DE714387C - Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung

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DE714387C
DE714387C DEM140327D DEM0140327D DE714387C DE 714387 C DE714387 C DE 714387C DE M140327 D DEM140327 D DE M140327D DE M0140327 D DEM0140327 D DE M0140327D DE 714387 C DE714387 C DE 714387C
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DE
Germany
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wire
mandrel
abrasive
grinding
bush
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Expired
Application number
DEM140327D
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English (en)
Inventor
David Edwards Mulholland
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
DAVID EDWARDS MULHOLLAND
Original Assignee
DAVID EDWARDS MULHOLLAND
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D18/00Manufacture of grinding tools or other grinding devices, e.g. wheels, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D13/00Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
    • B24D13/02Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
    • B24D13/04Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising a plurality of flaps or strips arranged around the axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung, dessen wesentliche Eigenart darin beruht, daß ein Draht spiralig um einen kegeligen Dorn gewunden und ein Streifen von mit Kautschuk gebundenem Schleifstoff derart um den Dorn gelegt wird, daß der Draht bedeckt ist und die Räume zwischen den Drahtwindungen ausgefüllt sind und durch Vulkanisation unter Druck der Schleifstoff mit dem Draht vereinigt und so die innere Fläche der Buchse gebildet wird, derart, daß sie abwechselnd aus Metall und Schleifstoff besteht, worauf die konische Mantelfläche zylindrisch gestaltet wird.
  • Durch die Erfindung wird eine Schleifbuchse mit einer konischen Bohrung geschaffen.. «-elche mit der Treibtrommel ohne Verwendung von Keilen, Federn, o. dgl. Befestigungsmitteln lediglich durch Reibung verbunden ist und «-elche von dieser ohne Zerstörung bequem entfernt «erden kann. Es sind bereits Schleifscheiben bekannt, bei denen ein spiralförmig gewickelter Draht in den Schleifstoff eingebettet ist. Indessen ist dort der Draht vollständig von dem Schleifstoff umgeben, so daß also die Innenfläche aus Schleifstoff besteht und daher auf der Trommel, auf die sie aufgebracht ist, so fest sitzt, daß sie nicht mehr entfernt und ausgewechselt werden kann. Ferner wurde bereits vorgeschlagen, bei der Herstellung von Schleifbuchsen als Kern einen biegsamen Metallschlauch zu verwenden, der mit einem Kautschukbelag umspritzt wird. Hierbei handelt es sieh jedoch um Schleifbuchsen, die einmal nach einem anderen Verfahren hergestellt sind und andermal auf eine zylindrische Trommel aufgebracht werden, derart, daß lediglich eine Metallberührung stattfindet, wobei in jedem Fall besondere Befestigungsmittel erforderlich sind.
  • In- der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar -neigen Fig. z die Schleifbuchse während ihrer Herstellung in halbfertigem Zustande, Fig. -.2 eine Einzelheit im Schnitt nach der Linie 2-2 der zig. 1 in größerem Maßstab, Fig. 3 einen der Fig. 2 ähnlichen Schnitt in einer späteren Verfahrensstufe, bei der der Schleifstoff bereits durch Pressen und Vulkanisieren mit dein Draht fest vereinigt ist,-Fig. -. eine Seitenansicht der fertigen Büchse auf dem Dorn, wobei die punktierten Linien den Umriß der Buchse vor dem Abdrehen andeuten.
  • Fig. 3 stellt den durch Kautschuk gebundenen Schleifstoffstreifen für sich im Querschnitt dar.
  • Fig.6 veranschaulicht die Drahtversteifung für sich im Querschnitt.
  • Fig. ; zeigt die fertige Schleifbuchse im Längsschnitt.
  • Schließlich stellt Fig. 8 in einem Aufriß die Polier- und Werkstücktragwalzen einer Poliermaschine dar, um die Befestigung der Schleifbuchse auf ihrer Welle zu zeigen.
