DE2427250A1 - Vorrichtung zum auf- und abwickeln bahnenfoermiger ware, z.b. fussbodenbelaege - Google Patents

Vorrichtung zum auf- und abwickeln bahnenfoermiger ware, z.b. fussbodenbelaege

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DE2427250A1
DE2427250A1 DE19742427250 DE2427250A DE2427250A1 DE 2427250 A1 DE2427250 A1 DE 2427250A1 DE 19742427250 DE19742427250 DE 19742427250 DE 2427250 A DE2427250 A DE 2427250A DE 2427250 A1 DE2427250 A1 DE 2427250A1
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Description

  • Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenförmiger Ware, z.B. Bußbouenbelage Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Au:i- und Abwickeln bahnenförmiger Ware, z.B. Bußbodenbela;e, auf bzw. von Wellen, Hülsen, o. dgl., die mit in einem Ständer nach Paternosterart geführten endlosen Ketten verbunden sind, bestehend aus mindestens einer zwischen den Bewegungsbahnen der Warenrollen angeordneten, motorisch angetriebenen Friktionswalze, die mittels einer Führung gegen eine Federkraft an die zu betätigende Warenrolle anstellbar ist.
  • Bekannte hb- und Aufwickelvorrichtungen für die in sol.chen sogenannten Paternosterständern gelagerten Warenrollen beruhen hauptsächlich darauf, daß die Warenrolle über den Kern gewickelt wird. Dabei muß eine form- oder reibschlüs3îge Verbindung zwischen dem Warenbahnenanfaug, der Wickelhülze, dem Warchtragrohr und dem Wickelantrieb hergestellt werden. Eine Wickelvorrichtung dieser Art ist z53. durch die DT-AS 2 o38 o34 bekannt geworden. titer ist das Warentragrohr bzw. die Warenrollenwelle mit einer Treibscheibe, auf welcher sich ein Reibbelag befindet, versehen. Gegen diese Treibscheibe kommt die eigentliche Wickelverrichtung, welche ebenfalls mit einem Reibrad versehen ist, zum Eingriff. Die Warenrolle selbst, z.B. eine Teppichrolle, in deren Kern sich eine Wickelhülse befindet, muß dabei, um : mitbewegt zu werden, mit dem Warentragrohr der Wickeleinrichtung verbunden werden. Dies geschieht in der Regel durcb Klemmhülsen oder Konusse, die auf das Warentragrohr aufgesetzt werden.
  • In der Praxis ist ferner eine Wickelvorrichtung bekannt, die durch Einwirkung auf den Außenumfang der Warenrolle wickelt. Diese Wickelorrichtung besteht im wesentlichen aus einem horizontal verschiebbaren Schlitten mit zwei durchgehenden Friktionswalzen, die motorisch angetrieben werden und gegen den unteren Teil der Warenrolle angreifen.
  • In Ruhestellung befindet sich die Wickelvorrichtung zwischen den umlaufenden Warenrollen.
  • Nachteilig ist hierbei, daß der Teppichrollen-Paternoster eine große Bautiefe aufweisen muß, um die horizontal beweglich angeordnete Wickelvorrichtung unterbringen zu können.
  • Außerdem treten beim Aufwickeln von Teppichrollch durch den Durchmesserzuwachs große Kräfte zwischen der Aufwickelvorrichtung, dem Warentragrohr und der Aufnahme in der Kette auf.
