DE3213403A1 - Bausatz fuer ein gekapseltes elektrisches installationsgeraet - Google Patents
Bausatz fuer ein gekapseltes elektrisches installationsgeraetInfo
- Publication number
- DE3213403A1 DE3213403A1 DE19823213403 DE3213403A DE3213403A1 DE 3213403 A1 DE3213403 A1 DE 3213403A1 DE 19823213403 DE19823213403 DE 19823213403 DE 3213403 A DE3213403 A DE 3213403A DE 3213403 A1 DE3213403 A1 DE 3213403A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- housing
- kit according
- housing part
- locking lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Housings And Mounting Of Transformers (AREA)
- Casings For Electric Apparatus (AREA)
Description
BROWN, BOVERI & CIE AKTIENGESELLSCHAFT Mannheim 5. April 1982
Mp.-Nr. 526/82 (864/8lb) ZPT/P-Hn/Ht
Die Erfindung betrifft einen Bausatz für ein gekapseltes elektrisches Installationsgerät der im Oberbegriff des
Anspruches 1 genannten Art.
Der kostenbewußte Konstrukteur ist bemüht, die nachteiligen Folgen einer großen Variantenvielfalt soweit wie möglich zu
vermeiden. Insbesondere bei Massenartikeln ist es von Vorteil, Bausätze zu schaffen, die aus relativ wenigen Gruppen
oder Teilen bestehen, aber zu einer relativ großen .Zahl von
2g Varianten vereinigt werden können.
Installationsgeräte bestehen im wesentlichen aus einem Gehäuseunterteil,
einem Gehäuseoberteil und einem Geräteeinsatz. Während das Gehäuseoberteil und der Geräteeinsatz
meistens der jeweiligen Art des Installationsgerätes angepaßt werden müssen und somit allenfalls begrenzt in eine gleichartige
Gestalt zu bringen sind, kann das Gehäuseunterteil bei geschickter Konstruktion für alle oder viele Varianten einheitlich
gestaltet werden. Die Zahl möglicher Varianten läßt sich senken, indem man die zu fordernden alternativen Verbindungstechniken
von Schraub- und Rastverbindung in einem Ge-
häuse vereinigt. Das Gehäuseunterteil muß im übrigen so ausgebildet
sein, daß es sich zur Aufnahme verschiedenartiger Geräteeinsätze und Gehäuseoberteile eignet, wobei selbstverständlich
auch letztere entsprechend angepaßt sein müssen.
Um ein rationelles Arbeiten zu gewährleisten, muß das Gehäuse bei der Montage schnell zu schließen und zu öffnen sein.
Rastvorrichtungen mit Rasthebeln und Rastauflagen erfüllen diese Forderung im allgemeinen wesentlich besser als Schraubenvorrichtungen.
Letztere werden jedoch in Ausnahmefällen bevorzugt.
Es ist ein feuchtigkeitsgeschütztes Gehäuse für elektrische ■J5 Installationsgerät« bekannt ("BE-GM 7 223 172), das mit einer
Einrichtung zur Befestigung der Abdeckung versehen ist, die sowohl eine Rast- wie auch eine Schraubenverbindung zuläßt.
Die Verbindungseinrichtung befindet sich jedoch in der Mitte des Gehäuses, was konstruktiv nachteilig ist. Zumindest dann,
wenn das Gehäuse auch zur Aufnahme z. B. eines Kippschalters dienen soll, sind ganz erhebliche konstruktive Schwierigkeiten
zu überwinden.
