DE2514294C2 - Mantel einer Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen - Google Patents

Mantel einer Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen

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DE2514294C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf montagefertige Mäntel von Walzen für die Druckbehandlung von Warenbahnen zum lösbaren Aufbringen auf einen starren zylindrischen Walzenkern, bestehend aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlage.
Aus elastomeren, armierten Werkstoffen hergestellte Walzenmäntel sind bekannt und haben sich im praktischen Einsatz der Walzen N verschiedenen technischen Fachgebieten, so beispielsweise in der Herstellung und Behandlung von Papier oder Textili a, aber auch in der Drucktechnik an Tiefdruckrotationsmaschinen u.dgl. schon bewährt Die in der Regel starken Anpreßkräfte, denen die verformbaren Walzenmäntel im Gebrauch bei vergleichsweise hohen Umfangsgeschwindigkeiten unterliegen, stellen an den festen Sitz auf dem starren Walzenkern besondere Anforderungen. Als erschwerender Umstand kommt dazu der Wunsch nach einer über die ganze Walzenlänge möglichst gleichmäßigen Kraftübertragung auf die Gegenwalze bzw. die behandelte Warenbahn. Dies gilt in gleichem Maße sowohl für Walzen mit ganzflächig unterstütztem Mantel als auch für sogenannte pneumatische Walzen und andere Bauarten. Alle mit Rücksicht hierauf getroffenen Maßnahmen erschweren andererseits aber wieder das für das gelegentliche Nachschleifen notwendige Aufziehen der Walzenmantel auf die üblichen Schleifdorne und schon beim Herstellen das Abnehmen von dem Konfektionierdorn. Wenn die Walzenmantel dazu — was in vielen Anwendungsfällen obligatorisch ist — undehnbare metallische Verstärkungseinlagen aufweisen und sich infolgedessen nicht oder in nicht nennenswertem Maße aufweiten lassen, gestalten sich die Einbauverhältnisse nur noch schwieriger.
Nach einem bekannten Vorschlag (US-Patentschrift 36 39 959) werden Gummilaufmäntel für Transportrollen auf einer starren konischen Innenhülse aus glasfaserverstärktem Kunstharz aufgebaut und mit dieser zusammenvulkanisiert, und erst die so hergestellten Einheiten Hülse/Laufmantel dienen als austauschbares Ausrüstungsteil in Verbindung mit einem in gleicher Weise wie die Innenhülse konischen Rollenkern. Für die Ausbildung der für Walzen mit einem Vielfachen ihres Durchmessers entsprechender axialer Länge im Gegensatz zu den wesentlich kürzeren Rollenkörpern allein vorgesehenen Gummimäntel ließen sich hieraus keine brauchbaren Hinweise herleiten. Der Erfindung liegt vielmehr als Aufgabe zugrunde, die mit dem Herstellen und dem Bearbeiten elastischer Walzenmäntel zusammenhängenden Vorgänge zu vereinfachen und insbesondere die Montage der Mäntel im Hinblick auf ihre erwünschte Auswechselbarkeit zu erleichtern.
Nach der Erfindung kennzeichnen sich Walzenmäntel der eingangs geschilderten Gattung durch eine konische Innenmantelfläche mit einem Kunuswinkel in einer
ίο Größenordnung von wenigen Minuten bis zu höchstens 1°, wobei gemäß Teilmerkmalen der Erfindung die Innenmantelfläche wahlweise unter einem über ihre ganze Länge gleichbleibenden Konuswinkel gegen die Walzenachse geneigt oder stattdessen auch von einem mittleren Abschnitt aus nach beiden Enden hin konisch aufgeweitet sein kann.
Die erfindungsgemäße Gattung des elastomeren Walzenmantels ermöglicht in überraschend einfacher Weise und ohne weitere Maßnahmen, die bisher auftretenden Schwierigkeiten zu überwinden. Auf das sonst unumgänglich notwendige Aufweiten beim Abnehmen oder Aufziehen der Walzenmäntel kann vollständig verzichtet werden, weil die konische Form der Innenmantelfläche Axialverschiebungen ohne jede Verformungen im Mündungsbereich in jeder Richtung gestattet Die Walzenmantel können daher ohne Rücksicht auf ihre Montagemöglichkeiten mit den für den Gebrauch der Walzen vorgesehenen Stahlbewehrungen versehen oder in anderer Wsise beliebig ausgesteift werden.
