CH657263A5 - Espressomaschine. - Google Patents

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CH657263A5
CH657263A5 CH5297/81A CH529781A CH657263A5 CH 657263 A5 CH657263 A5 CH 657263A5 CH 5297/81 A CH5297/81 A CH 5297/81A CH 529781 A CH529781 A CH 529781A CH 657263 A5 CH657263 A5 CH 657263A5
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CH
Switzerland
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machine according
espresso machine
constriction
channel
cutting edge
Prior art date
Application number
CH5297/81A
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English (en)
Inventor
Udo Leuschner
Alfons Zinsberger
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgeraete
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/44Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
    • A47J31/46Dispensing spouts, pumps, drain valves or like liquid transporting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Espressomaschine mit einem Ablaufkanal für den bereiteten Kaffee, der zu zwei Ausläufen führt und den Kaffee auf diese aufteilt.
Espressomaschinen besitzen üblicherweise zwei dicht beieinanderliegende, Ausläufe, wobei eine Tasse unter beide Ausläufe oder jeweils eine Tasse unter einen Auslauf gestellt werden kann. Im letzteren Fall, bereitet häufig die gleich-mässige Aufteilung des Kaffees auf beide Tassen Schwierigkeiten. Auch muss bei der Aufteilung sichergestellt sein, dass der beim Filtern des Kaffees erzeugte Schaum ungehindert mit ausfliessen kann und möglichst wenig zerstört wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die den bereiteten Kaffee möglichst gleichmässig auf die beiden Ausläufe verteilt und dabei den bei der Kaffeebereitung gebildeten Schaum ungehindert mit ausfliessen lässt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Diese Lösung hat den Vorteil, dass der bereitete Kaffee sich an der Engstelle etwas zurückstaut und beruhigt und auch bei unterschiedlich starkem Kaffeefluss zuverlässig ein Wasserstrahl gebildet wird, den eine Schneide in zwei gleich-mässige Teilströme aufteilen kann. Dabei ist zu bedenken, dass je nach dem Mahlgrad des Kaffeemehles der Brühvorgang z.B. mit einer Filterzentrifuge zwischen 20 Sekunden und 2 Minuten benötigt und dementsprechend in Abhängigkeit vom Mahlgrad des Kaffees der Durchfluss im Ablaufkanal sehr unterschiedlich stark ist. Hinzu kommen noch Anlauf- und Auslaufphase des Brühvorganges und damit des Kaffeedurchflusses. Der im wesentlichen auf der Kaffeeoberfläche schwimmende Schaum wird bei dem Durchfluss durch die Engstelle in keiner Weise behindert und kann mit ausfliessen. Bei Verwendung eines Zentrifugalfilters hat der bereitete Kaffee eine starke Drallkomponente deren Auswirkung auf die Aufteilung auf die beiden Ausläufe durch den Rückstau an der Engstelle beseitigt wird. In diesem Fall, ist die Engstelle in einem gewissen Mindestabstand von dem die Zentrifuge umgebenden ringförmigem Kanal anzuordnen um eine ausreichende Beruhigung zu erreichen.
Die Schneide ist zweckmässigerweise stromabwärts benachbart der Engstelle angeordnet. Die Engstelle kann sich in Strömungsrichtung gesehen etwa V-förmig erweitern. Bo-denseitig kann die Engstelle eine Abplattung d.h. eine Mindestbreite aufweisen, die den auftretenden Ausflussmengen anzupassen ist.
