DE2519861A1 - Raddrucker - Google Patents
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- DE2519861A1 DE2519861A1 DE19752519861 DE2519861A DE2519861A1 DE 2519861 A1 DE2519861 A1 DE 2519861A1 DE 19752519861 DE19752519861 DE 19752519861 DE 2519861 A DE2519861 A DE 2519861A DE 2519861 A1 DE2519861 A1 DE 2519861A1
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- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
Description
Böblingen, den 2. Mai 1975 bl/se
Anmelderin: International Business Machines
Corporation, Armonk, N.Y. 10504
Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung Aktenzeichen der Anmelderin: EN 973 035
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Raddrucker mit auf einem Träger angeordnetem umlaufenden Druckra md mit einer Vorrichtung
zum Fortschalten des Trägers entlang den Druckspalten einer Zeile, wobei auf flexiblen Fingern des Druckrades zeichentragende Typen
angeordnet sind, die in Druckstellung von einem Druckhammer auf einem Aufzeichnungsträger abgedruckt werden können.
Bei Raddruckern mit umlaufendem Druckrad ist die Ausrichtung des zum Abdruck ausgewählten Zeichens sowie des Druckhammers mit der
Druckstellung mit Schwierigkeiten verbunden. Zur Überwindung der Schwierigkeiten ist beispielsweise im USA-Patent 2 949 846 die
Benutzung eines breiten Druckhammers vorgeschlagen worden, der im Zusammenhang mit auf einer Druckwalze schraubenförmig angeordneten
Typen den Abdruck eines Zeichens in jeder von zwei Druckspalten erlaubt. Eine ähnliche Anordnung mit schraubenförmig angeordneten
Typen auf einer Druckwalze ist im USA-Patent 2 926 602 beschrieben. Eine schraubenförmige Anordnung der Typen auf einem
Druckrad, welches zusammen mit dem Druckhammer entlang der Druckzeile bewegt werden kann, isc im USA-Patent 3 356 199 gezeigt.
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— ο —
Im USA-Patent 3 371 766 ist ein Raddrucker gezeigt, bei dem die Zeichen auf dem Druckrad so angeordnet sind, daß ein Ausgleich
der Verschiebung des Druckrades entlang der Druckzeile während der Umdrehung erfolgen kann.
Obgleich mit den vorgeschlagenen Anordnungen eine teilweise Lösung
des Problems erreicht werden konnte, ist die Druckqualität jedoch noch nicht befriedigend.
Es ist daher Aufgabe der Erfindungf einen Raddrucker besagter Art
mit verbesserter Druckqualität anzugeben.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zeichen in Gruppen eingeteilt sind, die jeweils auf einem Teil des Umfangs
des Druckrades angeordnet sind und dadurch, daß Schaltungsmittel zum Ermitteln des Übergangs des Abdrucks von einer Zeichengruppe
auf eine andere und zum Sperren des Abdrucks von zu zwei aufeinanderfolgenden Gruppen gehörenden Zeichen vorgesehen sind,
sowie Mittel zum Ausrichten des Druckhammers mit einer Druckspalte, wenn sich die ausgewählte Zeichengruppe vor dem Druckhammer in
Druckstellung befindet.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist erfindungsgemäß vorgesehen ,
a) daß die Mittel zum Ausrichten des Druckhammer^ mit einer
Druckspalte eine Vorrichtung zum Verschieben des Druckhamntsrs
in Zeilenrichtung relativ zu seinem Träger um-
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fassen,
b) daß die Zeichen auf dem Druckrad in zwei Gruppen eingeteilt sind, jeweils eine Hemisphäre des Druckrades
ohne Zwischenraum besetzen, und daß die erste Gruppe alle Zeichen der Kleinschrift des Alphabets und die
zweite Gruppe alle Zeichen der Großschrift des Alphabets umfaßt,
c) daß die Mittel zum Ausrichten des Druckhammers mit einer Druckspalte ein Zeichenregister umfassen, in dem eine
Repräsentation eines zu druckenden Zeichens gespeichert sein kann, sowie eine mit dem Zeichenregister verbundene
logische Schaltung zum Feststellen der Stellung der Zeichengruppe auf dem Druckrad, welcher das Zeichen
angehört, dessen Repräsentation im Zeichenregister steht, und in der logischen Schaltung enthaltene Mittel
zum Steuern der Verschiebung des Druckhammers.
