DE2459635A1 - Anschlussockel mit abnehmbarem deckel - Google Patents

Anschlussockel mit abnehmbarem deckel

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DE2459635A1
DE2459635A1 DE19742459635 DE2459635A DE2459635A1 DE 2459635 A1 DE2459635 A1 DE 2459635A1 DE 19742459635 DE19742459635 DE 19742459635 DE 2459635 A DE2459635 A DE 2459635A DE 2459635 A1 DE2459635 A1 DE 2459635A1
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Application number
DE19742459635
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Inventor
Lucien Bourdier
Gilbert Bremard
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Alcatel CIT SA
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Alcatel CIT SA
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/02Details
    • H05K5/03Covers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

p 9O51 17. Dez, 1974
Dipl.-Ing. Jörgen WEINMILLER
PATENTASSESSOR 2459635
SOSPI GmbH
SOOO München 8O ;
Zeppelinstr. 63
COMPAOiIIE INDUSTRIELLE DES TELECOMMUNICATIONS CIT-ALCATEL ' 12, rue de la Baume, 75008 PARIS, Prankreich
ANSCHLUSSOCKEL MIT ABNEHMBAREM DECKEL
Die Erfindung betrifft einen Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel, insbesondere für elektrische Steckverbindungen. Ziel der Erfindung ist die Herstellung eines Anschlußsockels, dessen Deckel durch einfache Handhabung aufgesetzt oder entfernt werden kann.
Der erfindungsgemäße Anschlußsockel umfaßt einen Deckel, der mit Verhakungsmitteln versehen ist, die mit Verriegelungsmitteln auf der Gegenseite zusammenwirken, wobei die Elastizität der Deckelseiten so ausgenutzt wird, daß die Befestigung des Deckels auf dem eigentlichen
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Anschlußsockel durch eine senkrechte Bewegung des Deckels in bezug auf den Anschluß sockel mit nachfolgender horizontaler Bewegung geschieht und daß das Entfernen des Deckels durch einen auf die Seiten des Deckels ausgeübten Druck mit nachfolgender Längsbewegung in einer Richtung, die der beim Aufsetzen des Deckels gefolgten Richtung entgegengesetzt ist, und anschließendem senkrechten Entfernen des Deckels vom unteren Teil des Anschlußsockels durchgeführt wird.
Der erfindungsgemäße Deckel erleichtert das Einstecken und Abziehen des Kabelteils (Stecker oder Steckdose) eines Anschlußsockels, wobei gleichzeitig in wirksamer Weise bei der Handhabung die Drahtkontakte dieses Teils und der Kabelbaum am Kabelende geschützt werden. Falls an der Verkabelung des Anschlußsockels ein Eingriff vorgenommen werden muß, so erfolgt die Freilegung und das vollkommene Entfernen des Deckels sofort per Hand und erlaubt so den völlig freien Zugang zu den Kontaktstiften.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden Figuren näher erläutert.
Die Fig. IA und IB stellen den Deckel bzw. den eigentlichen Anschlußsockel dar.
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf den Anschlußsockel mit nicht verriegeltem Deckel und dem Kabelende.
Fig. 3 zeigt eine Ansicht des Deckels von unten.
Fig. 4 stellt einen Schnitt entlang a-b der Fig. 2 von links gesehen dar, wobei die Kontaktstifte und die Kabeldrähte nicht gezeigt sind.
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Pig. 5 ist eine Ansicht von rechts der Fig. 2, die den auf dem Anschlußsockel verriegelten Deckel zeigt.
