DE3629092A1 - Schutzgehaeuse fuer elektrische bauelemente und geraete, oder kabelverbindungen - Google Patents
Schutzgehaeuse fuer elektrische bauelemente und geraete, oder kabelverbindungenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
- H02G3/02—Details
- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
- H02G3/088—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings or inlets
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- Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schutzgehäuse für elektrische
Bauelemente und Geräte, oder Kabelverbindungen, insbesondere
eine Kabelabzweigdose oder dergleichen, vorzugsweise zur Anord
nung im Freien, mit wenigstens einer in einer Seitenwandung an
geordneten seitlichen Kabeldurchführung.
Bei einem Schutzgehäuse der obengenannten Gattung tritt
das Problem auf, daß an den außerhalb des Schutzgehäuses ver
laufenden, seitlich in das Schutzgehäuse hineingeführten Ka
beln Kondenswasser oder, bei einer Anordnung im Freien, Regen
wasser entlangläuft und durch die Kabeldurchführung in das
Schutzgehäuse eindringt und sich betriebsstörend auswirkt.
Zwar sind für Kabeldurchführungen von Schutzgehäusen der oben
genannten Gattung in der Regel Gummidichtungen vorgesehen, die
se werden jedoch bei der Montage des Schutzgehäuses aus Verse
hen oder aus Bequemlichkeit des öfteren fortgelassen. Zudem un
terliegen diese Gummidichtungen Alterungsprozessen, so daß sie
eine Dichtigkeit des Schutzgehäuses nicht über einen beliebig
langen Zeitraum gewährleisten können. Um ein Eindringen von
Kondens- oder Regenwasser in das Schutzgehäuse zu vermeiden,
müßte daher zusätzlich das Kabel außerhalb des Schutzgehäuses
vor der Kabeldurchführung in einer Kehre hinunter- und wieder
heraufgeführt werden, so daß das an dem Kabel entlanglaufende
Wasser an dem durch die Kehre gebildeten tiefsten Punkt der Ka
belführung abtropft und nicht in das Schutzgehäuse eindringen
kann. Diese Kabelführung ist jedoch so umständlich, daß sie zu
meist ebenfalls unterlassen wird und das Kabel auf kürzestem
Wege, also zumeist waagerecht, in das Schutzgehäuse hineinge
führt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzge
häuse der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß
ein Eindringen von Wasser durch eine seitliche Kabeldurchfüh
rung in das Schutzgehäuse verhindert wird.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß
die seitliche Kabeldurchführung von außerhalb des Schutzgehäu
ses in das Schutzgehäuse hinein eine schräg nach oben verlau
fende Kabelführungsrichtung aufweist. Dies kann im einfachsten
Falle dadurch erreicht werden, daß als Kabeldurchführung in
die Seitenwandung eine Öffnung eingebracht ist, deren Flächen
normale nach außen schräg nach unten weist. Die Kabeldurchfüh
rung kann jedoch vorzugsweise eine wirkliche Führung aufwei
sen, die das durchgeführte Kabel in den vorbestimmten Schräg
verlauf zwingt. Wesentlich ist, daß bei dem erfindungsgemäßen
Schutzgehäuse das Kabel zur Durchführung durch die Seitenwan
dung wenigstens etwas schräg von unten zugeführt werden muß,
so daß das verlegte Kabel außerhalb des Schutzgehäuses entwe
der insgesamt diesen Schrägverlauf aufweist oder zumindest
außerhalb des Schutzgehäuses in der Kabelführung ein tiefster
Punkt vorhanden ist, an dem am Kabel entlanglaufendes Wasser
abtropft. Ein Eindringen von Wasser in das Schutzgehäuse wird
beim erfindungsgemäßen Schutzgehäuse mit Vorteil somit selbst
dann verhindert, wenn eventuell Gummidichtungen vergessen wer
den bzw. die Kabel nicht in einem vorschriftsmäßigen Verlauf
mit einer Kehre verlegt werden.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist die Kabeldurchfüh
rung einen schräg angesetzten, vorzugsweise lösbar angeordne
ten Kabelführungsstutzen auf, durch dessen Längsachse die Ka
belführungsrichtung vorbestimmt ist, indem der Kabelführungs
stutzen im Bereich der Kabeldurchführung als Zwangsführung für
das verlegte Kabel fungiert.
