DE3149329C2 - Montagefuß für Schaltanlagen-Reihenklemmen, Schaltanlagen-Reihengehäuse und dgl. - Google Patents

Montagefuß für Schaltanlagen-Reihenklemmen, Schaltanlagen-Reihengehäuse und dgl.

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DE3149329C2
DE3149329C2 DE19813149329 DE3149329A DE3149329C2 DE 3149329 C2 DE3149329 C2 DE 3149329C2 DE 19813149329 DE19813149329 DE 19813149329 DE 3149329 A DE3149329 A DE 3149329A DE 3149329 C2 DE3149329 C2 DE 3149329C2
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Murrelektronik 7155 Oppenweiler De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2608Fastening means for mounting on support rail or strip

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  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Montagefuß für Schaltanlagen-Reihengehäuse u.dgl. mit jeweils zwei inneren und äußeren Schenkeln mit Rastorganen für verschiedene Tragschienen. Um den Anwendungsbereich für einen derartigen Montagefuß auch auf Tragschienen mit teilweise oder vollständig geschlossener Aufsteckseite auszudehnen, sieht die Erfindung vor, daß der erste innere Schenkel und der zweite innere Schenkel vor den Rastorganen der beiden äußeren Schenkel enden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Montagefuß für Schaltanlagen-Reihenklemmen, Schaltanlagen-Reihengehäuse u. dgl, bestehend aus einem elastomeren Werkstoff, mit Rastorganen zum wahlweisen lösbaren Aufsetzen von unterschiedlichen Tragschienen, wobei die RüSlorgane
: zunächst auf der Außenseite eines ersten inneren Schenkels und auf der Innenseite eines ersten gegenüberliegenden äußeren Schenkels sowie dann auf zwei weiteren Schenkeln angebracht sind, von denen der zweite innere Schenkel das Rastorgan auf der Außenseile und der zweite gegenüberliegende äußere Schenkel auf der Innenseite trägt.
Ein derartiger Montagefuß wird gewählt, um die Schaltanlagen-Reihcnklemmen. Schaltanlagen-Reihengehäuse u. dgl. auf Normtragschienen nach DIN 46 277 Bl. 1 und den beiden Arten nach DIN EN 50 022 symmetrisch und mit festem Halt aufseizen /u können, wie die CH-PS 5 94 995 zeigt.
Wie die DE-PS 9 10 181 zeigt, gibt es auch Tragschiene.!, welche auf der dem Montagefuß zugekehrten Seile vollständig oder teilweise geschlossen sind, wie bei den nach der schweizerischen Norm hergestellten Tragschienen. Ein Montagefuß nach der CH-PS 5 94 995 ist auf eine solche Tragschiene nicht aufsetzbar.
Wie die FR-PS 23 47 853 zeigt, sind die als Rastaufnahmen ausgebildeten Rastorgane an den äußeren Schenkeln so angeordnet und die inneren Schenkel so ausgebildet, daß der Montagefuß auch auf geschlossene Tragschienen aufgesetzt werden kann. Dieser bekannte Montagesockel hat jedoch den Nachteil, daß die verschiedenen Tragschienen nicht auf dieselbe Mittelachse des Montagefußes ausgerichtet sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Montagefuß der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der nicht nur auf Normtragschienen nach DIN 46 277 Bl. 1 und den beiden Arten nach DIN EN 50 022, sondern auch auf Tragschienen aufgesetzt werden kann, bei denen die dem Montagefuß zugekehrte Seite vollständig oder teilweise geschlossen ist, wobei stets ein und dieselbe Zuordnung zwischen der Tragschiene und der Mittelachse des Montagefußes eingehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die inneren Schenkel längsbegrenzt sind und
oberhalb der an den iiußeren .Schenkel vorgesehenen Riistorgiincn enden.
Durch diese Längenaiipassung der beiden inneren Schenkel wird erreicht, daß der Montagefuß unier Beibiihiiliung d«r Aufsei/bitikeil auf die drei Normiragschienen nach DIN auch auf Tragsrhienen nach der DEPS 9 10 181 oder der schweizerischen Norm aufgesei/t werden kann.
Damit der Montagefuß auf die Tragschienen aufgt -a-MCt werden kann, in nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Rasiorgane der Schenkel als an sich bekannte Rastaufnahmen für Stege der Tragschienen ausgebildet sind, bei denen die den Enden der Schenkel zugekehrten Wände mit Einführungsschrägen versehen sind.
Der Montagefuß kann nach einer Weiterbildung auch so ausgeführ! sein, daß die Schenkel einstückig am Boden eines Gehäuses angeformt sind.
