DE2513801A1 - Neue fluorierte indazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Neue fluorierte indazolderivate und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2513801A1
DE2513801A1 DE19752513801 DE2513801A DE2513801A1 DE 2513801 A1 DE2513801 A1 DE 2513801A1 DE 19752513801 DE19752513801 DE 19752513801 DE 2513801 A DE2513801 A DE 2513801A DE 2513801 A1 DE2513801 A1 DE 2513801A1
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Germany
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trifluoroethyl
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DE19752513801
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English (en)
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Victor Dupre
Jacques Pechmeze
Robert Sureau
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Ugine Kuhlmann SA
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Ugine Kuhlmann SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D231/00Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings
    • C07D231/54Heterocyclic compounds containing 1,2-diazole or hydrogenated 1,2-diazole rings condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D231/56Benzopyrazoles; Hydrogenated benzopyrazoles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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Description

DR. BERG DIPL.-ING. STAPF DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR o n Λ
Lb1JoUl
PATENTAKWALTE
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 8602 45
Dr. Berg Dipl.-Ing Stapf und Partner, 8 München 86, P. O. Box 860245
Ihr Zeichen Unser Zeichen 8 MÜNCHEN 80 % "1 j X. *
Yourref. Ourref. Maueritircherstraße45 «· Λ Γ.ύΓΖ
Anwaltsakte 25
PRODUITS CHIMIQUES UGINE KUHLMANN Paris / Frankreich
"Neue fluorierte Indazolderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Erfinder: Victor DUPRE, Jacques PECHMEZE und Robert SUREAU
Die vorliegende Erfindung betrifft neue Verbindungen, die als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen und von pharmazeutischen Produkten verwendbar sind; sie können weiterhin als Herbicide Verwendung finden.
509840/1090
- 2 E 184 C/Dossier 155.C.
(089) 9« 82 72 Tetejrimme: BERGSTAPFPATENT München Banken: Bayerische Vereinsbank München 453100
987043 TELEX: 0524560 BERGd Hypo-Bank München 3»2623
98 3310 Postscheck München 653 43 - SOt
— 2 —
Diese Verbindungen weisen die allgemeine Formel
(D
auf, worin der Kern A durch Nitro-, Amino-, Alkyl-, Alkoxygruppen oder Chlor- oder Bromatome substituiert sein kann.
Sie können in einfacher Weise aus 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-anilinen der allgemeinen Formel
CH0CF-,
(II)
hergestellt werden, worin der Kern A, wie oben angegeben, substituiert sein kann. Das Verfahren besteht darin, daß man diese Amine diazotiert und das erhaltene Diazoderivat cyclisiert.
Die Diazotierung kann nach an sich bekannten Verfahren durchgeführt werden, beispielsweise mittels einem Salz der salpetrigen Säure in wäßriger Lösung in Gegenwart einer verdünnten Mineralsäure. Die Cyclisierung in ein Indazolderivat bewirkt man durch Erhitzen der Lösung des Diazoderivats, die man vorausgehend beispielsweise
-3-
509840/1090
mit einem Alkalimetallacetat oder -phosphat puffert.
Man kann die Diazotierung weiterhin in einem Eisessigmedium bei Raumtemperatur durch Zugabe einer wäßrigen konzentrierten Lösung von Alkalimetallnitrit bewirken. Die Cyclisierung erfolgt von selbst im Verlauf einer variablen Zeit von etwa einigen Stunden bis 3 Tagen.
Bestimmte substituierte Derivate der Formel I, im besonderen die nitrierten und halogenierten Derivate,' können durch Nitrierung oder Halogenierung des vorausgehend hergestellten 3-Trifluormethylindazols gebildet werden.
Die 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-aniline der Formel (II) sind als solche neue Produkte. Sie bilden den Gegenstand der von der Anmelderin am gleichen Tag eingereichten Anmeldung "Trifluoräthylaniline".
Bestimmte Verbindungen der Formel (I) sind als selektive Herbicide besonders wertvoll. Diese Selektivität äußert sich unter anderem gegenüber Gramineaen und Cucurbitaceaen. Die Behandlung erfolgt vorzugsweise nach dem Keimen mittels wäßrigen Dispersionen mit Dosisen von 1 bis 2 kg/ha.
