DE2121569A1 - Typenraddrucker - Google Patents

Typenraddrucker

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DE2121569A1
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DE
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wheel
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DE19712121569
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English (en)
Inventor
Evan L. Atherton; Wagner Robert L. Menlo Park; Calif. Ragland HI (V.StA.)
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American Regitel Corp
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American Regitel Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/32Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being parallel to the axis of rotation, e.g. with type on the periphery of cylindrical carriers
    • B41J1/34Carriers rotating during impression

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)

Description

American Regitel Corporation, San Carlos, Kalif. (V.St.A.)
Typenraddrucker.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden Anmeldung in den Vereinigten Staaten Serial No. 34 437 vom 4. Mai 197ο beansprucht.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Typenraddrucker, insbesondere einen solchen, dessen Drucktypen in einer schraubenlinienförmigen Reihe auf dem Umfang des Typenrads angeordnet sind.
Solche Typenraddrucker weisen außer dem Typenrad, das die Drucktypen trägt, einen diesem gegenübergestellten Hammer auf, der dazu dient, das zu bedruckende Medium, insbesondere Papier, in Berührung mit einer Drucktype zu bringen. Je größer die Anzahl der gewünschten Drucktypen ist, umso größer werden der Durchmesser und die Breite des Typenrades. Solche vergrößerten Abmessungen sind aus vielerlei Erwägungen unerwünscht. Ein Typenrad mit größerem Durchmesser erfordert eine höhere Drehgeschwindigkeit, um die gleiche Druckgeschwindigkeit wie ein Typenrad mit kleinerem Durchmesser zu erreichen. Dadurch wird die Zeitspanne verkleinert, die
für den Hammer zur Verfügung steht, um die Drucktype anzusehlagen.
Erschwerend kommt noch die vergrößerte Breite des Typenrades hinzu,, da die Kraft des Hammers &er Typenradbreite entsprechen muß. Infolgedessen muß die Masse des Hammers vergrößert werden, wodurch die Betätigungsgeschwindigkeit des Hammer vermindert wird.
" Ein weiteres Problem von Typenraddruckern mit schraubenlinienf örmigen Drucktypenreihen ist das Erfordernis eines Totraums zwischen Anfang und Ende der Schraubenlinie nförmi gen Drucktypenreihe. Durch diesen Totraum ergibt sich eine Totzeit, um die Zeitverzögerung im Betätigungsstromkreis des Hammers und dessen Flugzeit zu erlauben. Praktisch erfordert der Totraum ein Typenrad von größerem Durchmesser und größerer Breite, woraus sich die bereits erwähnten Schwierigkeiten ergeben.
' Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile bei einem Typenraddrucker zu vermeiden und einen Typenraddrucker zu schaffen, dessen Typenrad für eine vorgegebene Zahl von Drucktypen einen geringeren Durchmesser und eine geringere Breite haben kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Typenrad auf seinem Umfang mindestens zwei getrennte, zueinander versetzte, schraubenlinienförmige
Reihen von Drucktypen trägt und durch eine Antriebsvorrichtung sowohl um seine Achse drehbar als auch längs seiner Achse verschiebbar sowie mit einer die Drucktypen wahlweise mit dem zu bedruckenden Gegenstand in Berührung bringenden Vorrichtung versehen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Grundrißansicht eines Typenraddruckers
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt mit Blickrichtung auf die
Ebene 2-2 von Fig. Ij
Fig. 3 einen Querschnitt mit Blickrichtung auf die
Ebene 3-3 von Fig. 1;
Fig. 4 einen Querschnitt mit Blickrichtung auf die
Ebene 4-4 von Fig. Ij
Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsdarstellung
mit Blickrichtung auf die Ebene 5-5 von Fig. 1; Fig. 6 ist eine vergrößerte Darstellung eines Teils
von Fig. 4, im wesentlichen mit Blickrichtung
auf die Ebene 6-6 von Fig. 4, wobei einiges
fortgelassen ist;
Fig. 7 zeigt einen Impulszug zum besseren Verständnis
der Erfindung;
Fig. 8 gibt ein Beispiel des Druckformats gemäß der
Erfindung wieder;
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Fig. 9 ist eine vergrößerte Abwicklungsdarstellung
des Typenradumfangs bei verzerrtem Maßstab; Pig.Io ist eine Draufsicht einer Druckzeichentype
auf dem Typenrad;
Fig.11 zeigt ein Blockschema zur Erläuterung der
Arbeitsweise der Erfindung; und Fig.12 zeigt ein noch weiter ins einzelne gehendes
Blockschema eines Teils von Fig. 11.