Bei einem anderen elektrischen Installationsgerät (DE-AS 1 690 086) sind im Gehäuseunterteil Stützsäulen
ausgebildet. Durch die Stützsäulen erhält der Geräteeinsatz einen Abstand gegenüber dem Gehäuseboden, so daß Platz für
die Leitungsführung auch unterhalb des Geräteeinsatzes vorhanden ist. Bei diesem Gerät wird mit einer Rastvorrichtung
gearbeitet, doch dient diese lediglich zur Befestigung des Geräteeinsatzes am Gehäuseunterteil. Wie das Gehäuseoberteil
mit dem Gehäuseunterteil zu verbinden ist, kann der Druckschrift nicht entnommen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bausatz der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, der ein
Mp.-Nr. 526/82 (86&81 Jb-): ::.:Λ'.·\'.: ο ο ι ο / η ο
: ·· ·· : ·J^ I o4Uο
•9-
leichtes Zusammenfügen und Lösen seiner Teile erlaubt und bei dem einzelne Teile ihrem jeweiligen Verwendungszweck (Schalter,
Steckdose usw.) angepaßt sind, im übrigen aber Teile gleicher Art, insbesondere Gehäuseunterteile, soweit wie
möglich gleich ausgebildet sind.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Da zwischen den Sockeln, auf denen der Geräteeinsatz
ruht, ein Freiraum ausgebildet sein kann, bleibt genügend Platz für die Verdrahtung. Zwei der sich mittig
gegenüberliegenden Sockel tragen dabei gleichzeitig Führungszapfen, die in beidseitig des Geräteeinsatzes ausgesparte
Führungsnuten eingreifen. Da die Führungszapfen so angeordnet sind, daß der Geräteeinsatz zwischen ihnen zu liegen kommt,
kann das Gehäuse sowohl Steckdosen- wie auch Schaltereinsätze aufnehmen.
Als Spritzgußmaterial für die Gehäuse von Installationsgeräten verwendet man entweder (flexible) Thermoplaste oder
nichtflexible, dafür aber kratzfeste Duroplaste. Während bei einem Gehäuse aus Thermoplast die Rastvorrichtung angeformt
werden kann, soll bei einem Gehäuse aus Duroplast vorzugsweise ein aus flexiblem Thermoplast oder Metall bestehender
Rasthebel am Gehäuse befestigt werden. Diesen sehr unterschiedlichen Bedingungen muß man bei der Konstruktion des
Gehäuseunterteils Rechnung tragen. Zum Einbau der Rasthebel in ein Duroplastgehäuse dienen Führungszapfen, die mit einer
Nut versehen sind, die sich zum Einsetzen eines Rasthebels eignet. Wesentlich ist, daß unabhängig vom Gehäuseaufbau die
Rasthebel als Führungselemente für den Geräteeinsatz dienen. Sie stützen sich dabei gleichzeitig an der Führungsnut des
Geräteeinsatzes ab, so daß nur der die Führungsnut überragende Teil des Rasthebels eine federnde Bewegung ausführen
kann.
. Mp.-Nr. 526/82 (861CZOl-V)1..: ' Ύ' :..:.:".. 32 1 3 A 03
- /ΙΌ-
Wenn eine Schraubverbindung gefordert wird, sind die am Gehäuse angeformten Rasthebel störend. Das gilt nicht zuletzt
deshalb, weil die Rasthebel die zwischen den Gehäuseteilen liegende. Dichtung durchdringen müssen. Bei wasserdichten
Gehäusen könnte das eine Verringerung der Dichtheit bedeuten. Es ist deshalb vorteilhaft, die Rasthebel im Bereich der
Führungsnut mit einer Sollbruchstelle zu versehen, die ein Ausbrechen der Rasthebel erlaubt.
Die Befestigung des Rasthebels an einem Gehäuse aus Duroplast soll möglichst einfach von statten gehen. Hierzu ist am Rasthebel
ein Fuß ausgebildet, der einen Teil des im Gehäuse angeordneten Sockels kappenartig umschließt. Ein im Bereich des
Rasthebelfußes ausgebildeter Zapfen, dient zum Verschweißen und damit unlösbaren Verbinden der beiden Teile.
Die zwischen den beiden Gehäuseteilen liegende hochelastische Dichtung bietet den großen Vorteil, daß das Gehäuseoberteil
mit einer Hand vom Gehäuseunterteil entfernt werden kann.
Sobald eine der beiden Rastnasen ausgeklinkt wird, drückt die hochelastische Dichtung die beiden Gehäuseteile auseinander.
Zunächst gelangt das Gehäuseoberteil dadurch in eine Kipplage zum Gehäuseunterteil, entzieht sich nach dem Ausklinken der
zweiten oder weiteren Rastnasen jedoch völlig dem Eingriff der Rastvorrichtung.
Durch die trichterartige Ausbildung der Rastaufnahmen wird die von der elastischen Dichtung eingeleitete Trennung der
beiden Gehäuseteile fortgesetzt. Hierzu trägt auch die der Wandschräge angepaßte Gleitfläche der Rastnase bei. Die durch
Federwirkung in ihre Ausgangslage zurückdrängenden Rastnasen drücken das Gehäuseoberteil über ihre Gleitflächen von sich
weg.