Mit Vorteil kann nach einer anderen Weiterbildung des er
findungsgemäßen Schutzgehäuses die Kabeldurchführung einen vor
zugsweise lösbar angeordneten Kabelführungsstutzen aufweisen,
der wenigstens einen zu seinem freien Ende hin schräg nach un
ten abgeknickten Abschnitt aufweist. Durch die Abknickung des
Kabelführungsstutzens wird das in ihm geführte Kabel zumindest
in einem Abschnitt zu einem schrägen Verlauf gezwungen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine
Seitenwandung des Schutzgehäuses wenigstens in einem Seiten
wandabschnitt nach unten einwärts zur Lotrechten geneigt und
verläuft die Kabelführungsrichtung etwa lotrecht zum geneigten
Seitenwandabschnitt. Bei einer bevorzugten Ausbildung des er
findungsgemäßen Schutzgehäuses weisen beide einander gegenüber
liegenden Seitenwandungen Kabeldurchführungen auf und sind der
art zur Lotrechten geneigt, daß das Schutzgehäuse sich nach un
ten konisch verjüngt. Mit Vorteil können durch beide Seitenwan
dungen Kabel in das Schutzgehäuse hineingeführt werden, wobei
die Kabel zumindest in den den Seitenwandungen benachbarten Be
reichen etwa lotrecht zu den Seitenwandungen schräg nach oben
in das Schutzgehäuse hineingeführt werden.
Andere Ausführungen des Schutzgehäuses sehen vor, daß der
geneigte Seitenwandabschnitt Teil eines seitlich angeordneten
Vorbaus des Schutzgehäuses ist oder daß der geneigte Seiten
wandabschnitt Teil eines seitlich angeordneten Rezesses des
Schutzgehäuses ist.
Bei einer bevorzugten Ausbildung beträgt die Neigung der
Seitenwandung oder des Seitenwandabschnittes zur Lotrechten et
wa 10°, wodurch ein Eindringen von Wasser in das Schutzgehäuse
sicher verhindert wird und wodurch andererseits bei einer ko
nischen Ausbildung des Schutzgehäuses durch die Neigung der
Seitenwandungen nicht zuviel Raum im Schutzgehäuse verloren
geht.
Es sind Schutzgehäuse der eingangs genannten Gattung be
kannt, die nach Bedarf so aneinandergesetzt werden können, daß
mehrere Schutzgehäuse zusammen quasi ein entsprechend größeres
Schutzgehäuse bilden. Die Innenräume der Schutzgehäuse sind da
bei durch die seitlichen Kabeldurchführungen der Schutzgehäu
se, von denen jeweils die Kabeldurchführungen einander benach
barter Schutzgehäuse miteinander korrespondieren, miteinander
verbunden. Durch die Kabeldurchführungen der nach außen weisen
den Seitenwandungen der äußeren der miteinander verbundenen
Schutzgehäuse können außerhalb der Schutzgehäuse verlegte Ka
bel in die miteinander verbundenen Schutzgehäuse eingeführt
werden.
Damit auch bei diesen baukastensystemartig zusammenge
setzten Schutzgehäusen gewährleistet ist, daß die in die
Schutzgehäuse hineingeführten Kabel in den den Schutzgehäusen
benachbarten Bereichen den gewünschten Verlauf aufweisen, ist
nach einer Weiterbildung der Erfindung, für die auch selbstän
diger Schutz beansprucht wird, vorgesehen, daß sich das Schutz
gehäuse auszeichnet durch einen an der Seitenwandung des
Schutzgehäuses lösbar angeordneten Flansch, der auf seiner der
Seitenwandung des Schutzgehäuses abgewandten Seitenwandung die
Kabeldurchführung, die eine nach außen schräg nach unten ver
laufende Kabelführungsrichtung aufweist, hat. Die nach außen
weisende Seitenwandung des Flansches wird bei angesetztem
Flansch zur Seitenwandung des oder der Schutzgehäuse und ge
währleistet in vorteilhafter Weise die gewünschte schräge Ka
belzuführung. Selbstverständlich können auch an einem einzel
nen Schutzgehäuse beidseitig entsprechende Flansche angeordnet
sein. Der Flansch kann erwünschtenfalls schräge Seitenwandab
schnitte, Kabelführungsstutzen oder dergleichen aufweisen.