Der in Fig. 1 dargestellte Typenraddrucker gemäß der Erfindung enthält ein drehbares Typenrad 11 mit Drucktypenelementen für verschiedene Zeichen und ist auf einer Welle 12 gelagert, die von einem Schlitten IJ getragen wird. Der Schiitben IJ ist verschiebbar auf der Stange 14 angeordnet, um eine Querbewegung des Typenrads 11 in Richtung seiner Achse 12 zu ermöglichen. Die Stange l4 ist seitlich an dem Rahmen oder Gestell 16 freitragend gelagert.
Eine Stange mit exzentrischem Profil 17 ist drehbar in dem Gestell 16 gelagert und erstreckt sich auch durch den Schlitten IJ. Die Drehung der Stange 17 um ihre Mitte 17' bewirkt eine Bewegung des Schlittens IJ und seines zugehörigen Typenrads 11 relativ zu einer Walze 18, die mit Tinte getränkt ist und ebenfalls von dem Gestell 16 getragen wird. Die Exzenterstange 17 wird durch einen Elektromagneten 19 gedreht, der auf dem Gestell 16 befestigt und durch Hebel 21 und 22 (siehe Fig. 5) mit der
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Stange 17 gekuppelt ist. Der Schlitten 13 ist auch längs der Exzenterstange 17 verschiebbar.
Dem Typenrad 11 ist ein Hammer 22 mit der dazugehört gen Betätigungsvorrichtung 24 gegenübergestellt, der auf einer Stange 26 verschiebbar ist, welche freitragend an dem Gestell 1β befestigt ist. Wie noch besser aus Fig. 2 zu ersehen ist, weist die Betätigungsvorrichtung 24 für den Hammer an ihrem Boden einen U-fÖrmigen Ausschnitt 27 auf, der längs einer freitragenden Welle 28 bewegbar ist.
Die Antriebsvorrichtung für den Hammer und seine Betätigungseinrichtung ist gemeinsam mit dem Typenrad 11 und seinem Schlitten bewegbar, wie am besten aus Fig. 3 bzw. 4 zu ersehen ist. Speziell in Fig. 3 ist zu sehen wie ein mit Zähnen versehenes Antriebsrad 31 ein perforiertes Metallband 32 treibt, das auch über Laufrollen 33 und 34 geleitet und an der Betätigungseinheit 24 zum Bewegen des Hammers 23 befestigt ist. Dies ist auch in Fig. 1 gezeigt, wo das Band 32 sich durch Schrauben 36 und 37 befestigt ist.
In gleicher Weise zeigt Fig. 4 ein perforiertes Band 38 zur Bewegung des Schlittens 13* das von einem mit Zähnen versehenen Antriebsrad 39 bewegt wird.
Das gesamte mechanische Antriebssystem ist am besten aus Fig. 1 und 2 zu erkennen. Die Ausgangswelle 42 eines
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Elektromotors 4l treibt über ein Band 43, eine Doppelrolle 44 an. Diese ist durch ein Band 46 mit der Antriebsrolle 47 einer Tintenrolle l8 verbunden, da die Rolle l8 normalerweise in Berührung mit dem Typenrad 11 steht, entspricht seine Drehgeschwindigkeit derjenigen des Typenrads 11.
