stellung zur Abgabe
    an die Halterung (10) freigebbar ist, und eine Einrichtung 5
    (14A,14B) zur beweglichen Halterung der Übertragungsstifte (8A,8B) umfaßt, wenn die Übertragungsstifte (8A,8B) zu den Haltestiften (4A,4B) in' der ersten Stellung oder zu den Positionierungsstiften (11A,11B) in der zweiten Stellung ausgerichtet sind»
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η -. zeichnet , daß die Einrichtung zum Halten der Übertragungsstifte elastische Halteelemente (14Α,14Β) umfaßt, in welche die Übertragungsstifte (8A,8B) in der zweiten Stellung zurückziehbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Überführungseinrichtung (B) Mittel, welche Öffnungen definieren, die zu den Haltestiften (4A,4B) in der ersten Stellung zu deren Aufnahme ausrichtbar und zu den Positionierungsstiften (11A,11B) in der zweiten Stellung zu deren Aufnahme ausrichtbar sind, und eine Ansaugeinrichtung (19) umfaßt, mit der ein Auf-Zeichnungsmaterial (1) aus der Trageeinrichtung (A) in der ersten Stellung herausnehmbar und in der zweiten Stellung zur Abgabe an die Halterung (10) freigebbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet, daß ein zurückziehbares Halteelement
    (17) an der Überführungseinrichtung (B) vorgesehen ist, wodurch eine Verschiebung der Lage des Aufzeichnungsmaterials (1) während seiner Überführung von der ersten Stellung zur zweiten Stellung verhinderbar ist. 35
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansaugeinrichtung eine flache Ansaugquelle und eine Reihe von Durchführungen (19) in der
    Überführungseinrichtung (B) aufweist, um das Aufzeichnungs-5
    material (1) zu halten.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet , daß die Ansaugeinrichtung des überführungsraechanismus (B) eine flache Ansaugquelle und eine Reihe von Durchlässen (19) in der übertragungseinrichtung; aufweist, um das Aufzeichnungsmaterial (1) zu halten.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein zurückziehbares Halteelement (17) an der Überführungseinrichtung (B) vorgesehen ist, wodurch eine Verschiebung der Lage des Aufzeichnungsmaterials (1) während seiner Überführung von der ersten Stellung zur zweiten Stellung verhinderbar ist.
    BAD ORIGINAL
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JP56207711A JPS58107542A (ja) 1981-12-21 1981-12-21 記録材料装着装置

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