DE2519189A1 - Sitzmoebel, insbesondere sessel oder sofa, mit gepolsterten ruecken- und/oder armlehnen - Google Patents

Sitzmoebel, insbesondere sessel oder sofa, mit gepolsterten ruecken- und/oder armlehnen

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DE2519189A1
DE2519189A1 DE19752519189 DE2519189A DE2519189A1 DE 2519189 A1 DE2519189 A1 DE 2519189A1 DE 19752519189 DE19752519189 DE 19752519189 DE 2519189 A DE2519189 A DE 2519189A DE 2519189 A1 DE2519189 A1 DE 2519189A1
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Vittorio Cavalli
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Sttacke
Dipi.-'ng. Loesenbeck
Bielefeld, Herforder Strafte 17
I .P.S. I:,TBCTT1TÜR5 PROPCTTI SSPANSI S.p.A., in Zola Predosa (Bologna); Italien.
"Sitzmöbel, insbesondere Sessel oder Sofa, mit gepolsterten Röcken- und/oder Armlehnen".
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel, insbesondere einen Sessel oder ein Sofa, mit gepolsterten Hocken- und/oder A.rml ehnen.
Auf£-ibe der Erfindung ist ee, ein Sitzmöbel dieser Art zu schaffen, das sich in seinem Aussenen von den herkömmlichen Sitzmöbeln trit feststehenden, d.h. nicht einstellbaren Rücken- und/oder Armlehnen nicht unter= scheidet und trotzdem in Verbindung mit einfachen und wenit; aufwendigen baulichen Mitteln eine leicht au erzielende Anpassung der Neigung bzw. der Form der
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Klicken- und/oder Armlehnen an verschiedene Anforderungen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemSss dadurch gelöst, dass die RHcken- und/oder Armlehnen um je eine waagerechte, ip. Inneren der Polsterung vorgesehene Kippachse schwenk= bar gelagert und mit Hilfe von zugeordneten Rast-bzw. Bremsvorrichtungen in mehrere verschiedene '.VinkelStellungen gegenüber der Sitzfläche einstellbar sind, wobei die Fssthaltekraft der Rast- bzw. Bremsvorrichtungen grosser als die durchschnittliche, zu erwartende Eileken- bzw. Arasttitzkraft, jedoch durch eine absichtlich hand-nässig ausgeübte Einstellkraft überwindbar ist.
Bei dieser Ausbildung de3 Sitzmöbels kann also die Winkel= stellung, d.h. die Neigung der Rückenlehne und/oder der Armlehnen mit einer absichtlich handmassig ausge= übten Zinstellkraft beliebig abgeändert und den jeweiligen Anforderungen angepasst werden. Die dabei zu überwindende Pesthaltekraft der Rast- bzw. Brems= vorrichtungen, die die zugeordnete Rückenlehne bzw. Armlehne in der eingestellten Winkelstellung festhalten, ist aber gross genug, um die zu erwartende, durch= schnittliche Rücken- bzw. Armstützkraft aufzubringen, d.h. eine Verstellung der betreffenden Rücken- bzw. Armlehne durch den vom abgestutzten Rücken bzw. Arm der sitzenden Person üblicherweise ausgeübten Druck zu
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verhindern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die East- bzw. Bremsvorrichtungen versteckt in der Möbel« polsterung eingebettet oder zumindest vom Möbelüber= zug abgedeckt. Bei dieser Ausbildung sind also sowohl die Kippachsen als auch die Rast- und Bremsvorrichtungen der schwenkbar gelagerten Rücken- bzw. Armlehnen auf der Aussenseite des Sitzmöbels unsichtbar, so dass kein äu.:seres Merkmal auf die Einstellbarkeit der Rücken= lehne und/oder der Armlehnen schliessen lasst.
Andererseits können die Rast- bzw. Bremsvorrichtungen zumindest auf der MöbelVorderseite als Zierköpfe od.dgl. auf der Aussenseite des Möbele sichtbar sein, ohne den Binaruck einer Einstellbarkeit der Neigung der Rücken= lehne und/oder der Armlehnen zu erwecken. Gleichzeitig wird aber in diesem Pail die Nachstellung der Pesthalte= kraft üer von aussen frei zuganglichen Rast- bzw. Bremsvorrichtungen ermöglicht.
