DE2517467C2 - Abzweigkasten oder Abzweigdose für die Elektroinstallation - Google Patents

Abzweigkasten oder Abzweigdose für die Elektroinstallation

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DE2517467C2
DE2517467C2 DE2517467A DE2517467A DE2517467C2 DE 2517467 C2 DE2517467 C2 DE 2517467C2 DE 2517467 A DE2517467 A DE 2517467A DE 2517467 A DE2517467 A DE 2517467A DE 2517467 C2 DE2517467 C2 DE 2517467C2
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Otto 5885 Schalksmühle Keilholz
Eckhard Dipl.-Ing. Spelsberg
Günther Spelsberg
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Guenther Spelsberg & Co Kg 5885 Schalksmuehle De GmbH
Guenther Spelsberg & Co Kg 5885 Schalksmuehle GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen wasserdichten Abzweigkasten oder eine wasserdichte Abzweigdose für die Elektroinstallation mit einem aus Unterteil und Oberteil zusammensetzbaren Gehäuse aus isolierendem Werkstoff, wobei der Unterteil sämtliche öffnungen zum abgedichteten Einführen von Kabeln, Leitungen und dergl. sowie am Boden des Unterteils angeordnete Kupplungsmittel zum Zusammenwirken mit Gegenkupplungsmittel eines einzigen mehrpoligen Klemmenfägers aufweist.
In der Praxis gibt es Abzweigkäster oder Abzweigdosen in mannigfachen Ausführungsformen. Die dabei benutzten — im Inneren des Abzweigkastens oder der Abzweigdose unterzubringenden — Klemmen lassen sich in zwei Gruppen einordnen. Zur ersten Gruppe gehören mehrpolige Klemmenträger. Hierbei handelt es sich um einen aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigten Träger, der in Anpassung an die vorhandenen bzw. zu benutzenden Abzweigkästen oder Abzweigdosen unterschiedliche Gestalt haben und auch eine unterschiedliche Anzahl von Anschlußklemmen tragen kann. Wesentlich ist dabei, daß ein mehrpoliger Klemmenträger ein als Ganzes in das Innere eines Abzweigkastens oder einer Abzweigdose einzusetzender Bauteil ist, der somit die Anschlußklemmen in der gewünschten Anzahl und Ausbildung in sich vereinigt. Dies bedeutet, daß bei Verwendung eines mehrpoligen Klemmenträgers eine geordnete Unterbringung des Leitungsgutes in dem Abzweigkasten od. dgl. gegeben ist und daß man dadurch nicht nur eine klare Übersicht über das im Abzweigkasten od. dgl. vorhandene Leitungsgut sondern auch jederzeit eine Kontrollmög-
lichlceit darüber hat Andererseits stößt die Verwendung von mehrpoligen Klemmenträgern bei den bisher bekannten Ausführungsformen von Abzweigkasten od. dgL auf erhebliche Schwierigkeiten. Dies liegt z. B. daran, daß bei einer Unterputzdose die Anschlußklemmen eines mehrpoligen Klemmenträgers für den Benutzer nicht erreichbar und damit nicht bedienbar sind, weil sie zu tief unter der Wandfläche liegen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß bei den bisher bekannten Anbringungsarten von mehrpoligen Klemmenträgern w in Unterputzabzweigkästen od. dgl. diese entweder direkt auf den Boden des Gehäuseunterteiles desselben oder in unmittelbarer Nähe davon liegen.
Zu dieser ersten Gruppe von Abzweigsdosen gehört auch die wasserdichte viereckige Kabeldose nach DE-AS 11 93 570. Bei dieser bekannten wasserdichten Kabeldose sind mehrere mehrpolige Klemmenträger übereinander angeordnet Die übereinznder angeordneten Klemmensteine haben unterschiedliche Längenabmessungen und eine unterschiedliche Anzahl von Kontakten. Sie werden durch Klemmverbindung auf einem Dom des Bodens des Unterteiles gehalten. Nach ihrem Anbringen auf dem Dom liegen die Klemmensteine tief im Unterteil, so daß die von ihr getragenen Kentakte nur schwer zugänglich sind.