  • Auch das Wickeln jiber den Kern der Teppichrolls nach der erwähnten bekannten Ausführung weist wesentliche Nachteile aus. Bei dieser Art der Wicklung ist die Mitnahme des Teppichaufangs nur durch relativ aufwendige Zusatzeinrichtungen möglich. So ist es z.B. zum Übertragen der Reibkräfte erforderlich, daß sich auf jedem Warentragrohr des gesamten Paternostels ein Reibrad befindet, as einen zusätzlichen Aufwand bedeutet. Die Verbindung jeder neu aufgelegten Teppichrolle mit de-m Warentragrobr mittels Konusse oder Klemmhülsen erfordert zusätzlichen Arbeitsaufwand. Daneben wird es bei der Wicklung mittels Reibrad notwendig, daß man Warentragrohre mit zentrisch angeordneten Bolzen verwendet. Daher müssen solche Paternoster, welche extentrisch gelagerte Warentragrohre aufweisen, wie dies z.B die DT-PS 1 27S 973 zeigt, mit einem relativ hoben Aufwand umgerüstet werden, wenn eine Wickelvorrichtung nachträglich eingebaut werden soll.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine platz- und kostensparende Wickelvorrichtung zu entwickeln, die sich selbsttätig dem veränderlichen Warenrollendurchmess-er1 auch bei unrunder Warenrolle, unabhängig davon, wie deren lagerung gestaltet ist, angepaßt und unter Meidung von Änderungen der Paternosteranordnung auch nachträglich in bestehende Anlagen eingebaut werden kann. Diese Aufgabenstellung ist neu.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung, ausgehend von der eingangs erwähnten bekannten Anlage vor, daß die Führung aus einem hängend angeordnetem Schwingenpaar, an dessen freiem Ende die Friktionswalze gelagert ist, besteht und daß das Schwingenpaar über ein selbsthemmendes Getriebe gegen die Warenrolle verschwenkbar sowie beim Anlegen der Friktionswalze an der Warenrolle ein Federspeicher vorspannbar ist.
  • Der Vorteil dieser Maßnahme besteht zunächst darin, daß die Wickelvorrichtung sowohl in der Ruhe- als auch in der Betriebsstellung den geringstmöglicben Platz einnimmt und damit in vorhandene Anordnungen geringer Bautiefe auch nachträglich eingebaut werden kann. Darüberhinaus gewährleistet die Erfindung eine feinfühlige Anpassung der Friktionswalze an die zu wickelnde Warenrolle, und zwar unabhangig von der Rundheit der aufgawickelten Ware. Dies hängt mit der Funktion des ederspeicbers zusammen, der erst dann belastet wird, wenn die Friktionswalze an der Warenrolle anliegt und der Verstellantrieb weiterbetatigt wird. Auf diese Weise erlangt die Friktionswalze sowohl beim Aufwickeln als auch beim Abziehen der Ware eine der Durchmesseränderung angepaßte Andrückkraft, die einerseits einen Schlupf vermeidet und andererseits die Ware nicht unerwünscht belastet.
  • Diese Wirkung wird besonders dann verstärkt, wenn am freien Schwingenende je ein Waagehebel schwenkbar gelagert ist, an dessen ndn je eine Friktionswalze angeordnet ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung L das Schwingenpaar mit einem sich etwa parallel dazu erstreckenden, über das selbsthemmende Getrieb verstellbaren Lenkhebelpaar über als Zugfedern ausgebildete Federspeicher verbunden.
  • Das Lenkerhebelpaar schleppt über die Zugfeder das Schwingenpaar mit den Friktionswalzen gegen die Warenrolle. Sobald diese an der Ware anliegen, erfolgt über e weitere Verschwenkung des Lenkerhebelpaares eine Vorspannung der Zugfedern in dem Ausmaß, wie sie zum Ausgleich der Anlagekraft bei abnehmendem Durchmesser der Marenrolle erforderlich ist.
  • Bei zunehmendem Durchmesser wird die Vorspannung der Zugfeder durch das bein Aufwickeln der Ware sich einstellende Ausweichen des Schwingenpaares erreicht.
  • Damit das Lenkhebelpaar die Rückstellkraft der Druck@edern anfnehmen kann, sieht die Erfindung in einer usgestaltung vor, daß als selbsthemmendes Getriebe ein motorisch oder manuell, z.B. mittels Kurbel, betätigbares Schneckengetriebe, vorgesehen ist. Hierbei kann vorteilhafterweise das Antriebsorgan für das selbsthemmende Getriebe mit einer das Drehmoment begrenzenden Anordnung versehen sein. Auh empfiehlt es sich, das Schwingern~ paar mit Gegengewichten oder dgl. zu versehen.
