DE2509223A1 - Be- und entladeeinrichtung - Google Patents

Be- und entladeeinrichtung

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DE2509223A1
DE2509223A1 DE19752509223 DE2509223A DE2509223A1 DE 2509223 A1 DE2509223 A1 DE 2509223A1 DE 19752509223 DE19752509223 DE 19752509223 DE 2509223 A DE2509223 A DE 2509223A DE 2509223 A1 DE2509223 A1 DE 2509223A1
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LE G PI
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

Dipi.-Ing. Dr. Jur.
Frank Arnold Nix
Patentanwalt
Frankfurt am Main 70 O C Π Q 9 0 *3
Gartenstraße 123 Z 0 U νί £ £
BE- UiTD
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Laserausrüstungen, insbesondere auf Be- und Entladeeinrichtungen für Lager zur Lagerung von Stückgütern in Gestellen luit auskragenden gabelförmigen Regalen.
Am vorteilhaftesten kann die Be- und IDntladeeinrichtung ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung, in Lagern mit breitem Gütersortiment verwendet werden.
Bekannt sind Be- und Entladeeinrichtungen für Lager zur Lagerung von Stückgütern in Gestellen mit auskragenden -,abeiförmigen Regalen. Diese Einrichtungen besitzen einen Rahmen, der auf Rädern montiert ist, die sich auf Gleisen bewegen, welche an den Baukonstruktionen des Lagerraums befestigt sind. Alu liahmen sind Säulen befestigt, die an ihm. an den Stirnseiten der Gestelle in einem
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* *ν
Absband von diesen angebracht sind. An diesen Säulen isfa längs derselben verschiebbar ein Lastorgan montiert;. Dieses Lastorgan stellt eine Traverse dar, die längs den Gestellen angeordnet und an der eine Reihe von Elementen zur Unter-Stützung von Gütern vorhanden ist, die in einem bestimmten Abstand voneinander liegen.
Diese Elemente stellen vertikal abgebrachte Rippen dar, die in der Lastorganlänge einen Kamm bilden, der mit gabelförmigen Regalen des Gestells während der Abnahme oder Lagerung der Güter auf dem Regal zusammenwirkt.
Der Rahmen mit den Säulen, die das Lastorgan tragen, verschiebt; sich in horizontaler Richtung quer zu den Gestellen (siehe z. B. den Urheberschein ITr. 356225, erteilt in der UdSSR).
Die vorstehend beschriebenen Einrichtungen sind zur pakefcweisen Lagerung von Stückgütern ohne Paletten in Lagern mit gleichartigen Gütern bestimmt und können zur wahlweisen Komplettierung von Stückgütern in Lagern mit großem Gütersortiment nicht verwendet werden.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung des erwähnten Nachteils,,
Der Erfindung war die Aufgabe zugrunde gelegt, eine solche Be- und Entladeeinrichtung für Lager zur Lagerung von Stückgütern in Gestellen mit auskragenden gabelförmigen
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Regalen zu schaffen, in der dos Lastorgan eine konstruktive Ausführung hat, die neben der paketweisen Lagerung von Stückgütern auch v/ahlweise Komplettierung von Stückgüter ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der J3e- und Entladeeinrichtung für Lager zur Lagerung von Stückgütern in Gestellen mit auskragenden gabelförmigen Regalen, die einen Rahmen enthält, der zur Verschiebung in horizontaler Richtung quer zu den Regale η vorgerichtet ist und an den Stirnseiten der Gestelle in einem Abstand von ihnen Säulen trägt, an denen längs denselben verschiebbar ein iiastorgan montiert ist, das eine Traverse darstellt, die an den Gestellen entlang angeordnet ist und eine Vielzahl von längs derselben in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Elementen zur Unterstützung von Gütern trägt, welche mit gabelförmigen Regalen der Gestelle während der Abnahme der Güter zusammenwirken, erfindungsgemäß die Traverse des Lastorgans aus zwei in horizontaler ifibene angeordneten Trägern ausgeführt ist, die an ihren üinden derart verbunden sind, daß zwischen den Trägern eine durchgehende Öffnung entsteht, während die Elemente zur Güterunterstützung an den Trägern zu beiden Seiten der Öffnung befestigt sind, und daß ein Wagen vorhanden ist, der eine Plattform trägt, die zur Abnahme eines Gutes vom Gestellregal und zum Ablegen desselben auf die Elemente zur Unter»*
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Stützung der Güter vorgerichtet ist, und der in ü'ührungen angeordnet} ist, die an die traverse derart» anstoßen, daß sich der .Vagen längs der Gxfnung während der wahlweisen Komplettierung der Güter verschiebt.
Zweckmäßigerweise sind die Führungen mit den Trägern der Traverse starr verbunden, aod die Plattform ist zweckmäßig mit dem Wagen über ein Ge lenkhebe Ige trie be verbunden, das mit einem selbständigen Antrieb kinematisch verbunden ist und zur vertikalen Verschiebung der Piafetform bezüglich der Elemente zur Unterstützung der Güter dient.