In einer besonders zweckmassigen Ausführungsform der Erfindung sind die um mindestens 90° verschwenkbaren Rücken- und/oder Armlehnen in eine lotrechte und in eine waagerechte, nach aussen umgeklappte Stellung, sowie in mehrere Zwischenstellungen einstellbar. Bei genügend grosser Auslegung der Sitzflache bzw. der
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verschwenkbaren Rücken- und/oder Armlehnen kann dieses Sitzmöbel durch Umklappen der Rückenlehne und/oder der Armlehnen nach aussen in ein Liegemöbel umgewandelt werden. Besonders günstig für diese Umwandlung des Sitzmöbels in ein Liegemöbel bzw. für die Anpassungs= fähigkeit an verschiedene Anforderungen ist es, wenn - nach einem weiteren Merkmal der Erfindung - die Kipp= achse der Rückenlehne und/oder der Armlehnen in der Höhe der Sitzfläche liegt.
Die der Rückenlehne bzw. jeder Armlehne zugeordnete Rast- bzw. Bremsvorrichtung kann "beliebig, insbesondere als federbelastete Überlastkupplung zwischen der ver= schwenkbaren Rücken- bzw. Armlehne und dem betreffenden Rückenteil bzw. Seitenteil des Möbelgestells ausge= bildet sein. Als Uberlastkupplungen können sowohl Rutschd.h. Reibkupplungen als auch formschlüssige Kupplungen z.B. Klauenkupplungen mit beiderseits abgeschrägten Klauenflanken, od.dgl. benutzt werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung einiger, in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Armlehne und durch den benachbarten Sitzteil eines erfindungs= gemSss ausgebildeten Polstersessels.
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Pig. 2 das Sesselgestell ohne Polsterung und ohne linke Armlehne," in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 3 den Polstersessel in Vorderansicht und kleinerem Ifasstab.
Fig. 4 den Polstersessel in Seitenansicht.
Fig. 5, 6, 7 und 8 vier Ausführungsbeispiele einer koaxial zu der Kippachse einer Rücken- bzw. Armlehne angeordneten, als East- bzw. Bremsvorrichtung für die betreffende Rücken- bzw. Armlehne dienendenüberlast= kupplung, im Schnitt.
Fig. 9 und IO die überlastkupplung nach Fig. 8 in seitlichem Aufriss bei vertikal eingestellter bzw. nach aussen umgekippter Rücken- bzw. Armlehne.
Fig. 11 die schwenkbare Lagerung einer Rücken- bzw. Armlehne im Falle eines aus Rundrohrst&ben gebildeten I.IÖbelgestells, im Aufriss.
Fig. 12 eine andere Ausführungaform der schwenkbaren Lagerung einer Rücken- bzw. Armlehne, im Querschnitt.
Das tragende Gestell des in Fig. 1 bis 4 dargestellten Polstersessels besteht aus zwei vertikalen Gestellseiten=
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teilen 1 und einem vertikalen Gestellrtlckenteil 2, die untereinander durch einen waagerechten Gestellsitz= teil 3 lösbar verbunden sind. Die Gestellseitenteile 1 sind rahmenförmig ausgebildet und bestehen aus je zwei, durch Traversen 101 verbundenen Ständern 201. Der eben= falls rahmenförmige Gestellrtlckenteil 2 besteht aus zwei Ständern 2C2, die durch Traversen 1C2 untereinander verbunden sind. In dem als einfacher Rahmen ausgebildeten Gestellsitzteil 3 sind elastische Bänder 103 bzw. Federn od.dgl. gespannt. Die Verbindung zwischen dem Gestell= sitzteil 3 und dem Gestellseitenteil 1 bzw. -rtlckenteil 2 erfolgt mit Hilfe von vertikalen Verbindungsbtlgeln 4, die am Gestellseitenteil 1 bzw. am Gestellrtlckenteil 2 befestigt sind und in vertikale, umfangsseitig am Gestellsitzteil 3 befestigte, U-förmige Profile 5 ein= greifen. Jeder VerbindungsbUgel 4 übergreift mit einem hakenförmigen vorspringenden Ansatz 104 das obere Ende des zugeordneten Profils 5 und ist an diesem mit einer unteren Schraube 6 befestigt.