Die Welle 48 der Doppelrolle 44 bildet wie Fig. 2 P zeigt den Antrieb für die Querbewegung des Hammers 23 und des Rades 11 und speichert zugleich Energie in einer Feder 59 für die Rücklaufbewegung des Schlittens, der Elemente 11 und 23. Die Geschwindigkeit der Welle 48 wird durch ein Zahnradgetriebe 49 mit einer Ausgangswelle 51 herabgesetzt, die mit einer Kupplung 52 verbunden ist. Die Ausgangswelle der Kupplung 52 ist mit den gezahnten Rädern 31 und 39 verbunden, um die Betätigungsvorrichtung 24 und den Schlitten I3 des Typenrads 11 in einer Richtung anzutreiben, die bezogen auf Fig. 1 von rechts nach links verläuft. Während dieser Bewegung wird die Feder 51 geladen oder aufgewickelt. Beim Erreichen der äußersten linken Stellung wird die Kupplung 52 gelöst, um eine rasche Rückkehr sowohl des Hammers als auch des Typenrads in die Ausgangsdruckstellung zu ermöglichen, die sich auf der rechten Seite befindet. Für die Rücklaufbewegung des Schlittens ist eine geeignete Dampfungseinrichtung (nicht dargestellt) vorgesehen.
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Ferner ist in Fig. 2 ein geeignetes zu bedruckendes Medium, wie z.B. Papier, vorgesehen, und zwar in Form einer Papierrolle 53* die auf einer Welle 5^ angebracht ist, welche von dem Rahmen oder Gestell ΐβ freitragend absteht. Die Papierbahn 53 verläuft über Führungen 56 und 57 und geht dann zwischen dem Hammer 23 und dem Typenrad 11 hindurch. Sie kann mit geeigneten Zeilenbezeichnungen (nicht dargestellt) versehen sein.
Wie aus den Figuren 4 und 6 entnehmbar, ist ein Codenapfrad 5ö mit Nuten oder Schlitzen 59 am Umfang vorgesehen, das zusammen mit dem Typenrad 11 drehbar ist. Der Pfeil 6l zeigt die Drehrichtung an. Ein Schlitz 59'» der tiefer ist als die übrigen Schlitze, dient dem Zweck, einen Indeximpuls zu geben, und die übrigen Schlitze ergeben Zeit- oder Zählimpulse. In dem Schlitten 13 sind Photodetektoren nebet gegenübergestellten Lichtquellen vorgesehen, die in Fig. 6 mit P.C.l und P.C.2 bezeichnet sind. Der Photodetektor P.C.2 ist, bezogen auf die Achse des Codenapfes 58* einwärts angeordnet, so daß er einmal pro Umdrehung erregt wird. Der Photodetektor P.C.l ist weiter außen derart angeordnet, daß er durch jeden einzelnen Schlitz erregt wird. Dies ist in Fig. 7 veranschaulicht, wo für den Fall des angenommenen Vorhandenseins von vierundvierzig Druckzeichen vierundvierzig Schlitze vorgesehen sind. Erfindungsgemäß ist P.C.2
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mit einem .Phasenvorlauf gegenüber von P.Cl räumlich angeordnet, so daß ein elektrischer Phasenvorlauf von l80 , wie in Fig. 7 gezeigt, vorhanden ist. Daraus ergibt sich eine Vereinfachung der logischen Schaltung.
Pig. 9 ist eine stark vergrößerte und etwas verzerrte Abwicklungsdarstellung des Umfanges des Typenrads 11 und zeigt die Anordnung der Drucktypen sowie ihre Reihenfolge entsprechend den Dezimalziffern 1-44. Außerdem sind im Winkelmaß die Stellen 0° (Bezugspegel·), 90°, l80° und 270° angegeben.