  • ei einem anderen Ausrührungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen,daB die Schnecke eines das Schwingcpacr motorisch verschwenkenden Schneckengetriebes axial verstellbar geführt und stirnseitig über ein Axiallager von einem Federspeicher beaufschlagt ist. In diesem Falle verschwenkt also das Schneckengetriebe unmittelbar das Schwingenpaar und tritt damit an die Stelle des beim ersten Ausführungsbeispiel-4erwähnten Lenkhebelpaares. Die federnde Ausgleichswirkung wird dann durch den von der-axialen Bewegung der Schneckenwelle belastbaren Federspeicher erzielt.
  • Um eine solche Vorrichtung zu vervolikoinrnnen, ist vorgesehen, daß die die Schneckenwelle und den Schneckenantriebsmotor verbindende Kupplung mit einer innen- und ldngsverzahnten, im Getriebegehäuse vorzugsweise pendelnd gelagerten Hülse verbunden ist, in welche ein entsprechend langsverzahnter Zapfen der Schneckenwelle längsverschiebbar eingreift.
  • Dadurch ist eine Verbindung zwischen Iviotor und Schneckenwelle geschaffen, welche außer der radialen Bewegung auch eine axiale Verstellbarlceit der Schneckenwelle errnöglicht, so daß der Pederspecher vorgespannt und der Federweg des Federspeichers auf die Schwinge übertragen werden kann.
  • Insbesondere besteht der Federspeicher aus einem Tellerfederpaket mit vorzugsweise degressiver Kennlinie.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, in der die Erfindung schematisch und beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1: eine Vorderansicht einer Wickelvorrichtung lur bahnenförmige Ware, Pig. 2: einen Schnitt nach der linie 1 - 1 gemäß F Fig. 1, Fig. 3: eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung in Richtung Pfeil X gemäß Fig. 1, Fig. 4: eine Rückansicht einer Variante der erfindungsgemäßen Wickelvorrichtung, Fig. 5: eine Seitenansicht der Wickelvorrichtung in Richtung Pfeil Y gemäß Fig. 4 und Fig. 6: einen Schnitt nach der Linie I:C - TI @@äß Fig. 4.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist eine Schwenkwelle 1 zwischen den beiden Ständern 2 und 2' eines sogenannten Teppichpaternosters drehbar gelagert. Auf der Schwenkwelle 1 sitzt ein Schneckengetriebe 3, das mittels eines Bügels 4, der am Schneckengetriebe 3 und am Ständer 2 befestigt ist, gegen Verdrehung gesichert ist. Das Schneckengetriebe 3 wird durch eine Gelenkwelle 5 mittels einer nicht dargestellten Handkurbel angetrieben. Der Ra@dkurbelantrieb 5' ist auf einer Konsole 12 und letztere wiederum am Ständer 2 b@-festigt. An der Schwenkwelle 1 befinden sich ferner zwei Lenkhebel 6, welche mit der Schwenkwelle 1 starr verbunden sind.
  • Der Antrieb von Friktionswalzen 7 für das Auf- und Abwickeln der Ware erfolgt durch einen Getriebemotor 8, der am Ständer 2' des Teppichpatornosters auf dem dort befestigen Bolzen 9 mit dem Lagerauge 9', welches mit der Grundplatte des Getriebemotors 8 verbunden, verdrehbar gelagert ist. 4uf dem gleichen Bolzen 9 ist auch eine Schwinge lo, welche mit einem Lagerauge lo' verbunden ist, schwenkbar gelagert. Horizontal gegenüberliegand ist eine gleiche Schwinge lo mit lagerauge lo' auf dem Bolzen 11, welcher am Ständer 2 befestigt ist, ebenfalls schenkbar gelagert. Am horabhängenden freien Ende der Scbvvinge 10 befinden sich diese lageraugen lo" mit den Bolzen 13. An jedem dieser Bolzen 13 ist ein Waagehebel 14 gelagert, welcher ebenfalls auf beiden Seiten mit lageraugen 14' versehen ist, in denen die Friktionswalzen 7 drehbar gelagert sind.