Vorteilhafterweise ist die Engstelle in einem etwa horizontal oder schwach geneigt verlaufenden Abschnitt des Ablaufkanales angeordnet und die Schneide erstreckt sich dabei etwa vertikal vom Boden nach oben. Die Aufteilung der Strömung in einem horizontalen Abschnitt des Ablaufkanales hat den Vorteil einer möglichst geringen Behinderung des Schaumabflusses.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen besteht ein gewisser Nachteil darin, dass die Engstelle im Ablaufkanal in einem Abstand vom ringförmigen Sammelraum angeordnet ist. Der Ablaufkanal und damit auch die Ausläufe kragen relativ weit vom Hauptgehäuse des Gerätes aus. Dies ist zwar durchaus vorteilhaft für den Abfluss in die untergestellten Tassen, erfordert jedoch mehr Raum bei der Aufbewahrung des Gerätes, wenn dieses nicht benutzt wird. Um das Gerät kompakter zu halten und den Ablaufkanal zu
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verkürzen kann in besonders vorteilhafter Weise bei Zentri-fugal-Kaffeemaschinen mit einem Sammelraum in Form eines Ringkanales im Ringkanal eine etwa radial verlaufende Querwand angeordnet sein, die sich in Richtung auf oder in die Engstelle erstreckt. Hierdurch wird es möglich, die Engstelle unmittelbar in den Bereich des Aussenumfanges des Ringkanales zu legen ohne dass die Verteilung des Kaffees auf die beiden Tassen merklich schlechter wird. Die Querwand erstreckt sich vorzugsweise über die ganze Höhe des Ablaufkanales und kann ferner ein Stück vorzugsweise in Drehrichtung des Zentrifugalfilters gegen eine Schneide an der den Strahl aufteilenden Querwand versetzt sein, falls die Drehrichtung der Zentrifuge zu einer Ungleichmässigkeit der Verteilung führt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Espressomaschine mit Zentrifugalfilter, im wesentlichen in einem Schnitt entlang der Linien I—I in den Figuren 2 und 3;
Fig. 2 ausschnittsweise in einem leicht vergrösserten Massstab einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie
III-III in Fig. 2;
Fig. 4 ausschnittsweise in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einem Schnitt entlang der Linie IV—IV in Fig. 5;
Fig. 5 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-VinFig. 4;
Fig. 6 in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 eine weitere abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 7 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie VII—VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie Vili—VIII in Fig. 7.
Die in den Figuren dargestellte Espressomaschine besitzt ein Sockelgehäuse 2 auf dem ein ringförmiger Sammelraum 4 angeordnet ist, der an seiner Unterseite Tragarme 6 aufweist, die einen Elektromotor mit einer vertikal nach oben ragenden Abtriebswelle 10 tragen. Die Abtriebs welle 10 endet in einer Kupplungsscheibe 12, auf die ein Zentrifugalfilter 14 aufgesteckt ist. Ein auf den Sammelraum 4 aufgesteckter Deckel 16 besitzt eine den Zentrifugalfilter 14 in geringem Abstand umgebende vertikale Ringwand 18, die nach unten in den Sammelraum 4 hineinragt und an der entlang der zentrifugierte Kaffee nach unten abfliesst. Der Deckel 16 weist eine zentrale deckseitige Eingussöffnung 20 für das Brühwasser auf, unter der sich im Deckel des Zentrifugalfilters 14 eine Eingussöffnung 22 zu diesem befindet.
Der ringförmige Sammelraum 4 weist eien geneigten Boden 24 auf von dessen tiefster Stelle ein rohrförmiger Ablaufkanal 26 mit leichtem Gefälle etwa radial nach aussen ragt. In einem Abstand vom Sammelraum 4 weisen die Seitenwände 28 und 30 des Ablaufkanales 26 Einbuchtungen 32 und 34 auf, die am Boden 36 des Ablaufkanales in einem geringen Abstand voneinander beginnend sich jeweils über die unteren 2/3 der Seitenwand 28 bzw. 30 erstrecken und dabei V-förmig auseinandertreten um eine sich vom Kanalboden 36 weg nach oben erweiternde V-förmige Engstelle 38 zu bilden. Hinter der Engstelle 38 schliessen an den Ablaufkanal 26 zwei Ausläufe 40 und 42 an, deren von den Seitenwänden 28 und 30 des Ablaufkanales abgelegene Seitenwände 46 und 48 an ihrer Verbindungsstelle eine vertikale Schneide 44 bilden, die flussabwärts ein kleines Stück hinter der Engstelle 38 angeordnet ist und den aus dieser austretenden Kaffeestrahl zu den beiden Ausläufen 40 und 42 aufteilt. In Fig. 1 ist eine unter dem Auslauf 40 stehende Tasse 50 dargestellt.
Die Querschnitte der beiden Ausläufe 40 und 42 sind so bemessen, dass ein Rückstau nur an der Engstelle 38 und nie in den Ausläufen erfolgt, da ein Rückstau in den Ausläufen den Abfluss des Schaumes behindern könnte. Der Ablaufkanal mit seiner Engstelle ist so ausgelegt, dass er möglichst nie völlig mit Kaffee gefüllt ist. Die V-förmige Engstelle sichert eine gute Zentrierung des Strahles bei kleinen und grösseren Durchflussmengen, ohne dass der im wesentlichen auf dem Kaffee schwimmende Schaum am Ausfliessen gehindert wird.