Biese Ausführung des Jjasfeorgans wird zweckmäßigerweise bei beträchtlicher Länge desselben verwendet.
Die Führungen können mit den Trägern der Traverse starr verbunden werden, und die Plattform kann am Vifagen etwas niedriger als die Elemente zur Unfcerstüzung der Güter starr befestigt werden, die an den entsprechenden Trägern zum Ausschwenken derselben nach den entgegengesetzten Seiten von der Öffnung etwas unterhalb der tfagenpla ttform gelenkig verbunden sind.
Diese konstruktive Ausführung gestattet es, die Höhe
des Lastorgans dank Auschwenken der Elemente zur Unterstützung der Güter und starrer Befestigung der Plattform am Wagen zu verminderno
Es ist durchaus möglich, die Plattform am Wagen starr zu befestigen und die Fährungen mit den Trägern der
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Traverse mittels eines Gelenkvierecks zu verbinden, das mit einem selbständigenantrieb zum Heben derselben zusammen mit dem Wagen kinematisch, verbunden ist.
Diese konstruktive Ausführung ist am zweckmäßigen
bei geringer Länge des Lastorgans, weil sie den Einbau eines
zu
Antriebs zum Heben der Piattform1'vermeiden und auf die Mit-
ZVL
tel zur Stromzuführung zu demselben"verzichten gestattet.
Zweckmäßiger weise wird die Plattform teleskopisch, ausgeführt und mit einem selbständigen Antrieb zum Auseinanderschieben derselben in horizontaler Ebene nach entgegengesetzten Richtungen von der öffnung kinematisch verbundene
Diese Ausführung gestattet es, die Güter vom Regal des Gestells ohne Einführung des ganzen Lastorgans in das Gestell abzunehmen·
In nicht minder zweckmäßiger ','/eise v/erden die Führungen des .Jagens an Säulen längs denselben bezüglich der Traverse während dex· Übergabe eines Gutes durch den tfagen vom Gestell auf die Elemente zur Unterstützung der Güter verschiebbar angebracht, die an den Trägern der Traverse zum Schwenken derselben während der Aufnahme eines Gutes ange— lenkt sind, wobei die «/agenplattform teleskopisch ausgeführt und mit einem selbständigen Antrieb zur Auseinanderschiebung derselben in horizontaler Ebene nach den entgegengesetzten Richtungen von der öffnung kinematisch verbunden wird.
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Diese Ausführung ües Lastorgans gestattet es, die Arbeitsproduktivität bei der wahlweisen Komplettierung von Gütern zu erhöhen, weil sie unmittelbar am Lastorgan gesammelt werden.
Zweckmäßigerweise stellt jedes Element des Lastorgans einen Hebel mit einer horizontalen Schwenkachse dar, die am Träger befestigt ist, wobei die Hebel eines jeden Trägers paarweise verbunden und mit einem Antrieb zum Schwenken derselben beim Einspannen eines Gutes von oben kinematisch verbunden wird.
Diese Ausführung der Elemente zur Unterstützung dor Güter wird beim Sammeln am Lastorgan der Güter in steifer Verpackung zur Verringerung der Komplettierungszeit empfohlene
Die Be- und Entlaüeeinrichtung, ausgeführt gemäß der vorliegenden Erfindung,! gestattet es, Stückgüter in aen Regalen der Gestelle paketweise zu lagern, sowie Einspeicherung und Abnahme von Einzellasten mit nachfolgender Sammlung derselben am Lastorgan selbst oder in einem Sammler auszuführen, der am Hahmen der Einrichtung montiert ist.
Nachstehend wird die Beschreibung eines konkreten Ausführungsbeispjels der vorliegenden Erfindung untier Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt| in den Zeichungen zeigt:
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Ί Be- und lint la de einrichtung t:e^äS der .ärfinduns, Vor de r ο η s ic hü;
Figo 2 oclinitb nach Linie II-1I cer Fi^» 1;
Figo 3 Ansicht nach deui Pfeil A Ια 1;±£. ^s
Figo 4 Baugrui)^ E von Fig. 1, im vergrößerten MsB-stab;
Fig. 5 Ansicht nach dem Pfeil G in Fig. 4}
Fig, 6 AusführungVariante des Lastorgans, wenn die Elemente mit dem Träger gelenkig verbunden sind? im Querschnitt;
Fig* 7 weitere AusführungVariante des Lastorgans,
wenn die Führungen mit den Trägern gelenkig verbunden sind; Fig. 8 Schnitt nach Linie ViII-TTII der Fig. 7;
Fig. 9 Lastorgan mit teleskopischer tfagenplatfcform;
Fig. 10 Be- und Entladeeinrichtung gemäß der Erfindung, Vorderansicht, weitere AusfuhrungsVariante;
Fig. 11 dieselbe, Seibenansicht;
Fig. 12 dieselbe, Draufsicht;
Figo 13 Baugruppe D von Fig. 12, im vergrößerten
Uaßstab;
Fig. 14 Schnitt nach Linie XIV-XIV der Fig. 10;
Fig. 15 Baugruppe E von Figo 14, im vergrößerten
Maßstab;
Fig. 16 Ansicht nach dem Pfeil F in Fig. 14;
Fig. 17 Lastorgan mit paarweise verbundenen Hebeln;
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Fig, 18 Ansicht nach dem Pfeil G in Fig. 17·
Die Be- und Entladeeinrichtung enthält einen Rahmen 1 (Fig. 1, 2, 3)» der mit seinen Laufrädern 2 sich auf Gleise 3 stützt, die an Baukonstruktionen 4 des Lagerraumes befestigt sind.