Gemäß der Erfindung sind die Drucktypenelemente, von denen eines vergrößert in Pig. Io dargestellt ist, längs zwei schra^benlinienförmigen Reihen oder Bahnen 62 und 63 auf dem Umfang des Typenrads angeordnet, die zueinander versetzt sind. Wie am besten aus Fig. hervorgeht, hat jede Drucktype eine vorbestimmte und identisch gleiche Zeichenbreite 64, die bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß dem AusfUhrungsbeispiel 0,100 Zoll beträgt (l Zoll = 25,400 mm). Die übrigen Abmessungen dieser besonderen Drucktype sind gleichfalls in Fig. Io (in Zoll) angegeben. Das Typenrad 11 hat eine Flanke A und eine Flanke B und die Richtungen seiner Drehbewegung und seiner Querbewegung sind mit den Pfeilen 66 bezeichnet.
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Die Steigungen der schraubenlinienförmigen Reihen 62 und 63 sind identisch und gleich der Drucktypenbreite 64 geteilt durch die Gesamtzahl der Drucktypen auf dem Typenrad, die im vorliegenden Fall 44 beträgt. Somit ist die Steigung praktisch der Abstand 67 zwischen den Mittellinien benachbarter Drucktypen, der 0,100 Zoll geteilt durch 44 oder 0,0228 Zoll beträgt.
Die Geschwindigkeit der Querbewegung des Typenrads 11 ist proportional der Steigung der schraubenlinienförmigen Reihen 62 und 63. Es sei beispielsweise angenommen, daß gewünscht wird, 4o Druckzeichen pro Sekunde zu drucken. Dann muß das Typenrad 11 eine Drehgeschwindigkeit von 4o Umdrehungen pro Sekunde haben. ,Bei einer gewünschten Druckzeichenbreite von Ο,ΐοο Zoll müssen daher Io Druckzeichen pro Zoll gedruckt werden. Somit ist die Geschwindigkeit der Querbewegung gleich dem Quotienten der Zahl der pro Sekunde zu druckenden Druckzeichen, welche 4o beträgt, zu der Zahl von Druckzeichen pro Zoll, welche Io beträgt oder 4 Zoll pro Sekunde. Die Steigung ist daher bezogen auf die Druckzeichenbreite, die ein grundlegender Faktor für die Geschwindigkeit der Querbewegung ist.
Die Drucktypen der Reihe 62 sind alphabetische Zeichen und die der Reihe 63 numerische Zeichen. Eine solche Unterteilung ist aus verschiedenen Überlegungen
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vorteilhaft. Zunächst ist der offizielle ASCII Code unterteilt in sogenannte Alphastücke und getrennte numerische Stücke. Mit anderen Worten, es wird ein besonderer drei Ziffern aufweisender binärer Code verwendet, um alphabetische von numerischen Zeichen zu unterscheiden. Zweitens werden bei dem tatsächlichen Druckformat, wie es speziell bei der vor-L.iegenden Erfindung angewendet wird, alphabetische und numerische Zeichen normalerweise nicht miteinander vermischt.
Die schraubenförmige Reihe 62 ist gegenüber der schraubenförmigen Reihe 63 um den mit 68 bezeichneten Abstand versetzt, der die Differenz zwischen der Mittellinie des ersten Druckzeichens A der Reihe 62 und der Mittellinie des letzten Zeichens 0 der numerischen Schraubenlinienreihe 63 bildet. Es wurde gefunden,
. daß diese Versetzung im Idealfall 0,04l Zoll (l,04l4 mm) beträgt. Diese Versetzungsstrecke 68 bestimmt in der endgültigen Analyse den Abstand wie er in Fig. 8 zwischen den gedruckten alphabetischen und numerischen Druckzeichen angegeben ist.