Im Falle
b) ist eine vorteilhafte Ausgestaltung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
d) die Vorrichtung zum Verschieben des Druckhammers ein Paar Blattfedern sowie einen Elektromagneten umfaßt,
der bei Erregung den Druckhammer gegen die Kraft einer Feder relativ zum Träger verschiebt.
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•«f.
Im Falle
c) ist eine vorteilhafte Ausgestaltung erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß
e) die Träger-Fortschaltvorrichtung ein mit den Mitteln zum Steuern der Verschiebung des Druckhammers verbundenes
Betätigungsglied umfaßt, das den Träger mit der Fortschaltvorrichtung selektiv in Wirkungsverbindung
bringt, wenn die genannten Steuermittel den Druckhammer von der einer ersten Zeichengruppe zugeordneten
Stellung zu der einer andern Zeichengruppe zugeordneten Stellung verschieben.
Dabei kann die Träger-Fortschaltvorrichtung eine drehbar gelagerte Gewindespindel und eine in deren Gänge
einrückbare Klaue umfassen.
Letztere Ausgestaltung enthält erfindungsgemäß eine vorteilhafte Weiterbildung dadurch,
daß die Träger-Fortschaltvorrichtung ein Paar Klauen umfaßt, die auf dem Träger so angeordnet sind? daß sie
in unterschiedlichen Drehstellungen der Gewindespindel in deren Gänge einrückbar sindo
Dabei kann zum selektiven Einrücken der Klauen in die ■
Gänge der Gewindespindel ein® logisch® Setialtuag vorgesehen
sein.
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Einzelheiten der Erfindung werden an zwei in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispielen in der folgenden Beschreibung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 2 die Druckhammer-Verschiebevorrichtung in ihrer
verschobenen Stellung,
Fig. 3 eine Teilansicht des Druckrades,
Fig, 4 in Tabellenform die jeweilige Stellung des Druckhammers im Augenblick des Abdrucks,
Fign. 5 bis 12 die verschiedenen auftretenden Versetzungen
zwischen Druckhammer und abzudruckender Type,
Fig. 13 ein Blockschaltbild der Schaltung zur Betätigung
des Druckhammerssowie seiner Verschiebungsvorrichtung
,
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Fig. 14 ein Zeitdiagramm für die Schaltung gemäss Fig. 13,
Fign. 15
bis 18 Zeitdiagramme der Stellung des Trägers sowie der Abdruckzeit,
Fig. 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Trägerantriebs, und
Fig. 19 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Trägerantriebs, und
Fign. 20
und 21 Zeitdiagramme, aus denen der. zeitliche Verlauf der Umschaltung
von der zweiten zur ersten Hemisphäre bzw. von der ersten zur zweiten Hemisphäre hervorgeht.
Fig. 1 zeigt einen Träger 1, der in einem Raddrucker mittels einer schwenkbar
gelagerten Klaue 2 entlang der ,Druckzeile hin- und herbewegt werden
kann. Die Klaue 2 wird mittels eines Elektromagneten 3 betätigt und greift in die Gänge 4 einer Gewindespindel 5 ein, die mittels eines Motors 6
und eines Riemens 7 angetrieben ist. Eine Klinke 8, die durch einen Klinkenmagneten
9 betätigt werden kann, wird mittels einer Feder 10 mit den Zähnen einer Zahnstange 11 in Eingriff gehalten, um den Träger 1 entlang
der Druckzeile einzustellen. Eine Uhrfeder 12 ist über einen Seilzug 13 mit dem Träger 1 verbunden und besorgt die Rückstellung des Trägers 1
in seine linke oder Ruhestellung, wenn die Klaue 2 aus der Gewindespindel 5
ausgerückt ist. Der Träger 1 weist ein drehbares Druckrad 14 auf, das an ihm mittels einer Welle 15 befestigt ist ui:d über Kegelräder 16 und 17 ange-
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trieben werden kann. Das Kegelrad 17 ist auf der Gewindespindel 5 verschiebbar
angeordnet, wobei seine Mitnahme über einen Keil 18 erfolgt, der in einer Keilnut 19 in der Gewindespindel 5 läuft. Auf der Welle 15
ist ein Zahnkranz 20 angeordnet, der mittels eines ihm zugeordneten Wandlers 21 Taktimpulse erzeugt, die mit der Rotation des Druckrades 14
in Beziehung stehen.