Der Rahmen 1 befindet sich über Gestellen 5 (Fig. 1, 2) mit auskragenden gabelförmigen Regalen 6 (Figo 2) und besitzt Antriebe 7 (Figo 1) zur Verschiebung desselben in horizontaler Richtung quer zu den Gestellen. 5·
Der Rahmen kann zur einfacheren Bedienung seiner Mechanismen und zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Einrichtung unter den Gestellen auf Gleisen aufgestellt werden, die im Boden des Lagerraumes verlegt sind.
Die Be- und Sntladeeinrichtung mit diesem Rahmen wird zweckmäßigerweise in Lagern montiert, wo die Gestelle an den Baukonstruktionen aufgehängt werden.
Auf dem Rahmen 1 ist ein gabelförmiger Sammler 8 (Fig. 2, 3) angeordnet, der über .Letten 9 (Fig. 3) und Transmissionswellen 10 mit einem Antrieb 11 zur Verschiebung dieses Sammlers in der Bewegungsrichtung des Rahmens 1 verbunden ist.
Am Rahmen 1 sind an den Stirnseiten der Gestelle 5 Säulen 12 (Fig. 1, 2) in einem Abstand befestigt, der ihren freien Durchtritt an den Stirnseiten der Gestelle 5 vorbei gewährleistet;«
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Die Säulen können teleskopisch, ausgeführt sein.
An den Säulen 12 isfc ein Lastorgan 13 (Fig. 1, 2, 3) längs denselben zu den zu beladenden Regalen 6 des Gesfcella 5 verschiebbar montiert. Das Lastorgan 13 iot über Ketten 14 und Transmissionswellen 15 mit einem Antrieb 16 verbunden, das am Rahmen 1 angebracht ist und die Verschiebung des Lastorgans 13 längs den Säulen 12 bewerkstelligt.
Das Lastorgan 13 enthält eine (Traverse 17 (Fig. 4, 5)ι die Längs den Gestellen angebracht ist und aus zwei !Trägern 18 besteht, die in horizontaler Ebene parallel angeordnet sind und deren Enden durch Querbalken 19 verbunden sind, die Laufrollen 20 tragen. Die Träger 18 sind auf solche Weise miteinander verbunden, daß zwischen ihnen eine durchgehende Öffnung entstanden ist. An jedem Träger 18 ist eine Vielzahl von Elementen 21 zur Unterstützung von Gütern "a" montiert, die sich in einem solchen Abstand voneinander befinden, daß zwischen ihnen die gabelförmigen Regale der Gestelle 5 hindurchgehen. Diese Elemente bilden einen Kamm in der Länge des Lastorgans 13f der in seinem mittleren Teil eine durchgehende Öffnung besitzt. An der unteren Seite stoßen an die Träger 18 Führungen 22 an, die über die ganze Länge des Lastorgans I3 verlaufen. Die Führungen 22 sind mit den Trägern 18 starr verbunden und tragen einen ,Vagen 23. Der Wagen 23 verschiebt sich längs der Öffnung von einem selbständigen Antrieb )nicht
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abgebildet). Der Antrieb kann eine beliebige bekannte Konstruktion haben, die für dieses Ziel geeignet ist.
Auf dem Wagen 23 sind mittels Gelenkhebelgetrieben 24. Plattformen 25 angebracht. Die Gelenkhebelgetriebe sind mit einem Antrieb 26 kinematisch verbunden, der eine beliebige bekannte Konstruktion haben kann, die sich für dieses Ziel eigne.
Dieser Antrieb dient zum Heben und Senken der Plattform 25 bei der Abnahme des Stückgutes "a" (Fig. 1, 2) vom Regal 6 des Gestelles 5· In der Ausgangsstellung ist die Plattform 25 zwischen den Elementen 21 versenkt, wie es in Fig. 5 durch gestrichelte Linien angegeben ist*
In einer anderen Ausführungsvariante des Lastorgans sind an Trägern 27 Führungen 28 starr befestigt, die einen Wagen 29 tragen, auf dem eine Plattform 30 starr befestigt ist. An den Trägern 27 sind parallel zu ihnen Antriebswellen 31 angebracht, an denen Elemente 32 zur Unterstützung der Güter starr befestigt sind.