  • In den Zeichnungen bedeutet to die vergleichsweise starre Schleifbuchse, deren Herstellung in der Weise erfolgt, daß zierst ein Draht i i um einen Dorn 12 in Schraubenwindungen derart gewickelt wird, daß zwischen den einzelnen Windungen Abstände erbleiben, worauf ein in Kautschuk gebundener Schleifstoffstreifen um den Dorn gewickelt wird, dessen Windungen einander berühren: Der Draht i i weist zweckmäßig rechteckigen Querschnitt mit abgerundeten äußeren Kanten auf, wobei die Seitenflächen des Drahtes 1 i mit -Nuten oder Aussparungen versehen sinn. Vor dem Aufwickeln wird (las eine Ende des Drahtes am Punkt I5 in der 'Nähe des einen Endes des Dornes 1 2 und nach dein Aufwickeln das andere Ende des Drahtes beim Punkt 16 befestigt. Der Dorn 12 besitzt übrigens konische Form, deren Zweck später noch erläutert werden wird. Die Abstände zwischen den einzelnen Windungen des Drahtes sind entsprechend der Breite des Schleifstoffstreifens 13 abzüglich der Drahtbreite zu wählen.
  • Um den Schleifstoffstreifen 13 Herzt ,tollen, wird vorzugsweise reiner Kautschukmasse Schwefel und die üblichen Vulkanisationsbeschleuniger beigefügt, worauf zu der Masse Schleifkörner von einer der gewünschten Politur entsprechenden Größe beigemischt werden. Das Ganze wird auf einer Kautschukknet- und Walzmaschine, deren Walzen sich finit verschiedener Geschwindigkeit drehen, durchgearbeitet. Der die Maschine verlassenden, tafelförmige (restalt besitzenden Masse wird ein weiterer Zusatz von Schleifkörtiern gegeben, worauf sie wiederholt gefaltet und von neuem durch die Walzen hindurchgeführt wird, bis der Kautschuk und die Schleifkörner eine vollkommen homogene Masse bilden. Während sich die tafelförmige Kautschukmasse infolge der durch (las Mischen erzeugten Ritze noch in plastischem ,Zustande befindet, wird es in schmale Strei-I fen geschnitten und in den Trichter eines an ,ich bekannten Röhrenwalzwerks eingeführt. das dazu dient, den Kautschuk, bevor er vulkanisiert wird, in Röhren oder andere Forinen zu bringen. Aus diesen Maschinen. dessen Zylinder in einem Mundstück mit Auspreßschnecke endet, tritt die Masse in einem endlosen Streifen aus.
  • Zweckmäßig gibt man dein Schleifstoffstreifen 13 eine solche Form, daß er, wenn er in Spiralen um den Dorn, auf den vorher bereits der Draht r i aufgewickelt worden ist, gewickelt wird. die zwischen den Drahtwindungen befindlichen Zwischenräume ausfüllt und daß seine Seitenflächen aneinanderstoßen. Man kann diese Streifenform leicht dadurch erzielen, daß man dein Mundstück cl;-,; Walz-Werkes eine Form gibt, die den 1; des Streifens 13 bzw. den entsprechenden "feilen des Drahtes i i entspricht.
  • Wenn dann der Schleifstoffstreifen uni den Dorn 12 gewickelt und seine Enden befestigt worden sind, wird die noch auf dein Dorn befindliche Buchse mit einem feuchten Tuche stramm umwickelt und hierauf vulkanisiert.
  • Während der - Vulkanisierung verbinden sich die Windungen des Schleifstoffstreifens miteinander, so daß eine zusammenhängend, Buchse gebildet wird. Das Gewebe zieht aber auch die Kautschukmasse zusammen. Der auftretende Druck reicht aus, um die am Draht i i anliegenden Teile des Streifens 13 in die seitlichen Aussparungen i-. des Drahtes i i zu pressen.
  • Da der Dorn 12 einen kegelförmigen Unifang hat, weist auch die innere und die äußere Fläche .der Buchse Io zunächst eine konische Form auf. Uni der äußeren Buchsenfläche zylindrische Form zu geben, wird die Buchse. bevor sie vom Dorn 12 abgenommen wir('. abgedreht, wie dies in Fig. d angedeutet ist, so daß ihre Endflächen rechtwinklig zur Achse des Dorns stehen und ihre Außenfläche zylindrisch wird, während die Innenfläche der Schleifbuchse konisch bleibt. Letztere zum Teil durch den schraubenförmigen Draht i i gebildet, der mit dem Schleifstoff fest verbunden ist.