In Pig. 2 ist aus Gründen einer besseren übersichtlich= keit nur der eine Gestellseitenteil 1 dargestellt. Der andere, weggelassene Gestellseitenteil 1 ist in der selben Weise ausgebildet und an der entgegengesetzten Seite des rahmenförmigen Gestellsitzteils 3 befestigt. Der Sessel bzw. das Sesselgestell ruht auf den unteren Enden der Ständer 201 der beiden Gestellseitenteile 1.
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Der Gestellrtlckenteil 2 reicht nicht bis zum Boden.
An den oberen Enden der beiden Standern 201 Jedes Gestellseitenteils 1 sind mit Hilfe Je einer Rastbzw. Bremsvorrichtung 7 die nach unten gerichteten Schenkel 111 eines U-förmigen, die betreffende Armlehne bildenden Rahmens 11 derart angelenkt, dass dieser Rahmen 11 d.h. die betreffende Armlehne um eine waagerechte Kippachsa aus einer vertikalen, in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Winkelstellung in eine waagerechte, nach aussen ungekippte, in Fig. 2 strichpunktiert dar= gestellte Winkelstellung und zurück verschwenkt werden kann. In der selben Y/eise sind an den oberen Enden der Ständer 202 des Gestellrdckenteils 2 mit Hilfe von Rast- bzw. Bremsvorrichtungen 7 die nach unten gerichteten Schenkel 112 eines U-förmigen Rahmens 12 angelenkt, der die Rackenlehne bildet und um eine waagerechte Kippachse aus einer' vertikalen, in Fig. 2 mit ausgezogenen Linien dargestellten Winkelstellung in eine waagerechte, nach aussen, d.h. nach hinten umgekippte, in Fig. 2 strich= punktiert dargestellte Winkelstellung und zurück ver= schwenkbar ist. Zwischen den Schenkeln 111 bzw. 112 der verochwenkbaren Rahmen 11,12 sind elastische Bänder 211 bzw. 212 oder Federn gespannt.
Sowohl die Gestellseitenteile 1 als auöh der Gestell«= rilckenteil 2 sind beiderseits mit einer Polsterung 8 versehen, die sich auch über den betreffenden, oberen,
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verschwenkbaren Rahmen 11 bzw. 12 erstreckt. Hie ver= schwenkbaren Rahmen 11, 12 und die betreffenden, die Kippachse bestimmenden Rast- und Bremsvorrichtungen 7 sind also, in der Polsterung 8 eingebettet. Die dadurch gebildeten, verschwenkbaren und gepolsterten Armlehnen sind mit 9 in den Figuren 1, 3 und 4 bezeichnet. Eje in der selben Weise gebildete, verschwenkbare und gepolsterte Rückenlehne ist mit 10 bezeichnet.
Der Gestellsitzteil 3 ist vorzugsweise ebenfalls beider= seits mit einer Folsterung 13 versehen und trägt noch ein grosses und dickes Sitzkissen 14· Die Polsterung der Gestellseitenteile 1 und des GestellrUckentuils 3 kann beliebig gebildet sein. So z.B. ist es möglich, die Gestellseitenteile 1 bzw. den Ge3teilrückent^iI 2 und die betreffenden, verschwenkbaren Armlehnen- bzw. RUckenlehnenrahmün 11, 12 mit getrennt hergestelltem Polstermaterial, insbesondere Schaumstoff zu überziehen, wie in Fig. 1 dargestellt ist. Andererseits ki5ni.c-:t die Gestellseitenteile 1 bzw. der Gestellrtlckenteil 2, zusammen mit den angelenkten Armlehnen- bzw. Klicken= lehnenrahmen 11, 12 mit Hilfe einer entsprechenden Aufschaumform unmittelbar in dem in dieser Form herge= stellten Schaumstoff eingebettet bzw. eingeschäumt werden.
Die durch die Rast- bzw. Bremsvorrichtungen 7 bestimmte,
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im Inneren der Polsterung 8 vorgesehene Kippachse der Rllckenlehne 10 "bzw. jeder Armlehne 9 liegt etwa in der Höhe der Sitzflache des Polstersessels, z.B. im Bereich zwischen der Oberfläche des Sitzkissenc 14 und der Oberfläche des gepolsterten Gestellsitzteils 3.