Bezüglich der Elastizität der Schenkel sind bei dem r Monu'gefuß nach der Erfindung alle an sich bekannten Kombinationen möglich. So kann, in Anlehnur^ an das DE-GM 75 02 523, vorgesehen sein, daß alle Schenkel elastisch sind. Unter Würdigung der Gesichtspunkte -nach'der FR-PS 21 13 339 kann die Auslegung auch so sein, daß der erste innere Schenkel starr ist, während alle übrigen Schenkel elastisch sind. Und schließlich hissen sich auch die Vorteile nach der DE-AS 25 56 336 dadurch mit erreichen, daß der erste innere Schenkel und der zweite äußere Schenkel starr sind, während der erste äußere Schenkel und der zweite innere Schenkel elastisch sind.
Eine zusätzliche Festlegung des Montagefußes auf einer Tragschiene nach DIN 46 277 Bl. 1 läßt sich in {einfacher Weise dadurch erreichen. d:iß an dem ersten äußeren Schenkel im Anschluß an das Rastorgan eine elastische Andrückfeder angeformt ist. die bis in die Ebene des Rastorganes am ersten inneren Schenkel reicht.
Zum [.ösen der Rastverbindung ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß an der Außenseite des ersten äußeren Schenkels eine Steckaufnahme zum Ansatz eines Werkzeuges angeformt ist.
Das Aufrasten des Montagefußes auf Tragschienen nach der DIN EN 50 002 wird dadurch e; leichtert, daß der zweite äußere Schenkel am Ende eines Steges angeformt ist, der von dem Sockel bzw. dem Gehäuse ausgeht und daß dieser Steg die Auslenkbewegung des zweiten äußeren Schenkels begrenzt. Dabei kann auch hier durch Auslenkung des ersten äußeren Schenkels mittels des Werkzeuges diese Rastverbindung wieder leichter gelöst werden.
Die Stabilität des ersten inneren Schenkels läßt sich dadurch verbessern, daß das freie Ende des ersten inneren Schenkels mittels abgewinkelter Stege zusätzlich mit dem Sockel bzw. dem Gehäuse verbunden ist.
Damit die Tragschienen möglichst nahe an den Sockel bzw. das Gehäuse herangeführt werden können, sieht eine Weiterbildung vor, daß die dem Ende des ersten inneren Schenkels abgekehrte Wand des als Rastaufnahme ausgebildeten Rastorganes von einem Rastansatz des Sockels bzw. des Gehäuses gebildet ist, welcher zwischen dem ersten inneren Schenkel und dem ersten äußeren Schenkel angeordnet ist.
Diese Auslegung erleichtert auch die Herstellung des Montagefußes insbesondere dann, wenn dieser als Kunststoff-Spritzgußleil hergestellt wird. Eine zusätzliche Abstützung der teilweise bzw. vollständig geschlossenen Tragschiene wird dabei dadurch erreicht, daß der
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65 erste innere Schenkel und/oder der /weite innere Schenkel mit den Wanden der als Rasiaufnahmen ausgebildeten Rasiorgane der beiden äußeren Schenkel, die den freien Enden dieser Schenkel abgekehrt sind, in einer gemeinsamen Ebene liegen.
Die Erfindung wird anhand von verschiedenen, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbdspielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. I einen als Sockel ausgebildeten Montagefuß nach der Erfindung, welcher auf eine Tragschiene nach DIN 46 277 Bl. 1 aufgesetzt ist.
Fig. 2 einen als Sockel anderer Art ausgebildeten Montagefuß, welcher auf eine T-agschiene nach DIN 50 022 aufgPiastet ist, und
Fig. 3 einen an einem Gehäuse angeformten Montagefuß, welcher auf einer Tragschiene mit teilweise geschlossener Ansteckseite nach schweizerischer Norm aufgesteckt ist.
Bei dem Ausführurigsbeispiel nach Fig. 1 ist der ^.Montagefuß an einem Sockel 30 angeformt. Dieser ,Sockel 30 hat eine Befestigungsleiste 31 mit Befestigungsbohrungen 32, an der das Gehäuse eines elektrischen Gerätes oder das Gerät selbst festgeschraubt oder anderweitig befestigt werden kann. Der Montagefuß ist dabei auf eine Tragschiene 10 nach ^DIN 46 277 Bl. 1 aufgesetzt, welche die unterschiedlich hohen Seitenschenkel 11 und 13 und die daran abgewinkelten Stege 12 und 14 aufweist.