Ein schwenkbar gelagerter Druckhammer 22, der von einem Anker 23 eines
Elektromagneten 24 betätigt wird, ist mittels eines Joches 25 am Träger 1
angeordnet. An dem Joch 25 sind Führungs rollen 26 angebracht, die auf einer Führungs stange 27 laufen und das Joch 25 und damit den Träger 1
in Position halten. Der Druckhammer 22 ist auf dem Joch 25 durch einen Support 28 und zwei Blattfedern 29 und 30 befestigt. Eine Feder 31 hält den
Support 28 und seinen Hammer 22 nach links. Auf dem Joch 25 ist ein
Elektromagnet 32 angeordnet, dessen Anker mit dem Support 28 verbunden
ist, auf welchem der Druckhammer 22 ruht. Bei Erregung des Elektroma- gneten32wird der auf den Blattfedern 29 und 30 angeordnete Support 28
relativ zum Träger 1 nach rechts verschoben.
- ■ 1
Dieser Vorgang ist aus Fig. 2 besser ersichtlich. Der Support 28 wird
durch die Druckfeder 31 nach links gehalten, so dass der Druckhammer 22
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links der Mittellinie des Druckrades 14 liegt, wobei die genaue Position
durch einen Anschlag 33 definiert ist, der in einer Aussparung 34 des Supports 28 angeordnet ist. Wenn der Elektromagnet 32 erregt wird, bewegt
sich der Support 28 nach rechts, wobei die Druckfeder 31 zusammengedrückt und der Druckhammer 22 rechts von der Mittellinie des Druckrades
14 eingestellt wird. · ·
Gemäss Fig. 3 kann das Druckrad 14 aus einer Scheibe bestehen, die eine
Vielzahl von radialen Schlitzen 35 aufweist, welche flexible Druckfinger definieren, auf deren einer Seite an der Peripherie der Scheibe Drucktypen
37 angeordnet sind. Wie in der Fig. 3 dargestellt, können die Typen auf dem Druckrad 14 in zwei verschiedene Hemisphären von Typen eingeteilt
sein, wobei jede Hemisphäre eine Hälfte des Umfangs des Druckrades einnimmt, ohne dass zwischen den Hemisphären ein Zwischenraum besteht.
Durch die Einteilung sämtlicher dem betreffenden Alphabet angehörenden Zeichen in zwei Hemisphären, wobei die eine die häufiger benutzten Zeichen
und die andere die weniger häufig benutzten Zeichen umfasst, beispielsweise in der Hemisphäre I grundsätzlich alle Kleinschrift-Buch stäben
und Zahlen und in der Hemisphäre II alle Gross schrift-Buchstaben und
Spezialzeichen, wird dem Druckhammer 22 genügend Zeit eingeräumt, um
zwischen aufeinanderfolgenden Abdrucken von Kleinschrift-Buchstaben und
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Zahlen während der Passage der Gross schrift-Zeichen seine Ruhelage
wieder einzunehmen.
Die Zeichen auf dem Druckrad werden dem Druckhammer 22 in der folgenden
Ordnung präsentiert: Kleinschrift-Zeichen, Grossschrift-Zeichen, etc.,
während das Druckrad kontinuierlich umläuft. Bei der Anordnung der Zei- " chen in dieser Reihenfolge wird für die Hammer rückstellung dadurch Zeit
vorgesehen, dass bei jeder Umschaltung von Gross schrift auf Kleinschrift
und umgekehrt, die Zeit einer halben Umdrehung des Druckrades 14 zusätzlich gewährt wird. Bei einem Raddrucker, bei dem die Zeichen entlang
der Druckzeile geführt -werden statt quer dazu, müssen die Zeichen
genügend weit voneinander angeordnet sein, so dass der Hammer mit Sicherheit nur ein Zeichen treffen kann. Das führt normalerweise zu einem
unerwünscht grossen Druckraddurchmesser und damit zu einer hohen Umfangsgeschwindigkeit.
Diese Schwierigkeit wird dadurch überwunden, dass der Druckhammer 22 verschoben wird, derart dass er sich im Augenblick
des Abdrucks genau vor der Druckpo&ition befindet. Es' gibt vier Möglichkeiten,
den Druckhammer 22 bezüglich der Druckposition zu verschieben:
1. Bewegung des Druckhammers 22 bezüglich des Trägers 1 wie in Fig. 1
dargestellt.
2. Bewegung des Hammers 22 bezüglich der Gewindespindel 5 unter Be-
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nutzung einer zweiten Klaue 38, die zur ersten Klaue 2 versetzt ist, gemäss
Fig. 19.