In Fig. 8 veranschaulicht die obere Zeile von alphabetischen Zeichen 69 die Zeichenstellungsbreite, die, da sie zur Bestimmung der Steigung benutzt wird, sowohl die Gesamtbreite jeder Zeichenstellung und außerdem den Abstand zwischen den Mittellinien der
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Zeichen z.B. P und G bestimmt. Die Druckzeile 71* die lauter numerische Zeichen enthält, zeigt, daß die Mittellinie dieser gegenüber derjenigen der alphabetischen Druckzeichen versetzt ist, jedoch ist die Zeichenstellungsbrei te sämtlicher Zeichen gleich.
Die Druckzelle 72 veranschaulicht den Abstand der durch die Versetzung 68 der Schraubenlinienreihen des Typenrads 11 verursacht wird. Bei der Bewegung von rechts nach links, die der Bewegungsrichtung beim Druckvorgang· entspricht oder von 5 nach M ist der Abstand zwischen den beiden Zeichenstellungsbreiten gleich 0,04l Zoll, oder die tatsächliche Versetzung zur numerischen Reihe oder von dem M zu der 5 ergibt einen Abstand von 0,059 Zoll, welcher der Differenz zwischen der Zeichenstellungsbreite und der tatsächlichen Versetzung 68 entspricht. Der Grund hierfür liegt darin, daß wegen der Verschiebung von der alphabetischen zur numerischen Reihe eine besondere Drehung .des Typenrads verwendet werden muß, um eine Überlappung der numerischen Reihe mit der alphabetischen Reihe zu verhindern. Im Gegensatz hierzu ist beim Übergang von einem numerischen zu einem alphabetischen Druckzeichen keine besondere Typenraddrehung oder ein sog. Auslassen einer Umdrehung erforderlich.
Die Versetzung 68 von 0,04l Zoll, die etwas kleiner ist als eine halbe Zeichenstellungsbreite, wurde aus
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ästhetischen Gründen gewählt. Mit anderen Worten, es wurde entschieden, daß beim Übergehen von einem numerischen Feld zu einem alphabetischen Feld der Abstand etwas verkleinert und ein etwas größerer Abstand zwischen einem alphabetischen und einem numerischen Zeichen erlaubt werden soll. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß, wenn genau eine halbe Zeichenbreite oder 0,050 Zoll verwendet würde, die Abstände identisch gleich sein würden. Praktisch kann der Versetzungsabstand um etwa - 50^ von einer Hälfte der Zeichensteilungsbreite variiert werden. Dies ermöglicht eine gute Lesbarkeit des Abdrucks und verhindert doch noch eine Zeichenüberlappung. Die exakte Technik des Auslassens einer Umdrehung wird in Verbindung mit der Erörterung der Figuren 11 und 12 gezeigt werden.
Das Blockschema von Fig. 11 zeigt die grundsätzliche Funktion des Druckers gemäß der Erfindung. Über eine Nachrichtenleitung 73 wird die zu druckende Information in dem Standard-ASCII-Code angeliefert. Ein Nachrichtenregister 7^ empfängt diese Information von der NachrJditenleitung und decodiert jeden etwaigen Kontrollcode z.B. Leitungsspeisung (LF), Schlittenrücklauf (CR), Beginn der Nachricht (SOM) und Ende der Sendung (EOT), wie im Block 75 veranschaulicht, um den Drucker in die Lage zu versetzen, auf diese Kommandos als Nachrichtenformat oder Nachrichtenrahmen in Tätigkeit zu treten. Der Rest der Codes wird in eine Einlei-
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tungs-Puffereinheit 76 übertragen. Ein Encoder 77 wandelt den ASCII-Code um in einen geraden binären Code. Dieser binäre Code ist vorher in das Druckregister 78 in Abhängigkeit von einem Druckerladekommando 79 aus dem Encoder 77 geladen. Jeder binäre Code für ein bestimmtes Druckzeichen entspricht der dezimalen Umfangsfolge auf dem Typenrad 11, der Encoder ist eingestellt für das besondere Typenrad, in Verbindung. mit dem er benutzt wird. Das Drucker-Ladekommando tritt auf während eines Indexpulses gemäß dem oberen Teil von Pig. 7·
Im Betriebe wird dad Druckregister auf die binäre Zahl voreingestellt, welche mit der Stellung des Druckzeichens auf dem Typenrad übereinstimmt. Diese wird dann durch Zählimpulse (Fig. 7) aus dem Raumgenerator 8l und der Drucksteuereinheit 82, erzeugt durch den mit Schlitzen versehenen Codenapf des Typenrades, bis auf null abgezählt. Wenn dieser Countdown den Wert null erreicht, wird die Treibereinheit 83 eingeschaltet, um den mit 84 bezeichneten Druckmechanismus oder Hammer anzustossen.