Der Steg 12 rastet in das auf der Außenseite des ersten inneren Schenkels 35 angeordnete Rastorgan 36 ein. Die dem freien Ende des ersten inneren Schenkels 35 abgekehrte Wand des als Rastaufnahme ausgebildeten Rastorganes 36 wird durch den Rastansatz 37 am Sockel 30 gebildet, welcher zwischen dem ersten inneren Schenkel 35 und dem ersten äußeren Schenkel 40 angeordnet ist. Die an dem ersten äußeren Schenkel 40 im Anschluß an das Rastorgan 41 angefomile Andrückfeder 43 stützt sieh dabei unter Spannung an dem Seitenschenkel 11 der Tragschiene 10 ab. Der Ansatz 44 des Sockels 30 begrenzt die Auslenkbewegung der Andrückfeder 43. Der Seilenschenkel 13 der Tragschiene 10 stützt sich an dem zweiten äußeren Schenkel 46 ab und der Steg 14 der Tragschiene 10 ist in dem Raslorgan 39 des zweiten inneren Schenkels 38 eingerastet. Der erste innere Schenkel 35 ist am Ende mittels abgewinkelter Stege zusätzlich mit dem Sockel 30 verbunden, so daß seine Stabilität erhöht ist. Der zweite äußere Schenkel 46 ist am Ende eines Steges 45 angeformt, der vom Sockel 30 ausgeht und die Auslenkbewegung des zweiten äußeren Schenkels 46 begrenzt. Beim Aufstecken des Montagefußes auf die Tragschiene 10 nach DIN 45 277 Bl. 1 sind die Rastorgane 36 und 39 der beiden inneren Schenkel 35 und 38 belegt. Dabei ist das Rastorgan 36 auf der Außenseite des ersten inneren Schenkels 35 und das Rastorgan 39 auf der Außenseite des zweiten inneren Schenkels 38 angeordnet. Die auf den Innenseiten der beiden äußeren Schenkel 40 und 46 angebrachten Rastorgane 41 und 47 bleiben frei.
Wie das Ausführungsbeispiel nach Fig.2 zeigt, kann der Sockel 30 auch im Querschnitt T-förmige VerbindungEansälze 34 aufweisen, die in entsprechend ausgebildete Verbindungsnuten eines Gehäuses einführbar sind. Die Schenkel 35, 38, 40 und 46 des Montagefußes sind wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ausgebildet. Der Montagefuß wird diesmal jedoch auf eine Tragschiene 15 bzw. 20 nach DIN EN 50 022 aufgerastet. Diese beiden Tragschienen
(5 und 20 unterscheiden sich nur in der Höhe der Seitenschenkel 16 und 18. Die Enden der Seitenschenkel 16 und 18 sind als Stege 17 und 19 nach außen abgewinkelt. Auf diese Stege 17 und 19 wird der Montagefuß aufgerastet, wobei die Rastorgane 41 und 47 der beiden äußeren Schenkel 40 und 46 belegt werden.
Der erste äußere Schenkel 40 umfaßt eigentlich zwei miteinander verbundene Stege. Der außeniiegende Sieg trägt auf der Außenseite eine Steckaufnahme 42 für ein Werkzeug 49, mit dem der Schenkel 40 ausgelenkt werden kann. Dies ist für das Lösen der Rastverbindung von Bedeülüng-
Bei dem Ausführurigsbeisprel nach Fig.3 sind die Schenke/ 35,38,40 und 46 des Montagefußes einstückig am Boden eines Gehäuses 48 angeformt, das daher direkt auf die Tragschiene aufgerastet werden kann.