3. Bewegung des Druckhammers 22 bezüglich der Gewindespindel 5 unter
Benutzung einer Ganghöhe von 1,25 mm anstatt 2, 5 mm, wobei die Spindel als Zweigangspindel ausgelegt ist.
4. Bewegung des Druckhammers 22 bezüglich des Trägers 1 durch Bewegung
der Gewindespindel oder eines andern Antriebsmittels, des Supports und des Druckhammers.
Die Tabelle der Fig. 4 gibt beispielsweise die Orte an, an denen sich der
Druckhammer 22 befindet, wenn der Abdruck erfolgt, wobei benachbarte
Druckspalten untereinander einen Abstand von 2, 5 mm gemessen von Mittellinie zu Mittellinie, aufweisen.
Die in der Fig. 4 tabellarisch erfassten Verhältnisse sind in den ■
Fign. 5 bis 12 schematisch dargestellt. Fig. 5 zeigt die Stellung des
Druckhammers 22 bezüglich eines Fingers 36 für ein Zeichen 37 am Beginn
der ersten Hemisphäre. Fig. 6 zeigt die entsprechende Position des Druckhammers 22 für ein Zeichen 37 auf einem Finger 36 nahe dem Ende
der ersten Hemisphäre. Fig. 7 zeigt die Stellung des Druckhammers 22 bezüglich eines Fingers 36 am Beginn der zweiten Hemisphäre und Fig. 8
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zeigt die Position des Druckhammers, wenn eine Verschiebung gemäss der
vorliegenden Erfindung stattgefunden hat, für ein Zeichen nahe dem Ende
der zweiten Hemisphäre. Fig. 9 zeigt die relative Position des Druckhammers
22 und des Fingers 36 für ein Zeichen am Beginn der ersten oder zweiten Hemisphäre in einer Anordnung, in welcher der Druckhammer 22
relativ zur Druckposition zwecks Kompensation verschoben worden ist, und Fig. 15 zeigt die relative Position des Druckhammers 22 und des Fingers
36 am Ende einer der beiden Hemisphären.
In Fig.13 wird ein erstes Zeichenregister 39 mit den ein zu druckendes
Zeichen repräsentierenden Daten geladen, in denen ein Codebit zur Bezeichnung der Hemisphäre in der ersten (d.h. oberen) Bitposition enthalten ist.
Die Daten vom Register 39 werden in ein zweites Register 40 übertragen,
wobei sie eine Torschaltung 41 durchlaufen, wenn im betreffenden Zeitpunkt ein Fortschaltsignal vorhanden ist. Das Aus gangs signal des Registers 40
wird in einem Vergleicher 42 mit der codierten Repräsentation des Zeichens auf dem Druckrad 14 verglichen, das sich in Druckposition befindet, wobei
die codierte Repräsentation des Zeichens von einem Zeichenzähler 43 geliefert wird, der vom Wandler 21 (Fig. 1) gesteuert wird. Die Erregung
des die Verschiebung des Druckhammers 22 bewirkenden Elektromagneten wird von einem Verschiebungs-Haltekreis 44 gesteuert, dessen Ausgang mit
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einem ODER-Glied 45 verbunden ist, dessen zweitem Eingang das Wagenrücklauf-Signal
zugeführt wird. Das Ausgangssignal des ODER-Gliedes 45 wird durch einen Inverter 46 invertiert. Der Haltekreis 44 wird von einem
UND-Glied 47 gesetzt, welches UND-Glied ein Aus gangs signal abgibt, wenn
an seinen Eingängen der 41. Zählimpuls (seit dem Rückstellimpuls am Beginn der ersten Hemisphäre) als Anzeige des·Endes der ersten Hemisphäre, '
und ein die zweite Hemisphäre bezeichnendes Bit aus der ersten Position des Registers 39 anliegen. Der die Zählimpulse liefernde Zähler 43 ist im
bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Zähler, der die vom Wandler 21 gelieferten Impulse bis zum Zählerstand 48 zählt, dann auf 64 springt und in
der normalen Weise fortfährt, bis 112 zu zählen. Der Haltekreis 44 wird durch ein UND-Glied 48 zurückgestellt, wenn an dessen Eingängen der 111 .