Zur Abdichtung des Trennungsspaltes zwischen den beiden
Gehäuseteilen kann alternativ entweder eine separate Dichtung oder eine den Gehäuseteilen angeformte Dichtung verwendet
werden. Eine angeformte Dichtung muß so gestaltet sein, daß mit ihr ein großer Federweg realisiert werden kann. Erreicht
wird das mit einer Dichtung, die die tragenden Seitenwände des Gehäuseteiles nach innen und/oder außen als Dichtungslippe überragt. Mindestens eine Dichtungskante des anderen
Gehäuseteiles stützt sich dabei auf der Dichtungslippe ab.
Ein guter Zugriff zur Rastvorrichtung wird dadurch erzielt, daß die Rastaufnahmen in einer im Gehäuseoberteil ausgebildeten
Abdeckplatte liegen. Um ein unbefugtes Öffnen des Gehäuses zu erschweren, ist die von oben ausklinkbare Rastnase von
einer Abdeckung umgeben. Die Abdeckung kann nur mit Hilfe eines Werkzeuges überwunden werden. Die Ausgestaltung der
Abdeckung hängt von der Art des Installationsgerätes ab. Bei z. B. einem Kippschalter dient die auf das Gehäuseoberteil
aufzusteckende Wippe als Abdeckung. Vorzugsweise bei Steckdosen ist ein die Rastauflage und damit auch die Rastöffnung
umschließender Kragen vorgesehen. Zwischen Kragen und Rast-nase verbleibt nur ein schmaler Spalt, in den ausschließlich
ein Werkzeug einsteckbar ist. Die Montage des Gehäuses wird dadurch erleichtert, daß Rasthebel und Rastaufnahmen symmetrisch
zueinander angeordnet sind. Dadurch ist eine Verdrehung um 180 ° möglich.
In den Unteransprüchen sind noch weitere Ausgestaltungen und Fortbildungen der Erfindung gekennzeichnet.
30
Mp.-Nr. 526/82 (861Γ/&1. V):--: ~?i ' :-.: .:*.. 3213403
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestelt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 das geschlossene Gehäuse eines Installationsschalters mit Blick auf das Gehäuseoberteil bei
abgenommener Wippe,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Schnitt A durch einen Sockel im Gehäuseunterteil mit montiertem Rasthebel,
Fig. 3 den in Fig. 1 dargestellten Schnitt B durch Gehäuseunter
und -oberteil mit aufgesteckter Wippe; Dichtung und Rasthebel sind bei dieser Variante
angeformt,
Fig. H den in Fig. 1 dargestellten Schnitt B entsprechend
Fig· 3, jedoch sind bei dieser Variante der Rasthebel
und die Dichtung separate Teile,
Fig. 5 das Gehäuseunterteil in Draufsicht ohne Geräteeinsatz,
Fig. 6 das Gehäuseunterteil in Draufsicht mit dem Geräteeinsatz für z. B. einen Kippschalter.
Die Darstellung in Fig. H läßt einen Installationsschalter im
Schnitt erkennen, der aus einem Gehäuseunterteil 1, einem Gehäuseoberteil 2 und einer die beiden Gehäuseteile verbindenden
Rastvorrichtung H, 5 besteht. Zwischen den Gehäuseteilen ist eine hochelastische Dichtung 3a eingefügt. Diese hat
zunächst die Aufgabe, das Gehäuse gegenüber eindringendem Wasser abzudichten. Außerdem gleicht sie Toleranzen des
zwischen den Gehäusetejlen liegenden Trennungsspaltes aus und
sorgt damit für einen festen Sitz des Gehäuseoberteils. Darüber hinaus hat die Dichtung durch ihre außergewöhnliche
Elastizität eine entscheidende Wirkung auf die Rastvorrichtung. Sobald man die Rastvorrichtung ausklinkt, werden die
beiden Gehäuseteile durch die Dichtung auseinandergedrückt.
Auf der Bodenplatte Ib des Gehäuseunterteils 1 ist ein Sockel
8 angeformt, an dem wiederum ein Zapfen 9-ausgebildet ist.