In Fig. 6 sind die elemente 32 in ausgeschwenktem Zustand dargestellt, wenn sich der wagen 29 längs der öffnung verschiebt. In uer Ausgangsstellung, d.h. wenn die. Güter paketweise in den Regalen gelagert werden, sind die .elemente 32 um 90° verschwenkt, und ihre Lage ist in der Zeichnung aurch gestrichelte Linien angedeutet,
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wobei die Plattform 3O etwas unterhalb dieser Elemente liegt.
In einer weiteren Ausführungsvariante des Lastorgans ist eine Plattform 33 bü£ einem «Vagen 3^ starr befestigt, und Jiuhrunjen 35 sind mit einem x'räger 3& mittels eines Gelenkvierecks verbunden, das durch !führungen 35» Träger 35 und Verbindungsglieder 37 gebildet ist. Zum Senken bzw. Heben eier Plattform 33 etwas höher über Elemente 38 sind die (i-lieder 37 mit einem Antrieb 39 kinematisch verbunden. In diesem Beispiel wird ein elektromagnetischer Antrieb verwendet, aber es kann ein beliebiger anderer Antrieb eingesetzt werden, uer für dieses Ziel geeignet ist.
üaait bei der wahlweisen Abnahme des Gutes "a" vom Regal 6 (Fig. 2) des Gestells 5 das Lastorgan 13 nicht in die Gestelle 5 eingeführt werden muß, ist eine Plattform 40 (Fige 9) dreiteilig ausgeführt. Zum Auseinanderschieben derselben in horizontaler Ebene in entgegengesetzten Richtungen von der öffnung dient ein Antrieb 41(Fig. 9)» der an einem ίί/agen 42 angebracht und über einen Zahnstangentrieb 43 mit der Plattform 40 verhunden ist. In der beschriebenen Variante sind die Plattform 40 und der V/agen 42 miteinander starr verbunden, und I1Uhrungen 44 äind an Trägern 45 starr befestigt. Diese
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Ausführung das Lastorgans ist konstruktiv an einfachsten., Bei der paketweisen Lagerung der Güter mittels des Lastorgans 13 (Fig. 1, 2) wird der Wagen 42 (Fig. 9) außerhalb der Länge des Gestells 5 (Fig. 1, 2) gebracht.
Zur Erhöhung der Arbeitsleistung der Einrichtung ist der Sammler 8 zweistöckig ausgeführt, wie es in Figo links in der Zeichnung dargestellt ist. Auf dem Rahmen 1 kann auch ein ortsfester (st8rr befestigter) Sammler 46 angebracht werden.
In einer weiteren Ausführungsvariante enthält die Be- und Entladeeinrichtung einen Rahmen 47 (Fig. 10, 11, 12), der grundsätzlich ähnlich wie der vorstehend beschriebene Rahmen 1 ausgeführt ist. Säulen 48, die am Rahmen 47 befestigt sind, sind ebenfalls ähnlich wie die vorbeschriebenen Säulen 12 ausgeführt. An den Säulen 48 ist ein Lastorgan 49 montiert. Das Lastorgan enthält eine 'Traverse 50 und an äio von unten anstoßende Führungen 51 mit einem in ihnen angeordneten Ί'/ageη 52 (Fig. 11).
Die Traverse 50 (Fig. 10, 11) ist zur Verschiebung derselben längs den Säulen 48 übei eine Kette 53 (Fig. 12) und eine Transmissionswelle 54 mit einen Antrieb 55 ver bunden. Die Führungen 51 (Fig. 10, 11) sind an den Säulen 48 längs denselben selbständig verschiebbar angebracht, wozu sie über eine Kette 56 (Fig. 12) und eine Transmis~ sionswelle 57 mit einem Antrieb 58 verbunden sind., An den
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Stirnseiten der Führungen 51 sind Laufrollen 59 (3?ig· 13) befestigt, die sich in ihren Führungen bewegen, die an Säulen 48 ausgeführt sind.
Die Traverse 50 £iFig. 11) ist von zwei Trägern 60 (Fig. 13) gebildet, die parallel in horizontaler Ebene angeordnet sind. Die Enden dieser Träger sind miteinander durch U-förmige Querbalken 61 (Fig. 10, 12) verbunden, die Laufrollen 59a (Fig. 13) tragen, die sich in ihren eigenen Führungen bewegen, die ebenfalls an den Säulen 48 ausgeführt sind.
Die Träger 60 sind miteinander derart verbunden, daß zwischen ihnen eine durchgehende öffnung gebildet ist, in dor bei zusammengeführter Stellung der Traverse 50 und der Führungen 51 der rfagen 52 (Fig. 14) aufgenommen wird«
An jedem Träger 60 ist reihenweise eine Vielzahl von elementen 62 zur Unterstützung von Gütern angebracht, die einen Kamm in aer Länge des Lastorgans bilden.