Zählimpuls und das invertierte Aus gangs signal eines Befehlshaltekreises anliegen, welch letzteres über einen Inverter 50 läuft. Der Haltekreis 49
wird gesetzt durch ein UND-Glied 51 beim Auftreten des 47. Zählimpulses
sowie eines der zweiten Hemisphäre zugeordneten Signals vom Register 39·
Der Haltekreis 49 wird zurückgesetzt durch ein.UND-Glied 52, wenn an dessen
Eingängen der 87. Zählimpuls und über einen Inverter 53 ein Signal für die erste Hemisphäre vom Register 39 auftreten.
Die Steuerung des Klinkenmagneten 9 erfolgt über einen Haltekreis 54, der
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durch ein UND-Glied 55 gesetzt wird, wenn diesem der 47. Zählimpuls und
ein Signal zugeführt werden, welches anzeigt, dass im Register 40 Daten vorhanden sind. Der Haltekreis 54 wird zurückgestellt mittels eines ODER-Gliedes
56, dem das Aus gangs signal eines UND-Gliedes 57 zugeführt wird, wenn an seinem Eingang der 87. Zählimpuls und ein Signal auftreten, welches
anzeigt, dass im Register 40 keine Daten vorhanden sind. Der Halte- ' kreis 54 wird über das ODER-Glied 56 auch von einem UND-Glied 58 zurückgestellt,
wenn an diesem ein invertierter Verschiebebefehl vom Inverter 50 und das Ausgangs signal von einem Haltekreis 59 anliegen,welcher durch den
Haltekreis 49 gesetzt und durch ein UND-Glied 60 zurückgestellt wird, wenn an dessen Eingang der nullte Zähliinpuls und das invertierte Aus gangs signal
des Haltekreises 54 über einen Inverter 6l zugeführt werden.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich, veranlasst ein der zweiten Hemisphäre zugeordnetes
Bit den Hammer 22 beim 41. Zählimpuls sich nach links zu verschieben, wenn das Aus gangs signal des UND-Gliedes 47 den Verschiebungs-Haltekreis
44 setzt, wodurch das Aus gangs signal des Inverters 46 vorschwindet
und die Erregung des Elektromagneten 32 abgeschaltet wird. Nun kann die Druckfeder 31 den Druckhammer 22 nach links verschieben, wie das in
Fig. 2 gezeigt ist. Die Klaue 2 ist immer im Eingriff, wenn zu druckende Daten vorliegen und ein Zählimpuls 47 am UND-Glied 55 auftritt. Dieses
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schaltet den Haltekreis 54 ein und erregt den Elektromagneten 3, wodurch
die Klaue 2 mit den Gewindegängen 4 der Gewindespindel 5 in Eingriff kommt, so dass der Träger 1 entlang der Druckzeile transportiert wird.
Wenn ein der ersten Hemisphäre zugeordnetes Bit nach einem solchen der
zweiten Hemisphäre auftritt, erfolgt zur Zeit des 111. Zählimpulses eine Rechtsverschiebung, wenn gleichzeitig das invertierte Ausgangs signal des
Befehlshaltekreises 49 über den Inverter 50 und der 87. Zählimpuls über das UND-Glied 52 vorliegen. Zwei aufeinanderfolgende, der ersten Hemisphäre
zugeordnete Bit in zwei aufeinanderfolgenden Druckzyklen führen nicht zum Ausrücken der Klaue 2 beim zweiten Druckzyklus, da der Haltekreis 59
durch das UND-Glied 57 zurückgesetzt war, wodurch der Datenfluss zur Klauensteuerung während des 87. Zählimpulses unterbrochen ist. Ausserdem
bewirkt ein nach einem der ersten Hemisphäre zugeordneten Bit auftretendes Bit der zweiten Hemisphäre kein Signal am Klauensteuerungs-Haltekreis
54.
Aus Fig. 14 ist ersichtlich, dass der Haltekreis 54 für den Elektromagneten
9 durch den 87. Zählimpuls abgeschaltet wird. Der Verschiebungs-Haltekreis
44 wird zur Zeit ües 41. Zählimpulses eingeschaltet und beim 111. Zählimpuls abgeschaltet. Der Befehlshaltekreis 49 wird mit dem 47.
Zählimpuls eingeschaltet und mit dem 87. Zählimpuls abgeschaltet. Die Betätigung des Druckhammers ist für die erste und zweite Hemisphäre an-
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gedeutet, worauf eine Rechtsverschiebung erfolgt und danach ein Abdruck
in der ersten Hemisphäre.