  • Der Antrieb der Friktionswalzen 7 geht von dem auf dem Wellenstummel des STetriebemotors 8 sitzenden Kettenrad 15 aus, durch welches mittels Kette 16 das Kettenrad 17 und das mit demselben verbundene Zahnrad 18 angetrieben wird. Das Kettenrad 17 mit dem Zahnrad 18 ist auf dem Bolzen 13 drchbar gelagert Die beide'- Zaharäder 19, welche auf der nicht sichtbaren Welle der Friktionswalzen 7 sitzen, stehen im Eingriff mit dem Zahurad 18 und werden damit gegenläufig angetricben, womit auch die Friktionswalzen 7 gegenläufi umlaufen.
  • Der Getriebemotor 8 ist mittels einer Lasche 20 an der Schwinge lo angelenkt. Die beiden Hebelp.lare 6 und le sind mit Zugfedern 21 verbunden. Letztere sind in den im lenkhebel 6 befindlichen Bolzen 22 und in den in der Schwinge lo befindlichen Bolzen 23 eingehängt. Auf der gegenüberliegenden Seite des Friktionswalzenantriebs 18, 19, sitzt auf dem Bolzen 13 zwischen dem Waagebebel 14 und dem lagerauge 10'' eine Schenkelfeder 24, deren Schenkel in den Waagehebel 14 und in die Schwinge lo eingreifen.
  • Der Funktionsablauf ist folgender: Die zwischen den Ständern 2, 2' aufgehängte Wickalvorrichtung hängt, wie Fig. 3 zeigt, in unbenutztem Zustand genau mittig zwischen Teppichrollen 25, welche mittels Kettenräder und endloser Kette 27 paternosterartig umlaufen, nach unten. Über einen nicht dargestellten Endschalter ist gewährleistet, daß nur in dieser Stellung der TeppichpaternoJte-r bedient werden kann.
  • Ist die zum Ah- oder Anfwickein vorgesehene Teppichrolle an der Spuls-telle angelangt, so kann die Wickelvorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden.
  • Mit der nicht dargestellten Handkurbel wird über, die Gelenkwelle 5 das Schneckengetriabe 3 in Bewegung gesetzt und zwar in der Richtung, daß sich die Schwenkwelle 1 mit den daran belindlichen Lenkhebeln 6 In Richtung zur Spulstelle hin verschwenken (Fig. 2). Durch die Zugfedern 21 werden auch die Schwingen lo mit den Friktionswalzen 7 mitverschwenkt, so daß die Friktionswalzen an der Teppichrolle 25, weiche sich in Spulstellung befindet, zum Anliegen kommen.
  • Zweckmäßigerweise sind die Zugfedern 21 so bemessen, daß sie während der Schwenkbewegung ihre Blockstellung beibehalten.
  • und erst nach dem Anliegen der Friktionswalzen 7 an der Teppichrelle 25 durch weiteres Verschwenken der Lenkhebel 6 gedeht werden und krafterzeugend wirken.
  • Zur Begrenzung der erforderlichen Antriebskraft ist es vorteilhaft, wenn die Handkurbel möglichst mit einer Drehmomentbegrenzung ausgerüstet ist. Zur Elimination der Eigengewichte der Vorrichtung und damit zur Entlastung der Zug-bzw. Anpreßfedern 21 und des Schneckengetriebes 3 sind mit den Schwingen lo Gegengewichte 28 (Fig. 3) verbunden.
  • Die durch die Zugfedern 21 erzeugte Anpreßkraft der Friktionswalzen 7 gegen die Teppichrolle 25 ist so bemessen, daß sie den erforderlichen Spielraum zwischen einer vollen und einer leeren Teppichrolle 25 beim Auf- oder Abwickelvorgang zu überwinden bilft.
  • Bei geringer werdendem Durchmes@er verringert sich die Augkraft der Zugfedern 21, aber auch daß Warengewicht der Teppichrolle 25 und damit auch das Haftreibmoment zwischen der Wickelhülse aus Pappe oder Kunststoff, aur welche die Teppichware gewickelt ist und dem Warentragrohr, uf dem sich die Wickelhülse mit dem Teppich dreht.
  • Dadurch findet ein Ausgleich zwischen der abnehmenden Andruckkraft und dem Haftreibmoment statt. Eine Nachstellung der Wickelvorrichtung mit der Handkurbel ist nicht erforderlich.