Durch die DE-AS 16 65144 ist eine Mehrfachabzweigdose für Auf- und Unterputz bekanntgeworden, die nicht wasserdicht ist. Diese bekannte Mehrfachabzweigdose hat einen durch eine Wand geteilten kastenförmigen, Einführungsöffnungen für Leitungen jo aufweisenden und Doppelklemmen aufnehmenden Unterteil mit einem abnehmbaren Deckel. Durch eine dem Unterteil angeformte Trennwand werden zwei Kammern gebildet, von denen jede austauschbar eine Klemmleiste aufnimmt, die durch einfaches Aufstecken an den Wandungen der Kammer anbringbar und durch den Deckel lagegesichert sind, wobei an einer Außenseite jeder Kammer eine Zugentlastungsschelle parallel zu den Klemmenleisten angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform liegen die Klemmleisten ίο verhältnismäßig tief im kastenförmigen Unterteil. Daher sind die Anschlußklemmen bei abgenommenem Deckel nicht frei zugänglich. Auch wird keine Klemmverbindung zwischen dem Klemmenträger und den Kupplungsmitteln benutzt. Vielmehr wird eine Lagesicherung der Klemmleisten erst dadurch erreicht daß der Deckel auf den Unterteil aufgesetzt wird. Hierdurch ist zusätzlich die Benutzung von Schrauben erforderlich.
Durch die DE-AS 16 65 126 ist eine zugentlastete Kabeleinführung für eine Abzweigdose bekanntgeworden. Bei dieser liegen die Klemmenträg^r im Inneren eines kastenförmigen Unterteiles. Daher sind die von ihnen getragenen Klemmen bei abgenommenem Deckel nicht frei zugänglich. Es ist vielmehr erforderlieh, die Klemmenträger beim Anschluß der Leitungen von leistenförmigen Aufnahmen abzunehmen und sie später wieder aufzusetzen.
Durch die GB-PS 13 12 934 ist eine Abzweigdose bekanntgeworden, die sich aus einem Unterteil und einem Oberteil zusammensetzt, wobei beide aus einem elektrisch isolierenden Werkstoff gefertigt sind. Diese bekannte Ausführungsform einer Abzweigdose ist nicht wasserdicht. Darüber hinaus sind die Einführungsöffnungen nicht im Unterteil sondern im Deckel angeord- f>5 net. Dabei werden keine öffnungen benutzt, die ein abgedichtetes Einführen von Kabeln, Leitungen od. dgl. zulassen. Bei dieser vorbekannten Abzweigdose werden insgesamt drei metallische Klemmenträger benutzt wobei jeder der drei Klemmenträger durch ein zusätzliches Befestigungselement wie eine Schraube mit dem Unterteil verbunden wird.
Zur zweiten Gruppe gehören lose Einzelklemmen. In diesem Fall wird einem Abzweigkasten od. dgl. eine bestimmte, den vorliegenden Verhältnissen entsprechende Anzahl von Einzelklemmen zugeordnet die untereinander keine mechanische Verbindung haben und daher — in Abhängigkeit vom jeweiligen Benutzer — in unterschiedlichster Art und Weise in den Abzweigkasten od. dgl. untergebracht werden. Daraus folgt daß bei Verwendung von losen Einzelklemmen in der Regel von einer Ordnung des Leitungsgutes und einer klaren Übersicht desselben im Abzweigkasten od. dgl. nicht gesprochen werden kann. Vielmehr entsteht dabei im Abzweigkasten vielfach ein unkontrollierbares Gewirr vor Leitungen und Klemmen. Trotzdem sind — insbesondere bei der Unterputzmontage — in der Praxis bisher lose Einzelklemmen unentbehrlich. Dies liegt daran, daß man die tief unter der Wandfläche liegenden Einzelklemmen zeitweise aus dem Abzweigkasten herausholen und die Montage frei vor der Unterputzdose durchführen kann, worauf nach Beendigung der Anschlußarbeiten ein Wiedereinsetzen der Einzelklemmen in das Innere des Abzweigkastens erfolgt
Zu dieser Gruppe gehört ein Installationsgerät nach der US-PS 3106 602. Hier werden Einzelklemmen verwendet, die durch Einschieben in dafür vorgesehene Ausnehmungen festgelegt werden. Dabei kommen Haltekrallen oder Rastverbindungen zum Tragen. Auch diese bekannte Ausführungsform eines Installationsgerätes ist nicht wasserdicht.