Die Elemente 62 sind an den Trägern 60 zum Schwenken um einen .Zinke 1 an-gelenkt, der ungefähr 90° gleich ist· Beim och»venken wird die Öffnung zum Durchtritt des Wagens 52 mit dem (Jut "a" vollständig freigegeben. Die Gelenkverbindung der Elemente 62 mit den Trägern 60 enthält eine Hülse 63 (Fig. 15) und eine durch sie hindurchgeführte vertikale Welle 64, an der eine Rückholfeder 65 und ein Hebel 66 angebracht sind. Das obere Snαθ der ./eile 64 ist mit dem KLe me nt 62 starr verbunden ·
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Die Hebel 66 wirken während der Schwenkung der Elemente 62 mit Stiften 67 zusammen, die an Stangen 6ö radial angeordnet; sind, welche mit; einem Antrieb 69 (Fig. 13) zum Drehen derselben und mit einem Antrieb ?O zur hin- und hergehenden Verschiebung derselben verbunden sind. An den Stellen des Güterempfangs vom 7/agen 52 sind die Elemente 62 zu ihrer gleichzeitigen Schwenkung gruppiert. Die Stifte 67 sind an den Stangen 68 starr befestigt. Jeder Gruppe der Elemente 62 entspricht ein bestimmter Anordnungswinkel der Stifte zum Durchmesser aer Stangen 68. Zur Schwenkung der Gruppe der Elemente 62 in vertikale Stellung sind an den Stellen des Güterempfangs vom Wagen 52 die Stifte 67 hexvorgestellt, die mit den Hebeln 66 der erwähnten iilemente bei der hin- und hergehenden Verschiebung der Stangen 68 vom Antrieb 70 zusammenwirken.
Der lagen 52 verschiebt sich längs der Öffnung von einem selbständigen Antrieb (nicht abgebildet). Der Antrieb kann von jeder bekannten Konstruktion sein, die für dieses Ziel geeignet ist·
Auf dem Wagen 52 ist eine Plattform 71 (Mg. 14, 16) sfeaxr befestigt, die teleskopisch und dreiteilig ausgeführt ist. Zum Auseinanderschieben derselben in horizontaler Ebene nach, entgegengesetzten Richtungen von der Öffnung zu den Regalen 6 (Fig. 11) der Gestelle 5 dient ein Antrieb 72
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fly ·
(Fig. 14, 16), der am Wagen 52 angebracht und mit der Plattform 71 über einen Zahnstangengetrieb 73 verbunden ist.
Bei der paketweisen Lagerung der Güter stoßen die Führungen 51 mit dem Wagen 52 an die Träger 60 zur Einführung des ganzen Lastorgans in das Gestell 5 $Fig. 11) an.
In einer weiteren Ausführungsvariante des Lastorgans stellt jedes Element 74 (Fig. 17, 18) desselben zur Unterstützung von Gütern einen Hebel tait einer horizontalen Achse 75 dar, die an einem Träger 76 starr befestigt ist. Die Hebel 74 sind paarv/eise durch Stäbe 77 verbunden. Zur Schwenkung der- Hebel 74 ist jeder Btab 77 wit einem entsprechenden Antrieb 7ö verbundene
Im vorliegenden Beispiel wird elektromagnetischer Antrieb verwendet, aber es kann ein beliebiger anderer Antrieb eingesetzt werden, der für dieses Ziel geeignet ist.
Zur Erzeugung einer ausreichenden Kraft zum Einspannen der Güter durch die Hebel 74 sind an den Trägern 76 Federn 79 angebracht, die mit den Stäben 77 verbunden sind.
Die Be- und Entladeeinrichtung arbeitet folgenderweise.
Bei der paketweisen Lagerung der Güter "a" auf einem
formiert Tisch 80 (Fig. 2) wird ein Paket von gleichartigen Gütern "a"/ Der Tisch 80 stellt einen angetriebenen Rollgang mit fliegend befestigten Rollen 81 dar. Die Güter, die im Lager ankommen, sich 8uf dem Tisch 80 dicht aneinander (ohne Zwischen-
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) über die ganze Länge des lieg al es 6 des Gestells 5. Die Plattform 25 senkt sich etwas unterhalb der Elemente 21, wonach das Lastorgan 13 unter den Tisch 80 eingeführt wird und, indem es sich etwas hebt, die Güter von ihm abniiOiUt. Hierbei werden die i;olleri 81 in den Zwischenräumen zwischen den Elementen 21 vollständig versenkt, die infolgedessen die Güter von den Rollen 81 abnehmen. Das Lastorgan 13 mit den Gütern v;ird unter dem Tisch 80 hervorgeführt. Der Antrieb 16 wird eingeschaltet, und das Lastorgan I3 wird in die obere radstellung hochgehoben und innerhalb des Katuiens 1 eingestellt,der hierzu eine durchgehende öffnung aufweist.^iach dem .Einschalten der Antriebe 7 verschiebt sich der liahuen 1 mit dem hochgehobenen Lastorgan 13 zum vorbestim
ten Gestell 5. Das Lastorgan 13 mit den Gütern senkt sich in aen Durchgang zwischen den Gestellen 5> bleibt gegenüber deu zu beladenen kegal.o stehen und wird dann in das Gestell 5 derart eingeführt,daß die Träger 18 unter deu .uegal 6 des Gestelles 3 hindurch treten, das zwisciien den Elementen 21
versenkt wird. Das Lastorgan wird etwas gesenkt, und die Güter bleiben auf dem Regal 6 des Gestelles 5 liegen. Das
leere Lascorgan I3 wird aus deü; Gestell 5 in clen Durchgang herausgeführt, in den Hahnen 1 hochgehoben und kehrt zuu: Tisch 80 für ein nächstes Güterpaket zurück. Die Abnahme
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dea Güterpaketes von den Regalen 6 der Gestelle 5 erfolgt analog der Lagerung derselben, aber in der umgekehrten Reihenfolge. Die Güter können auf den Tisch 80 oder auf einen anderen Tisch ähnlicher xionstruktion abgehoben werden, der an beliebiger Stelle im Lager aufgestellt werden kann.