Fig. 15 zeigt ein Zeitdiagramm für einen konventionellen Drucker mit
fliegendem Abdruck, der ein umlaufendes Druckrad benutzt. Der Träger bewegt sich mit konstanter Geschwindigkeit entsprechend der diagonalen
Geraden. Die Zeichen bewegen sich bezüglich des Trägers in der Weise, dass sie zuerst in der Spalte 1, dann in der Spalte 2 usw. erscheinen. Ein
Teil des Druckrades ist frei von Zeichen, um dem Hammer beim Abdruck in zwei aufeinanderfolgenden Spalten unter allen Umständen Zeit für die
Rückstellung in seine Ruhelage zu gewähren. Auf diese Weise kann das Drucken ununterbrochen fortgesetzt werden, wobei der Träger sich mit
konstanter Geschwindigkeit bewegt.
Diesem Verfahren haftet der Nachteil an, dass wegen des unbenutzten Teils
des Druckrades dessen Durchmesser und damit auch seine Umfangsgeschwindigkeit sehr gross sein müssen. Wenn auf diesen unbenutzten Teil verzichtet
werden kann, hat das Druckrad entsprechend kleinere Umfangsgeschwindigkeit bei gleich bleibender Druckgeschwindigkeit. Andererseits könnte die
Druckgeschwindigkeit erhöht werden, während die Umfangsgeschwindigkeit konstant gehalten wird. Fig. 16 zeigt, wie das erreicht werden kann, indem
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• / i :
die Zeichen in zwei Hemisphären eingeteilt werden, wobei jedoch keine
Verschiebung des Druckhammers erfolgt. Während der ersten halben Umdrehung des Druckrades passiert die erste Hemisphäre die Druckpositipn,
und die Position der entsprechenden Zeichen ist durch eine ausgezogene Linie angedeutet. Während der zweiten Hälfte der Umdrehung passiert die
zweite Hemisphäre die Druckposition.und dre Stellung der Zeichen für diesen
Fall entspricht der punktierten Linie. Ununterbrochener Abdruck ist möglich, solange nur Zeichen aus der ersten Hemisphäre abgedruckt werden
sollen (ausgezogene Linien), da die Rückstellung des Hammers während des Durchgangs der zweiten Hemisphäre erfolgt. Es sei am Beispiel der ersten
beiden Umdrehungen (Fig. 16) darauf hingewiesen, dass die jeweilige Abdruckzeit (durch ein χ markiert) von der ersten zur zweiten Hemisphäre
wechseln und in der zweiten Hemisphäre bleiben kann, ohne dass die Bewegung des Trägers unterbrochen werden muss. Wenn der Abdruck jedoch
von der zweiten zur ersten Hemisphäre wechselt, ohne dass ein leerer Zwischenraum vorhanden ist, kann die Zeit möglicherweise nicht ausreichen,
um den Hammer in seine Ruhestellung zurückkehren zulassen, weshalb in
diesem Fall der Träger angehalten werden muss. Das ist bei der vierten
Umdrehung in Fig. 16 der Fall.
Die für das Anhalten und Starten des Trägers zur Verfügung stehende Zeit
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erstreckt sich vom Ende der dritten Umdrehung bis zum Beginn der fünften
Umdrehung, d.h. über eine ganze Umdrehung bzw. 33 ms bei einem 30-Zeichen/Sekunde-Drucker. Es sei darauf hingewiesen, dass in Fig.
die Versetzung grosser ist als in Fig. 15, und dies ist als ein Nachteil
der Raddrucker anzusehen, die an oder in der Nähe der 12-Uhr-Stellung
abdrucken.
Die genannte Versetzung kann prinzipiell auf zwei verschiedene Arten vermindert
werden. Einmal kann man den zweiten Zeichensatz so anordnen, dass der Abdruck am Ort der gleichen Spalte erfolgt, wie beim ersten Zeichensatz,
dass jedoch der Hammer,so verschoben wird, dass er besser ausgerichtet ist. Das ist"in Fig. 17 dargestellt. Der Abdruck erfolgte zunächst
während des Durchlaufs der ersten Hemisphäre bei der ersten und zweiten Umdrehung des Druckrades. Da aber ein Abdruck während des
Durchlaufs der zweiten Heraisphäre bei der dritten Umdrehung erfolgte,
wurde der Hammer zurückverschoben und mit dem zweiten Zeichensatz ausgerüstet (punktierte Linie). Die dafür zur Verfügung stehende Zeit
erstreckt sich vonl,.5 bis 2, 5 Radumdrehungen. Diese Funktion könnte auch
dadurch ausgeführt werden, dass in der verschobenen Position ein zweiter Hammer vorgesehen wird.