Ausgehend von diesem Sachverhalt liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen wasserdichten Abzweigkasten oder eine wasserdächte Abzweigdose der eingangs näher angeführten Art zu schaffen, bei dem einerseits die bei Verwendung eines einzigen, mehrpoligen Klemmenträgers vorhandenen Vorteile beibehalten bleiben, andererseits aber auch eine freie Bedienbarkeit der Anschlußklemmen des in seiner Betriebslage verbleibenden, mehrpoligen Klemmenträgers erzielt wird. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht daß die Kupplungsmittel des Unterteiles des Abzweigkastens bis in Höhe der Vorderkante des freien Randes des Unterteiles hochgezogen sind, derart, daß die Anschlußklemmen des von ihnen gehaltenen Klemmenträgers bei abgenommenem Oberteil frei zugänglich sind und daß die Kupplungsmittel den Klemmenträger unter Fortfall von zusätzlichen Befestigungsmittel^ wie Schrauben od. dgl., klemmend erfassen und zugleich eine Drehsicherung für die Klemmenträger bilden.
Der erfindungsgemäß ausgebildete wasserdichte Abzweigkasten bzw. die wasserdichte Abzweigdose haben dem Bekannten gegenüber den wesentlichen Vorteil, daß bei abgenommenem Oberteil die Leitungen frei in die Anschlußklemmen eines mehrpoligen Klemmenträgers eingeführt werden können. Daneben ist aber auch eine Ordnung und Übersicht des Leitungsgutes vorhanden. Auf besondere, d. h. zusätzliche Befestigungsmittel für den Klemmenträger wird verzichtet. Trotzdem ist zugleich eine Drehsicherung für den Klemmenträger vorhanden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind am Boden des Unterteiles drei hochgezogene Kupplungsmittel unter Freilassung von Durchlässen nebeneinander angeordnet, von denen das mittlere
einen oberen zapfenförmigen Bereich zum klemmenden Eingriff eines Durchbruches des Klemmenträgers aufweist, während die im Abstand davon sitzenden seitlichen Kupplungsmittel jeweils ein gabelförmiges freies Ende zum Umfassen von Bereichen des Klemmenträgers haben. Bei dieser Ausbildung wird der mehrpolige Klemmenträger in einfacher Weise auf den zapfenförmigen Bereich des mittleren Kupplungsmittels aufgesteckt. Die gabelförmigen freien Enden der beiden seitlichen Kupplungsmittel gewährleisten dabei zugleich eine Drehsicherung des aufgesetzten mehrpoligen Klemmenträgers. Dadurch ist die Lage des mehrpoligen Klemmenträgers im Inneren des Abzweigkastens genau fixiert.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Unteransprüchen 3 bis 9 angegeben.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und zwar zeigt
F i g. 1 in schaubildlicher Darstellung den erfindungsgemäß ausgebildeten Abzweigkasten,
Fig.2 in Ansicht von unten den Oberteil des Abzweigkastens,
F i g. 3 einen Schnitt durch den Oberteil des Abzweigkasten gemäß der Linie III-III der F i g. 4,
F i g. 4 in Draufsicht den Oberteil des Abzweigkastens,
F i g. 5 in Draufsicht den Unterteil des Abzweigkastens, bei entferntem mehrpoligen Klemmenträger,
Fig.6 einen Schnitt durch den Unterteil des Abzweigkastens gemäß der Linie VI-VI der F i g. 5,
F i g. 7 einen weiteren Schnitt durch den Unterteil des Abzweigkastens, jedoch nunmehr nach der Linie VlI-VII der F ig. 5,
F i g. 8 eine Ansicht der Unterseite des Unterteiles des Abzweigkastens,
F i g. 9 in Draufsicht einen Haltebügel zum Befestigen des Abzweigkastens an einer Wand,
Fig. 10 einen Schnitt durch den Haltebügel der F i g. 9 gemäß der Linie X-X,
F i g. 11 einen Schnitt durch den Haltebügel gemäß der Linie XI-XI der F i g. 10 und
Fig. i2 in schaubildlicher Darstellung einen mehrpoligen Klemmenträger zum Einsatz in den Unterteil des Abzweigkastens.
Es sei zunächst vorausgeschickt, daß in den Figuren der Zeichnungen nur diejenigen Teile eines Abzweigkastens dargestellt sind, welche für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So sind insbesondere die Anschlußleitungen bzw. Kabel der Einfachheit halber fortgelassen. Im übrigen können alle fehlenden Teile einen an sich bekannten Aufbau haben und in ebenfalls an sich bekannter Weise mit den zugeordneten Teilen des Abzweigkastens zusammenwirken.
Es sei ferner vorausgeschickt, daß dem Ausführungsbeispiel ein im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisender Abzweigkasten zugrundegelegt ist Ohne vom Wesen der Erfindung abzuweichen, kann auch eine andere Querschnittsgestaltung gewählt werden. Ferner sei erwähnt, daß dem Ausführungsbeispiel ein Abzweigkasten zugrundegelegt ist, der bei der Aufputzmontage benutzt wird. Die Erfindung ist jedoch hierauf nicht beschränkt
Wie aus der F i g. 1 der Zeichnungen ersichtlich ist, setzt sich der generell mit 15 bezeichnete Abzweigkasten aus einem Oberteil 16 und einem Unterteil 17 zusammen. Sowohl Oberteil 16 als auch Unterteil 17 sind jeweils einstückig aus einem der in der Elektroindustrie gebräuchlichen Werkstoffe hergestellt Es sei jedoch ausdrücklich erwähnt, daß sich für die Fertigung des Oberteiles 16 als Werkstoff insbesondere Polypropylen eignet, während für die Herstellung des Unterteiles 17 zweckmäßig Hochdruck-Polyäthylen benutzt wird.
An den Seitenwandungen des Unterteiles 17 sind in an sich bekannter Weise mehrere generell mit 18 bezeichnete Öffnungen angeordnet, durch welche die nicht dargestellten Kabel abgedichtet in das Innere des Abzweigkastens 15 hineingeführt werden können. Der Unterteil 17 hat im gewählten Ausführungsbeispiel insgesamt zehn solcher Öffnungen 18. Diese sind in an sich bekannter Weise zunächst durch einen entfernbaren Wandungsteil 19 verschlossen. Vom Benutzer werden in bekannter Weise Öffnungen in der erforderlichen Anzahl freigelegt. Zusätzliche Dichtrnittc! werden nicht benötigt.
Die Seitenwandungen des Oberteiles 16 setzen sich jeweils zusammen aus einem aufrechten Bereich 20 und einem schrägen Bereich 21, wobei letzterer in eine horizontal verlaufende Decke 22 übergeht. Der Oberteil 16 hat ferner eine innere umlaufende Wand 23, durch welche im Zusammenwirken mit Teilen der außenliegenden Seitenwandungen eine umlaufende Nut 24 gebildet wird. In die umlaufende Nut 24 greift beim Zusammensetzen von Unterteil 17 und Oberteil 16 der obere freie Rand 27 des Unterteiles 17 dichtend ein. Irgendwelche Dichtungselemente, wie Gummiringe od. dgl., werden nicht benötigt. Trotzdem wird eine einwandfreie Abdichtung im Bereich der Trennfuge zwischen Oberteil 16 und Unterteil 17 herbeigeführt.
Wie insbesondere die F i g. 2 und 3 der Zeichnung erkennen lassen, hat der Oberteil 16 an zwei diametral gegenüberliegenden Seitenwandungen je einen Haltevorsprung 25. Jeder dieser Haltevorsprünge 25 hat ein Paar im Abstand voneinander angeordneter, untereinander gleichgeschalteter Rasten 26, die mit Gegenrasten des Unterteiles 17 in noch zu schildernder Weise zusammenwirken.
Wie die Fig.5 und 6 der Zeichnung am besten erkennen lassen, hat der aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff gefertigte Unterteil 17 den schon erwähnten umlaufenden, in die Nut 24 eingreifenden freien Rand 27. Daran anschließend hat jede Seitenwandung einen schrägen Bereich 28, der in den Boden 29 übergeht, welcher parallel zu der Decke 22 verläuft. In den schrägen Bereichen 28 der Seitenwandungen des Unterteiles 17 sind die schon genannten Öffnungen 18 zum abgedichteten Einführen von Kabeln od. dgl. angeordnet.
Dem Boden 29 des Unterteiles 17 des Abzweigkastens 15 sind Kupplungsruittc! angeformt, die mit noch zu nennenden Gegenkupplungsmitteln eines mehrpoligen Klemmenträgers zusammenwirken. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist zunächst ein mittleres Kupplungsmittel 30 vorhanden, das sich zusammensetzt aus einem unteren Bereich 32 von etwa quadratischer Querschnittsgestaltung sowie einem zapfenförmigen oberen Bereich 33 von kreisrundem Querschnitt Letzteres ist am vorderen Ende zur Erleichterung des Anbringens des Klemmenträgers mit einer nicht näher bezeichneten Schräge versehen. Durch die unterschiedlichen Querschnittsgestaltungen der Bereiche 32 und 33 des Kupplungsmittels 30 entstehen ingesamt vier Schultern 34. Bis zu diesen Schultern 23 kann der Klemmenträger bei seiner Anbringung aufgeschoben werden.
Rechts und links neben dem mittleren Kupplungsmit-
tel 30 ist je ein weiteres seitliches Kupplungsmittel 31 vorgesehen, die ebenfalls einstückig mit dem Boden 29 sind. Jedes dieser seitlichen, hochgezogenen Kupplungsmittel 31 hat eine Auflagefläche 35 und ein gabelförmiges freies Ende 36, wobei sich Innenwandungen der beiden Schenkel jeder Gabel von der Außenseite her an Seitenwandungen des aufzusetzenden Klemmenträgers anlegen. Zwischen den Kupplungsmitteln 30 bzw. 31 ist jeweils ein Durchlaß 40 vorhanden, so daß der Benutzer bei Bedarf die Gelegenheit hat, einzelne Leitungen von der einen Seite des Klemmenträgers zur anderen durchzuziehen. Nachzutragen bleibt ferner, daß, wie insbesondere die F i g. 6 zeigt, beide Kupplungsmittel 30 bzw. 31 hohl ausgebildet sind. Die von außen zugänglichen öffnungen der Hohlräume liegen im Boden 29.
Die Kupplungsmittel 30 bzw. 31 des Unterteiles 17 sind bis in Höhe der Vorderkante des umlaufenden freien Randes 27 hochgezogen, derart, daß die Anschlußklemmen des von ihnen gehaltenen Klemmenträgers bei abgenommenem Oberteil 16 frei zugänglich sind.
Das mittlere Kupplungsmittel 30 hat noch mindestens einen seitlichen Vorsprung 37, dessen Stirnfläche als Auflagefläche für Teile des Klemmenträgers benutzbar ist.
Auch der Unterteil 17 hat auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je einen Haltevorsprung 38. Jeder dieser Haltevorsprünge 38 ist mit zwei Gegenrasten 39 versehen. Die Gegenrasten 39 wirken dabei beim Zusammenfügen von Oberteil 16 und Unterteil 17 mit den Rasten 26 der Haltevorsprünge 25 im Sinne eines Festhaltens der beiden Teile zusammen. Allerdings kann diese Verbindung bei Bedarf wieder gelöst werden, z. B. mit Hilfe eines Werkzeuges, wie eines Schraubendrehers.
Der Innenwandung des Bodens 29 sind ferner insgesamt zwei zu beiden Seiten des mittleren Kupplungsmittels 30 liegende Ringvorsprünge 41 angeformt. Wie die F i g. 7 am besten erkennen läßt, ragen die Ringvorsprünge 41 in das Innere des Unterteiles 17 hinein. Der von dem Ringvorsprung 41 umgebene Raum ist mehrfach abgesetzt und in Höhe des Bodens 29 durch eine Verschlußhaut 42 verschlossen. Bei Bedarf kann durch diese Verschlußhaut 42 hindurch ein Befestigungsmittel, wie Nagel od. dgl., zur unmittelbaren Befestigung des Unterteiles 17 des Abzweigkastens 15 an einer Wand od. dgl. hindurchgetrieben werden. Darüber hinaus ist aber auch eine andere Befestigungsmöglichkeit für den Unterteil 17 und damit für den gesamten Abzweigkasten 15 vorgesehen.
Wie schon erwähnt, sind sämtliche Kupplungsmittel 30 bzw. 31 des Unterteiles 17 hohl gehalten. Die Hohlräume der seitlichen Kupplungsmittel 31 sind dabei mit 43 und der Hohlraum des mittleren Kupplungsmittels 30 mit 44 bezeichnet Alle drei Hohlräume sind nach unten hin — also im Bereich des Bodens 29 — offen, so daß von der Unterseite des Bodens 29 her Befestigungselemente in noch zu schildernder Weise in sie eingreifen können. Zu erwähnen ist noch, daß jeweils die eine inrere Begrenzungswandung des Hohlraumes 43 mit übereinander angeordneten leistenförmigen Vorsprüngen 45 versehen ist
Zur Befestigung des Abzweigkastens 15 an einer Wand od. dgl. dient ein generell mit 46 bezeichneter Haltebügel, der einstückig aus Stahlblech gefertigt ist Dieser hat wie die Fig. 10 der Zeichnung am besten erkennen läßt, eine U-förmige Gestaltung. Der Steg dieses U's ist mit 47 und die beiden Schenkel sind mit 48 bezeichnet. Letztere haben jeweils zwei Haltezungen 49, die durch dreiseitiges Freischneiden von Schenkelteilen und danach erfolgendes Abbiegen nach außen entstanden sind. Die Haltezungen 49 nehmen dabei eine Schräglage ein. Die beiden Schenkel 48 des Haltebügels 46 können zum Zwecke der Befestigung des Abzweigkastens 15 an einer Wand in die Hohlräume 43
ίο eingeführt werden, wobei dann die Haltezungen 49 im Sinne des Festhaltens mit den an den Innenwandungen vorgesehenen Vorsprüngen 45 zusammenwirken.
Der Haltebügel 46 seinerseits kann in unterschiedlicher Weise an einer Wand befestigt werden. Zu diesem Zweck hat er zunächst einen verhältnismäßig großen mittleren Durchbruch 50, der von einer hochgezogenen Begrenzungswandung 51 umgeben ist. Rechts und links davon ist auch ein durchmesserkleineres, glattwandiges Loch 52 vorgesehen. Vom Benutzer können wahlweise Befestigungsmittel entweder durch den Durchbruch 50 oder die Löcher 52 hindurchgetrieben werden, so daß damit der Haltebügel 46 als Ganzes an einer Wand festgelegt wird. Der Abzweigkasten 15 wird danach über einen an der Wand befindlichen Haltebügel
gehalten, derart, daß die freien öffnungen der Hohlräume 43 über den aus der Wandfläche vorragenden Schenkeln 48 des Haltebügels 46 zu liegen kommen. Man kann dann durch Benutzen eines Werkzeuges — wie eines Hammers — den Unterteil 17 auf die Schenkel 48 des Haltebügels 46 auftreiben, wobei dann in der geschilderten Weise deren Haltezungen 49 mit den leistenartigen Vorsprüngen 45 in den Hohlräumen 43 zusammenwirken. Ein etwa aus der Wand vorstehendes Ende eines Befestigungsmittels, wie Dübels, kann in den Hohlraum 44 des mittleren Kupplungsmittels eingreifen. In der Fig. 12 der Zeichnung ist eine Ausführungsform des generell mit 53 bezeichneten mehrpoligen Klemmenträgers dargestellt, der in dem Abzweigkasten 15 zur Verwendung kommt. Daraus ist ersichtlich, daß der Klemmenträger 53 die Gestalt eines T hat. Im gewählten Ausführungsbeispiel sind im Bereich des Querbalkens 55 des Klemmenträgers 53 insgesamt vier Anschlußklemmen 54 untergebracht und zwar je zwei auf einer Querbalkenhälfte. Der Standbalken 56 hat dagegen nur eine einzige Anschlußklemme. Zum Beispiel kann diese eine Erdanschlußklemme sein. In der Mitte des Querbalkens 55 ist ein Durchbruch 57 angeordnet, der so dimensioniert ist, daß er mit Klemmsitz auf den oberen Bereich 33 des mittleren
so Kupplungsmittels 30 aufgeschoben werden kann. Das Aufschieben des Klemmenträgers erfolgt dabei so weit, bis die Unterseite seines Querbalkens 55 an den Schultern 34 zur Anlage kommt. Die Breitenabmessungen des Querbalkens 55 sind so gehalten, daß dieser genau zwischen das gabelförmige freie Ende 36 der seitlichen Kupplungsmittel 31 paßt
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die Anschlußklemmen 54 als Schraubklemmen ausgebildet Selbstverständlich wäre es auch ohne weiteres möglich, schraubenlose Klemmen zu benutzen. Da im übrigen alle zu benutzenden Anschlußklemmen 54 einen an sich bekannten Aufbau haben, kann auf die Angabe näherer Einzelheiten verzichtet werden. Wesentlich ist lediglich, daß der jeweils benutzte Klemmenträger 53 so hoch im Unterteil gelagert ist daß seine Anschlußklemmen 54 in Höhe der Vorderkante des vorderen freien Randes 27 des Unterteiles 17 liegen und damit für den Benutzer frei zugänglich sind.
Die Kupplungs- und Gegenkupplungsmittel können 28
abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel 29
ausgebildet sein. Auch kann ihre Anzahl variieren; z. B. 30
ist es insbesondere bei größeren Abzweigkästen 31
möglich, mehr als drei Kupplungsmittel vorzusehen. Im 5 32
Ausführungsbeispiel ist eine völlige Trennung zwischen 33
Oberteil und Unterteil vorgesehen. Abweichend davon 34
kann in Sonderfällen auch eine scharnierartige Verbin- 35
dung zwischen Oberteil und Unterteil vorgesehen sein, 36
welche in der Regel eine völlige Abnahme des Oberteils io 37
vom Unterteil ausschließt. Hierbei können Filmschar- 38
niere bekannter Art zur Anwendung kommen. Beim 39
Schließen eines solchen deckelartigen Oberteils können 40
etwa überstehende Leitungsenden nach und nach in den 41
Abzweigkasten eingebracht werden, ohne daß es dabei 15 42
zu Beschädigungen der Leitungen kommt. 43
44
Bezugszeichenliste ..
15 — Abzweigkasten 46
16 - Oberteil 20 47
17 - Unterteil v 48
18 - öffnung 49
19 — Wandungsteil (entfernbar) 50
20 .— aufrechter Bereich (von 16) 51
21 — schräger Bereich (von 16) 25 52
22 - Decke (von 16) 53
23 — innere (umlaufende) Wand (von 16) 54
24 - Nut (umlaufend) 55
25 — Haltevorsprung 56
26 - Rast (an 25) 30 57
27 — (umlaufender freier) Rand (von 17)
schräger Bereich (von 17) Boden (von 17) mittleres Kupplungsmittel (von 17) seitliche Kupplungsmittel (von 17) unterer Bereich (von 30) oberer Bereich (von 30) Schulter (zwischen 32 und 33) Auflagefläche (von 31) gabelförmiges freies Ende (von 31) seitlicher Vorsprung (von 32) Haltevorsprung (an 17) Gegenrast (an 38) Durchlaß
Ringvorsprung (an 29) Verschlußhaut Hohlraum (von 31) Hohlraum (von 30) Vorsprung (in 43) Haltebügel Steg (von 46) Schenkel (von 46) Haltezunge (an 48) Durchbruch (in 47) Begrenzungswand (von 50) Loch (in 47) mehrpolige Klemmenträger Anschlußklemmen Querbalken (von 53) Standbalken (von 55) Durchbruch
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose für die Elektroinstallation mit einem aas Unterteil und Oberteil zusammensetzbaren Gehäuse aus elektrisch isolierendem Werkstoff, wobei der Unterteil sämtliche öffnungen zum abgedichteten Einführen von Kabeln, Leitungen od. dgl. sowie am Boden des Unterteils angeordnete Kupplungsmittel zum Zusammenwirken mit Gegenkupplungsmitteln eines einzigen mehrpoligen Klemmenträgers aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (30 bzw. ^t) des Unterteiles (17) des Abzweigkastens (15) bis in Höhe der Vorderkante des freien Randes (27) des Unterteiles (17) hochgezogen sind, derart, daß die Anschlußklemmen (54) des von ihnen gehaltenen Klemmenträgers (53) bei abgenommenem Oberteil
(16) frei zugänglich sind und daß die Kupplungsmittel (30 bzw. 31) den Klemmenträger (53) unter Fortfall von zusätzlichen Befestigungsmitteln, wie Schrauben od. dgl. klemmend erfassen und zugleich eine Drehsicherung für den Klemmenträger bilden.
2. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (29) des Unterteiles (17) drei hochgezogene Kupplungsmittel (30 bzw. 31) unter Freilassung von Durchlässen (40) nebeneinander angeordnet sind, von denen das mittlere (30) einen oberen zapfenförmigen Bereich (33) zum klemmenden Eingriff eines Durchbruches (57) des Klemmenträgers (53) aufweist, während die im Abstand davon sitzenden seitlichen Kupplungsmittel (31) jeweils ein gabelförmiges freies Ende »36) zum Umfassen von Bereichen des Klemmenträgers (53) haben.
3. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Kupplungsmittel (31) jeweils eine Auflagefläche (35) für den Klemmenträger (53) und das mittlere Kupplungsmittel (30) Schultern (34) zur Begrenzung der Aufschiebbewegung des Klemmenträgers (53) aufweisen.
4. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsmittel (30 bzw. 31) je einen von außen her zugänglichen Hohlraum (43 bzw. 44) aufweisen.
5. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen der Hohlräume (43) der seitlichen Kupplungsmittel (31) mindestens einen Vorsprung (45) zum Zusammenwirken mit Haltezungen (49) eines den Abzweigkasten (15) an einer Wand od. dgl. festlegenden Haltebügels (46) aufweisen.
6. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Unterteils (17) des Abzweigkastens (15) im Bereich des freien Randes (27) größer ist als im Bereich des Bodens (29) und daß der Bereich (28) der Seitenwandungen des Unterteiles
(17) zu dem freien Rand (27) und dem Boden (29) derart schräg gehalten ist, daß die schrägen Bereiche (28) der Seitenwandungen mit einem von dem freien Rand (27) des Unterteiles (17) gefällten Lot einen Winkel von etwa 30° miteinander einschließen, wobei die schrägen Bereiche (28) der Seitenwandungen des Unterteiles (17) zugleich die öffnungen (18) zum abgedichteten Einführen der Kabel, Leitungen od. dgl. aufweisen.
7. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Oberteiles (16) des Abzweigkastens (15) im Bereich der Decke (22) kleiner ist als im gegenüberliegenden vorderen Bereich und daß sich jede Seitenwandung des Oberteiles (16) des Abzweigkastens (15) zusammensetzt aus einem der Decke (22) benachbarten schrägen Bereich (21) und einem sich daran anschließenden Bereich (20) mit aufrechten Wandungen:
8. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil (16) und Unterteil (17) jeweils auf zwei diametral gegenüberliegenden Seiten Haltevorsprünge (25 bzw. 38) mit Rasten (26) bzw. Gegenrasten (39) aufweisen, welche beim Zusammenfügen von Oberteil und Unterteil zusammenwirken.
9. Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebügel (46) als U-förmiger Metallkörper ausgebildet ist, dessen Schenkel (48) die Haltezungen (49) aufweisen und dessen Steg (47) Löcher (52) und einen Durchbruch (50) zum Zusammenwirken mit Befestigungsmitteln, wie Schrauben, Dübeln, Nägeln od. dgl. aufweist.
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