In anderen konstruktiven Varianten der Be- und Entladeeinrichtung arbeiten sie bei der paketweisen Lagerung der Güter "a" auf den G-estellten auf dieselbe v/eise, die vorstehend beschrieben war. Der Viagen des Lastorgans beteiligt sich hierbei nicht am Arbeitsprozeß, und seine Plattform die zur wahlweisen Abnahme der Güter vorgerichtet ist, kommt etwas unterhalb der Elemente zur Unterstützung der Güter zu stehen.
Zur Erhöhung der Arbeitsleistung kann bei der paketweisen Lagerung der Güter ein gabelförmiger Sammler 8 verwendet werden*
Die Güterpakete, die mittels des Lastorgans 13 vom Tisch 80 abgenommen wurden, werden nacheinander im Sammler in zwei !leihen horizontal gelagert. Dies geschieht in folgender ./eise. Das vom Tisch 80 abgenommene Güterpaket wird vom Lastorgan 13 in den Rahmen 1 hochgehoben. Der Antrieb 11 wird eingeschaltet, und der Sammler 8 verschiebt sich zum Lastorgan 13. Die Gabeln des Sammlers 8 treten unter den Gütern zwischen den Elementen 21 hindurch, und beim Senken des
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Lastorgans 13 bleiben die du bei· auf dei.< Sadler S zurück. Auf dieselbe Weise wird das zweite Gu.terpai.-r.et gela gerb. Das dritte Güterpaket bleibt ai:; Lastorgan. Die Abnahue der Güter voiü Sammler 8 und ihr Ablegen auf den Gestellen 5 eschenen auf dieselbe weise, wie es vorstehend beschrieben v.ar.
In der konstruktiven Variante wit der teleskopisciien Plattform, die in ü'ig. 9 dargestellt ist, koi.....t bei der pake tweisen Lagerung der Güter nur der Sai.x.ler 8 zun. einsatz, während der ortsfeste Saurier 46 nicht verwendet werden kann,
Während der wahlweisen Komplettierung geht die Arbeit der Einrichtung auf aie folgende Weise vor sich.
Auf de."", 'l'isch 30 werden auf der ganzen Länge des Last- or^ans verschiedenartige Güfcer ^esaii.iiielü, die ;.dt gewissen Zwischenräumen untereinander angeordnet sind, die zur· wahlweisen Abnahme der Güter durch den «a^en 23 ausreichend sind. Die Pakete der Güter "a" werden ndttels des Lastorgaas 13 vou Tisch 80 abgenoiuien una in den Sa1- .ler 8 geladen. Danach werden die Antriebe 7 des Itahiuens 1 zur Verschiebung desselben nxit dem gehobenen öjasLor0'an I3 in horizontaler Richtung zum. vorbestiuj:.ten Durchgang zv/ischen den Gestellen 5 eingeschaltet.
Im Durchgang zwiscnen den Gestellen 5 senkt sich das Lasborgan 13 etwas unterhalb des Sauulers 3, der verschoben wird und das Gäcerpaket unter dem Lastorgan I3 anbringt.
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■Α.