In den nachfolgenden Beispielen, die nur der Erläuterung dienen, ohne die Erfindung einzuschränken, beziehen sich Teile auf das Gewicht, es sei denn, daß dies anders 5098A0/1090
- lX -
angegeben ist.
Beispiel 1
18,9 Teile 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-anilin löst man in 700 Vol.Teilen Eisessig. Man gießt auf einmal in diese Lösung unter gutem Rühren 14 Vol.Teile 50^ige wäßrige Hatriumnitritlosung. Die Temperatur der Masse erhöht sich von 20° auf 27°C Man rührt bei Raumtemperatur etwa 15 Stunden weiter, wonach das Diazoderivat-Zwischenprodukt vollständig verschwunden ist. Man entfernt mittels Destillation unter Vakuum einen großen Teil der Essigsäure, wobei man das Volumen auf etwa 100 Teile bringt. Man gießt dann unter Rühren in 160 Teile kaltes Wasser. Den gebildeten 3-Trifluormethylindazol-Niederschlag filtriert und wäscht man mit Wasser: Schmelzpunkt des Rohprodukts 98°C. Für die Analyse führt man die Umkristallisierung in kochendem Wasser durch. Man erhält weiße Nadeln; Schmelzpunkt 1040C (auf der Kofier-Bank); Trockengewicht nach der Umkristallxsierung 11,4 Teile.
Analyse fur G8I y I2F j · H 2 ,69 6 15 ,05 F % 30, 6
Errechnet: O % 51 ,6 2 ,88 15 ,1 30, 3
Gefunden: 51 ,6 2 ,98 15 ,2 30, 6
51 ,7
Das 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-anilin erhält man auf die folgende Weise:
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465 Teile Anilin und 237 Teile l-Chlor-2.2.2-trifluoräthan erhitzt man 6 Stunden auf 250 bis 255°C in einem Autoklaven aus nichtrostendem Stahl. Nach Abkühlen gießt man den Inhalt des Autoklaven in 1000 Vo. Teile 2N Schwefelsäure und unterwirft das deutlich saure Gemisch einer Wasserdampfdestillation. Das Destillat bildet eine organische Schicht als Niederschlag, die man in 500 VoI.-Teilen Benzol löst. Diese Benzollösung extrahiert man mit 4 χ 100 Teilen N Salzsäure. Die mit einer Natriumhydroxidlösung alkalinisierte wäßrige Phase extrahiert man wieder mit Benzol. Nach Trocknen und Verdampfen des Benzols erhält man 62 Teile weißen Peststoff, der nach Umkristallisieren in Hexan einen Schmelzpunkt von 49°C hat. Die IR- und KMR-Spektren bestätigen, daß es sich um 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-anilin handelt.
Beispiel 2
11 Teile 4-Nitro-2-(2.2.2-trifluoräthyl)-anilin löst man in 350 Vol. Teilen Eisessig. Man gibt auf einmal unter Rühren zu dieser Lösung von 15°C 7 Vol. Teile einer 50?igen Natriumnitritlösung. Man rührt 3 Stunden bei Raumtemperatur und läßt dann ruhen, bis das Diazoderivat verschwunden ist. Man verdampft die Essigsäure unter reduziertem Druck praktisch zur Trockne und nimmt den Rückstand mit 28 Teilen Wasser auf. Man filtriert den Feststoff, wäscht und trocknet. Nach Umkristallisieren in einem Gemisch von 1/1 Methanol/Wasser erhält
- 6 509840/1090
man 7,4 Teile 3-Trifluormethyl-5-nitroinaazol; Schmelzpunkt 167°C.
Analyse für CgH4F5N5O2
Errechnet: C $> 41,56 H £ 1,73 N # 18,13 F # 24,68 Gefunden: 41,7 1,92 17,7 24,5
Das KMR-Spektrum bestätigt, daß es sich um das in 5-Stellung nitrierte Produkt handelt, das frei von Isomeren ist.