Der Zapfen 9 ist mit einer Nut versehen, in die ein Rasthebel H eingesetzt ist. Der Rasthebel H besitzt außerdem einen
kappenartigen Fuß Ha, mit dem er sich auf dem Sockel 8 abstützt. Am Kopf des Rasthebels H befindet sich eine Rastnase
Ha, die in der Rastaufnahme 5 des Gehäuseoberteils 2 verklinkt ist. Zur Erzeugung einer Vorspannung besitzt der
Rasthebel einen Knick Hq, wodurch die Rastnase Ha. gegenüber
der Mitte des Sockels 8 etwas versetzt ist.
In der Abdeckplatte 2a des Gehäuseoberteils 2 ist die Rast-
aufnahme 5 ausgebildet. Diese besteht aus einer Rastöffnung 5a und einer Rastauflage 5b. Die in Richtung zur Rastauflage
hin trichterförmige Rastöffnung 5a erleichtert das Eindringen des Rasthebels mit der Rastnase. Die Gleitfläche der Rastnase
JJa besitzt zudem die gleiche Neigung wie die Wandfläche der
trichterartigen Rastöffnung 5b. Hierdurch wird nicht nur ein leichteres Eindringen des Rasthebels in die Rastöffnung
erreicht, sondern auch ein leichteres Öffnen des Schalters.
Nach dem Ausklinken der Rastnase 1Ja versucht der Rasthebel 4
durch seine Federkraft wieder in .die Ausgangsstellung zurückzugelangen.
Unterstützt durch die schiefen Ebenen von Gleitfläche und Rastöffnung, drückt der Rasthebel das Gehäuseoberteil
2 vom Gehäuseunterteil 1 weg. Dadurch unterstützt der Rasthebel nicht nur die trennende Wirkung der Dichtung,
sondern setzt sie, sobald deren Federweg erschöpft ist, weiter fort.
'Auf das Oberteil 2 ist eine Wippe ofcaufgesteokt, die gleiohzeitig
als Abdeckung für die Rastvorrichtung dient. Die Wippe 6b läßt sich nur mit Hilfe eines Werkzeuges vom Gehäuseoberteil
lösen, so daß ein Öffnen des Gehäuses von Hand nicht möglich ist. Die Rastvorrichtung kann durch eine
Schraubverbindung 12 unterstützt werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Schalter ist in seinen wesentlichen Teilen so wie in Fig. 4 aufgebaut. Anders ist die
Gestaltung der Dichtung, die in diesem Falle als Dichtung 3b dem Gehäuseteil angeformt ist. In diesem Falle müssen die
Gehäuseteile aus einem flexiblen Thermoplast bestehen, damit die notwendig Federwirkung der Dichtung erzielbar ist. Die
Dichtung 3b ist am Innenrand des Gehäuseoberteils 2 als Dichtungslippe angeformt. Beim Zusammenbau der Gehäuseteile
wird die Dichtungslippe 3b durch eine Kante la des Gehäuse-Unterteils erfaßt und aus ihrer waagrechten Lage gedrängt.
Beim Lösen der Rastvorrichtung federt die Dichtungslippe zurück.
Da es sich bei Fig. 3 um ein thermoplastisches Gehäuse handelt, ist auch der Rasthebel 4 am Sockel 8 angeformt. Eine
Sollbruchstelle 4e erlaubt es im Bedarfsfall, den Rasthebel auszubrechen und die Gehäuseteile nur mit Schrauben zu ver-
_ binden. Da die Sollbruchstelle im Bereich der Führungsnut b
11a des Geräteeinsatzes 11 liegt, ist der Rasthebel an dieser Stelle gestützt und damit ein nicht gewolltes Abbrechen
verhindert.
In Fig. 3 ist die Rastaufnahme .5 des Gehäuseoberteils 2 durch
eine kragenartige Abdeckung 6a umgeben. Eine Abdeckung dieser Art kommt dann zur Anwendung, wenn die Rastvorrichtung nicht
durch die Wippe eines Schalters abgedeckt werden kann. In diesem Falle wird der Kragen 6a so hoch und so dicht um die
Rastauflage 5b gelegt, daß die Rastnase nur mit Hilfe eines Werkzeuges zu erreichen ist.
In Fig. 1 wird die Rastauflage 5b sowie die Rastnase Ua von
oben sichtbar. Die Rastöffnung 5a ist so bemessen, daß die Rastnasen 1Ia sie leicht durchdringen können.