Die Tragschiene 21 nach schweizerischer Norm bildet mit ihren Seitenschenkeln 22 und 26 ein Η-Profil. Die Enden der Seitenschenkel 22 und 26 weisen abgewinkelte Stege 23, 24 und 25 bzw- 27, 28 und 29 auf. An der Äufsieckseite sind- die Stege 23 und 27 für die Verbindung mit den beiden äußeren Schenkeln 40 und
46 ausgelegt, während die Stege 24 und 28 die Aufsfeckseite teilweise schließen und wie die Stege 25 und 29 am anderen Ende der Scitenschenkel 22 und 26 nach innen ragen und Aufnahmen bilden, in denen z. B. Müllern unverlierbar gehalten sind. Die Stege 23 und 27 der Tragschiene 21 sind in den Rastorganen 41 und 47 der Schenkel 40 und 46 gehallen. Die beiden inneren Schenkel 35 und 38 behindern das Aufstecken des Montagefußes nicht, da sie nicht bis in die Ebene der Rastorgane 41 und 47 reichen. Der erste innere ,Schenkel 35 knnn dabei sogar hinler dem Rusiorgün 39 des zweiten inneren Schenkels38 cndcn/Ef'ka'nn jedoch 'auch zur zusätzlichen Abstützung des Steges 24 ausgenutzt wcrdcrr, so wie es beim 'zweiten inneren Schenkel 38 der Fall ist. Die dem freien Ende den als Rasiaufnahmc ausgebildeten Riislorgancs47 abgekehrte Wand liegt dann mit dem Ende des zweiien-inrieren Schenkels 38 in einer gemeinsamen Ebene. Der erste innere Schenkel 35 kann ohne weiteres auch bis zu dieser Ebene vorgezogen werden, ohne das Aufsidcken des Montagefußes au) eine der Tragschienen 10/15,20 odcr2i zu behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. MontagefulJ für Sehaltanlagen-Reihenklemmen. Schaltanlagen-Reihengehiiuse u.dgl., bestehend aus einem elastomeren Werkstoff, mit Rastorganen /um wahlweiscn lösbaren Aufsetzen von unterschiedlichen Tragschienen, wobei die Rastorgane zunächst auf der Außenseite eines ersten inneren Schenkels und auf der Innenseite eines ersten gegenüberliegenden äußeren Schenkels, sowie dann auf zwei weiteren Schenkeln angebracht sind, von denen der /weite innere Schenkel das Rastorgan auf der Außenseite und der zweite gegenüberliegende äußere Schenke! auf der Innenseite trägt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die inneren Schenkel (35, 38) längenbegrenzt sind und oberhalb der an den äußeren Schenkeln (40, 46) vorgesehenen Rastorganen (41,47) enden.
2. Montagefuß nach Anspruch I1
^dadurch gekennzeichnet.
tdaß die Rastorgane (36,39,41,47) der Schenkel (35, ^ 38, 40, 46) als an sich bekannte Rastaufnahmen für Stege (12,14,17,19,23,27) der Tragschiehen (10, f5, 21) ausgebildet sind, bei denen die den Enden der Schenkel zugekehrten Wände mit Einführschrägen versehen sind.
3. Montagefuß nach Anspruch 1 oder 2,
■,dadurch gekennzeichnet,
- daß die Schenkel (35,38,40,46) einstückig am Boden eines Gehäuses (48) angeformt sind (F i g. 3).
4. Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schenkel (35,38,40,46) elastisch sind.
5. Montagefuß nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Schenkel (35) starr ist. während alle übrigen Schenkel (38,40,46) elastisch sind.
6. Moniagefuß nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste innere Schenkel (35) und der zweite äußere Schenkel (46) starr sind, während der erste äußere Schenkel (40) und der zweite innere Schenkel (38) elastisch sind.
7. Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ■■ dadurch gekennzeichnet,
daß an dem ersten äußeren Schenkel (40) im Anschluß an das Rastorgan (41) eine elastische Andrückfeder (43) angeformt ist, die bis in die Ebene des Rastorganges (36) am ersten inneren Schenkel (35) reicht.
8. Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Außenseite des ersten äußeren Schenkels (40) eine Steckaufnahme (42) zum Ansatz eines Werkzeuges (49) angeformt ist.
9. Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite äußere Schenkel (46) am Ende eines Steges (45) angeformt ist, der von dem Sockel (30) bzw. dem Gehäuse (48) ausgeht und
daß dieser Steg (45) die Auslenkbewegung des zweiten äußeren Schenkels (46) begrenzt.
10. Montagefuß nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das freie Ende des ersten inneren Schenkels (35) mittels abgewinkelter Stege zusätzlich mit dem
Sockel (30) b/w. dein Gehäuse (48) verbunden ist.
11. Monuigcfuß nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
dadurch gekennzeichnet.
dnH die dem Tilde des ersten inneren Schenkels (35) abgekehrte Wand des als Rastaufnahme ausgebildeten Kastorganes (36) von einem Rastansat/ (37) des Sockels (30) b/w. des Gehäuses (48) gebildet ist. welcher zwischen dem ersten inneren Schenkel (35) und dem ersten äußeren Schenkel (40 angeordnet ist.
12. Montagefuß nach einem der Ansprüche I bis II.
dadurch gekennzeichnet.
daß der erste innere Schenkel (35) und/oder der zweite innere Schenkel (38) mit den Wänden der als Rastaufnahmen ausgebildeten Rastorgane (41, 47) der beiden äußeren Schenkel (40, 46), die den freien Enden dieser Schenkel abgekehrt sind, in einer gemeinsamen Ebene liegen.
DE19813149329 1981-12-12 1981-12-12 Montagefuß für Schaltanlagen-Reihenklemmen, Schaltanlagen-Reihengehäuse und dgl. Expired DE3149329C2 (de)

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