  • Um einen günstigen Reibwert zu erreichen, ist es zweckmäßig, die Friktionswalzen 7 mit einem Reibbelag, wie geriffeltem Gummi o. dgl., zli versehen.
  • Nach B@endigung des Ab- oder Aufwickel-vorganges wird über die Gelenkwelle 5 die Wickelvorrichtung wieder in ihre vertikale Tage zurückgeschwenkt. Dabei schieben si.ch die Zugfedern 21 wieder auf ihre normale Blocklänge zusammen und drücken so die Schwingen 10 mit den Friktionswalzen 7 ebenfalls in ihre vertikale Ausgangslage zurück. Durch die Schenkelfedern 24 werden die Waagehebel 14 ehenfalls in vertikaler Richtung gehalte. Ein Verklemmen swisohen den Friktionswalzen 7 und den Tappichrollen 25 ist damit nicht möglich.
  • Das andere Ausführungsbeispiel gemaß den Fig. 4 bis 6 zeigt ebenfalls eine schwenkbare Wickeleinrichtung, jeduch mit anderen konstruktiven Merkmalen.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Schwenkwelle 29 ebenfalls zwischen den beiden Ständern 2 und 2' des Teppichpaternosters an geordnet. Am Ständer 2 des Teppichpaternosters ist ein Getriebemotor 30 mit Schneckengetriebe 31 befestigt. Der Abtreibbolzen 32 ist mittels Flanschen 33 mit der Schwenk welle 29 verbunden und auf der gegenüberliegenden Seite direkt im Ständer 2' drehbar gelagert. Der Getriebemotor 34 ist mittels der lasche 35 am Ständer 2' befestigt. Die Lasche 35 ist zweckmäßigerweise mit einem nicht dargestellten Dilrchgangsloch für die Schwenkwelle 29 versehen, so daß diese in das im Sonder 2' befindliche, nicht dargestellte Lager eingeführt und dort gelagert werden korn.
  • An der SchwenkwelLe 29 bzw. am Flansch 33 sind je eines Schwinge 36 befestigt. Am herabhangenden Ende der Schwingen 36 befinden sich lageraugen 36', in denen die Friktionswalze 37 drehbar gelagert ist.
  • Der Antrieb der Friktionswalze 37 geht von dem auf dem Wellenstummel des Getriebemotors 34 sitzenden Kettenrad 38 über die Kettenräder 39, 40 und 41 aus. Die Kettepr@der 39 und 40 sind miteinander durch ein Distanzstück 42 verbunden und drehbar auf der Schwenkwelle 29 gelagert. Auf der Schwinge 36 befindet sich noch ein K@ttenspannrad 43. Der Getriebemotor 30 mit dem Schneckengetriebe 31 zur Durchführung der Schwenkbewegung ist in Fig. 6 dargestellt.
  • Das Gehäuse 45 des Schneckengetriebes 31 ist über das Rohrstück 46 und die Flansche 44 und 47 sit dem Getriebemetor 30 verbunden.
  • Der Antrieb der Schneckenwelle 48 erfolgt vom Getriebemotor 30 über die Kupplung 49 und die Lagerbülse 50. Die Lagerhülse 50 ist mit dem abtreibenden Teil der Kupplung 49 fest verbunden. fer in die lagerhülse So hineinreichende Zapfen der Schneckenwelle 48 ist längsverzahnt, ebenso die Bohrung der Lagerhülse 50. Damit ist die Schneckenwelle 48 für den Antrieb drehschlüssig mit der lagerhülse 50 verbanden und zugleich in ihr längsbewegbar. Die Lagerhülse 50 ist mittels lager 51 drehbar im Gehäuse 45 gelagert. Das andere Wellenende der Schneckenwelle 48 ist in einem Nadelkugellager 52 gelagert.
  • Am Gehäuse 45 ist mittels Flanschen 53 ein Federspanntopf 54 angeschraubt. Innerhalb des Bederspann~opQes 54 befinden sich eine längsverschiebbare Führung 55 mit Tellerfedern 56. In der längsverschiebbaren Führung 55 sitzt ein Axial-Rillenkugellager 57, an dem das Ende der Schneckenwelle 43 ansteht.