Der ϊ/agen 23 verschiebt sich in äen Führungen 22 längs der Öffnung unfcür aas Gut; im Sammler ö, das von diesem abgehoben und auf dem Hegal 6 des Gestelles 5 abgelegt; v/erden muß. Die Plattform 23 des Jagens 23 ist über die Elemente 21 zur Verschiebung derselben längs dem Lastorgan 13 etwas angehoben. Die .Plattform 2p wird vom Gelenkhebelgetriebe 24 gehoben. Nach der .Einstellung der Plattform 25 unter dem Gut wird das Lastorgan 13 etwas angehoben, und die Plattform 25 . nimmt das Gut vom Sammler 8 ab, der sich in die Ausgangsstellung verschiebt, wodurch der Durchtritt des Lastorgans 13 zu den unten liegenden Regalen 6 des Gestelles 5 ermöglicht wird. Das Lastorgan 13 mit dem Gut senkt sich bis zur Höhe des zu belade nan Regals 6, der Wagen 23 mit dem Gut verschiebt
sich, längs der Öffnung und bleibt gegenüber einem freien Platz auf dem Regal 6 des Gestelles 5 stehen. Danach wird das Lastorgan 13 in das Gestell 5 eingeführt, und das Gut "a" senkt sich auf das gabelförmige Regal 6 dank nachfolgender Senkung der Plattform 2^. Auf dieselbe vYeise nimmt das Lastorgan 13 die übrigen Güter "a" eines nach dem anderen vom Sammler S ab und legt sie auf den Gestellen 3 ab. Bei der Abnahme der Güter von den Regalen 6 der Gestelle 5 geschehen diese Operationen in der umgekehrten Reihenfolge»
In einer weiteren Audführungsvariante des Laatorgans (dargestellt in Fig. 6) mit starrer Befestigung der Führungen 28 an den Prägern 27 und der Plattform 30 am Wagen 29
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erfolgt der Durchgang des 7/agens 29 längs der Öffnung und die Abnahme der Güter "a" vom Regal 6 des Gestelles 3 durch, die Plattform 30 nach Drehung eier Antriebswellen y\ mit den Elementen 32«
Infolge der AusSchwenkung der Elemente 32 wird die Plattform 30 etwas oberhalb dieser Elemente liegen. Die Abnahme und das Ablegen der Güter auf den Regalen 6 der Gestelle 5 erfolgt ähnlich wie vorstehend beschriebene
In einer weiteren AusführungsVariante des Lastorgans (dargestellt in Fig. #) wird üie Plattform 33 des Wagens 34 zur Abnahme des Gutes etwas oberhalb der Elemente 38 beim Heben der Führungen 35 dank Verschwenkung der Glieder 37 eines Gelenkvierecks durch den Antrieb 39 hervorgeschoben.
In einer v/eiteren konstruktiven Variante des Wagens 42 (Fig. 9) rait der teleskopischen Plattform 40 erfolgt die Abnehmender Güter und deren Lagerung auf dem Regal 6 des Gestelles 5 durch Auseinanderschieben der Plattform 40 nach der einen oder der anderen Seite von der öffnung. Der Sammler 8 kann bei der wahlweisen iiomplettierung unbeweglich bleiben.
In einer weiteren Ausführungsvariante arbeitet die Be- und Entladeeinrichtung, die in Fig. 10-16 dargestellt ist, bei der wahlweisen Komplettierung der Güter auf die folgende v7eise.
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Auf dem Tisch 80 wird ebenso, wie vorstehend beschrieben ein Paket von verschiedenartigen Gütern gesammelt. Das Last organ 49 senkt sich zum !Tisch 80 und bleibt etwas oberhalb desselben stehen· Die Führungen 51 mit dem Wagen 52 werden vom Antrieb 58 niedriger als die Höhe des Tisches 80 gesenkt. Der Jagen 52 verschiebt sich längs der öffnung zur vorbestimmten Stelle, wo das Gut auf den Elementen 62 angebracht wird, die geschwenkt werden, wodurch der Durchtritt des Gutes "a" ermöglicht wird. Danach wird der Antrieb 58 eingeschaltet, und die Führungen 51 stoßen an die Traverse 50 an. Hierbei geht die Plattform 71 mit den Gütern durch die öffnung zwischen den Trägern 60 und stellt sich etwas oberhalb der Gruppe der geschwenkten Elemente 62 ein. Dann kehren die geschwenkten Elemente 62 in die Ausgangsstellung, wobei sie bei Abschaltung des Antriebs 72 durch Federn 65 verschwenkt; werden, und stellen sich unter dem Gut "a" ein, das sich auf der Plattform 71 befindet. Beim Senken der Führungen 51 bleibt das Gut auf den Elementen liegen.
Auf diese ./eise wird das Lastorgan 49 mit Gütern gefüllt. Nach der Samralung eines Güterpakets hebt sich die Traverse 50 mit den an sie anstoßenden Führungen 51 und dem «Vagen 52 in den Rahmen 4-7, und das Lastorgan 49 verschiebt sich zum vorgegebenen Gestell«, Die Abnahme der Güter "a" von den Elementen 62 durch den Wagen 52 und deren
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Ablegen auf ciam Regal des Gestells erfolgen in der umgekehrten Reihenfolge. Me Abnahme der Güter von den Regalen und deren Lagerung im Lasborgan 49 geschehen in ähnlicher .Veise.
wenn die Arbeitsleistung der Einrichtung erhöht werden muß, kann auf dem Rahmen 47 ein bemmier für die Güter angebracht sein· In diesem U'all wirkt wie auch bei der pekefcweisen Lagerung der Güter oder bei der Komplettierung derselben, mit dem bammler nur die Traverse 50 samt den Elementen 62 zusammen,.
In einer weiteren konstruktiven Variante des Lastorgans (Fig· 17» 18) arbeitet die Einrichtung vorwiegend ähnlich der konstruktiven Variante aes Lastorgans 49, das in Fig. 10-16 dargestellt ist.