In der dargestellten Ausführungsform der Erfindung wird ein Deckel 1 vorgesehen, der vorzugsweise als gegossener Monoblock hergestellt ist. Er liegt in Form eines vierseitigen hohlen Parallelepipeds vor. Eine der Seiten 2 bildet die obere Seite des.Deckels. Die beiden parallelen Längsseiten bilden die Deckelflanken; sie weisen jede an einem ihrer sich gegenüberliegenden Enden eine senkrecht zu den Längsseiten liegende Frontfläche 3 auf und lassen zwischen sich eine öffnung 5 frei. Die beiden Frontflächen 3 besitzen jede eine Klaue 4, deren Flanken parallel zu den Längswänden und in bezug auf diese nach innen versetzt liegen. Die Spitze der Klaue ist auf ihjrer äußeren Flanke abgeschrägt und weist einen Absatz auf, mit dem es möglich ist, diese Frontflächen zu verriegeln. An der oberen Seite weist der Deckel an diesem selben Ende eine halbe Langlochöffnung 6 auf, die von einem Kragen 7 umgeben wird, der mit jeweils einem Ende in jeweils einer Frontfläche mündet. Durch diese Öffnung kann das Kabelende 8 (Fig. 2) geführt werden, dessen Drähte mit den Kontaktstiften 9 des Anschlußsockels 10 verbunden sind.
An seinem entgegengesetzten Ende weist der Deckel in seiner oberen Seite in Symmetrieachsenlage eine Öffnung 11 auf, die aus zwei Löchern unterschiedlichen Durchmessers gebildet wird, wobei das kleinere Loch der geschlossenen Seite 12 des Deckels zugewandt ist, die der offenen, die Klauen 4 auf-
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weisenden Seite gegenüberliegt. Auf der Deckelinnenseite wird das kleine Loch dieser Öffnung durch eine Verdickung 13 verstärkt (siehe Fig. 3).
Die parallelen Seitenwände 14 des Deckels sind ie den freien Kanten nahen Bereich weniger dick als in der Nähe der oberen Seite 2 (Fig. 4), so daß ihre Elastizität ohne wesentliche Beeinträchtigung der Festigkeit des Deckels erhöht wird. Die Unterkanten der Seitenwände 14 des Deckels ruhen auf zwei parallelen, in die Kanten des Anschlußsockels eingearbeiteten Auskerbungen.
Der eigentliche Anschlußsockel ist mit zwei Verriegelungslaschen 16, 17 versehen, die auf zwei gegenüberliegenden Frontseiten angebracht sind und höher als die Kontaktstifte aufragen. Eine der Laschen 16 weist zwei Öffnungen 18 auf, die die Klauen 4 aufnehmen. Das obere Ende dieser Lasche ist mit einem Profil versehen, auf das ein Kragen 19 zur Befestigung des Kabelendes 8 (Fig. 2) gesteckt werden kann. Der Profilbereich kann, je nach Lage des Kabels, entweder in derselben Ebene liegen wie die übrige Lasche (in Fig. IB gestrichelt eingezeichnet) oder abgewinkelt sein (in durchgezogenen Strichen eingezeichnet). Die zweite Lasche 17 besitzt in ihrem oberen Teil eine Gewindeöse 20, deren Achse senkrecht zum eigentlichen Anschlußsockel ausgerichtet ist. Eine Schraube 21 ist so in diese Öse geschraubt, daß der Schraubenkopf beim Aufsetzen des Deckels auf den Sockel 10 durch die öffnung 11 ragt.
Der Deckel wird auf dem Sockel in der Weise verriegelt, daß ein leichter Druck auf das den Klauen gegenüberliegende
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Ende des Deckels in Richtung des Pfeils F (Fig. 2) ausgeübt wird. So erreicht man gleichzeitig das Einrasten der Klauen 4 in die Öffnungen 18 (Fig. 5) "und das Einführen des Körpers der Schraube 21 in das kleinere Loch der Öffnung 11, wobei der Schraubenkopf den Deckel gegen die Schraubenöse 20 drückt. Durch festes Anziehen der Schraube kann der Deckel arretiert werden.