Das Gehäuseoberteil 2 besitzt eine öffnung Ik, über welche
eine Verbindung der SchalterwJppe 6b mit dem Schaltereinsatz
erfolgt. Die Drehpunkte der Wippe des Schalters liegen an den Achsstummeln 16 und bilden eine Verbindung des Gehäuseoberteils
2 mit der Wippe 6b, die innerhalb einer Versenkung 2c des Gehäuseoberteils 2 liegt.
Fig. 2 verdeutlicht noch die Gestaltung des Rasthebels 4. Es
wird sichtbar, daß sich die Rastnase Aa auch an den Seiten
nach oben verjüngt, um eine leichtere Durchdringung der Rastöffnung 5a zu erreichen.
Der Fuß lld des Rasthebels Ά umfaßt den Sockel 8 nur einseitig.
Auf der anderen Seite des Sockels 8 ist ein Zapfen 9 angeformt, in dessen, durch den Schnitt nicht sichtbare Nut,
der Rasthebel 4 eingesteckt ist. An dem Sockel 8 ist ein weiterer Zapfen 8a angeformt, der ein Loch im Fuß Ha des
Rasthebels H durchdringt. Nachdem der Rasthebel H auf den
Sockel 8 aufgesetzt ist, wird der Zapfen 8a an seinem Ende zu einem Zapfenkopf 8b verschweißt.
• Für die Wirkungsweise der Rastvorrichtung 1J, 5 ist noch von
Bedeutung, daß sich die beiden Gehäuseteile 1, 2 an den Seitenwänden gegenseitig überlappen. Beim Durchdringen der
Rastöffnungen 5a üben die Rastzapfen 1J eine Drehkraft auf das
Gehäuseoberteil 2 aus, die zu einer Verkantung gegenüber dem Gehäuseunterteil führen würde. Durch die voreilende Führung
der sich überlappenden Seitenwände der Gehäuseteile 1, 2 wird eine solche Verkantung vermieden und ein müheloses Verklinken
der Gehäuseteile erreicht.
Claims (1)
- Ansprüche/(."'■ 7 ^ausatz für ein gekapseltes elektrisches Installationsgerät, bestehend aus einem Gehäuseunterteil, einem Gehäuseoberteil und einem in das Gehäuse einzubringenden Geräteeinsatz, mit einer Vorrichtung zum Verbinden der beiden Gehäuseteile, die wahlweise eine Verbindung durch Schrauben oder federnde Rasthebel erlaubt, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuseunterteiles (1) auf dessen Bodenplatte (Ib) Sockel (8, 10) ausgebildet sind, auf denen der Geräteeinsatz (11) ruht und zwei sich mittig gegenüberliegende Sockel (8), Führungszapfen (9) tragen, die in beidseitig des Geräteeinsatzes (11) ausgesparte Führungsnuten (lla) eingreifen und daß die Führungszapfen (9) ihrerseits eine Nut (9a) besitzen, in die je ein Rasthebel (4) derart einsetzbar ist, daß die Führungsfunktion der Führungszapfen (9) für den Geräteeinsatz (11) erhalten bleibt und der Rasthebel (4) den Zapfen (9) soweit überragt, daß genügend Bewegungsraum für die federnde Rastbewegung des Ra.sthebels (4) verbleibt.2. Bausatz nach dem Oberbegriff des Anspruches 1, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Gehäuseunterteiles(1) auf dessen Bodenplatte (Ib) Sockel (8, 10) ausgebildet sind, auf denen der Geräteeinsatz (11) ruht und bei zwei sich mittig gegenüberliegenden Sockeln (8) Rasthebel (4) angeformt sind, die in beidseitig des Geräteeinsatzes (11) ausgesparte Führungsnuten (lla) eingreifen, wobei der Rasthebel (4) so gestaltet ist, daß er sich im Bereich der Führungsnut (lla) an dieser abstützt, die Führungsnut (lla) aber soweit über-,-Nr. 526/82 (B6U&L.*):.~z~)i?ragt, daß genügend Bewegungsraum für die federnde Rastbewegung des Rasthebels (4) verbleibt.3· Bausatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel (4) im Bereich der Führungsnut (11a) eine Sollbruchstelle (4e) erhält, die bei Anwendung der Schraubenverbindung ein Ausbrechen der Rasthebel (4) erlaubt.1J* Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Rasthebel (4) aus flexiblem Kunststoff (z. B. Thermoplast) oder Metall besteht und an einem aus nicht flexiblen Kunsstoff (z. B. Duroplast) bestehenden Gehäuseteil (1) durch Verschweißen, Kleben oder Klemmen befestigt ist.5. Bausatz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rasthebel (4) ein Fuß (4d) ausgebildet und dieser mit einem Loch versehen ist und daß im Sockel (8) des Gehäuseunterteiles (1) ein Zapfen (8a) derart angeformt ist, daß nach dem Zusammenfügen beider Teile der Zapfen (8a) durch das Loch über dessen Rand hinausragt und an seinem freien Ende zu einem Zapfenkopf (8b) verschweißt ist.6. Bausatz nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß in technischer Umkehrung der Merkmale des Anspruches 5 der Zapfen (8a) am Fuß des Rasthebels (4) und das Loch im Sockel (8) bzw. in einem am Sockel angeformten Steg ausgebildet ist.3Q 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1, 4, 5, 6, dadurch gekennzeichnet, daß der am Rasthebel (4) ausgebildete Fuß (4d) kappenartig einen Teil des Sockels (8) umschließt.8. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuseoberteil (2) und dem Gehäuseunterteil (1) eine hochelastische Dichtung (3)Mp. -Nr. 526/82 (86V8I b) .·. :.M '„''"* ' '-„' ,;'.. 3 2 1 3 A 03die Trennungsfuge schließt und unterschiedliche Höhen der Trennungsfuge ausgleicht.9. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Gehäuseteilen liegende Dichtung (3) so bemessen ist, daß sie über einen Federweg verfügt, der so groß ist, daß bei einer durch Abmessungstoleranzen des Gehäuses (1, 2) bedingten größtmögliehen Höhe der Trennungsfuge ein Restfederweg verbleibt, derart, daß bei geschlossenem Gehäuse (1, 2) das Gehäuseunterteil (1) eine Zugkraft auf das Gehäuseoberteil (2) ausübt und nach dem Lösen der Klemmhebel (4) die Dichtung (3) beide Gehäuseteile um mindestens 0,5 mm auseinanderdrückt.10. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,,dadurch gekennzeichnet, daß den Rasthebeln (4) des Gehäuseunterteiles (1) im Gehäuseoberteil (2) Rastaufnahmen gegenüberstehen, die in der Durchdringungsrichtung zur Rastauflage (5b) hin eine trichterartige Wandschräge besitzen.11. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichent, daß die trichterartige Wandschräge der Rastaufnahme (5) und die Gleitfläche der Rastnase (H) als weitgehend parallellaufende Flächen ausgebildet sind.12. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) ein zwischen die beiden Gehäuseteile (1, 2) eingelegtes scheibenartiges, der Teilungsebene angepaßtes Teil (3a) ist, das aus hochelastischem Material (z. B. Moosgummi) besteht.13. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (3) einem aus thermoplastischen Material bestehenden Gehäueteil (2) so angeformt ist, daß mindestens einer der beiden aufeinander-treffenden Flächen der beiden Gehäuseteile (1, 2) federnd nachgibt.14. Bausatz nach einem der vorhergehenden Anspüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Gehäuseteil (2) angeformte Dichtung (3b) die tragenden Seitenwände des Gehäuseteiles (2) nach innen und/oder außen als Dichtungslippe überragt und mindestens eine Dichtungskante (la) des anderen Gehäuseteiles (1) auf der Dichtungslippe (3b) ruht.15. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Rastaufnahmen (5) in einer im Gehäuseoberteil (2) ausgebildeten Abdeckplatte (2a) liegt und aus einer in der Abdeckplatte (2a) ausgesparten Rastöffnung (5a) und einer auf der Oberseite der Abdeckplatte (2a) liegenden Rastauflage (5b) besteht.16. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von oben ausklinkbare Rastnase (Ma) von einer Abdeckung (6) umgeben ist und diese so mit dem Gehäuseoberteil (2) verbunden ist, daß ein öffnen des Gehäuses (1,2) die Benutzung eines von oben einzuführenden Werkzeuges (7) bedingt.17· Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) der Rastnase (4a) aus einem am Gehäuseoberteil (2) angeformten, die Rastauflage (5b) und damit auch die Rastöffnung (5a) um-3Q schließenden Kragen (6a) besteht, der zur Rastnase (4a) nur einen schmalen Spalt freiläßt.18. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (6) der Rastnase (4a) aus einem mit Werkzeug (7) vom Gehäuseoberteil zu lösenden Teil, vorzugsweise der Wippe (6b) eines Wippenschal-. Mp.-Nr. 526/82 (864/81 b) .j. M: * :„:":' ' ·]/·.:'.. 321 3 A- 6-ters (6) besteht.19· Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Rastvorrichtung (4, 5) wie auch die Schraubenvorrichtung (12) im Seitenwandbereich des Gehäuses (1, 2) angeordnet sind, derart, daß zwischen ihnen ein Freiraum für den einzubringenden Geräteeinsatz (11) verbleibt.