Bei einer bevorzugten Ausbildung weist der erfindungsge
mäße Flansch eine sich nach unten verjüngende Keilform auf, so
daß die nach außen weisende Seitenwandung des keilförmigen
Flansches zur Lotrechten geneigt ist.
Ausführungsbeispiele, aus denen sich weitere erfinderische
Merkmale ergeben, sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
schematisch:
Fig. 1 die Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispie
les eines Schutzgehäuses,
Fig. 2 die Vorderansicht eines zweiten Ausführungsbeispie
les eines Schutzgehäuses,
Fig. 3 die Vorderansicht eines dritten Ausführungsbeispie
les eines Schutzgehäuses
Fig. 4 die Vorderansicht eines vierten Ausführungsbeispie
les eines Schutzgehäuses,
Fig. 5 die Vorderansicht eines fünften Ausführungsbeispie
les eines Schutzgehäuses und
Fig. 6 die Vorderansicht eines sechsten Ausführungsbeispie
les eines Schutzgehäuses.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele von als
Kabelabzweigdosen ausgebildeten Schutzgehäusen dargestellt,
die insbesondere in ihren Seitenwandungen Kabeldurchführungen
1 aufweisen. Die mit strichpunktierten Linien angedeuteten Ka
belführungsrichtungen der Kabeldurchführungen 1 verlaufen je
weils von außerhalb des Schutzgehäuses schräg nach oben in das
Schutzgehäuse hinein, so daß kein Wasser entlang von Kabeln,
die in Kabelführungsrichtung verlegt sind in das Schutzgehäuse
eindringen kann. Als Zwangsführung für die Kabel können die Ka
beldurchführungen 1 jeweils Kabelführungsstutzen 2 aufweisen,
von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist.
In jedem der dargestellten Ausführungsbeispiele weist das
Schutzgehäuse Seitenwandabschnitte auf, die zur Lotrechten
nach unten einwärts geneigt sind.
In Fig. 1 sind beide einander gegenüberliegenden Seitenwan
dungen 3 derart gegeneinander geneigt, daß das Schutzgehäuse
nach unten konisch verjüngt ausgebildet ist. Die Kabelführungs
richtungen verlaufen etwa senkrecht zu diesen Seitenwänden.
Beim in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist das
Schutzgehäuse stutzenförmige Ansätze 4 auf, deren Stirnseiten
zur Lotrechten geneigte Seitenwandabschnitte 5 sind.
In Fig. 3 sind die geneigten Seitenwandabschnitte 5 Teile
von Vorbauten 6 des Schutzgehäuses, während sie bei dem in
Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel Teile von Rezessen 7
des Schutzgehäuses sind.
In Fig. 5 ist ein Schutzgehäuse dargestellt, welches einen
schräg nach unten abgeknickten Kabelführungsstutzen 2 auf
weist, so daß auch die Kabelführungsrichtung zumindest ab
schnittweise einen Schrägverlauf aufweist. Der Kabelführungs
stutzen 2 kann beispielsweise mit seinem befestigten Ende in
eine als Kabeldurchführung 1 fungierende Öffnung eingesteckt
sein.
In Fig. 6 ist an einer Seitenwandung des dargestellten
Schutzgehäuses ein Flansch 8 angeordnet, der sich nach unten
hin keilförmig verjüngt, so daß er eine nach außen weisende,
zur Lotrechten geneigte Seitenwandung 9 aufweist, in der Kabel
durchführungen 1 in einer schrägen Kabelführungsrichtung einge
bracht sind. Zwischen dem Schutzgehäuse und dem Flansch 8 ist
eine Lücke dargestellt, um anzudeuten, daß der Flansch lösbar
an dem Schutzgehäuse befestigt ist. An der dem Flansch 8 abge
wandten Seitenwandung 3 des Schutzgehäuses könnte ein weiteres
Schutzgehäuse oder ein weiterer Flansch angeordnet werden.