Die East- bzw. Bremsvorrichtungen 7 sind so ausgebildet, dass sowohl die Armlehnenrahmen 11 bzw. die Armlehnen 9 als auch der Ettckenlehnenrahmen 12 bzw. die Rückenlehne 10 durch absichtlich handmässig ausgeübte Einstellkraft verschwenkt und in die vertikale bzw. waagerechte Winkel= stellung sowie in mindestens eine Zwischenstellung, vorzugsweise in mehrere Zwischenstellungen gebracht werden können, wie insbesondere in Pig. 1, 3 und 4 dar= gestellt ist. Die von den East- bzw. Bremsvorrichtungen 7 auf die zugeordnete Arm- bzw. Hückenlehne 9 bzw. 10 ausgeübte Festhaltekraft ist aber gross genug, um die Abstützung der Arme bzw. des Eückens der im Sessel sitzenden Person ohne unbeabsichtigte Schwenkbewegungen der Armlehnen 9 bzw. der Eückenlehne 10 zu gewährleisten,
Die East- und Bremsvorrichtungen 7 sind vorzugsweise als Überlastkupplungen ausgebildet. Einige Auaführungs= beispiele solcher Kupplungen sind in Fig. 5 bis 10 dar= gestellt. Diese Ausführungsbeispiele betreffen die Anlenkung der Armlehnenrahmen 11 gelten aber sinngemäss auch fttr die Anlenkung des Rückenlehnenrahmens 2.
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Bei der Ausführungsform nach Pig. 5 sind zwei zueiru.n,er und zu der Kippachse des Armlehnenrahmens 11 koaxiale Scheiben 15 und 16 vorgesehen, von denen die eine Scheibe 15 am unteren Ende des Schenkels 111 des Armlehnen= rahmens 11 und die andere Scheibe 16 am oberen Ende des Ständers 201 des Gestellseitenteils 1 befestigt, z.B. geschweisst sind. Durch die beiden Scheiben 15,16 ist frei drehbar ein Gewindebolzen 17 durchgeführt, dessen Kopf 117 z.B. mit Hilfe eines Steckzapfens 18 drehfect mit der Scheibe 15 verbunden ist. Auf der d^m liol iiüxikopf 117 entgegengesetzten Seite sind auf dem Gewindebolzen 17 zwei zusammenwirkende Klauenscheiben 19,20 gelagert. Die gegenüber dem Gewindebolzen 17 frei drehbare Klauen= scheibe 19 ist z.B. mit HJlfe eines Steckzapfens 21 drehfest mit der Scheibe 16 verbunden. Die andere Klauenscheibe 20 ist drehfest mit dem Gewindebolzen 17 verbunden und darauf längsverschiebbar geführt. Die beiden Klauenscheiben 19,20 werden durch eine ?eder 22 im Eingriff ineinander gehalten. Die Feder 22 isx zwischen der Klauenscheibe 20 und einsr auf dem Gewinde= bolzen 17 vorgesehenen Bolzenrautter 23 eingespannt.
Beim Verschwenken des Armlehnenrahmens 11 wird die damit über den Gewindebolzen 17, den Gewindebolzen= kopf 117, den Steckstift 18 und die Scheibe 15 verbun= dene Klauenscheibe 20 gegenüber der über den Steck= zapfen 21 und die Scheibe 16 am Gestellseitenteil 1
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befestigten Klauenscheibe 19 verdreht. Die ELauenschei= ben 19»20 weisen nämlich beiderseits derart abgeschräg Klauenflanken auf, dass bei einem bestimmten Drehmoment die verdrehbare Klauenscheibe 20 entgegen der Kraft der Feder 22 in der Längsrichtung des Gewindebolzens 17 selbsttätig aus der ortsfesten Klauenscheibe IS ausge= rückt wird. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausftthrunghandelt es sich also um eine formschlüssige Überlastkupplung, die die Armlehnen 9 bzw. die Rückenlehne 10 in einer begrenzten Anzahl vorbestimmter Winkelsteilun= gen festhält.