Der Betriebsbereitschaftsblock 86 (ready busy block) ist ein Stromkreis für die Zustandsanzeige des Druckers; insbesondere dient er dazu, zu zeigen, ob dieser bereit ist eine Information zu empfangen oder nicht, bzw. ob er für den Druck oder eine andere Tätigkeit betriebsbereit ist. Der Zeitmesser- und Druckzeichenrahmen-Block 87 dient dazu, das notwendige Format zur Aufnahme eines Codes aus
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der Nachriohtenleitung zu empfangen und den Code in den einen Leitungspuffer 76 einzugeben. Ein Leitungspuffer 76 ist ein Bit-Schieberegister vom Typ MOS 256. Die Oszillator- und Druckzeichenrahmeneinheit 88 ist so-■ wohl ein Zeitgeber- als auch ein Druckzeichenrahmen-Stromkreis, der dazu dient, zu bestimmen, ob eine Information in dem Puffer vorhanden ist und ob dies der Fall ist, wenn das nächste Druckzeichen durch den Drucker
w zu verarbeiten ist, und wie es aufzufinden ist. Mit Ausnahme des Raumgenerators 8l, der nun anhand von Fig. behandelt werden soll, sind die Blöcke von Fig. 11 im wesentlichen als Stand der Technik bekannt.
Der Raumgenerator 8l ist im einzelnen in Fig. 12 dargestellt. Er ist mit der Druckkontrolleinheit 82 verbunden, die sowohl Indeximpulse als auch Zeitimpulse auf den entsprechend bezeichneten Leitungen zum Encoder 77 und zu einem Zähler 781 erzeugt, der ein wesentlicher Teil des Druckregisters 78 ist. Der Zweck des Raumgenerators ist ein zweifacher. Erstens erinnert er sich an das letzte gedruckte Zeichen und bestimmt, ob das nächste Druckzeichen sich in einer anderen schraubenlinienförmigen Druckzeichenfeldreihe befindet oder nicht, und wenn dies der Fall ist, ob eine Änderung des alphabetischen Felds in das numerische Feld oder umgekehrt stattfindet. Zweitens, wenn eine Änderung von dem alphabetischen in das numerische Feld oder umgekehrt stattfindet (siehe Fig. 8, Übergang von M zu 5), so erzeugt der Raumgenerator selbsttätig einen Zwischen-
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raum oder er läßt einen Druckvorgang für eine Umdrehung des Typenrades aus. Dadurch wird die Art von Zwischenraum zwischen alphabetischen und numerischen Zeichen erzeugt, wie sie in Pig. 8 dargestellt ist.