  • Infolge ihrer konischen Innenfläche kann die Buchse Io durch Reibung finit einer sich drehenden Trommel I8 gekuppelt werden, so daß die bisher zur Befestigung einer Schleifbuchse auf einer .ich drehenden Trommel verwendeten umbefriediaenden @`erbindunbsinittel, wie heile, Federn u. dgl., vollkommen wez,fallen können. Es ist vielmehr nur nötig, dein Umfang der Trommel 1'8 die gleiche Ncigong zu geben, welche die innere Kegelfläche der Buchse Io hat.
  • Vorsorglich können. Mittel vorgesehen werden, die auf die Buchse eine in Richtung ihrer Achse wirkende Kraft ausüben, wodurch die Reibungskupplung mit der Trommel gesichert wird. Als solche Mittel können vorzugsweise zwei auf dem schwächeren Ende der Trommel 18 angebrachte Ringe i9 und 2o dienen. Der Ring I9 ist durch Stiftschrauben 21 starr aber lösbar mit der Trommel verbunden, «nährend der Ring 2o in axialer Richtung auf der Trommel beweglich ist. Zwischen beiden Ringen sind eine Anzahl Spiralfedern 22 angeordnet, die auf den Ring 2o und folglich auch auf die Buchse Io einen genügenden Druck ausüben, um die Innenfläche der Buchse in inniger Berührung mit der Außenfläche der Trommel i8 zu halten. jedenfalls ist die Kraft, -die bei der Bearbeitung des Werkstücks auf die Buchse im Sinne einer Verdrehung gegen die Trommel ausgeübt wird, geringer als die Kraft, die zur Überwindung der Friktion zwischen den durch den Haltering 20 in inniger Berührung gehaltenen Teilen Io und 18 erforderlich ist.
  • Die Windungen des Drahtes i i werden durch den zwischen ihnen befindlichen Schleifstoff gegen Verschiebungen gesichert. Andererseits leistet der Draht wirksamen Widerstand gegen die auf die Buchse wirkende Radialkräfte, die durch Festkeilen der Buchse auf die Trommel auftreten und möglicherweise eine solche Größe erreichen könnten, daß ein Bruch des Schleifstoffes eintritt. Der schraubenförmig gewundene Draht, der auf der. treibenden Trommel aufruht, dient also als wirksame Verstärkung für den durch Kaufschuk gebundenen Schleifstoff. Obwohl die Buchse verhältnismäßig starr ist, besteht, besonders wenn eine längere Zeit zwischen ihrer Herstellung und ihrer Benutzung liegt, die Möglichkeit, daß sie etwas unrund wird. Inrolge ihrer Bauart kann indessen die Form der Buchse leicht wiederhergestellt werden, so daß ihre innere Fläche wieder die richtige konische Form erhält und den Umfang der treibenden Trommel innig berührt; hierzu genügt es, die Buchse in heißem Wasser zu erwärmen, wodurch das gebundene Schleifmaterial erweicht wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Draht (i i) spiralig um einen kegeligen Dorn gewunden und ein Streifen (13) von mit Kautschuk gebundenem Schleifstoff derart um den Dorn gelegt wird, daß der Draht bedeckt ist und die Räume zwischen den Drahtwindungen ausgefüllt sind und durch Vulkanisation unter Druck der Schleifstoff mit dem Draht vereinigt und so die innere Fläche der Buchse gebildet wird, derart, daß sie abwechselnd aus Metall und Schleifstoff besteht, worauf die konische Mantelfläche zylindrisch gestaltet wird.
  2. 2. Schleifbuchse nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (io) durch einen axial verstellbaren Druckring (2oj auf dem konischen Dorn (12) festgeklemmt wird.
DEM140327D 1938-01-11 1938-01-11 Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung Expired DE714387C (de)

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DEM140327D Expired DE714387C (de) 1938-01-11 1938-01-11 Verfahren zur Herstellung einer Schleifbuchse mit Drahtwindungen in der Bohrung

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DE (1) DE714387C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063923B (de) * 1956-07-07 1959-08-20 Carl Klingspor Schleif- oder Polierwalze

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1063923B (de) * 1956-07-07 1959-08-20 Carl Klingspor Schleif- oder Polierwalze

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