DE745156C - Gummivollreifen fuer Fahrzeugraeder - Google Patents

Gummivollreifen fuer Fahrzeugraeder

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DE745156C
DE745156C DEC56278D DEC0056278D DE745156C DE 745156 C DE745156 C DE 745156C DE C56278 D DEC56278 D DE C56278D DE C0056278 D DEC0056278 D DE C0056278D DE 745156 C DE745156 C DE 745156C
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DE
Germany
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tire
rim
solid rubber
rubber
vehicle wheels
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Expired
Application number
DEC56278D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Paul Klinzne Hannover
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental AG
Original Assignee
Continental Gummi Werke AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D207/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D207/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D207/30Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D207/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings not condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom with only hydrogen or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom having two double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D207/36Oxygen or sulfur atoms
    • C07D207/402,5-Pyrrolidine-diones
    • C07D207/4042,5-Pyrrolidine-diones with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms directly attached to other ring carbon atoms, e.g. succinimide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/22Non-inflatable or solid tyres having inlays other than for increasing resiliency, e.g. for armouring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Gummlvollreifen für Fahrzeugräder Die Erfindung betrifft Gummivollreifen für Fahrzeugräder, und zwar sowohl Laufräder als auch Gleiskettenführungsräder, mit durch Fremdstoffbeimischung zum Gummi zähhart gestaltetem Reifenfuß und mehreren darin eingebetteten Drahtbündeln.
  • Die bekannten allgemein verwendeten Vollreifen, bei denen auf eine Eisenbandage vermittels Schwalbenschwanznuten oder ähnlicher Mittel eine Hartgummischicht und auf dieser durch Vulkanisationsverbindung der eigentliche Weichgummireifen befestigt sind, können nicht voll befriedigen. Abgesehen von der recht schwierigen, weil mit vielen Fehlermöglichkeiten behafteten Herstellung, stört insbesondere das hohe Gewicht der Eisenbandage, welches infolge der geringen Federung des Vollreifens zu den unabgefederten Massen des Fahrzeuggewichts zu rechnen ist und die Fahreigenschaften desselben verschlechtert und leistungsverzehrend wirkt. Da die Befestigung der Eisenbandagen durch Aufpressen auf die Felge geschieht, müssen die Abmessungen dieser Teile sehr genau eingehalten werden.
  • Es sind auch Vollreifen mit Drahteinlagen in den Reifenfüßen bekannt. Diese wurden in endlichem Zustand auf die mit Seitenflanschen versehene Radfelge aufgelegt, die die Enden der Drahteinlagen umgebende Gummimasse zurückgestreift und die Drahtenden dann verschweißt oder verlötet, worauf die Enden des Gummireifens bis zur gegenseitigen Berührung zurückgestreift wurden. Diese Reifen zeigen den Mangel, daß nur eine geringe Spannung in die Drahteinlagen gebracht werden kann. Auch wirkt die Stoßstelle des Gummireifens dahin, daß sich diese Ausführung nur für geringe Belastungen und Geschwindigkeiten eignet. Zur Übertragung von großen Umfangskräften waren sie nicht geeignet.
  • Es sind auch Reifen mit durch FremdstofF-beimischung zum Gummi nähhart gestaltetem Reifenfuß bekanntgeworden, wobei in diesen Reifenfuß Drahtgeflechteinlagen oder auch mehrere Drahtbündel eingebettet waren. Sowohl Maschendrahtgeflechte als auch geflochtene Drahtbündel zeigen aber infolge der Biegung und Knickung der Drähte den Mangel, daß sie verhältnismäßig leicht gedehnt werden können und demzufolge dem Reifenfuß die für einen dauernd festen Sitz auf der Felge erforderliche Festigkeit und geringe Dehnung nicht zu geben vermögen.
  • Demgegenüber besteht die Erfindung darin, daß in den geringeren Durchmesser als die Felge aufweisenden Reifenfuß durch Aufspulen glatter Drahteinlagen entstandene Drahtbündel eingelegt sind, die den Reifen ohne zusätzliche Hilfsmittel durch die elastische Eigenspannung auf der Felge halten.