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In der fünften Spalte ist ein Zeichen der zweiten Hemisphäre abgedruckt
worden, in der sechsten Spalte ist jedoch ein Zeichen aus der ersten He.-misphäfe
erforderlich. Deshalb muss der Träger während eines Druckzyklus stillgesetzt und der Hammer zurückverschoben werden. Dafür
steht die Zeit von 5,0 bis 6,0 für beide Operationen zur Verfügung. Sie
können natürlich gleichzeitig ausgeführt werden.
Der zweite" Weg zum Vermindern der Versetzung besteht darin, dass der
ganze Träger mit dem Hammer verschoben wird. (Der Begriff Versetzung bedeutet, den Abstand zwischen der Mittellinie des Hammers und der Mittellinie
der Druckspalte zur Zeit, ,da der Abdruck erfolgt) In diesem Fall
ist das Druckrad so auszubilden, dass die Zeichen der ersten Hemisphäre am Ort der Spalten abgedruckt werden, dass aber die Zeichen der zweiten
Hemisphäre zwischen den Orten der Spalten abgedruckt werden, wie das durch die gestrichelten Linien in den Spalten 1 bis 3 in der Fig. 18 angedeutet
ist. Um das Abdrucken von Zeichen der zweiten Hemisphäre zu veranlassen, wird der Träger während eines halben Umlaufs des Druckrades
gestoppt. Dadurch werden die Zeichen der zweiten Hemisphäre (punktierte Linie) mit der Druckspalte ausgerichtet, so dass der Abdruck nun
von der zweiten Hemisphäre erfolgen kann. Der Träger kann also in der Zeit von 2, 5 bis 3, 5 Umdrehungen gegenüber seiner vorherigen Bewegung
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zurückfallen, was bei einem 30-Zeichen/Sekunde-Drucker 33 ms ausmacht.
Eine Rückschaltung zur ersten Hemisphäre-erfolgtzwischen 5,0 und 6,0 Umdrehungen.
Die weiter vorn angegebenen Möglichkeiten 2, 3 und 4 zur Verschiebung des Hammers 22 bezüglich der Druckspalten erzielen alle das in
Fig. 18 dargestellte Ergebnis.
In Fig. 19 sind schematisch eine logische Verknüpfungsschaltung und der
Mechanismus für die Verschiebung des Trägers 1 um eine halbe Druckposition dargestellt. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine
zusätzliche Klaue 38 vorgesehen, die gegenüber der Klaue 2 um eine halbe Ganghöhe nach links versetzt angeordnet ist. Die Klaue 2 wird von dem
Haltekreis 54 gesteuert, der durch ein UND-Glied 62 gesetzt wird, wenn an dessen Eingängen ein der ersten Hemisphäre zugeordnetes Bit, der 47.
Zählimpuls und das Signal "Daten im Register 40" anliegen. Ein UND-Glied 63 stellt den Haltekreis 54 beim 23. Zählimpuls zurück, wenn ein der zweiten
Hemisphäre zugeordnetes Bit oder das Signal "Keine Daten in Register 40" von einem ODER-Glied 64 geliefert werden. Ein zweiter Haltekreis 65 ist
für die Steuerung der Klaue 38 vorgesehen, die von einem Elektromagneten 66 betätigt wird. Der Haltekreis 65 wird durch ein UND-Glied 67 eingestellt,
wenn, dessen Eingängen ein der zweiten Hemisphäre zugeordnetes Bit,
der 111. Zählimpuls und das Signal "Datan in Register 40" zugeführt werden.
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Der Haltekreis 65 wird durch ein UND-Glied 68 zurückgestellt, wenn der
23. Zählimpujs und das Ausgangs signal eines ODER-Gliedes 69 auftreten,
welch letzteres entweder ein der erstqn Hemisphäre zugeordnetes Bit
oder das Signal "Keine Daten in Register 40" ist. Durch Betätigung der beiden
Haltekreise 54 und 65 kann der Träger 1 um eine halbe Ganghöhe bezüglich
der Gewindegänge der Gewinde spindel versetzt werden. Die Figuren 20 und 21 sind Zeitdiagramme, die die Operation der beiden Klauen 2 und
beschreiben.
Aus der vorstehenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen ist
ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung in einfacher Weise gestattet, die Leistungsfähigkeit eines Druckers mit umlaufendem Druckrad zu verbessern.
