DE2518693A1 - Dauer-kaffeefilter - Google Patents
Dauer-kaffeefilterInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/02—Coffee-making machines with removable extraction cups, to be placed on top of drinking-vessels i.e. coffee-makers with removable brewing vessels, to be placed on top of beverage containers, into which hot water is poured, e.g. cafe filter
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Apparatus For Making Beverages (AREA)
Description
Patentanwalt DIPL.-PHYS. DR. W LANGHOFF rfohtsanwalt B. LANGHOFF*
München, den 26- April 1975 Unser Zeichen : 53 - 1552
INTERELECTRIC AG, CH- 6072 SÄCHSELN / OW
Dauer - Kaffeefilter
Die Erfindung betrifft einen Dauer-Kaffeefilter mit einem Heißwasserbehälter
und einem im Bodenbereich desselben angeordneten Filter.
Bekannte Dauer-Kaffeefilter verschiedener Bauart haben alle den
Nachteil, daß sie nur für einen eng begrenzten Bereich der Füllmenge an Wasser und Kaffeepulver optimale Ergebnisse bringen.
Wird bei einem gegebenen Kaffeefilter die Füll- und Durchlaufmenge gegenüber der vorgesehenen Menge verdoppelt, so ergibt sich eine
für praktische Bedürfnisse viel zu lange Durchlaufzeit. Verwendet
man denselben Filter z.B. zum Aufbrühen der Hälfte des vorgesehenen Volumens, so wird das Kaffeepulver nicht optimal ausgenutzt,
da das Wasser den Filter zu schnell durchläuft.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dauer-Kaffeefilter
der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine optimale Ausnutzung des Kaffeepulvers für einen größeren Bereich von Flüssigkeitsmengen
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im wesentlichen darin zu sehen, daß der Filter in mindestens zwei Bereiche unterteilt ist, daß jeweils
zwei aneinander grenzende Bereiche durch eine niveauabhängige Wasser-Überlaufeinrichtung
miteinander in Verbindung stehen, und daß ein Wasserzulauf vorgesehen ist, der über einem der Bereiche des
Filters mündet. Bei einem derartigen Kaffeefilter läuft also das zugeführte Heißwasser zuerst in den unter dem Wasserzulauf vorgesehenen
Bereich, und erst wenn eine größere Wassermenge zugeführt wird als dem Volumen der über diesem Bereich des Filters liegenden
Kammer entspricht, läuft Heißwasser über die Wasser-Überlaufeinrichtung in den Filterraum, der sich über dem angrenzenden Bereich
des Filters befindet, und nimmt dabei Kaffeepulverteilchen mit, die beim Zulauf von Heißwasser in den Filterraum über dem einen
Bereich aufgewirbelt werden. Für eine richtige Wirkungsweise ist dabei erforderlich, daß das Heißwasser in einer solchen Weise oder
Geschwindigkeit zugeführt wird, daß das Wasser zusammen mit Kaffeepulver über die überlaufeinrichtung läuft, wenn das Kaffeepulver
nur in die unter dem Wasserzulauf liegende Filterkammer eingefüllt worden ist.
Vorzugsweise ist der Filter als scheibenförmiger Filterboden ausgebildet,
auf dessen Oberseite mindestens eine, mehrere Filterkammern bildende Trennwand fluiddicht sitzt. Die Oberseite der Trennwand
wirkt dabei als überlaufeinrichtung.
Der Filter kann jedoch aus mindestens zwei, in verschiedenen Ebenen
liegenden Filterteilen bestehen, die durch jeweils ein vertikal sich erstreckendes Verbindungsteil miteinander verbunden sind.
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Dabei kann das Verbindungsteil gemäß einer besonderen Ausführungsform
als Ring ausgebildet sein. Außerdem kann mindestens das höher liegende Filterteil in einer geneigten Ebene liegen.
Eine besondere Ausgestaltung besteht darin, daß der Filter mindestens
zwei unterschiedlich geneigte, aneinander anschließende
und in unterschiedlichen Höhen liegende Filterteile aufweist.
und in unterschiedlichen Höhen liegende Filterteile aufweist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen
an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
Fig. 1 ist ein Axialschnitt durch einen
Kaffeefilter nach der Erfindung;
Kaffeefilter nach der Erfindung;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Kaffeefilter nach Fig. 1 in teilweise gebrochener
Darstellung;
Fig. 3 ist ein Vertikalschnitt einer anderen
Ausführungsform eines Dauer-Kaffefilters.
Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Dauer-Kaffeefilter umfaßt
einen topfförmigen Heißwasserbehälter 1, der kreisringförmig gestaltet
ist und an seinem Boden durch ein metallenes Filtersieb 2 verschlossen ist. Etwas oberhalb der Unterkante des Heißwasserbehälters
1 ist eine ringförmige Scheibe 3 an demselben befestigt,
die als Stütze dient, um den Kaffeefilter auf einen Behälter, etwa eine Kaffeekanne oder eine Tasse, aufzusetzen.
die als Stütze dient, um den Kaffeefilter auf einen Behälter, etwa eine Kaffeekanne oder eine Tasse, aufzusetzen.