Anstelle der Schneide kann natürlich hinter der Engstelle eine mehr oder weniger als Prallwand wirkende Querwand angeordnet sein, die ebenfalls eine gute Aufteilung des Kaffeestrahles auf die beiden Ausläufe bewirkt. Die Querwand kann im Auftreffbereich des Strahles mehr oder weniger gerundet sein, wobei die Achse der etwa zylindrischen Rundung sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
Fig. 4 zeigt in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 2 und im wesentlichen entlang der Linie IV—IV in Fig. 5 und Fig. 5 zeigt in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 3 und im wesentlichen entlang der Linie V—V in Fig. 4 eine abgewandelte Ausführungsform einer Engstelle 438 in einem Ablaufkanal 426 mit Seitenwänden 428 und 430. Die Engstelle 438 wird dabei von Querwänden 432 und 434 gebildet, die sich zwischen der Bodenwand 436 und der Deckwand 437 von den Seitenwänden 428 und 430 ausgehend in den Innenraum des Kanales 426 hineinerstrecken und ablaufseitig gemessen einen Winkel a von 220° miteinander einschliessen. Hierdurch wird bewirkt, dass die ablaufseitigen Flächen der Querwände 432 und 434 zur Strömungsrichtung jeweils einen Winkel von 110° einschliessen, wodurch diese Flächen relativ zur Strömung zur Seite hin zurückspringend sind und sicher verhindert wird, dass die Strömung sich hinter der Engstelle 438 an die Querwände oder die Seitenwände 428 und 430 anlegt. D.h. der Strahl reisst am Ausgang der Engstelle von den Querwänden 432 und 434 ab und trifft frei auf eine dahinter angeordnet vertikale Schneide 444, die ihn in zwei Teilströme aufteilt. Ein sichereres Abreissen der Strömung an der Engstelle bewirkt eine zuverlässigere Aufteilung auf zwei gleiche Teilströme. Die Querwände 432 und 434 treten nach oben hin weiter auseinander, sodass die Engstelle in Strömungsrichtung gesehen (vgl. Fig. 5) im wesentlichen eine V-förmige Gestalt hat.
Die Zentrifugal-Kaffeemaschine der abgewandelten Aus-führangsform gemäss den Figuren 6 bis 8 stimmt bis auf die Gestaltung des Auslaufes mit der Ausführungsform gemäss Fig. 1 überein und es wurden daher für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern verwendet. Ein im wesentlichen kreisringförmiger Sammelraum 604 mit gegen den Ablaufkanal 626 hin abfallendem Boden 624 fängt den von der Ringwand 18 abtropfenden Kaffee auf und führt ihn dem Auslauf 626 zu. Der etwa rohrförmige Ablaufkanal 626 ragt mit Seitenwänden 628 und 630 radial nach aussen, ist jedoch kürzer gehalten als der Ablaufkanal der Ausführungsform gemäss Fig. 1. Wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 verzweigt sich dieser Ablaufkanal in zwei Ausläufe 640 und 642, deren von den Seitenwänden 628 und 630 abgelegene Seitenwände 646 und 648 an ihrer Verbindungsstelle eine vertikale Schneide 644 bilden, die den darauf auftreffenden gesammelten Kaffeestrahl auf die beiden Ausläufe verteilt. Von den Verbindungsstellen zwischen einer äusseren Seitenwand 660 des ringförmigen Sammelraumes 604 mit den Seitenwänden 628 und 630 des Ablaufkanales 626 erstrecken sich zwei über die ganze Höhe des Ablaufkanales ragende Stummelwände 632 und 634 etwa in Richtung von Tangenten an diese Verbindungsstelle und lassen zwischen sich eine sich nach oben V-förmig erweiternde Engstelle 638 frei, die den ablaufenden Kaffee ähnlich wie die Ausführungsform gemäss den Figu-
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ren 4 und 5 zu einem Strahl sammelt, der auf die Schneide 644 auftrifft und auf die beiden Ausläufe 640 und 642 verteilt wird. Um nun zu verhindern, dass die Rotation der Zentrifuge sich auf den abströmenden Kaffee soweit auswirkt, dass die Verteilung ungleichmässig wird, erstreckt sich von einer inneren vertikalen Ringwand 662 des Sammelraumes 604 eine Leitwand 664 in die Engstelle 638 und ein Stück durch diese hindurch und endet in einer Schneide 666, die der Schneide 644 gegenüber steht. Die Leitwand 664, die sich über die ganze Höhe des Ablaufkanales 626 erstreckt, liegt genau in einer Verbindungsebene, die durch die Motorwelle 10 und die Schneide 644 definiert ist. Jedoch kann in Abwandlung dieser Ausführungsform die Leitwand 664 leicht radial versetzt sein um etwaige Ungleichmässigkeiten, die durch die Drehrichtung der Zentrifuge bewirkt werden, auszugleichen. Es hat sich gezeigt, dass insbesondere bei der Ausführungsform gemäss den Figuren 6 bis 8 anstelle der sich V-förmig nach oben erweiternden Engstelle 638 auch eine Engstelle verwendet werden kann, die von oben bis unten eine gleiche Breite besitzt. Die Stummelwände 632 und 634 können in Abwandlung der dargestellten Ausführungsform auch dem Radius der seitlichen Aussenwand 660 folgen ohne dass dadurch die Verteilung wesentlich beeinträchtigt wird.