Zum Entfernen des Deckels vom Sockel wird auf die Seiten 14 des Deckels klauenseitig ein Druck ausgeübt, damit diese Klauen vom äußeren Rand der öffnungen, durch die sie gesteckt sind, gelöst werden; anschließend wird der Deckel parallel zur Basis des Anschlußsockels so gezogen, daß der Kopf der Schraube 21 über dem großen Loch 11 liegt; dadurch sind auch die Klauen hinter die Innenseite der Lasche 16 zurückgezogen. Der Deckel kann dann vom Sockel entfernt werden, indem er in Richtung der Schraubenachse parallel zum Sockel nach oben gezogen wird.
Die Elastizität der Seiten 14 des Deckels, durch die es möglich wird, die Klauen aus ihren Einstecköffnungen zurückzuziehen, kann dadurch verbessert werden, daß an der klauenseitigen unteren Ecke dieser Deckelseiten eine Aussparung 22 vorgesehen wird. Die Kontaktstifte 9 werden entweder zur Sockelxnnenseite hin verlängert (Steckerdose) oder sind entgegengesetzt ausgerichtet (Stecker).
Wenn der Anschlußsockel mit seinem Deckel auf ein geeignetes Steckorgan gesetzt ist, so ist für das Abziehen dieser Steckverbindung eine ziemlich große auf den Anschlußsockel mit Deckel ausgeübte Zugkraft notwendig. Zur Vermeidung einer beim
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Abziehen der Steckverbindung auf die Deckelseiten ausgeübten zu großen Druckkraft, die den Anschlußsockel zerstören könnte, wird an der Oberseite des Deckels ein Griff 23 befestigt, mit dem der Anschlußsockel mit Deckel leicht abgezogen werden kann. Mit diesem Griff ist es insbesondere möglich, das Abziehen eines Anschlußsockels auch dann durchzuführen, wenn mehrere solcher Sockel nebeneinander angeordnet sind. Daher können die Anschlußsockel sehr nahe nebeneinander angeordnet werden und beanspruchen so nur wenig Platz, während vorher zwischen Anschlußsockeln ein Zwischenraum vorgesehen werden mußte, um die Handhabung und das Abziehen der Anschlußsockel zu ermöglichen. Der Griff kann vorteilhafterweise mit der in der französischen Patentanmeldung 71 47 845 vom 31.12.71 mit dem Titel "DISPOSITIF DE PROTECTION ET DE GARNITURE POUR POIGNEE" beschriebenen Vorrichtung versehen werden, die die Befestigung des Griffes erleichtert und verhindert, daß er abgerissen wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    \LjZS Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel Verhakungamittel (4) aufweist, die mit Verriegelungsmitteln (18) auf der Sockelseite zusammenwirken, wobei die Elastizität der Seiten (14) des Deckels genutzt wird, so daß die Befestigung des Deckels auf dem eigentlichen Sockel bzw. das Entfernen des Deckels vom Sockel in der Weise geschieht, daß der Deckel zuerst auf den Sockel aufgesetzt wird, dann auf diesen Deckel parallel zu den Deckelseiten und in einer bestimmten Richtung ein Schub ausgeübt wird, der diesen Deckel in eine Längsbewegung versetzt und ihn dann auf dem Sockel verriegelt, und wobei das Entfernen des Deckels in der Weise geschieht, daß auf die Deckelseiten ein Druck ausgeübt wird und- anschließend der Deckel auf dem Sockel in der zum Schub entgegengesetzten Richtung bewegt wird und der Deckel dann senkrecht, zum Anschlußsockel nach oben gezogen wird.
    2 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel eine Öffnung (5) auf einer der Seitenflächen aufweist, wobei die Enden der beiden Seitenflächen (14) des Deckels auf der Seite, auf der sich diese Öffnung befindet, siqh in zwei Verriegelungsklauen (4) verlängern, deren Außenflanken symmetrisch entgegengesetzt sind.