Insbesondere wird das Vorstehende durch Verhinderung des Countdown-Vorgangs am Zähler 781 während eines Übergangs von einem alphabetischen auf ein numerisches Druckzeichen bewirkt. Ein solcher Übergang wird durch das Fehlen der Indikation für ein alphabetisches Zeichen an einer der beiden Eingangsklemmen Sl, 92 zu einem OR-Tor 93 abgefühlt. Der Ausgang des OR-Tors 93 ist mit einem Flip-Flop-Kreis 94 an einer Zustandsleitung verbunden. Wenn ein Ladeimpuls für den Drucker auf der Leitung 79 empfangen wird und der Zustand der Leitung "hoch" ist, was ein Ausgangssignal aus dem OR-Tor 93 bedeutet, so bleibt der Q-Ausgangswert des Flip-Flop-Kreises "hoch". Angenommen, der Encoder hat kein numerisches Druckzeichen encodiert, so ist der Zustand der Leitung "niedrig", da kein Ausgangswert aus dem OR-Tor vorhanden ist, welches den Q-Ausgangswert veranlassen könnte, von "hoch" auf "niedrig" überzugehen. Dies wird durch einen Differentiator 95 abgefühlt, der den Flip-Flop-Kreis 97 so einstellt, daß der Countdown-Verhinderungskreis 98 erregt und jeder Countdown des Zählers 781 verhindert wird. Ein anschließender Indeximpuls stellt den Flip-Flop-Kreis 97 zurück, um es dem Zähler 781 zu ermöglichen, auf seine typische Art und
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Weise abzuzählen, um dann das jeweilige numerische Druckzeichen auszudrucken. Ein Übergang auf eine Type der alphabetischen Reihe würde natürlich den Flip-Flop-Kreis 9h auf einen "Hoch"-Zustand an seiner Q-Ausgangsleitung umschalten, aber der Differentiator 96 spricht hierauf nicht an, so daß keine Änderung an dem Flip-Flop-Kreis 97 erfolgt.
w Ein Anwendungsfall der vorliegenden Erfindung ist
das Ausdrucken von Verkaufstickets, die gewöhnlich den Namen der Waren oder den Namen des Kunden, die Angabe eines Geldbetrags und eine Kreditkartennummer enthalten. Somit führt bei der Verwendung zweier schraubenlinienförmiger Reihen oder Bahnen mit verschiedenen Arten von Druckzeichen, nämlich alphabetische und numerische* diese Anordnung der Reihen oder Bahnen ohne weiteres zu dieser Art des Ausdruckens. Es ist außerdem ersichtlich,
k daß, wo beispielsweise drei Kategorien von Druckzeichen erforderlich sind, das Typenrad in drei schraubenlinienförmige Reihen oder Bahnen aufgeteilt sein kann. Dies würde natürlich erfordern, daß die logische Schaltung abgewandelt wird, um zusätzliche Auslassungen in dem System zu ermöglichen.
Zusammengefaßt wird also durch die Erfindung ein Drucker geschaffen, der aufgrund der Mehrzahl seiner
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schraubenlinienförraigen Reihen oder Bahnen den normalen Totraum beim Typenrad vermeidet und gleichzeitig ein Typenrad mit kleinerer Breite und kleineren Umfangsabmessungen bei einer gegebenen Zahl von Druckzeichen schafft, wodurch höhere Drehgeschwindigkeiten ermöglicht werden.
- Patentansprüche -
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Claims (12)

  1. 21215S9
    Patentansprüche
    ίΐΛ Typenraddrucker, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad auf seinem Umfang mindestens zwei getrennte, zueinander versetzte schraubenlinienförmige Reihen von Drucktypen trägt und durch eine Antriebsvorrichtung sowohl um seine Achse drehbar als auch längs seiner Achse verschiebbar sowie mit einer die Drucktypen wahlweise mit dem zu bedruckenden Gegenstand in Berührung zu bringenden Vorrichtung versehen ist.
  2. 2. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die letztgenannte Vorrichtung ein den schraubenlinienförmigen Drucktypenreihen gegenübergestellter, quer zu dem Typenrad bewegbarer Hammer ist.
  3. 3. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden schraubenlinienförmigen Drucktypenreihen jeweils Drucktypen verschiedener Arten enthalten.