Die in Fig. 6 bis 8 dargestellten Uberlast-Kupplungen sind dagegen als Rutsch- bzw. Eeib-Kupplungen aus&ebil= det und ermöglichen eine stufenlose Einstellung der Rückenlehne 10 bzw. der Armlehnen 9·
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, sind beide Scheiben 15,16, d.h. sowohl die am Schenkel 111 des Arrclehnenrahmens 11 befestigte Scheibe 15 als auch die am Ständer 201 des Gestell Seitenteils 1 angaoranete Scheibe 16 frei drehbar auf dem Gewindebolzen 17 gelagert und durch ein Tellerfedernpaket 24 gegeneinander und gegen den Bolzenkopf 117 gedrückt. Das Teller= federnpaket ist zwischen der ortsfesten Scheibe 16 und einer auf dem Gewindebolzen 17 vorgesehenen Bolzenmutter 25 mit Kontermutter 26 eingespannt.
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In Fig. 7 ist eine abgewandelte Auoftlhrungsform der Rutsch- bzw. Reibkupplung nach Fig. 6 dargestellt. In diesem Fall ist zwischen der ortsfesten Scheibe 16 und dem Tellerfedernpaket 24 eine Unterlegscheibe 27 vor= gesehen, die einerseits z.B. mit Hilfe eines Steckzapftns 28 drehfest mit der Scheibe 16 und andererseits drehfest jedoch längsverschiebbar mit dem Gewindebolzen 17 ver= bunden ist. Dadurch wird mit Sicherheit eine leibungs= kraft zwischen der verdrehbaren Scheibe 15 und dem Über die Unterlegscheibe 27 und die Scheibe 16 unver= drehbar am Gestellseitenteil festgehaltenen Bolzenko±:f 117 einerseits und zwischen der verdrehbaren Scheibe und, der ortsfesten Scheibe 16 andererseits erzeugt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 kann sich dagegen der Bolzenkopf 117 zusammen mit der verarehbaren Scheibe 15 drehen, so dass die Reibungskraft sit Sicher-= heit nur zwischen der verdrehbaren Scheibe 15 und der ortsfesten Scheibe 16 erzeugt wird.
Die in Fig. 8 bis 10 dargestellte überlastkupplung ist als Lamellenkupplung ausgebildet und besteht uus einem Gewindebolzen 29 mit Bolzenkopf 129 und Bolzen= mutter 229, zwischen denen auf dem Gewindebolzen 29 eine mittlere Scheibe t 30 und zwei seitliche Scheiben 31 drehbar gelagert sind. Zwischen der mittleren Scheibe 30 und.den beiden seitlichen Scheiben 31 sind insbesondere aus Kunststoff hergestellte Zwischenscheiben 32 angeordnet,
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Das Scheibenpaket 30,31,32 ist mit Hilfe von zwei äusseren Tellerfedern 33 zwischen dem Bolzenkopf 129 und der Bolzenmutter 229 eingespannt. Die mittlere Scheite 30 ist mit dem Schenkel 111 des Armlehnenrahmena 11 verbunden. Die "beiden seitlichen Scheiben 31 sind einstöckig mit einem U-fCrmigen oder rohrförmigen Halter 34 ausgebildet, der auf das obere 2nde des Ständers des Gestellseitenteils 1 gesteckt und daran befestigt ist.
Die mittlere, zusammen mit dem Armlehnenrahmen 11 ver= drehbare Scheibe 30 weist einen radial vorspringenden Absatz 130 und einen zahnähnlichen, durch tangential gerichtete ebene Flächen gebildeten Vorsprung 230 auf, wie insbesondere in Fig. 9 und IC dargestellt ist. In dar vertikalen Stellung des Armlehnenrahmens Il bzw. der Armlehne 9 kommt der Absatz 130 der mittleren Scheibe 30 mit der oberen Stirnfläche des Halters 34, insbesondere mit der oberen Stirnfläche des wuerstegs dieses U-förmigen Halters zum Anschlag und bestimmt dadurch die genannte vertikale Winkelstellung des Armlehnenrahmens 11, wie insbesondere in Fig. 9 darge= stallt ist. Die waagerechte, nach aussen umgekippte Winkelstellung des Armlehnenrahmens 11 bzw. der Armlehne 9 wird dagegen durch den Anschlag einer ebenen Begren= zungsfläche des zahnfCrmigen Vorsprungs 230 der mittleren Scheibe 30 gegen die Querstegfläche des Halters 34 fest=
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gelegt, wie insbesondere aus Pig. IO ersichtlich ist.