  • Die Führung 55 ist also nicht axial drehber, sondern nur längsverschiebbar.
  • Die Schnecke der Schneckenwelle 43 steht im Eingriff mit dem Schneckenrad 58, das wiederum mit der Schneckenwelle 29 verbunden ist.
  • Der lunktionsablauf ist folgender: Diese Wickelvorrichtung ist, wie die zuerst beschriebene5 ebenfalls in der Mitte zwischen den Ständern 2, 2' angeorlnt. Die Schwingen 36 hängen mit der Friktionswalze 71 im Ruhezustand vertikal nach unten. Übvr einen nicht dar gestellten Endschalter ist gewährleistet, daß nur in dir Stellung der Teppichpaternoster bedient werden kann.
  • Bei Inbetriebnahme erfolgt die Zustellung der Wickelvorrichtung gegen die an der Spulstelle befindliche Teppichrolle 25 mit Hilfe des Getriebemotors 30 und dem nachgeschalteten Schneckengetriebe 31 mit einer gegen die Tellerfedern 56 verschiebbaren Schneckenwelle 48. Die Tellerfedern 56, bei welchen es sich vorzugsweise um solche mit degressiver Kennlinie handelt, sind so vorgespannt, daß das beim Zustellen, also Verschwenken, der Wickelwalze 37 sich ergebende Drehmoment aus dem Eigengewicht die Schnecke nicht verschieben kann. Die Drehrichtung ins Schneckenrades 58, sowie der Schwenkwelle 29 ist in Fig. 6 @ittels Pfeil an gedeutet. Die Schwingen 36 mit d Friktionswalze 37 den dadurch ebenfalls in der angebenen Pfeilrichtung verschwankt.
  • Nach Anlage der Friktionswalze 37 an der Teppichrolle 25 verschiebt sich die Schneckenwelle 48 gegen das Federpaket 56, da sie in der Lagerhülse 50 und im Nadelkugellager 52 längsverschiebbar gelagert ist.
  • Durch das Wellenende der Schneckenwelle 48, welches am Axicl-Rillenkugellager 57 ansteht, wird die FUhrung 55 mit den Tellerfedern 56 verschaben und eine Vorspannung der Tellerfedern erzeugt.
  • Die Verschiebung erfolgt so we t, bis durch die Führung 55 ein an@edeuteter Endschalter A2 (Fig. 6) b @ätigt wird, der den Getriebemotor 30 abschaltet. Das Foderpaket 56 drückt jetzt die Schneckenwelle 48 zurück und betätigt dabei das Schneckenrad 58 in Pfeilrichtung, wobei die Schnecke 48 wie eine Zahnstange wirkt. Dadurch wird über die Schwinge 36 die Friktionswalze 37 mit der vorgespannten Federkraft weiter gegen die in der Spalstellung befindliche Teppichrolle 25 gedrückt. Erst in dieser angepreßten Stellung kann die Friktion walze 37 in strieb gesetzt werden.
  • Beim Abwickelvorgang be'ia'lt der Endschalter h-2 seine Aus-Funktion. Durch die kleiner werdende Teppichrolle 25 wandert die Schneckenwelle 48 so weit zurück, bis durch einen zweiten angedeuteten Endschalter E-2 der Getriebemotor 30 wieder in Gang gesetzt und die Schneckenwelle d@ bzw.
  • die Führung 55 in die ursprüngliche Stellung gafchren wird.
  • Bei Eingabe des Kommandos "Aufwickeln" wird die Funktion der Endschalter A-2 und E-2 vertauscht. Die Schneckenwelle 48 wird bei Betätigung der Taste "AuSwickeln" bis zur Stellung(A-2)zurückgefahren. Der beim Aufwickeln gröber werdende Deplichballen 25 verschiebt jetzt die Schneekenwelle 48 so weit gegen die Tellerfedern 56, bis durch den Endschalter (E2) diese wieder bis zum Endschalter (A2) zurückgefahren wird.
  • Mit dieser Schaltung lassen sich beliebig große Warenballen mit verhältnismäßig kleinem Schneckengetriebe 31 und Federpaket 56 auf- und abwickeln.
