DE9413114U1 - Hochregallager - Google Patents

Hochregallager

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Hochregallager nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekannte derartige Hochregallager weisen den Nachteil auf, daß die einzulagernden Güter auf Transportpaletten abzustellen sind bzw. einzulagernde Container mit geeigneten Unterbauten auszurüsten sind, in welche ein Gabelstapler mit seinen Gabeln eingreifen kann. Die Verwendung von Paletten erfordert darüberhinaus sowohl einen zusätzlichen Arbeitsgang beim Be- und Entladen des Lagers als auch die Bereithaltung von so vielen Paletten über wieviele Stellplätze das Hochregallager verfügt. Die Bereithaltung von Paletten erfordert wiederum Platz, der ja vor allem in Ballungszentren sehr knapp und teuer ist. Außerdem bringen die notwendigen fahrbaren Paletten bzw. Containerunterteile zusätzliche Kosten für Bereitstellung und Wartung mit sich.
Es besteht daher die Aufgabe, ein derartiges Hochregallager so auszubilden, daß es kostengünstig herstellbar ist und die Güter und Behälter zuverlässig und bei geringem Beschädigungsrisiko ein- und ausgelagert werden können.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher beschrieben. Diese zeigen:
Fig. 1 einen Abstellrechen zur Verwendung in dem Hochregallager in Draufsicht (a) sowie einen darauf abgestellten Container in Seitenansicht (b) und in Vorderansicht (c);
Fig. 2 einen Abstellrechen gemäß Figur l(a) im Eingriff mit einem Transportrechen (a), einen Container auf dem Abstellrechen in Seitenansicht bei darunterliegendem, ausgefahrenem Transportrechen (b oben) sowie auf dem hochgefahrenen Transportrechen (b unten) und die selben Darstellungen in Vorderansicht (c);
Fig. 3 einen Transportrechen gemäß Figur 2(a), einen Container auf dem hoch- und zurückgefahrenen Transportrechen bei leerem Abstellrechen in Seitenansicht (b) und in Vorderansicht (c);
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein Hochregallager;
Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt durch das Hochregallager gemäß Figur 4; und
Fig. 6 einen vertikalen Querschnitt durch das teilweise im Erdboden versenkte Hochregallager gemäß Figuren 4 und 5 entlang der Linie A-A.
Das erfindungsgemäße Hochregallager 2 dient der Einlagerung von Gütern, beispielsweise Containern 1.
Zum Einbringen eines Containers 1 in das Hochregallager 2 wird dieser auf einen Abstellrechen 5 gefahren, wie er in Figur 1 dargestellt ist. Dieser Abstellrechen 5 besteht aus zwei parallel verlaufenden Zinkenreihen mit jeweils gleich langen Zinken, welche vorzugsweise aus Stahl bestehen. Bei beiden Zinkenreihen werden die Zinken jeweils an ihren äußeren Enden von einem Träger oder Halterahmen gelagert, wodurch sich die Zinken beider Zinkenreihen an ihren Innenseiten im Abstand gegenüber stehen. Jede Zinke der einen Zinkenreihe verläuft kolinear zu einer entsprechenden Zinke der anderen Reihe. Der Aufbau des Abstellrechens 5 ist am besten aus der in Figur la) dargestellten Draufsicht erkennbar. Figur Ib) zeigt diesen Abstellrechen 5 mit einem darauf abgestellten Container 1 in Seitenansicht und Figur Ic) in Vorderansicht.
Nachdem der Container 1 auf dem Abstellrechen 5 abgestellt wurde, kommt ein Transportrechen 6 zum Einsatz, wie er am deutlichsten in Figur 3a) dargestellt ist. Auch dieser Transportrechen 6 besteht aus zwei Zinkenreihen, welche genauso aufgebaut sind wie die Zinkenreihen der Abstellrechen 5. Jedoch sind die Zinken nicht an ihren äußeren Enden an einem Rahmen gelagert, sondern an ihren einander zugewandten Seiten an einem Träger. In der Draufsicht hat der Transportrechen 6
daher das Aussehen eines Doppelkammes. Der Abstand der Zinken zueinander ist genauso groß wie der Zinkenabstand der Abstellrechen 5. Der Transportrechen 6 ist horizontal und vertikal verfahrbar bzw. verschiebbar ausgebildet.