Die. zusammenwirkenden Reibflächen der Rutsch- bzw. Reibkupplungen nach Fig. 6 bis 10 können eine beliebige Oberflachenbeschaffenheit aufweisen und insbesondere aufgerauht oder mit einem Reibbelag versehen sein.
Das Sesselgestell, d.h. die Gestellseitenteile 1, der Gestellrückenteil 2, der Gestell sitzteil 3 und die verschwenkbaren Rückenlehnen- bzw. Armlehnenrahirün 12 bzw. 11 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus rohrförmigen Stäben mit rechteckigem, verhältnis= massig flachem Querschnitt hergestellt. Im Falle von solchen rohrförmigen Stäben mit rechteckigem Querschnitt entspricht die Stärke und die lage der Scheiben 15,16 bei den Ausftthrungsbeispielen nach Fig. 5 bis 7 je einer QuerschnittshUlfte der Stäbe. Infolgedessen können die Schenkel 111 des Armlehnenrahmens 11 in der selben Ebene der betreffenden Ständer 201 des Gestellseitenteils 1 liegen, genau so wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 bis 10. Andererseits ist es auch mö&Lich, die Enden der im Querschnitt flach rechteckigen, aneinander anzulenkenden Stäben, z.B. der Schenkel 111 der Armlehne 11 und der Ständer 201 des Gestellseitenteils 1 nebeneinander anzuordnen und unmittelbar aneinander z.B. durch eine der überlast= kupplungen nach Pig. 5 bis 7 anzulenken.
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Das Sesselgestell, d.h. die Gestellseitenteile 1, der Gestellrückenteil 2, der Gestellsitzteil 3 und die Eileken- bzw. Armlehnenrahmen 12 bzw. 11 können aber auch aus rohrförmigen Rundstäben bestehen. In diesem Fall können die aneinander anzulenkenden Stabenden, z.B. das untere Ende eines Schenkels 111 des Armlehnen= rahmens 11 und das obere Ende eines Standers 2Cl aes Gestellseitenrahmens 1 zu flachen, scheibenförmigen Lappen 311 bzw. 301 zusammengedrückt und miteinander unmittelbar gelenkig verbunden werden, z.B. mit Hjlfe einer aus einem Gewindebolzen 17 mit Bolzenkopf 117, Bolzenautter 25 und Tellerfedernpaket 24 gebildeten Rutsch- bzw. Reibkupplung, wie insbesondere in Pi0". H dargestellt ist.
Bei der Ausfuhrungsvariante nach Fig. 12 sind die aneinander anzulenkenden Enden der rohrförmigen Rund= stäbe z.B. eines Schenkels 111 des Armlehnenrchmens 11 und eines Ständers 201 des G^stellseitenteils 1 nebeneinander angeordnet und auf ihren einander züge= kehrten Seiten mit je einem Adapterstttck 35 versehen, das eine ebene Reibfläche aufweist und mit dieser gegen die ebene Reibfläche des anderen Adapterstftcks 35 an= liegt. Die gelenkige Verbindung der beiden rohrförmigen Rundstäbe 111,201 erfolgt auch in diesem Fall mit Hilfe eines Gewindebolzens 17 mit Bolzenkopf 117, Bolzen= mutter 25 und Tellerfedernpaket 24.