  • Der erfindungsgemäße Reifen zeichnet sich dadurch aus, daß er trotz geringen Metallanteils und daher geringen Gewichts einen sehr festen Sitz auf der Felge hat, welcher zumindest dem des üblichen auf einer Stahlbandage aufv ulkanisierten Vollreifens entspricht, wobei dem letzteren gegenüber noch der weitere Vorteil eintritt, daß die Durchmesser des Reifenfußes und der Felge nicht in den bisher erforderlichen engen Toleranzen gehalten zu werden brauchen. Irgendwelche seitlichen Sicherungsflansche und Keile können entfallen.
  • Will man noch eine weitere Sicherung gegen Abrutschen des Reifens vorsehen, so kann man am Reifenfuß oder an der Felge einen Wulst vorsehen, der in eine entsprechende Einsenkung am anderen Teil einspringt. Diese Gestaltung ist ermöglicht durch die elastische Ausbildung des Reifenfußes und ist bedeutend einfacher als seitliche Halteflansche oder Anzugkeile u. dgl.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis 3 je einen Querschnitt durch verschieden gestaltete erfindungsgemäße Reifen.
  • Die Felge ist jeweils mit i bezeichnet. Sie besitzt in den meisten Fällen an einer Seite eine kleine Schräge 2, um das Aufpressen des Reifens zu erleichtern. Der an der Felge anliegende Teil 3 des Reifenfußes besteht aus Guinniünischung, die durch Beimischung von Fremdstoffen, beispielsweise Fasern oder `gemahlenen Gewebeabfällen, und höherem Schwefelzuschlag nähharte Festigkeitseigenschaften erhalten hat. In oder auf der Schicht 3 sind die Drahtbündel .. angeordnet, die aufgespult, also von innen nach außen und nicht seitlich fortschreitend gewickelt sind. Vor dem Aufspulen «erden die Drähte bereits mit einem dünnen Gummibezug versehen, um ein besseres Anhaften zu erreichen. Als Rohmaterial für diese Drahtbündel wird möglichst hochwertiger, d. h. zugfester Draht verwendet. Damit das Zusammenfügen erleichtert ist, wird meistens noch eine Zwischenschicht 5 aus einer Gummimasse vorgesehen, die in ihren Eigenschaften zwischen denjenigen der Schicht 3 und dem Weichgummi des eigentlichen federnden Reifens 6 steht. Die Drahtbündel werden dann über die Schicht 3 übergeschoben und betten sich in die Gummischicht 5 ein.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 2 ist der Reifenfuß mit einem Wulst 7 versehen, der in eine entsprechende Einsenkung der Felge i paßt. Beim Aufpressen des Reifens verformt sich der Wulst 7 so weitgehend, daß er über die zylindrischen Teile der Felge i herüberrutscht und dann in die Einsenkung einspringt.
  • Um die Reifenmontage an jedem Ort ohne Zuhilfenahme einer größeren Presse ausführen zu können, kann die Felge nach Abb. 3 auch unterteilt und mit Schräganzug ausgerüstet sein, wodurch der Reifenfuß dann unter radiale Vorspannung gesetzt wird.
  • Der erfindungsgemäße Reifenfuß kann natürlich auch bei Hohlraumreifen Anwendung finden und hierbei auch durch umlaufende Schlitze unterteilt sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gummivollreifen für Fahrzeugräder mit durch Fremdstoftbeimischung zum Gummi nähhart gestaltetem Reifenfuß und mehreren darin eingebetteten Drahtbündeln, dadurch gekennzeichnet, daß in den geringeren Durchmesser als die Felge aufweisenden Reifenfuß durch Aufspulen glatter Drahteinlagen entstandene Drahtbündel eingelegt sind, die den Reifen ohne zusätzliche Hilfsmittel durch die elastische Eigenspannung auf der Felge halten. Gummivollreifen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Reifenfuß oder an der Felge ein Wulst (7) vorgesehen ist, der in eine entsprechende Einsenkung am anderen Teil einspringt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende. Druckschriften in B:trac'nt gezogen: worden: Französische Patentschriften Nr. 360 205, 813 011; USA.-Patentschriften l`Tr. 1 145 o63, 686 556, 1 484 937, I 3I7 585 britische Patentschriften Nr. 1o 4o7 vom Jahre I913, I67 683; deutsche Patentschrift Nr. 197 434.
DEC56278D 1939-11-17 1941-01-30 Gummivollreifen fuer Fahrzeugraeder Expired DE745156C (de)

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DEI65985D DE741156C (de) 1939-11-17 1939-11-17 Verfahren zur Herstellung von Succinimid
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