In dem Innenraum des Heißwasserbehälters 1 sind zwei rechteckige
Trennwände 4 und 5 angeordnet, die jeweils mit ihrer unteren
Längskante mit dem Filtersieb 2 und mit ihren beiden Schmalkanten mit der Wand des Heißwasserbehälters 1 fluiddicht verbunden sind.
Trennwände 4 und 5 angeordnet, die jeweils mit ihrer unteren
Längskante mit dem Filtersieb 2 und mit ihren beiden Schmalkanten mit der Wand des Heißwasserbehälters 1 fluiddicht verbunden sind.
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Auf diese Weise sind drei Filterkammern 6, 7 und 8 gebildet.
Die Trennwände 4 und 5 haben eine Höhe, die kleiner ist als die Höhe des Heißwasserbehälters 1.
Auf dem oberen Rand des Heißwasserbehälters 1 liegt eine Verteilerscheibe
9 auf, die in einem Bereich oberhalb der Filterkammer 6 mit einer Anzahl Löchern 10 versehen ist.
Die Verteilerscheibe 9 weist einen zu dem mit Löchern 10 versehenen
Bereich hin geneigten Boden 11 auf, an den sich ein vertikaler Randbereich 12 anschließt, der oben mit einem über den Rand
des Heißwasserbehälters 1 übergreifenden Auflageflansch 13 versehen
ist.
Die Verteilerscheibe ist so ausgebildet, daß sie sich nur in der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Winkellage auf den Heißwasserbehälter
aufsetzen läßt. Diese Winkelarretierung kann z.B. durch einen seitlichen Nocken 14 erfolgen, der in eine Ausnehmung in der
Seitenwand des Heißwasserbehälters 1 eingreift.
Zum Betrieb des Dauer-Kaffeefilters wird Kaffeepulver in die Filterkammer
6 in der nötigen Menge eingefüllt. Sodann wird die Verteilerscheibe 12 auf den Heißwasserbehälter 1 gesetzt und Heißwasser
auf die Verteilerscheibe gegossen, welches dann durch die Löcher 10 auf das Kaffeepulver fließt. Es sei angenommen, daß die
Filterkammer 6 ein Volumen hat, welches dem Volumen einer Kaffeetasse entspricht. Will man z.B. nur eine Tassee Kaffee aufbrühen,
so wird nur eine entsprechende Wassermenge aufgefüllt, so daß das Wasser also nicht über die Trennwand 4 hinüberfließt. Es wird daher
lediglich der Bereich der metallenen Filterscheibe ausgenutzt, der sich am Boden der Filterkammer 6 befindet.
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Es sei ferner angenommen, daß die Filterkammer 7 ein Volumen entsprechend
zwei Kaffeetassen hat und die Filterkammer 8 ein Volumen entsprechend drei Kaffeetassen.
Sollen z.B. drei Tassen Kaffee aufgebrüht werden, so wird eine entsprechende Menge Kaffeepulver wiederum in die Filterkammer 6
eingefüllt und eine entsprechende Heißwassermenge auf die Verteilerscheibe 9 gegossen. Da die verwendete Wassermenge jedoch größer
ist als das Volumen der Filterkammer 6, fließt nach dem Füllen derselben Wasser mit darin schwimmenden Kaffeepulverteilchen über die
Oberkante der Trennwand 4 in die Filterkammer 7, bis auch diese fast gefüllt ist. Man erkennt, daß die ausgenutzte Filterfläche
in diesem Anwendungsbeispiel auf das Dreifache gegenüber dem Zustand beim Aufbrühen nur einer Tasse Kaffee vergrößert ist.
Sollen drei bis sechs Tassen Kaffee gebrüht werden, so wird wiederum
eine entsprechende Menge Kaffeepulver in die Filterkammer 6 eingefüllt. Beim Aufgießen des Heißwassers auf die Verteilerscheibe
9 werden nunmehr- nicht nur die Filterkammern 6 und 7, sondern auch die Filterkammer 8 mehr oder weniger mit Wasser gefüllt,
so daß eine sechsfach größere Filterfläche in Betrieb ist als beim Aufbrühen nur einer Tasse Kaffee.
Man erkennt, daß auf diese Weise die ausgenutzte Filterfläche durch die Überlaufeinrichtung selbsttätig an die verwendete Wassermenge
angepaßt wird. Ein derartiger Dauer-Kaffeefilter läßt sich
daher für einen sehr weiten Bereich von Wassermengen im optimalen Bereich betreiben.
Fig. 3 zeigt einen Vertikalschnitt einer anderen Ausführungsform
eines Dauer-Kaffeefilters nach der Erfindung. Bei diesem besteht
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der Filter aus zwei getrennten Teilen, und zwar aus einem runden Siebblech 16 und aus einem ringförmigen Siebblech 17. Diese beiden
Teile sind durch ein rohrförmiges Verbindungsteil 18 miteinander verbunden, so daß die Siebbleche 16 und 17 in verschiedenen
Eb enen Ii egen.