Schon das Abnehmen der fertig aufgebauten Mantelrohlinge von dem ebenfalls konischen Konfektionierdorn zwecks Fertigvulkanisierens und Weiterverarbeitens bereitet infolge der konischen Gestalt der relativ zueinander bewegten Umfangsflächen keine Schwierigkeiten, und in ähnlicher einfacher Weise ist es auch möglich, die Walzenmäntel zum späteren Nachschleifen auf einen gleich konischen Schleifdorn aufzuziehen. Der ohne Verformungen herzustellende fest« Sitz der Walzenmäntel hat zudem noch als weiteren Vorteil eine höhere Rundlaufgenauigkeit, im Vergleich zu den bisher üblichen Ausführungen also ein verbessertes Arbeitsergebnis zur Folge. Die aus der Erfindung möglichen Vereinfachungen setzen sich selbst noch in die Ausführung der Schleifvorrichtung fort. Denn anstelle eigener Schleifdorne für jede Walzenlänge können aufgrund der konischen Innenform auch vergleichsweise kurze Walzenmäntel auf einen nach der vorkommenden größten Länge bemessenen einzigen konischen Dorn aufgezogen und auf diesem gehalten und fertiggeschliffen werden.
Zum Aufarbeiten abgenutzter Walzenbezüge mußte bisher die gesamte Walze einschließlich des starren Walzenkernes an den Gummihersteller eingeschickt werden. Die Erfindung erlaubt es demgegenüber, den abgenutzten eiastomeren Walzenmantel an Ort und Stelle abzunehmen und für sich allein zum Erneuern einzuschicken. Da der zugehörige schwere Walzenkern in dem Einsatzbetrieb verbleiben kann, fallen Versand und Transport wesentlich einfacher und billiger aus.
Im allgemeinen wird der einfach konischen Form des Walzeninnenmantels der Vorzug zu geben sein. Die Erfindung schließt aber ausdrücklich auch die doppelt konische Ausführung ein, die sich unter Umständen von Vorteil erweisen könnte, wenn beispielsweise von vornherein eine geteilte, doppelte Ausbildung des zugehörigen Walzenkernes, Konfektionier- oder Schleifdornes vorliegen sollte.
Die Erfindung ist anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung ver-
deutlicht Die Figur der Zeichnung zeigt einen neuartigen montagefertigen Walzenmantel im Längsschnitt
Der beispielsweise für eine Tiefdruckwalze vorgesehene gezeichnete Walzenmantel 1 ist aus Gummi mit über seine ganze Länge eingebetteter mehrschichtiger Verstärkungseinlage 2 aus Textilfaden, Stahldrähten oder anderen Festigkeitsträgern hergestellt Er hat die Form eines länglichen Schlauchkörpers mit einem vergleichsweise dickwandigen wirksamen, d. h. drucktechnisch genutzten zylindrischen Hauptteil 11 und demgegenüber im Durchmesser abgesetzten, nur seiner Befestigung auf dem nicht gezeichneten zugehörigen Walzenkern dienenden Endabschnitten 12. Seine Innenmantelfläche 13 ist gemäß der stark übertriebenen Darstellung von einem Ende zum anderen sich aufweitend ausgebildet Da die Konusform wegen des nur Größenordnungen von Minuten betragenden Konuswinkels praktisch kaum ins Auge fällt, ist sie zweckmäßig durch eingeformte Beschriftungen oder Richtungshinweise an den Stirnflächen des Walzenmantels bezeichnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)

Patentansprüche:
1. Montagefertiger Mantel einer Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen zum lösbaren Aufbringen auf einen starren zylindrischen Walzenkern, bestehend aus Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen mit Verstärkungseinlage, gekennzeichnet durch eine konische Innenmantelfläche (13) mit einem Konuswinkel in einer Größenordnung von wenigen Minuten bis zu höchstens 1°.
2. Walzenmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenmantelfläche (13) unter einem über ihre ganze Länge gleichbleibenden Konuswinkel gegen die Walzenachse geneigt ist
3. Walzenmantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Innenmantelfläche (13) von einem mittleren Abschnitt nach beiden Enden hin konisch aufgeweitet ist
DE2514294A 1975-04-02 1975-04-02 Mantel einer Walze für die Druckbehandlung von Warenbahnen Expired DE2514294C2 (de)

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