  • Wollte man auf die Endschalter verzichten, muß eine Vergrößerung der Anordnung inkauf genommen werden.
  • Bei Betätigung des Schalters "Wickelvorrichtung zurückstellen ist die Funktion der Endschalter A2 und E2 aufgehoben. Die Schneckenwelle 48 wird bis zum Anschlag in die Lagerhülse 50 zu-ückbewegt, wodurch Wicls-elvorrichtung wieder in die senkrechte Lage gelangt. Erst jetzt kann der Hauptantrieb des Paternosters in Betrieb gesetzt werden.
  • Selbstverständlich kann auch diese Wickelvorrichtung mit zwei Friktionswalzen ausgerüstet werden. Ebenso kann auch die unter Fig. 1 - 3 gezeigte Vorrichtung nur mit einer Friktionswalze betrieben werden.
  • Die in der ZeIchnung dargestellten Ausfahrungsbeispiele betreffen das Auf- und Abwickeln von Bodenbelägen. Darauf Ist aber die Erfindung nicht beschränkt. Sie erstreckt sich vielmehr auch auf das Wickeln anderer bahnenförmiger Ware, wie z.B. Stoffe, Papier, Folienbahnen u. dgl.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1.) Vorrichtung zum Auf- und Abwickeln bahnenförmiger Ware, z.B. Fußbodenbeläge, auf bzw. von Wellen, Hülsen, o. dgl., die mit in einem Ständer nach Paternosterart geführten endlosen Ketten verbunden sind, besteh@nd aus miudesten@ einer zwischen den Bewegungsbahnen der Warenrollen angeordneten, motorisch angetriebenen Friktionswalze, die mittels einer Führung gegen eine Federkraft an die zu betätigende Warenrolle anstellbar ist, dadurch g e k e n n -z e 1 c h n e t, daß. die Führung zum einem häugend angeordneten Schwingenpaar (10,36), an dessen freiem Ende die Friklionswalze (7,37) gelagert ist, basteht und daß das Schwingenpaar (10,36) über ein selbsthemmendes Getriehe (3,31) gegen die Warenrolle (25) verschwenkbar sowie beim Anlegen der Friktionswalze (7,37) an der Waranrolle (25) ein Federspeicher (21,56) vorspannbar ist.
  2. 2.) Vorrichtung nch Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e 1 c b n e t, daß am freien Schwingenende (lo") je ein Waagehebel (14) setìwenkbar gelagert ist, an dessen Enden je eine Friktionswalze (7) aneot ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Schwingenpaar (lo) mit einem sich etwa parallel dazu erstreckendan, über das selbathemmende Getriebe (3) verstellbaren Lenkhebelpaar (6) über als Zugfedern (21) ausgebildete Federspeicher verbunden ist.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Waagehabel (14) an der Schwinge (lo) federnd, z.B. mittels einer Schenkelfeder (24), zentriert ist.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folg., dadurch g e k e n n z e i c b n e t, daß als selbstbemmendes Getriebe ein motorisch oder manuell, z.B. mittels Kurbel, betatigbares Schneckengetriebe (3), vorgesehen ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folg., dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Antriebsorgan (5) für das selbsthemmende Getriebe (3) mit einer das Drehmoment begrenzenden Anordnung versehen ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Schwingenp@@@ (10) mit Gegengewichten (28) oder dgl. versehen ist.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Schnec!ce (4.3) eines das Schwingenpaar (36) motorisch verschwenkenden Schneckengetriebes (48,58) axiul verstellbar geführt und stirnseitig über ein Axiqll@ger (57) von einem Federspeicher (56) beaufschlagt ist.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e daß die die Schnecke (43) und den Schneckenantriebsmotor (30) verbindende Kupplung (Xt9) mit einer innen- und längsverzahnten, im Getriebegehäuse (45) vorzugsweise pendelnd gel@gerten Hülse (50) verbunden ist, in welche ein entsprechend längsverzahnter Zapfen der Schneckenwelle (4t) längsverschiebbar eingreift.
  10. 10.) Vorrichtung nach Anspruch 8 oder folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Federspacher aus einem Tellerfederpoket (56) mit vorzugsweise degressiver Kennlinie besteht.
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