Das 4-Nitro-2-(2.2.2-trifluoräthyl)-anilin stellt man wie folgt her:
Man löst 35 Teile 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-anilin in Vol.Teilen Eisessig. Man gibt 40 Teile Essigsäureanhydrid zu und erhitzt 2 Stunden auf 110 C. Das Produkt, das kräftig durch Abkühlen auskristallisiert, filtriert, wäscht und trocknet man. Man erhält 34 Teile 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-acetanilid; Schmelzpunkt 187°C.
Man führt nach und nach, ohne die Temperatur von O0G zu überschreiten, 32,6 Teile des Acetylderivats in 90 Vol. Teile Schwefelsäure von 66 Be ein. Man gibt unter Rühren 6,5 Teile Salpetersäure (d = 1,52) zu, ohne O0G zu überschreiten, rührt 1 Stunde bei dieser Temperatur, dann 2 Stunden, wobei man die Temperatur auf etwa 20°c ansteigen läßt. Man gießt über 5OO Teile gestoßenes Eis.
-7-
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Man filtriert den Niederschlag, wäscht bis zur Neutralität und trocknet und erhält auf diese Weise 37 Teile 4-Nitro-2-(2.2.2-trifluoräthyl)-acetanilid, das man zur Analyse in Essigsäure umkristallisiert; Schmelzpunkt 238°C.
Das KMR-Spektrum bestätigt, daß es sich um das in 4-Stellung nitrierte isomerenfreie Derivat handelt. Man erhitzt am Rückfluß 53 Teile dieses nitrierten Derivates in einem Gemisch von 300 Vol. Teilen 2 N Salzsäure und 150 Vol. Teilen Äthanol bis zur vollständigen Lösung. Man kühlt und macht die Lösung durch Zugabe von wäßrigem Natriumhydroxid alkalisch und extrahiert dann mit Äther. Nach Verdampfen erhält man 43,8 Teile 4-Nitro-2-(2.2.2-trifluoräthyl)-anilin, das, nach Umkristallisation in Toluol, einen Schmelzpunkt bei 101 C aufweist.
Beispiel 3
Man führt, ohne 5°C zu überschreiten, 18,6 Teile 3-Trifluormethylindazol, wie im Beispiel 1 beschrieben, in 30 Vol. Teile Schwefelsäure von 660Be ein. Man führt nach und nach in die erhaltene Lösung unter Rühren und ohne 5°C zu überschreiten 20 Teile SuIfonitronsäure mit 3356 HNO, ein. Man rührt eine weitere Stunde bei 5°C und gießt dann in 200 Teile eines 1/1 Gemischs von gestoßenem Eis und Wasser. Man filtriert, wäscht bis zur Neutralität und trocknet. Man erhält nach Umkristalli-
- 8 509840/1090
sieren ein Produkt, das bei 16O°C schmilzt. Das KMR-Spektrum zeigt, daß es sich um ein Gemisch von 86% 5-Nitroderivat, das mit dem von Beispiel 2 identisch ist, mit 14$ 3-Trifluormethyl-7-nitroindazol handelt. Analyse für CgH11F5N5O2
Errechnet: C % 41,56 H % 1,73 N % I8,l8 P % 24,68 Gefunden : 4l,6 1,61 18,4 25,2
Beispiel 4
Man unterwirft der katalytischen Reduktion durch Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators auf der Basis von Palladium eine Lösung von 23,1 Teilen 2-Trifluormethyl-5-nitroindazol in 150 Teilen Methanol. Die Reduktion bewirkt man bei Raumtemperatur. Wenn kein weiterer Wasserstoff mehr absorbiert wird, treibt man den Alkohol aus und kristallisiert den festen Rückstand in Wasser um. Man erhält auf diese Weise 3-Trifluormethyl-5-aminoindazol; Schmelzpunkt 152°C.
Analyse für
Errechnet: C % 47,76 H % 2,98 N % 20,88 F % 28,38
Gefunden: 47,6 2,85 20,9 27,9
^7,7 3,11I .20,9 28,3
Beispiel 5
Man löst 18 Teile 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-4-bromanilin in 490 Vol. Teilen Eisessig. Man gibt auf einmal zu die-
-9-509840/1090
_ 9 —
ser Lösung unter gutem Rühren bei 15°C eine Lösung von 4,9 Teilen Natriumnitrit in 11,9 Teilen Wasser. Nach 3 Stunden verdampft man die Essigsäure und nimmt den Rückstand mit 40 Teilen Wasser wieder auf, filtriert, wäscht und trocknet. Man erhält auf diese Weise 18 Teile 3-Trifluormethyl-5-bromindazöl.