Die anhand der Figuren 6 bis 8 erläuterte Leitwand 664 kann mit Vorteil auch bei den anderen Ausführungsformen gemäss den Figuren 1 bis 5 verwendet werden.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Espressomaschine mit einem Ablaufkanal für den bereiteten Kaffee, der zu zwei Ausläufen führt und den Kaffee auf diese aufteilt, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (26; 426; 626) eine von seitlichen Wänden (28, 30; 432, 434; 632,634) gebildete Engstelle (38; 438; 638) und eine, den durch die Engstelle gebildeten Strahl in zwei Teilströme zu den Ausläufen (40,42; 640, 642) aufteilende Querwand (46,48; 646,648) aufweist.
  2. 2. Espressomaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (38; 438; 638) sich vom Kanalboden (36; 436; 636) weg erweitert.
  3. 3. Espressomaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Strahl aufteilende Querwand (46,48; 646, 648) eine den Strahl aufteilende Schneide (44; 444; 644) aufweist.
  4. 4. Espressomaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (44; 444; 644) sich in einer Ebene erstreckt, die zwischen den Ebenen der seitlichen Wände (28, 30) liegt und sich etwa parallel zu diesen erstreckt.
  5. 5. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (44,444; 644)
    sich vom Kanalboden (36; 436; 636) in Erweiterungsrichtung der Engstelle (38; 438; 636) erstreckt.
  6. 6. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (44; 444; 644) stromabwärts benachbart der Engstelle (38; 438; 638) angeordnet ist.
  7. 7. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (38; 438; 638)
    sich in Strömungsrichtung gesehen V-förmig erweitert.
  8. 8. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (38) eine boden-seitige Abplattung aufweist.
  9. 9. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (38) in einem etwa horizontal oder schwach geneigt verlaufenden Abschnitt des Ablaufkanales (26) angeordnet ist.
  10. 10. Espressomaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneide (44) sich in einem etwa horizontal oder schwach geneigt verlaufenden Abschnitt des Ablaufkanales (26) etwa vertikal erstreckt.
  11. 11. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Ablaufkanal (426; 626) hinter der Engstelle (438; 638) seitlich jeweils in Form einer Stufe erweitert ist.
  12. 12. Espressomaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass als die Engstelle (438; 638) bildende seitliche Wände in den Ablaufkanal vorspringende Querwände (432,434; 632,634) dienen, die ablaufseitig gemessen einen Winkel (a) von mehr als 180° miteinander einschliessen.
  13. 13. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit einem unter einem Zentrifugal-Kaffeefilter angeordneten Sammelgefäss (604) in Form eines Ringkanales, dadurch gekennzeichnet, dass im P-ingkanal (604) eine sich etwa radial zur Welle (10) des Zentrifugal-Kaffeefilters erstreckende Leitwand (664) angeordnet ist und sich in Richtung auf oder in die Engstelle (638) erstreckt.
  14. 14. Espressomaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand (664) sich über die ganze Höhe des Ablaufkanales (626) erstreckt.
  15. 15. Espressomaschine nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitwand ein Stück, vorzugsweise in Drehrichtung des Zentrifugal-Kaffeefilters, gegen die Schneide an der den Strahl aufteilenden Querwand versetzt ist.
  16. 16. Espressomaschine nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Engstelle (638) als
    Lücke in der vertikalen Aussenwand (660) des Ringkanals (604) ausgebildet ist.
CH5297/81A 1980-09-03 1981-08-17 Espressomaschine. CH657263A5 (de)

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DE3033180 1980-09-03
DE3124642A DE3124642C2 (de) 1980-09-03 1981-06-23 Ablaufkanal für den bereiteten Kaffee einer Espressomaschine

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DE (1) DE3124642C2 (de)
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