An den äußeren Rand des ringförmigen Siebblechs 17 grenzt ein Behälterring 15 an, auf dem eine Wasserverteilerscheibe 19 aufliegt,
die ähnlich ausgebildet ist wie die Verteilerscheibe 9 der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform, mit dem Unterschied,
daß die Löcher 21 vertikal über dem durch das rohrförmige Verbindungsteile 18 begrenzten unteren Filterraum liegen.
Das rohrförmige Verbindungsteil 18 und der Behälterring 15 sind zur Versteifung mit vier jeweils im rechten Winkel zueinander angeordneten,
in radialen Ebenen liegenden Versteifungsrippen 2 0 miteinander verbunden.
Der in Fig. 3 dargestellte Dauer-Kaffeefilter hat eine ähnliche
Wirkungsweise wie der Kaffeefilter nach den Fig. 1 und 2. Wird der Kaffeefilter nach Fig. 3 für eine Wassermenge verwendet, die
kleiner ist als das durch das rohrförmige Verbindungsteil 18 begrenzte
Volumen, so tritt kein Wasser aus dem durch diesen begrenzten Filterraum über die obere Kante des Verbindungsteils
18 über. Es wird daher nur das runde Siebblech 16 zum Filtern benutzt.
Bei Verwendung einer größeren Wassermenge steigt der Wasserpegel über das Niveau des ringförmigen Siebbleches 17, so daß auch dieses
ausgenutzt wird, wodurch die wirksame Filterfläche vergrößert wird.
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Das ringförmige Siebblech 17 kann auch geneigt, etwa kegelstumpf förmig ausgebildet sein.
Es können auch beide Siebbleche in geneigten Ebenen liegen, die auch eine unterschiedliche Neigung aufweisen können. Im letzteren
Fall kann das rohrförmige Verbindungsteil 18 fortgelassen sein, so daß beide Siebbleche aneinander angrenzen.
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Claims (6)
- PatentansprücheDauer-Kaffeefilter mit einem Heißwasserbehälter und einem im Bodenbereich desselben angeordneten Filter, dadurch gekennzeichnet , daß der Filter (2; 16,17) in mindestens zwei Bereiche (6,7,8; 16,17) unterteilt ist, daß jeweils zwei aneinander grenzende Bereiche durch eine niveauabhängige Wasser-Überlaufeinrichtung (4,5; 18) miteinander in Verbindung stehen, und daß ein Wasserzulauf (10; 21) vorgesehen ist, der über einem der Bereiche des Filters mündet.
- 2. Dauer-Kaffeefilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Filter als scheibenförmiger Filterboden (2) ausgebildet ist, auf dessen Oberseite mindestens eine, mehrere Filterkammern (6,7,8) bildende Trennwand (4,5) fluiddicht sitzt.
- 3. Dauer-Kaffeefilter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Filter mindestens zwei, in verschiedenen Ebenen liegende Filterteile (16,17) aufweist, die durch jeweils ein vertikal sich erstreckendes Verbindungsteil (18) miteinander verbunden sind.
- 4. Dauer-Kaffeefilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Verbindungsteil ein Ring (18) ist.
- 5. Dauer-Kaffeefilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das höher liegende Filterteil (17) in einer geneigten. Ebene liegt.609845/01812518633
- 6. Dauer-Kaffeefilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filter mindestens zwei unterschiedlich geneigte, aneinander anschlxeßende und in unterschiedlichen Höhen liegende Filterteile aufweist.609845/0181
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752518693 DE2518693A1 (de) | 1975-04-26 | 1975-04-26 | Dauer-kaffeefilter |
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NL7604181A NL7604181A (nl) | 1975-04-26 | 1976-04-20 | Doorloop-koffiefilter. |
SE7604614A SE7604614L (sv) | 1975-04-26 | 1976-04-22 | Permanent-kaffefilter |
JP51048383A JPS51129370A (en) | 1975-04-26 | 1976-04-26 | Filter for use in coffee |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518693A1 true DE2518693A1 (de) | 1976-11-04 |
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Family Applications (1)
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GB (1) | GB1533488A (de) |
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SE (1) | SE7604614L (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2802240A1 (de) * | 1978-01-19 | 1979-07-26 | Bosch Siemens Hausgeraete | Kaffeefilter |
DE3413654A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-17 | English, Philip H., Chagrin Falls, Ohio | Vorrichtung zum zubereiten individueller mengen von getraenken |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1999060901A2 (de) * | 1998-05-23 | 1999-12-02 | Repschlaeger Werner | Elektrisches gerät zur zubereitung heisser getränke |
-
1975
- 1975-04-26 DE DE19752518693 patent/DE2518693A1/de active Pending
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1976
- 1976-04-12 GB GB14834/76A patent/GB1533488A/en not_active Expired
- 1976-04-20 NL NL7604181A patent/NL7604181A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-04-22 SE SE7604614A patent/SE7604614L/xx unknown
- 1976-04-26 JP JP51048383A patent/JPS51129370A/ja active Pending
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Also Published As
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JPS51129370A (en) | 1976-11-10 |
NL7604181A (nl) | 1976-10-28 |
SE7604614L (sv) | 1976-10-27 |
GB1533488A (en) | 1978-11-29 |
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