Nach Umkristallisieren in 80 Teilen Wasser und 20 Teilen Äthanol hat das Produkt einen Schmelzpunkt von 168 bis
169 C. f> 36 3Ν H % 1 ,51 N $ 10, 56
Analyse für CQHZ 37 ,23 1 ,75 10, 8
Errechnet: C j ,0
Gefunden:
Das 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)~4-bromanilin stellt man in der folgenden Weise her:
Ein Gemisch aus 21,7 Teilen 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-acetanilid, 9 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, 200 Teilen Eisessig und 16 Teilen Brom rührt man 2 Stunden bei Raumtemperatur, dann 15 Minuten bei 40°C und schließlich eine Stunde bei 600C. Nach Abkühlen gießt man die Lösung in 500 Teile Wasser. Man filtriert, wäscht und trocknet den Niederschlag des erhaltenen 2-TrifItaa?äthyl-4-bromacetanilids; Ausbeute 23 Teile; Schmelzpunkt 216°C.
Dieses Produkt bringt man 6 Stunden lang in 200 Teilen
-10-
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2N Salzsäure und 100 Teilen Äthanol zum Kochen. Nach Abkühlen macht man das Gemisch alkalisch durch Zugabe von 70 Vol.Teilen 30#iger Ätznatronlauge und extrahiert den Niederschlag mit Äther. Nach Verdampfen des Lösungsmittels erhält man 19 Teile 2-(2.2.2-Trifluoräthyl)-4-bromanilin, das man in Hexan umkristallisiert; Schmelzpunkt 100 bis 1010C.
Beispiel 6
Man löst 4,7 Teile 3-Trifluormethylindazol in 10 Vol. Teilen Dimethylformamid, dann nach und nach in dieser Lösung unter gutem Rühren bei Raumtemperatur 4 Teile Brom., Die Temperatur erreicht 45°C. Man behält das Rühren 3 Stunden bei, gießt dann über 200 Teile Eiswasser. Es trennt sich ein Öl ab, das sich nach und nach auskristallisiert. Man filtriert, wäscht gründlich und trocknet unter Vakuum.
Man kristallisiert das Produkt in Ligroin (Siedepunkt 70 bis 1000C) um. Man erhält ein Produkt mit einem Schmelzpunkt bei 164°C. Es enthält nach Gas-Flüssigkeitschromatographie 91,2^ 3-Trifluormethyl-5-bromindazol, das mit der in .Beispiel 5 beschriebenen Verbindung identisch ist, und 8,6# 7-Bromisomeres.
Beispiel?
Man arbeitet wie im Beispiel 6, ersetzt aber das Brom
-11-. 509840/109 0·
durch eine äquivalente Menge Chlor und erhält nach ähnlicher Behandlung eine chlorierte Zubereitung aus 92,9# S-Chlor-J-trifluormethylindazol, 2,2% 7-Chlorisomeres und 4,7$ 3-Trifluormethyl-indazol-Ausgangsmaterial. Schmelzpunkt 164 G.
Analyse für CgH^Cl F5N Errechnet: C % 43,55 H % 1,83 N^ 12,7 Gefunden: 43,65 1,69 12,95
-Patentansprüche- -12-
509840/ 1090

Claims (4)

  1. Patentansprüche :
    worin der Kern A durch Nitro-, Amino-, Alkyl-, Alkoxygruppen oder durch Chlor- oder Bromatome substituiert sein kann.
  2. 2. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen gemäß Anspruch 1, wozu man ein Anilin der allgemeinen Formel
    worin der Kern A durch Nitro-, Amino-, Alkyl-, Alkoxy gruppen oder durch Chlor- oder Bromatome substituiert sein kann, diazotiert und das erhaltene Diazoderivat cyclisiert.
    509840/1090
  3. 3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Zwischenprodukte zur Herstellung von Farbstoffen und pharmazeutischen Produkten.
  4. 4. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Herbizide.
    509840/1090
    ORIGINAL INSPEt)TEO
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