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    3 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der offenen Seite des Deckels entsprechende Seite des Anschlußsockels eine Verriegelungslasche (16) aufweist, die mit zwei Öffnungen (18) versehen ist, durch die die Klauen (4) des Deckels gesteckt werden, wobei diese Lasche senkrecht am Sockel befestigt ist und über ein Sockelunterteil etwa so weit aufragt, wie die Deckelhöhe ausmacht
    4 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußsockelseite, die der geschlossenen Deckelseite
    (12) zugeordnet ist, eine Verriegelungslasche (17) aufweist, die senkrecht am Sockel befestigt ist und an ihrem freien Ende als Verlängerung eine Gewindeöse (20) trägt, deren Gewindeachse senkrecht zur Deckeloberseite ausgerichtet ist und eine Schraube
    (21) aufnimmt, wobei die Öse in einer derartigen Höhe über dem Sockel liegt, daß, wenn der Deckel auf den Sockel gesetzt ist, die dem Sockel abgewandte Ösenseite gegen die Innenwandung der oberen Deckelseite drückt und daß der Kopf der Schraube durch eine Öffnung (11) in der Deckeloberseite tritt, die am den Klauen gegenüberliegenden Ende angeordnet ist und aus zwei nebeneinander liegenden Löchern unterschiedlicher Größe besteht, wobei das größere dieser Löcher den Schraubenkopf durchtreten läßt und das kleinere lediglich den Schraubenkörper aufnimmt.
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    5 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17), die die Gewindeöse trägt, an der Basis des Sockels leicht nach innen versetzt ist, so daß nach dem Verriegeln des Deckels die geschlossene Seite des Deckels in der Verlängerung der entsprechenden Seite des Anschlußsockels liegt.
    6 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klaue (4) einen abgeschrägten Kopf aufweist, der auf einem schmaleren, eine Verlängerung der Deckelseiten (14) bildenden Körper sitzt, wobei der äußere Teil dieses Kopfes einen rechtwinkligen Absatz mit dem Körper bildet und jede Klaue an der offenen Seite des Deckels mit Hilfe einer senkrecht zur entsprechenden Deckelseite liegenden und mit dem Deckeloberteil verbundenen Stirnfläche nach innen verschoben ist, wobei die Länge des Klauerikörpers zwischen der Frontfläche und dem Klauenkopf nur wenig größer ist als die Dicke der Verriegelungslasche (16) für die Klauen.
    7 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußsockel zwei Auskerbungen (15) aufweist, auf die die Unterkanten der Deckelseiten (14) gesetzt werden, die ihrerseits klauenseitig eine Aussparung aufweisen, deren Höhe mindestens gleich der der Tiefe der Auskerbungen ist, so daß das Montieren und Entfernen des Deckels durch Erhöhung der Elastizität der Deckelseitenenden, auf denen die Klauen sitzen, erleichtert wird.
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    8 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß einem der Ansprüche 2 bis 7, insbesondere Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckeloberseite eine Halblanglochöffnung (6) aufweist, die von einem Kragen (7) umrandet wird und zur Öffnung (5) des Deckels hin mündet, so daß die Drähte eines Kabelendes, die mit Kontaktstiften der Steckverbindung verbunden sind, durch diese Öffnung geführt werden.
    9 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, insbesondere Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrxegelungslasche (16) für die Klauen an ihrem freien Ende derartige Ausschnitte aufweist, daß sie eine Klemmschelle (19) aufnehmen können, mit der das Kabelende an dieser Lasche befestigt wird, wobei dieses freie Ende je nach Verlauf des Kabels in der Ebene mit der Lasche liegen oder nach außen abgewinkelt sein kann.
    10 - Anschlußsockel mit abnehmbarem Deckel, gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, insbesondere Steckverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des Deckels einen umlegbaren Griff (23) aufweist, mit dem der Sockel mit dem Deckel durch einen auf diesen Griff ausgeübten Zug leicht abgezogen werden kann.
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DE19742459635 1973-12-19 1974-12-17 Anschlussockel mit abnehmbarem deckel Pending DE2459635A1 (de)

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