Das wird insbesondere dadurch erreicht, dass auf dem Druckrad kein leerer Raum vorgesehen werden muss, um dem Hammer Gelegenheit
zu geben, in seine Ruhelage zurückzukehren. Durch die Verschiebung des Druckhammers beim Uebergang von der ersten Hemisphäre zur zweiten
Hemisphäre der Zeichen oder umgekehrt kann die Versetzung de." Druckharnmers
bezüglich der Druckspalte entscheidend verringert werden.
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Claims (9)
- PATENTANSPRÜCHEΘ Raddrucker mit auf einem Träger angeordnetem umlaufenden Druckrad und mit einer Vorrichtung zum Fortschalten des Trägers entlang den Druckspalten einer Zeile, wobei auf flexiblen Fingern des Druckrades zeichentragende Typen angeordnet sind, die in Druckstellung von einem Druckhammer auf einem Aufzeichnungsträger abgedruckt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichen in Gruppen (1,11) eingeteilt sind, die jeweils auf einem Teil des ümfangs des Druckrades (14) angeordnet sindf und gekennzeichnet durch Schaltungsmittel (Fig. 13) zum Ermitteln des Übergangs des Abdrucks von einer Zeichengruppe (1,11) auf eine andere und zum Sperren des Abdrucks von zu zwei aufeinanderfolgenden Gruppen gehörenden Zeichen, sowie durch Mittel (24.,.34) zum Ausrichten des Druckhammers (22) mit einer Druckspalte, wenn sich die ausgewählte Zeichengruppe (1,11) vor dem Druckhammer (22) in Druckstellung befindet.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24...34) zum Ausrichten des Druckhammers (22) mit einer Druckspalte eine Vorrichtung (29...32) zum Verschieben des Druckhammers (22) in Zeilenrichtung relativ zu seinem Träger (1) umfassen.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß EN 973 035509883/0624die Zeichen (37) auf dem Druckrad (14) in zwei Gruppen (1,11) eingeteilt sind, jeweils eine Hemisphäre des Druckrades (14) ohne Zwischenraum besetzen, und daß die erste Gruppe (I) alle Zeichen der Kleinschrift des Alphabets und die zweite Gruppe (II) alle Zeichen der Großschrift des Alphabets umfaßt.
- 4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (29...32) zum Verschieben des Druckhammers (22) ein Paar Blattfedern (29,30) sowie einen Elektromagneten (32) umfaßt, der bei Erregung den Druckhammer(22) gegen die Kraft einer Feder (31) relativ zum Träger(1) verschiebt.
- 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Mittel (24,..34) zum Ausrichten des Druckhammers (22) mit einer Druckspalte ein Zeichenregister- (39) umfassen, in dem eine Repräsentation eines zu druckenden Zeichens (37) gespeichert sein kann, sowie eine mit dem Zeichenregister (39) verbundene logische Schaltung (Fig.13) zum Feststellen der Stellung der Zeichengruppe (I,11) auf dem Druckrad (14), welcher das Zeichen angehört, dessen Repräsentation im Zeichenregister (39) steht, und in der logischen Schaltung (Fig. 13) enthaltene Mittel (44 bis 46) zum Steuern der Verschiebung des Druckhammers (22).
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß EN 973 035503883/0624- Vr-•Äs.die Träger-Fortschaltvorrichtung (5...11) ein mit den Mitteln (44...46) zum Steuern der Verschiebung des Druckhammers (22) verbundenes Betätigungsglied (2, 3, 4) umfaßt, das den Träger (1) mit der Fortschaltvorrichtung (5... 11) selektiv in Wirkungsverbindung bringt, wenn die genannten Steuermittel (44...46) den Druckhammer (22) von der einer ersten Zeichengruppe (1,11) zugeordneten Stellung zu der einer andern Zeichengruppe zugeordneten Stellung verschieben.
- 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-Fortschaltvorrichtung (5...11) eine drehbar gelagerte Gewindespindel (5) und eine in deren Gänge (4) einrückbare Klaue (2) umfaßt.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger-Fortschaltvorrichtung (5...11) ein Paar Klauen (2, 38) umfaßt, die auf dem Träger (1) so angeordnet sind, daß sie in unterschiedlichen Drehstellungen der Gewindespindel (5) in deren Gänge (4) einrückbar sind,
- 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zum selektiven Einrücken der Klauen (2, 38) in die Gänge (4) der Gewindespindel (5) eine logische Schaltung (Fig. 19) vorgesehen ist.EN 973 035509883/0824
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