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Die Rast- bzw. Bremsvorrichtungen 7, die zur Anlenkung der verschwenkbaren Rückenlehnen- bzw. Armlehnenrahmen 12 bzw. 11 an dem betreffenden ortsfesten Gestell rtlc κ en= teil 2 bzw. Gestellseitenteil 1 dienon und insbesondere als Uberlastkupplungen nach Pig. 5 bis IC ausgebildet sind, können auch frontseitig, d.h. auf den Vorder- und Hinterseiten der Gestellseitenteile 1 und auf beiden Planken des Gestellrtlckenteils 2 mit dem Polsterstoff 8, z.B. Schaumstoff, oder nur mit dem Uberzugstoff des Sessels abgedeckt sein und infolgedessen vollkommen versteckt liegen. Die genannten Rast- bzw. Brems= vorrichtungen 7 können aber auch zumindest auf der Vorderseite der Gestellseitenteile 1 aus der Polsterung und dem überzug des Sessels vorspringen und insbesondere als Zierknöpfe sichtbar sein.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind im Rahmen des allgemeinen Srfindungsgedankens mehrere, insbesondere in baulicher Hinsicht unter= schiedliche Lösungen möglich. So z.B. können die für einen Polstersessel beschriebenen Ausbildungen ohne weiteres sinngemass auch bei einem Sofa oder einem anderen gepolsterten Sitz- oder Sitz-Bett-Möbel ange= wendet werden. Andererseits können sämtliche, der Zeichnung und der Beschreibung entnehmbare Merkmale,
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einscliliesslich der konstruktiven Einzelheiten auch in "beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    ( 1J Sitzmöbel, insbesondere Sessel oder Sofa, mit gepol= sterten Röcken- und/oder Armlehnen, dadurch gekennzeich= net, dass die Rtlckenlehne (10) und/oder die Armlehnen (9) um je eine waagerechte, im Inneren der Polsterung (8) vorgesehene Kippachse schwenkbar gelagert und mit Hilfe von zugeordneten Rast- bzw. Bremsvorrichtungen (7) in mehrere verschiedene WinkelStellungen gegenüber der Sitzfläche einstellbar sind, wobei die Festhalte= kraft der Rast- bzw. Bremsvorrichtungen (7) grosser als die durchschnittliche, zu erwartende Rücken- "bzw. Armstützkraft, jedoch durch eine absichtlich handmässig ausgeübte Einstellkraft überwindbar ist.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- bzw. Bremsvorrichtungen (7) versteckt in der Möbelpolsterung (8) eingebettet oder zumindest vom Möbeltiberzug abgedeckt sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rast- bzw. Bremsvorrichtungen (7) zumindest auf der MöbelVorderseite als Zierknöpfe od.dgl. sichtbar sind.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Armlehnen (9) und/oder die Rückenlehne (10) um mindestens 90° verschwenkbar und
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    sowohl in eine lotrechte und in eine waagerechte, nach aussen umgeklappte Endstellung als auch in mindestens eine Zwischenstellung, vorzugsweise" in mehrere Zwischen= Stellungen einstellbar sind.
  5. 5. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kippachse der Armlehnen (S) und/oder der Rückenlehne (10) in der Höhe der Sitzflache liegt.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 Ms 5, dadurch gekennzeichnet, dass die der Rückenlehne (IC) "bzw. jeder Armlehne (9) zugeordneten Rast- "bzw. Brems= vorrichtungen als federbelastete Uberlastkupplunsen zwischen dem verschwenkbaren Rückenlehnenrahmen (12) bzw. Armlehnenrahmen (11) und dem entsprechenden ortsfesten Gestellrückenteil (2) bzw. Gestellaeiten= teil (1) ausgebildet sind.
  7. 7. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplungen als formschlüssige Kupplungen, insbesondere Klauenkupplungen mit beider= seits abgeschrägten Klauenflanken ausgebildet sind (Pig.5).
  8. 8. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
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    dass die Überlastkupplungen als Rutsch- "bzw. Reibkupplungen ausgebildet sind (Pig. 6 bis 12).
  9. 9. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Überlastkupplungen als Lamellenkupplungen aus= gebildet sind (Pig.8 bis 10).
  10. 10. Sitzmöbel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endstellungen der Rückenlehne (10) bzw. jeder Armlehne (9) durch Anschlage (130,230) festgelegt sind.
  11. 11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 1(J, dadurch gekennzeichnet, dass der Rückenteil (2) und/oder die Seitenteile (1) des Möbelgestells Ständer (2C2 bzw. 201) aufweisen, an deren oberen Enden mit Hilfe von federbelasteten Überlastkupplungen (7) die nach unten gerichteten Schenkel (112 bzw. 111) von in der Röcken= lehne (10) und/oder in den Armlehnen (9) eingebetteten, ü-förmigen Rahmen (12 bzw. 11) angelenkt sind.
    SQ9848/0365
    Leerseite
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