Beim empfang der Güter vom Wagen 52 werden die Antriebe 78 zur Schwenkung der Hebel 74 eingeschaltet, die nach den entgegengesetzten Seiten von der Öffnung auseinandergeführt werden ο
Die Güter werden durch einspannen derselben von oben mittels Hebeln 74 bei ihrer durch ede Federn 79 bewirkten Schwenkung erfaßte
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Claims (4)

PATJtTTAlTSl1EUGHB Q.
1./Be- und Entladeeinricritung für? ein Lager zur Lsgerunj von Stückguterη in Gestellen mit auskragenden gabelförmigen Regalen, die einen Kahmen enthält, der zur Verschiebung in horizontaler Richtung quer zu den Gestellen vorgerichtet ist und an den Stirnseiten der Gestelle in einer« Abstend von ihnen angebrachte Säulen trägt, an denen längs denselben verschiebbar ein Lastorgan montiert ist, das eine Traverse darstellt, die an den Gestellen entlang angeordnet ist und eine Vielzahl von längs derselben in einem bestimmten Abstand voneinander angeordneten Elementen zur Unterstützung der Güter trägt, welche mit den gabelförmigen Regalen der Gestelle während der Abnahme der Güter zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (17) des Lastorgans aus zwei in der horizontalen Ebene parallel angeordneten Trägern (18) ausgeführt ist, die an ihren Enden derart verbunden sind, daß zwischen den Trägern (18) eine durchgehende Öffnung entsteht, während die Elemente (21) zur Unterstützung der Güter an den Trägern (18) zu beiden Seiten von der Öffnung befestigt sind und daß ein «Zagen (23) vorhanden ist, der eine Plattform (25) trägt, die zur Abnahme eines Gutes vom Regal (6) des Ges":ells (5) und zum Ablegen desselben auf die Elemente (21) zur Unterstützung des Gutes vorgerichtet ist,
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und der in Führungen (22) angeordnet ist, dia an die !Traverse (17) anstoßen, derart, daß sich der "Jagen (23) während der v/ahlweisen Komplettierung der Güter längs der Öffnung verschiebt.
2«, Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daB die Führungen (22) mit den 'trägern (18) der Traverse (17) starr verbunden sind, während die Plattform (25) mit dem Jagen (23) über ein Gelenkhebeigetriebe (24) verbunden ist, das mit einem selbständigen Antrieb (25) kinematisch verbunden ist und zur vertikalen Verschiebung der Plattform (25) bezüglich der Elemente (21) zur Unterstützung der Güter dient.
3· Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Führungen (28) mit den Trägern (27) der Traverse starr verbunden sind, während die Plattform (30) am ϊ/agen (29) etwas niedriger als die Elemente (32) zur Unterstützung der Güter starr befestigt ist, die an den entsprechenden Trägern (27) zum Ausschwenken derselben nach den entgegengesetzten Seiten von der Öffnung etwas unterhalb der Plattform (30) des vVagens (29) an/gelenkfc sind,
4. Be- und Bntladeeinrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Plattform (33) 9πι Jagen (34) starr befestigt ist, während die Füh-
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rungen (35) mit den Trägern (35) der Traverse mittels eines Gelenkvierecks verbunden sind, das mit; einem selbständigen Antrieb (39) zum Heben derselben zusammen mit dem .Vagen (32I-) kinematisch, verbunden ist.
Be- und iJntladeeinrichtung nacii einem beliebigen von den Ansprüchen 1,2, 3, 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (40) teleskopisch ausgeführt und mit einem selbständigen Antrieb (41) zum Auseinanderschieben derselben in der horizontalen Ebene nach den entgegengesetzten Seiten von der öffnung kinematisch verbunden isto
6· Ba- und Entladeeinrichtung nach Anspruch 1, d a durch gekennzeichnet, daß die Führungen (51) des V/agens (52) an Säulen (48) längs denselben bezüglich der Traverse während der übergabe des Gutes durch den vVagen (52) vom Gestell auf die Elemente (62) zur Unterstützung der Güter verschiebbar angebracht sind, die an den Trägern (60) der Traverse zum Schwenken derselben während der Aufnahme eines Gutes angelenkt sind, wobei die Plattform (71? des Wagens (52) teleskopisch ausgeführt und mit einem selbständigen Antrieb (72) zum Auseinanderschiebeη derselben in horizontaler Ebene nach den entgegengesetzten üeiten von der Öffnung kinematisch verbunden ist.
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7» Be- und Entladeeinrichtung nach Anspruch. 6, da durch gekennzeichnet, daß jedes Element (74) des Lasborgana einen Hebel mit einer horizontalen Schwenkachse (75) darstellt, die an einem Träger (76) befestigt ist, wobei die Hebel (74) eines jeden Trägers (76)
(S paarweise verbunden und mit einem Antrieb (78) zur öchwenkun derselben beim Einspannen eines Gutes von oben kinematisch verbunden sind·
L e e r s e i t e
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