  4. 4. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucktypenelemente des Typenrades je eine vorbestimmte und gleiche Drucktypenstellungsbreite aufweisen und nur zwei schraubenlinienförmige Drucktypenreihen mit gleichen Steigungen vorhanden sind, die zueinander um eine halbe Drucktypenstellungsbreite - 40# versetzt sind.
  5. 5. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Drucktypenelement eine vorbestimmte und
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    identisch gleiche Stellungsbreite hat und die schraubenlinienförmigen Drucktypenreihen genau die gleiche Steigung haben, die durch die Drucktypenstellungsbreite und die Gesamtzahl der auf dem Typenrad vorhandenen Drucktypen bestimmt ist.
  6. 6. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad längs seiner Achse mit einer der Steigung seiner schraubenlinienförmigen Reihe proportionalen Geschwindigkeit verschiebbar ist.
  7. 7· Typenraddruckcsr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Drucktype eine vorbestimmte und identisch gleiche Drucktypenstellungsbreite hat und die Zeichen oder Drucktypen in zwei schraubenlinienförmigen Bahnen angeordnet sind, von denen eine um etwa eine halbe Drucktypenstellungsbreite gegenüber der anderen schraubenlinienförmigen Reihe versetzt ist.
  8. 8. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Einrichtung versehen ist, die dazu dient, zu bestimmen, welche Drucktype bzw. welches Zeichen gedruckt werden soll, und eine Vorrichtung zum Auslassen eines Druckvorgangs während einer Umdrehung des Typenrades in Abhängigkeit davon, daß die erwähnte Einrichtung eine Änderung oder einen Übergang von einem Zeichen in der einen schraubenlinienförmigen Reihe auf ein Zeichen in einer vorbestimmten anderen schraubenförmigen Reihe anzeigt.
    109848/1753
  9. 9· Typenraddrucker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Zähler enthält, der im voraus mit einer dem zu druckenden Zeichen entsprechenden Zahl geladen wird und dessen Tätigkeit durch die Auslaßvorrichtung für eine Umdrehung des T/penrades verhindert werden kann.
  10. 10. Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tintenrolle auf einer festen Achse angeordnet ist, die sich längs des Bereichs der axialen Verschiebebewegung des Typenrades erstreckt, in Verbindung mit einer Einrichtung zum Drehen der Rolle mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit und einer Einrichtung zum Kuppeln des Umfangs der Tintenrolle mit dem Umfang des Typenrades derart, daß dieses durch die Tintenrolle drehbar ist.
  11. 11. Typenraddrucker nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Ineingriffbringen und Außereingriffbringen des Typenrades mit der Tintenrolle während der Axialbewegung des Typenrades in der einen Richtung vorgesehen ist.
  12. 12. Typenraddrucker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum In- und Außereingriffbringen einen drehbar angeordneten Exzenter enthält, der mit einem Schlitten gekuppelt ist, auf dem das Typenrad drehbar angeordnet ist, und der dazu dienen kann, den Schlitten und das Typenrad von der Tintenrolle abzuheben.
    109848/1753
    - atf -
    13· Typenraddrucker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Typenrad einen mit Schlitzen versehenen Codenäpf enthält, der eine Anzahl je einer Drucktype entsprechender Zählschlitze aufweist, von denen einer tiefer geschnitten ist als die übrigen und als Indexschlitz dient, in Verbindung mit zwei Photodetektoren und einer gegenübergestellten Lichtquelle, zwischen denen sich die Schlitze bewegen, wobei der eine Photodetektor so angeordnet ist, daß er nur beim Durchgang des Indexschlitzes erregt wird, und der andere Photodetektor so angeordnet ist, daß er beim Durchgang jedes Zählschlitzes erregt wird, und der eine gegenüber dem anderen Photodetektor so angeordnet ist, daß er mit einem Phasenvorlauf erregt wird.
    109848/1253
DE19712121569 1970-05-04 1971-05-03 Typenraddrucker Pending DE2121569A1 (de)

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US3443770A 1970-05-04 1970-05-04

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