Zur Aufnahme des Containers 1 von dem an einer Aufnahmestelle 3 fest montierten Abstellrechen 5 auf den Transportrechen 6 wird der Transportrechen 6, wie in Figur 2a) dargestellt, unter den Abstellrechen 5 gefahren. Dabei liegt der zentrale Träger 9 des Transportrechens 6 in der Vertikalprojektion genau unter dem Abstand zwischen den beiden Zinkenreihen des Abstellrechens 5 und die Zähne des Transportrechens 6 stehen auf Lücke zu den Zähnen des Abstellrechens 5. Dies ist am deutlichsten in Figur 2a) und in der Seitenansicht in Figur 2b) (oben) dargestellt. Zur Aufnahme des Containers 1 durch den Transportrechen 6 wird dieser angehoben und in die in Figur 2b) (unten) dargestellte Position gebracht. Hierbei wird der Container 1 von dem Abstellrechen 5 abgehoben und auf dem Transportrechen 6 gelagert. Sodann kann die Verschiebung des Containers 1 innerhalb des Hochregallagers 2 zu einem Lagerplatz 4 erfolgen.
Sämtliche Lagerplätze 4 des Hochregallagers 2 sind mit Abstellrechen 5 ausgestattet, deren Aufbau dem Abstellrechen 5 an der Aufnahmestelle 3 identisch ist. Zum Abstellen des Containers 1 auf dem Lagerplatz 4 wird der Transportrechen 6 mit dem Container 1 über den Abstellrechen 5 des Lagerplatzes 4 gefahren, wie es in Figur 5b) (unten) dargestellt ist. Sodann wird der Transportrechen 6 abgesenkt, wobei der Träger 9 des Transportrechens 6 durch die Lücke zwischen den Zinkenreihen des Abstellrechens 5 fährt und die Zinken des Transportrechens 6 durch die Zinken des Abstellrechens 5 gleiten. Sobald die beiden Zinkenreihen auf gleicher Höhe sind, wird der Container 1 auf dem Abstellrechen 5 abgestellt und der Transportrechen 6 fährt weiter nach unten bis zu der in Figur 2b) (oben) dargestellten Position. Sodann kann der Transportrechen 6 unter dem Abstellrechen 5 herausgezogen werden und weitere Transportaufgaben verrichten.
Vorzugsweise ist der Transportrechen 6 an einem Lastarm 7 horizontal verschieb-
bar gelagert, wobei der Lastarm 7 an einer Hubsäule 8 vertikal verfahrbar gelagert ist. Hierbei dient die vertikale Verfahrbarkeit des Lastarmes 7 an der Hubsäule 8 sowohl der Vertikalverstellung des Transportrechens 6 zum Anheben und Absetzen der Container 1 auf den Abstellrechen 5 als auch der vertikalen Verschiebung des Lastarms 7 über mehrere Ebenen des Hochregallagers 2 nach Art eines Aufzugs.
Ein erfindungsgemäßes Hochregallager 2 ist in den Figuren 4 bis 6 in drei Schnittdarstellungen gezeigt. Das Hochregallager 2 besteht im wesentlichen aus einem Mittelgang 10, der dem Be- und Entladen dient und aus zwei Abstelleinheiten, welche links und rechts von dem Mittelgang 10 angeordnet sind. Jede Abstelleinheit weist eine Vielzahl matrixförmig angeordneter Lagerplätze 4 für Container 1 und sonstige Güter, beispielsweise Maschinenteile 10, Fässer 11, Autos 13 oder deren Karrosserien oder palettengebundene Güter 12 auf, was am besten aus Figur 5 hervorgeht. Im deren rechtem Teil sind gelagerte Autokarrosserien dargestellt, im linken Teil andere Güter. Jeder Lagerplatz 4 weist einen Abstellrechen 5 auf, wie er oben beschrieben ist. In Figur 6 ist dargestellt, daß das Hochregallager 2 teilweise oder vollständig versenkt angeordnet sein kann.