1020. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichet, daß die Rastvorrichtungen (4, 5) im Bereich der Seitenwandmitte und die Schraubvorrichtungen (12) im Bereich der Diagonalen des rechteckigen Gehäuses (1, 2) angebracht sind.21. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig zur Rastöffnung (5a) eine Rastauflage (5b) vorgesehen ist, derart, daß auch ein um 180° verdreht in das Gehäuseunterteil (1) eingesetzter Rasthebel (4) mit seiner Rastnase (4a) eine Rastauflage (5b) findet.22. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasthebel durch eine Knickstelle (4c) vorgespannt ist und die Rastnase (4a) gegenüber der Mitte der Rastöffnung (5a) versetzt ist.23. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Trennungsebene die Seitenwände des Gehäuseunterteils (1) nach innen und die ' Seitenwände des Gehäuseoberteiles (2) nach außen verjüngt sind, derart, daß sich die Seitenwände der Gehäuseteile (1,2) gegenseitig überdecken, die seitlichen Außenflächen der Gehäuseteile (1, 2) jedoch in einer Ebene liegen.. Mp.-Nr. 526/82 (864/81 b).:. :.M'\.: "V ' ''..'".... 3213403- 4-21I. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (1, 2) voreilend gegenüber der Rastvorrichtung (4, 5) ineinander greifen.25. Bausatz nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseoberteil für den Geräteeinsatz (11) eines Schalters so ausgebildet ist, daß in der Mitte der Abdeckplatte (2a) zwischen den Rastöffnungen (5a) eine weitere Öffnung (14) liegt, über die eine Schalterwippe (6b) auf das Kippelement (15) eines Schaltereinsatzes (11) zugreift und beidseitig der Rastöffnungen (5a) unmittelbar am Rand des Gehäuseoberteiles (1) die Drehauflage (16) für die Schalterwippe (6b) vorgesehen ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213403 DE3213403A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Bausatz fuer ein gekapseltes elektrisches installationsgeraet |
AT83103209T ATE41081T1 (de) | 1982-04-10 | 1983-03-31 | Bausatz fuer ein gekapseltes elektrisches installationsgeraet. |
EP83103209A EP0092082B1 (de) | 1982-04-10 | 1983-03-31 | Bausatz für ein gekapseltes elektrisches Installationsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823213403 DE3213403A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Bausatz fuer ein gekapseltes elektrisches installationsgeraet |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3213403A1 true DE3213403A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3213403C2 DE3213403C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=6160704
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823213403 Granted DE3213403A1 (de) | 1982-04-10 | 1982-04-10 | Bausatz fuer ein gekapseltes elektrisches installationsgeraet |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0092082B1 (de) |
AT (1) | ATE41081T1 (de) |
DE (1) | DE3213403A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386092B (de) * | 1985-07-18 | 1988-06-27 | Mpe Legrand Gmbh | Elektrische aufputzsteckdose |
DE9013643U1 (de) * | 1990-09-28 | 1991-02-07 | Siemens AG, 8000 München | Adaptiereinrichtung zur elektrischen Prüfung von Leiterplatten |
AT407930B (de) * | 1998-03-31 | 2001-07-25 | Quante Austria Gmbh | Elektrodose |
DE102007048418A1 (de) | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Modulares AP-Elektro-Installationsprogramm in schwerer Ausführung |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2585532B1 (fr) * | 1985-07-23 | 1987-11-20 | Legrand Sa | Boitier de reception pour appareil electrique |