Claims (10)
1. Schutzgehäuse für elektrische Bauelemente und Geräte,
oder Kabelverbindungen, insbesondere eine Kabelabzweigdose
oder dergleichen, vorzugsweise zur Anordnung im Freien, mit we
nigstens einer in einer Seitenwandung angeordneten seitlichen
Kabeldurchführung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die seitliche Kabeldurchführung (1) von außerhalb des
Schutzgehäuses in das Schutzgehäuse hinein eine schräg nach
oben verlaufende Kabelführungsrichtung aufweist.
2. Schutzgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kabeldurchführung (1) einen schräg angesetzten vorzugs
weise lösbar angeordneten Kabelführungsstutzen (2) aufweist,
durch dessen Längsachse die Kabelführungsrichtung vorbestimmt
ist.
3. Schutzgehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kabeldurchführung (1) einen vorzugsweise lös
bar angeordneten Kabelführungsstutzen (2) aufweist, der wenig
stens einen zu seinem freien Ende hin schräg nach unten abge
knickten Abschnitt aufweist.
4. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens eine Seitenwandung (3) des
Schutzgehäuses wenigstens in einem Seitenwandabschnitt (5)
nach unten einwärts zur Lotrechten geneigt ist und daß die Ka
belführungsrichtung etwa lotrecht zum geneigten Seitenwandab
schnitt (5) verläuft.
5. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß beide einander gegenüberliegenden Seitenwandungen (3) des
Schutzgehäuses Kabeldurchführungen (1) aufweisen und derart
zur Lotrechten geneigt sind, daß das Schutzgehäuse sich nach
unten konisch verjüngt.
6. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der geneigte Seitenwandabschnitt (5) Teil eines seitlich
angeordneten Vorbaus (6) des Schutzgehäuses ist.
7. Schutzgehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der geneigte Seitenwandabschnitt (5) Teil eines seitlich
angeordneten Rezesses (7) des Schutzgehäuses ist.
8. Schutzgehäuse nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Neigung der Seitenwandung (3) oder des
Seitenwandabschnittes (5) zur Lotrechten etwa 10° beträgt.
9. Schutzgehäuse für elektrische Bauelemente und Geräte,
oder Kabelverbindungen, insbesondere eine Kabelabzweigdose
oder dergleichen, vorzugsweise zur Anordnung im Freien, mit we
nigstens einer in einer Seitenwandung angeordneten seitlichen
Kabeldurchführung, insbesondere nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, gekennzeichnet durch einen an der Seitenwandung (3)
des Schutzgehäuses lösbar angeordneten Flansch (8), der auf
seiner der Seitenwandung (3) des Schutzgehäuses abgewandten
Seitenwandung (9) die Kabeldurchführung (1), die eine nach
außen schräg nach unten verlaufende Kabelführungsrichtung auf
weist, hat.
10. Schutzgehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (8) eine sich nach unten verjüngende Keilform
aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629092 DE3629092A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Schutzgehaeuse fuer elektrische bauelemente und geraete, oder kabelverbindungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863629092 DE3629092A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Schutzgehaeuse fuer elektrische bauelemente und geraete, oder kabelverbindungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3629092A1 true DE3629092A1 (de) | 1988-03-03 |
Family
ID=6308270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863629092 Withdrawn DE3629092A1 (de) | 1986-08-27 | 1986-08-27 | Schutzgehaeuse fuer elektrische bauelemente und geraete, oder kabelverbindungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3629092A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006026222A1 (de) * | 2006-06-06 | 2007-12-13 | Siemens Ag | Fahrtschreiber für ein Kraftfahrzeug |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1965797U (de) * | 1967-05-24 | 1967-08-10 | Metzenauer & Jung G M B H | Kasten fuer den einbau von elektrischen geraeten. |
DE2340538A1 (de) * | 1973-08-10 | 1975-02-20 | Bosch Elektronik Gmbh | Gehaeuse fuer einen abzweiger oder verteiler |
DE2529119A1 (de) * | 1974-07-16 | 1976-01-29 | Bassani Spa | Auslassdose fuer elektrische leitungen |
DE2517467C2 (de) * | 1975-04-19 | 1984-04-12 | Günther Spelsberg GmbH & Co KG, 5885 Schalksmühle | Abzweigkasten oder Abzweigdose für die Elektroinstallation |
-
1986
- 1986-08-27 DE DE19863629092 patent/DE3629092A1/de not_active Withdrawn
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