Innerhalb eines Hochregallagers nach den Figuren 4 bis 6 erfolgt der Transport der Güter und Container wie folgt:
Der Container 1 wird an der Aufnahmestelle 3 von dem Transportrechen 6 übernommen, welcher sowohl vertikal als auch in einer Horizontalrichtung, nämlich der Längsachse des Mittelgangs 10, verschiebbar und außerdem um die Vertikalachse drehbar ausgebildet ist. Nach dem Abstellen des Containers 1 auf diesem Transportrechen 6, dreht sich der Transport rechen 6 um die Vertikalachse um 90°, wodurch der Transportrechen 6 mit dem Container 1 parallel zu den Abstellrechen 5 in den Lagerplätzen 4 ist. Sodann wird der Transportrechen 6 horizontal in Richtung des Mittelgangs 10 und vertikal zu einem der gewünschten Lagerplätze 4 verfahren, wobei die Vertikalfahrt durch die in den Figuren 2 und 3 sowie in Figur 6 dargestellte Hubsäule 8 erfolgt. Wenn der Transportrechen 6 mit dem Container
1 vor dem gewünschten Lagerplatz 4 steht, wird der Transportrechen 6 von der Hubsäule 8 und dem Lastarm 7 wegverfahren und nimmt die in Figur 2b) (unten) dargestellte Stellung ein. Sodann wird der Transportrechen 6, wie oben beschrieben abgesenkt und der Container 1 auf dem Abstellrechen 5 abgestellt. Daraufhin wird der Transportrechen 6 auf den Lastarm 7 zurückgezogen und ist nun frei für einen neuen Transportvorgang. Das Entladen der Container 1 erfolgt auf gleiche Weise in umgekehrter Reihenfolge.
Obwohl in der Beschreibung vor allem auf Container Bezug genommen wurde, eignet sich das erfindungsgemäße Hochregallager für alle festen oder fest verpackten Güter.
Gegenüber den bekannten Hochregallagern weist das erfindungsgemäße Lager den Vorteil auf, daß die Container 1 keine spezielle Bodenausbildung aufweisen bzw. die Güter nicht auf Paletten umgeladen werden müssen. Vielmehr werden sie lediglich zur Aufnahmestelle 3 gebracht und der weitere Transport kann unmittelbar ohne Verwendung von Hilfsmitteln erfolgen. Außerdem erlaubt die erfindungsgemäße Fördereinrichtung den Bau billiger Hochregallager 2, da keine Ebenen mit festen Zwischendecken vorzusehen sind, sondern lediglich eine Vielzahl matrixförmig angeordneter Abstellrechen 5 für die einzelnen Lagerplätze 4.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Hochregallager (2) zum Einlagern von Gütern und Containern (1) welche an einer Aufnahmestelle (3) übernommen, zu einem Lagerplatz (4) transportiert und dort übergeben werden bzw. vom Lagerplatz (4) übernommen, zu einer Ausgabestelle (3') transportiert und dort ausgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß an der Aufnahme- und Ausgabestelle (3, 3') sowie am Lagerplatz (4) je ein kammartiger, mit Zinken versehener Abstellrechen (5) vorhanden ist und mindestens ein horizontal und vertikal verschiebbarer Transportrechen (6) vorgesehen ist, welcher zur Übernahme unter den jeweiligen Abstellrechen (5) verfahrbar und anhebbar bzw. zur Ausgabe über den jeweiligen Abstellrechen (5) verfahrbar und absenkbar ist, wobei beim Anheben und Absenken die Zinken des Transportrechens (6) zwischen den Zinken des Abstellrechens (5) hindurchfahren.
2. Hochregallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstellrechen (5) aus zwei im Abstand zueinander verlaufenden Zinkenreihen besteht, bei denen die Zinken an ihren äußeren Enden gehalten werden und der Transportrechen (6) einen Träger mit zwei daran befestigten Zinkenreihen aufweist, der zwischen die Zinkenreihen des Abstellrechens (5) verfahrbar ist.
3. Hochregallager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abstellrechen zwei an einem Träger befestigte Zinkenreihen aufweist und der Transportrechen aus einem Rahmen mit zwei gegeneinander weisenden Zinkenreihen besteht und dieser Rahmen die Zinkenreihen des Abstellrechens in der Vertikalprojektion umgreift.
4. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrechen (6) von einem Lastarm (7) horizontal verschiebbar gelagert wird, beim Transport der Transportrechen (6) auf den Lastarm (7) und bei der Übernahme und Übergabe weg vom Lastarm (7) verschoben ist.
5. Hochregallager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportrechen (6) von einem Drehgestell getragen wird.
6. Hochregallager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (7) an einer Hubsäule (8) vertikal verfahrbar gelagert ist.
7. Hochregallager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastarm (7) drehbar an der Hubsäule (8) gelagert ist.
8. Hochregallager nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Mittelgang (10) aufweist, in welchem der oder jeder Transportrechen (6) vertikal und in einer Horizontalrichtung verschiebbar ist und auf beiden Seiten dieses Mittelgangs (10) die Lagerplätze (4) matrixförmig angeordnet und durch Verschieben des Transportrechens (6) in der anderen Horizontalrichtung erreichbar sind.
9. Hochregallager nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens teilweise unterirdisch anordenbar ist.
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