DE4303109A1 (de) * | 1993-02-04 | 1994-08-18 | Marquardt Gmbh | Elektrischer Schalter |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7223172U (de) * | 1972-10-26 | Gebr Merten | Feuchtigkeitsgeschütztes Gehäuse für elektrische Installationsgeräte mit einer Einrichtung zur Befestigung einer Abdeckung | |
DE2517467A1 (de) * | 1975-04-19 | 1976-11-04 | Spelsberg Guenther Kg | Abzweigkasten oder abzweigdose fuer die elektroinstallation |
DE1690086B2 (de) * | 1967-11-07 | 1977-05-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrisches installationsgeraet in wasserdichter bauart |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1177709B (de) * | 1960-08-18 | 1964-09-10 | Hoppmann & Mulsow Elektrotechn | Wasserdichter Abzweigkasten oder wasserdichte Abzweigdose aus Isolierstoff |
-
1982
- 1982-04-10 DE DE19823213403 patent/DE3213403A1/de active Granted
-
1983
- 1983-03-31 AT AT83103209T patent/ATE41081T1/de not_active IP Right Cessation
- 1983-03-31 EP EP83103209A patent/EP0092082B1/de not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7223172U (de) * | 1972-10-26 | Gebr Merten | Feuchtigkeitsgeschütztes Gehäuse für elektrische Installationsgeräte mit einer Einrichtung zur Befestigung einer Abdeckung | |
DE1690086B2 (de) * | 1967-11-07 | 1977-05-12 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Elektrisches installationsgeraet in wasserdichter bauart |
DE2517467A1 (de) * | 1975-04-19 | 1976-11-04 | Spelsberg Guenther Kg | Abzweigkasten oder abzweigdose fuer die elektroinstallation |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT386092B (de) * | 1985-07-18 | 1988-06-27 | Mpe Legrand Gmbh | Elektrische aufputzsteckdose |
DE9013643U1 (de) * | 1990-09-28 | 1991-02-07 | Siemens AG, 8000 München | Adaptiereinrichtung zur elektrischen Prüfung von Leiterplatten |
AT407930B (de) * | 1998-03-31 | 2001-07-25 | Quante Austria Gmbh | Elektrodose |
DE102007048418A1 (de) | 2007-09-28 | 2009-04-02 | Hidde, Axel R., Dr. Ing. | Modulares AP-Elektro-Installationsprogramm in schwerer Ausführung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3213403C2 (de) | 1991-05-02 |
EP0092082B1 (de) | 1989-03-01 |
EP0092082A2 (de) | 1983-10-26 |
EP0092082A3 (en) | 1987-04-29 |
ATE41081T1 (de) | 1989-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69208627T2 (de) | Wasserdichte Verbinder | |
EP0606246A1 (de) | Elektrohydraulisches aggregat zur druckregelung in bremsanlagen von fahrzeugen. | |
DE3213403C2 (de) | ||
EP0223869B1 (de) | Durchführungsklemmenanordnung | |
EP0123788A2 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
DE2951327A1 (de) | Hermetisch dichte schaltervorrichtung | |
DE1125027B (de) | Einfuehrung elektrischer Leitungen in wasserdichte Dosen | |
DE2106178A1 (de) | Elektrische Verbinderanordnung | |
DE3213404C2 (de) | ||
DE2843891A1 (de) | Elektrisches installationsgeraet | |
EP0591796B1 (de) | Schalteinrichtung | |
DE3326906C2 (de) | Weidezaungerät | |
DE102018133135A1 (de) | Halterahmen für einen Steckverbinder | |
EP0340700B1 (de) | Gehäuse für Reihenschaltgerät | |
EP0401556B1 (de) | Einbaudose für die Anbringung von Einbaugeräten, vorzugsweise von elektrischen Einbaugeräten | |
DE2037779A1 (de) | Wassergeschützte Aufputzdose | |
DE3738907C2 (de) | ||
DE2256328A1 (de) | Vielfachkontakt-verbindungsstueck | |
DE8801219U1 (de) | Elektrische Steckdose, insbesondere Schukosteckdose | |
DE2248136A1 (de) | Geraetedose fuer kabelkanal | |
EP0690527A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
DE20205065U1 (de) | Gehäuse zur Aufnahme von mehrpoligen, elektrischen Kontakteinsätzen | |
DE8313944U1 (de) | Abdeckhaube | |
DE1487450C (de) | Drucktaste fur Fernmelde , insbeson dere Fernsprechgerate | |
DE8231322U1 (de) | Elektrisches Installationsgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |